DE10026023A1 - Kochfeld - Google Patents

Kochfeld

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DE10026023A1 DE2000126023 DE10026023A DE10026023A1 DE 10026023 A1 DE10026023 A1 DE 10026023A1 DE 2000126023 DE2000126023 DE 2000126023 DE 10026023 A DE10026023 A DE 10026023A DE 10026023 A1 DE10026023 A1 DE 10026023A1
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Abstract

Kochfelder mit einer Glas- oder Glaskeramikplatte (1) als Kochfläche besitzen ganz oder teilweise auch Kochstellen, die durch einen atmosphärischen Gasbrenner (2) beheizt werden. Diese Gasbrenner sind jeweils mit ihrem Korpus (2a) in einer Bohrung (3) in der Glas- oder Glaskeramikplatte (1), vorzugsweise mittels einer federnden Lagerung (4), mechanisch gehaltert. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, daß zwischen Gasbrenner (2) und der Glas-Geramikplatte (1) eine umlaufende Dichtmanschette (6) mit zwei winklig zueinander stehenden Dichtabschnitten (6a, 6b) vorgesehen ist, von denen der erste, vertikale Abschnitt (6b) den Rand der Bohrung (2) zumindest teilweise umfaßt und gegenüber dem Korpus (2a) schützt und der zweite horizontale Abschnitt (6a) auf der Oberseite der Glas-/Glaskeramikplatte (1) unterhalb eines flanschartigen Abschnitts (5) des Gasbrenners (2) dichtend aufliegt. DOLLAR A Dadurch ist die Montage der Gasbrenner vereinfacht und ein sicherer Schutz der sprödbrüchigen Glas- oder Glaskeramikplatte im Bereich der Bohrung gewährleistet. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß kein Überkochgut in das Kochfeld eindringen kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld mit einer Glas-/Glaskeramikplatte als Kochfläche und mindestens einer Kochstelle, die durch einen atmosphärischen Gasbrenner beheizt wird, der mit seinem Korpus in einer Bohrung in der Glas-/Glaskeramikplatte mechanisch gehaltert ist.
Glas- oder Glaskeramikkochfelder in Kombination mit atmosphärischen Gasbrennern, die in entsprechenden Bohrungen der Glas-/Glaskeramikplatte eingesetzt sind, sind seit einiger Zeit im Markt eingeführt.
Diese Geräte stellen an die Kochfeldkonstruktion hohe Anforderungen. Die Verbindung von Gasbrenner und Glas- oder Glaskeramikplatte muß derart ausgeführt sein, daß die speziellen Materialeigenschaften der Glas- oder Glaskeramikplatte berücksichtigt werden. Insbesondere muß gewährleistet sein, daß im Falle eines mittelbaren Schlages auf die Glas- oder Glaskeramikplatte über den Gasbrenner keine Überschreitung der maximalen Glas- oder Glaskeramikbelastbarkeit auftritt.
Darüber hinaus muß sichergestellt sein, daß kein Überkochgut in das Kochfeld eindringen kann. Es ist somit in den Bohrungen eine flüssigkeitsundurchlässige, innige Verbindung von Glas- oder Glaskeramikplatte und atmosphärischem Gasbrenner erforderlich. Des weiteren muß sichergestellt sein, daß die Montage des Gasbrenners in die Bohrungen der sprödbrüchigen Glas- oder Glaskeramikplatte einfach und ohne Beschädigung der sprödbrüchigen Platte erfolgen kann.
Da die Temperaturen in diesem Verbindungsbereich sehr hoch sind, ist es erforderlich, eine temperaturstabile Verbindung von Glas- oder Glaskeramikplatte und Gasbrenner herzustellen. Der Einsatz von Silikonen oder anderen polymeren Werkstoffen als Dichtungsmaterial ist aus diesem Grund üblicherweise nicht möglich.
Zum Schutz der Glas-/Glaskeramikplatte gegen Schlagwirkungen wird in der DE 197 33 242 A1 eine federnde Lagerung des Gasbrenners vorgeschlagen. Der Gasbrenner wird in dieser Ausführungsform durch eine Feder gegen die Glas- oder Glaskeramikplatte bzw. legen eine in der Platte angebrachte Manschette gedrückt. Durch die federnde Lagerung des Gasbrenners ist gewährleistet, daß bei einer Schlagwirkung keine Kräfte entstehen, die zu Bruch der Glas- oder Glaskeramikplatte führen können.
Durch die DE 44 42 572 C1 ist es in Verbindung mit den federnd gelagerten Gasbrennern bekannt, eine Dichtmanschette zur besseren Abdichtung und zum Schutz des Glas- oder Glaskeramikbohrlochrandes zu verwenden. Es ist somit sichergestellt, daß kein Überkochgut in das Kochfeld eindringen kann und die Montage der Gasbrenner einfach und ohne Beschädigung der sprödbrüchigen Glas-/Glaskeramikplatte erfolgen kann.
Des weiteren sind Gaskochgeräte nach DE 297 02 649 U1 bekannt, bei denen Gasbrenner über Klemmen oder Federbügel mit der die Kochfläche vorgebenden Glas-/Glaskeramikplatte verbunden sind. Diese Systeme haben den Nachteil, daß der Gasbrenner jeweils direkt in das Bohrloch der Glas- oder Glaskeramikplatte eingesetzt wird, ohne die schützende Wirkung einer Dichtmanschette zu nutzen. Die Montage der Gasbrenner muß aus diesem Grund mit hoher Sorgfalt und Präzision erfolgen, damit die sprödbrüchige Glas-/Glaskeramikplatte im Bereich der Bohrung nicht beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Kochfeld so auszubilden, daß bei einfacher Zentrierung und Montage des Gasbrenners ein sicherer Schutz der Glas-/Glaskeramikplatte im Bereich der den Gasbrenner aufnehmenden Bohrung gewährleistet ist und gleichzeitig sichergestellt ist, daß kein Überkochgut bzw. Reinigungsflüssigkeiten in das Innere des Kochfeldes eindringen können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von einem Kochfeld mit einer Glas-/Glaskeramikplatte als Kochfläche und mindestens einer Kochstelle, die durch einen atmosphärischen Gasbrenner beheizt wird, der mit seinem Korpus in einer Bohrung in der Glas-/Glaskeramikplatte mechanisch gehaltert ist gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen Gasbrenner und der Glas- Glaskeramikplatte eine umlaufende Dichtmanschette mit zwei winklig zueinander stehenden Dichtabschnitten vorgesehen ist, von denen der erste, betrieblich vertikal verlaufende Abschnitt den Rand der Bohrung zumindest teilweise umfaßt und gegenüber dem Korpus schützt und der zweite, betrieblich horizontal verlaufende Abschnitt auf der Oberseite der Glas-/Glaskeramikplatte unterhalb eines flanschartigen Abschnittes des Gasbrenners dichtend aufliegt.
Durch die erfindungsgemäße Winkel-Dichtmanschette kann auf sehr einfache und dennoch sichere Weise sowohl der Rand der den Gasbrenner aufnehmenden Bohrung gegen Schläge und beim Montieren des Gasbrenners geschützt werden, als auch eine wirksame Dichtheit gegen überlaufendes Kochgut oder Reinigungsflüssigkeiten erzielt werden.
Um die hohen Temperaturen in den Dichtbereichen zu beachten, d. h. eine temperaturstabile Dichtlösung zu finden, besteht gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung das Material der Dichtmanschette aus Graphit.
Alternativ kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß das Material der Dichtmanschette als wesentlichen Bestandteil Graphit enthält, das zur weiteren mechanischen Verstärkung unter Bildung eines Graphitlaminates eine metallische Zwischenlage enthält.
Um eine einfache Montage des Gasbrenners sowie einen einfachen Austausch der Dichtmanschette zu gewährleisten, ist das Kochfeld zweckmäßig so ausgebildet, daß in dem flanschartigen Abschnitt des Gasbrenners eine Nut ausgebildet ist, in der der horizontale Dichtabschnitt der Dichtmanschette aufgenommen ist.
Dadurch kann der Gasbrenner mit eingelegter Dichtmanschette in der Bohrung montiert bzw. demontiert werden. Beim Austausch kann auf einfach Weise eine neue Dichtmanschette in den Flansch des demontierten Gasbrenners eingelegt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung durch eine als Kochfläche dienende Glas- oder Glaskeramikplatte im Bereich eines in der Öffnung aufgenommenen atmosphärischen Gasbrenners den in der Öffnung fertig montierten Gasbrenner mit der der erfindungsgemäßen Dichtmanschette, und
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung die Konfiguration einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Winkel- Dichtmanschette mit umlaufendem, vertikalem Abschnitt,
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung eine zweite Ausführungsform der Winkel-Dichtmanschette, bei der der schützende vertikale Abschnitt aus einer Vielzahl von beabstandeten Einzelabschnitten besteht,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Winkel-Dichtmanschette mit drei symmetrisch angeordneten laschenartigen abgerundeten Fortsätzen,
Fig. 5 eine Ausführungsform analog Fig. 4, jedoch mit Rechteck- Laschen.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kochfeld mit einer Glas- oder Glaskeramikplatte 1 und einer Kochstelle, die durch einen atmosphärischen Gasbrenner 2 üblicher Bauart beheizt wird. Der Gasbrenner 2 ist mit seinem Korpus 2a in einem Bohrloch 3 in der Glas- oder Glaskeramikplatte 1 eingesetzt und wird mittels eines Federbügels 4 an der Glas- oder Glaskeramikplatte 1 federnd nachgebend befestigt. Diese federnde Lagerung des Gasbrenners 2 ist, wie eingangs erwähnt, durch die DE 197 33 242 A1 bekannt, deren Offenbarung durch Bezugnahme mit zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Der Gasbrenner weist einen auf der Glas- oder Glaskeramikplatte 1 oben aufliegenden Flansch 5 mit einer umlaufenden Nut auf, in der eine umlaufende spezielle Dichtmanschette 6 mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Dichtabschnitten 6a und 6b aufgenommen ist (Fig. 2). Diese spezielle Dichtmanschette 6 wird dabei vor der Montage des Gasbrenners 2 mit ihrem Dichtabschnitt 6a in die Nut des Flansches 5 eingelegt. Anschließend wird der Gasbrenner 2 mit eingelegter Dichtmanschette 6 in das Bohrloch 3 der Glas- oder Glaskeramikplatte 1 eingesetzt und mittels des Federbügels 4 an der Glas- Glaskeramikplatte 1 befestigt.
Die speziell geformte Dichtmanschette 6 erfüllt zwei Funktionen. Zum einen gewährleistet sie eine flüssigkeitsundurchlässige, innige Verbindung von Glas- oder Glaskeramikplatte 1 und Gasbrenner 2 und stellt somit sicher, daß kein Überkochgut oder eine Reinigungsflüssigkeit in das Kochfeld eindringen kann (Dichtfunktion).
Darüber hinaus umschließt die Dichtmanschette 6 mit dem Dichtabschnitt 6b den Gasbrenner 2 derartig, daß bei der sachgerechten Montage des Gasbrenners 2 kein Kontakt des metallischen Gasbrenners 2 mit dem Rand der Bohrung 3 der sprödbrüchigen Glas-/Glaskeramikplatte 1 erfolgen kann und somit eine Beschädigung der sprödbrüchigen Platte ausgeschlossen ist (Schutzfunktion).
Unter Berücksichtigung der hohen Temperaturen ist es erforderlich, ein temperaturstabiles Dichtungsmaterial zu verwenden. Vorzugsweise ist das Dichtungsmaterial Graphit bzw. enthält in Form eines Graphit-Laminates das Dichtungsmaterial Graphit als wesentlichen Bestandteil.
Üblicherweise wird kein Trägermaterial verwendet. Die Graphitdichtungen werden typischerweise aus Graphitplatten gestanzt. In Sonderausführugnen sind jedoch auch Graphitringe erhältlich, die eine dünne Metalleinlage zur Stabilisierung des Graphit aufweisen. Solche Graphit-Laminate werden beispielsweise von der Firma Carbon Industrie-Produkte GmbH angeboten.
Die in Fig. 2 dargestellte Dichtmanschette 6 weist einen umlaufend durchgehenden vertikalen Abschnitt 6b auf. Zur Gewährleistung der Schutzfunktion reicht es jedoch prinzipiell aus, wenn dieser vertikale Abschnitt 6b nur partiell ausgebildet ist. Die Fig. 3-5 zeigen drei Varianten für diese Ausbildung. Gemäß Fig. 3 besteht der vertikale Abschnitt aus einer Vielzahl von regelmäßig beabstandet angeformten Einzelabschnitten 6b'. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 bilden drei (oder mehr) symmetrisch verteilt angeformte Laschen den vertikalen Abschnitt, wobei in der Ausführungsform nach Fig. 4 die Laschen 6b" abgerundet, und in der Ausführungsform nach Fig. 5 die Laschen 6b''' rechteckig ausgebildet sind.

Claims (4)

1. Kochfeld mit einer Glas-/Glaskeramikplatte (1) als Kochfläche und mindestens einer Kochstelle, die durch einen atmosphärischen Gasbrenner (2) beheizt wird, der mit seinem Korpus (2a) in einer Bohrung (3) in der Glas-/Glaskeramikplatte (1) mechanisch gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gasbrenner (2) und der Glas- Glaskeramikplatte (1) eine umlaufende Dichtmanschette (6) mit zwei winklig zueinander stehenden Dichtabschnitten (6a, 6b) vorgesehen ist, von denen der erste, betrieblich vertikal verlaufende Abschnitt (6b) den Rand der Bohrung (2) zumindest teilweise umfaßt und gegenüber dem Korpus (2a) schützt, und der zweite, betrieblich horizontal verlaufende Abschnitt (6a) auf der Oberseite der Glas-/Glaskeramikplatte (1) unterhalb eines flanschartigen Abschnittes (5) des Gasbrenners (2) dichtend aufliegt.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Dichtmanschette (6) aus Graphit besteht.
3. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Dichtmanschette (6) aus einem Graphitlaminat besteht.
4. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem flanschartigen Abschnitt (5) des Gasbrenners (2) eine Nut ausgebildet ist, in der der horizontale Dichtabschnitt (6a) der Dichtmanschette (6) aufgenommen ist.
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