DE10025320A1 - Einrichtung zur Korrektion der individuellen Aberration - Google Patents

Einrichtung zur Korrektion der individuellen Aberration

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • A61F9/0017Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein implantable in, or in contact with, the eye, e.g. ocular inserts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/16Intraocular lenses

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Korrektion der individuellen Aberration am menschlichen Auge, die aus einer oder mehreren implantierbaren Linsen oder aus einer Kontaktlinse besteht, die jeweils nach einer Aberrationsmessung berechnet, angefertigt und in das Auge implantiert beziehungsweise auf das Auge aufgesetzt sind. Dabei sind auch Kombinationen vom konventionellen Intraokularlinsen mit den erfindungsgemäßen aberrationskorrigierten Intraokularlinsen möglich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Korrektion der individuellen Aberration am menschlichen Auge.
Künstliche intraokulare Augenlinsen werden als Ersatz für die natürliche menschliche Augenlinse benutzt, wenn diese entfernt worden ist. Sie dient nach der Implantation statt der natürlichen Linse als Vorrichtung zur optischen Korrektur des Auges. Die chirurgische Implantation einer künstlichen intraokularen Augenlinse nach dem Entfernen der natürlichen menschlichen Linse ist ein Verfahren zur optischen Korrektur, das sich auf dem Gebiet der Ophtalmologie erfolgreich bewährt hat.
Derartige intraokulare Augenlinsen werden bisher aus den Untersuchungsergebnissen aus dem Radius der Hornhaut, der Vorderkammertiefe und der Achslänge des Auges berechnet und angefertigt.
Bei der verwendeten Optik werden zwei Parameter ausgewiesen, das sind die Brechkraft (Dioptrien) und der Außendurchmesser. Variiert werden dabei die Mitteldicke, die Radien und so weiter, um auf diese Parameter zu gelangen.
Völlig unberücksichtigt bleiben bei den bisherigen Verfahren zur Berechnung der künstlichen intraokularen Augenlinsen die individuellen Abbildungsfehler, also die Aberration, die durch die individuelle Abweichung der Brechungsverhältnisse der Hornhaut von einer optisch idealen Hornhaut sowie im Zusammenhang mit der implantierten Intraokularlinse selbst entstehen. Es gibt bisher keine individuelle Linse, die auf den Aberrationsfehler der Hornhaut abgestimmt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bisher übliche Aberrationsfehler zu vermeiden und individuell vorhandene Aberrationen der Hornhaut zu korrigieren, insbesondere nach einer Kataraktoperation.
Mit einem Aberrometer, mit welchem ein Strahlengang in das Auge hineingeschickt werden kann, ist es möglich, die Veränderung des Strahlenganges zu messen, um bei einer Hornhautoperation mittels Laser nicht nur die Brille zu ersetzen, also Sphäre und Zylinder zu ändern, sondern auch Unregelmäßigkeiten mit zu berücksichtigen, um die Gesamt­ aberration des Systems auszugleichen.
Dabei wird eine plane Wellenfront in das Auge hinein­ geschickt, diese wird vom Augenhintergrund reflektiert und die Verzerrungen des wieder austretenden reflektierten Lichtes werden gemessen.
Wenn die Aberration gemessen wird, um an der Hornhaut zu operieren, dann kann natürlich auch die Aberration gemessen werden, um die ideale Linse für das Gesamtsystem zu berechnen und zu implantieren.
Die vorgenannte Aufgabe wird unter Verwendung eines derartigen Aberrometers gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Korrektion der individuellen Aberration am menschlichen Auge aus einer oder mehreren implantierbaren Linsen oder aus einer Kontaktlinse besteht, die jeweils nach einer Aberrationsmessung berechnet, angefertigt und in das Auge implantiert beziehungsweise auf das Auge aufgesetzt sind. Es ist mit Hilfe dieser Einrichtung möglich, zur Verbesserung der Sehschärfe ein an sich unversehrtes Auge zu vermessen, eine Aberrationslinse anzufertigen und aufzusetzen, beziehungsweise zu implantieren.
Die Einrichtung kann auch zur Anwendung gelangen, um nach einer früher vorgenommenen Kataraktoperation die Sehschärfe weiter zu verbessern. In diesem Fall besteht die Einrichtung vorteilhaft aus einer einstückigen aberrationskorrigierten Intraokularlinse, die entsprechend den am Auge mit einer bereits vorhandenen konventionellen Intraokularlinse gemessenen Aberrationswerten aus der Hornhaut und der bereits vorhandenen Intraokularlinse berechnet und angefertigt ist und auf die bereits vorhandene Intraokularlinse aufgesetzt wird.
Im wesentlichen wird die Einrichtung aber bei einer aktuellen Kataraktoperation Verwendung finden. Dabei sind zwei Ver­ fahrensweisen möglich. Entweder wird nach der Katarakt­ extraktion, wenn also die menschliche Linse mit ihren Aberrationsfehlern herausgenommen wurde, die Aberration des restlichen Systems linsenlos gemessen und danach eine einstückige aberrationskorrigierte Intraokularlinse hergestellt und implantiert, die speziell auf die Hornhaut orientiert ist, wobei es in diesem Fall auch möglich ist, zusätzlich eine Laserbehandlung der Hornhaut vorzunehmen, oder es wird eine konventionelle Intraokularlinse eingesetzt und danach der Aberrationsfehler aus der Hornhaut und dieser implantierten Linse gemessen und der Aberrationsfehler mit einer zweiten Intraokularlinse korrigiert, wie das auch weiter oben im Zusammenhang mit der Korrektion der Aberration nach einer länger zurückliegenden Kataraktoperation ausgeführt wurde.
Die Einrichtung kann dann folglich aus einer einstückigen aberrationskorrigierten Intraokularlinse bestehen, die entsprechend den nach einer Kataraktextraktion am linsenlosen Auge gemessenen Aberrationswerten hergestellt ist, und somit die Hornhautaberration korrigiert.
Bei entsprechender Organisation kann auch nach der Katarakt­ entfernung während der Operation gemessen werden und eine vorgefertigte aberrationskorrigierte Intraokularlinse aus einem Lager ausgewählt werden.
Die Einrichtung kann aber, wie erwähnt, auch aus zwei Intraokularlinsen bestehen, von denen die erste eine konventionelle Intraokularlinse ist, die entsprechend den üblichen Verfahrensweisen hergestellt wurde, und die zweite als Korrektionslinse gemäß der Werte hergestellt wurde, welche die nach dem Einpflanzen der ersten, konventionellen Intraokularlinse in das Auge gemessenen Aberrationswerte aus der Hornhaut und der bereits implantierten ersten, herkömmlichen Intraokularlinse korrigieren, wobei die Korrektionslinse auf die erste, konventionelle Intraokularlinse aufgesetzt wird.
Die Anwendung der Einrichtung zur Korrektion der individuellen Aberration am menschlichen Auge kann zur Verbesserung der Sehschärfe an einem an sich unversehrten Auge dadurch erfolgen, daß dieses mit dem Aberrometer vermessen wird und eine oder mehrere implantierbaren Linsen, nach der Aberrationsmessung berechnet, angefertigt und in das Auge implantiert werden.
Es kann auch nach einer früher vorgenommenen Kataraktoperation eine zweite Intraokularlinse als Korrektionslinse zusätzlich zur vorhandenen konventionellen Intraokularlinse verwendet werden, die entsprechend des Aberrationsfehlers aus der Hornhaut und der bereits vorhandenen ersten, konventionellen Intraokularlinse gemessenen Aberrationsfehlers angefertigt und auf die vorhandene konventionelle Intraokularlinse aufgesetzt wird. Bei einer aktuellen Kataraktoperation wird nach der Kataraktextraktion die Aberration des restlichen Systems linsenlos gemessen und danach eine einstückige aberrationskorrigierte Intraokularlinse hergestellt und implantiert, die speziell auf die Hornhaut orientiert ist. Dazu wird nach der Kataraktoperation die Aberration gemessen, die Vorkammertiefe + sphärische Refraktion + Zylinder und dann die Intraokularlinse aberrationskorrigiert in Einzel­ fertigung hergestellt.
Es kann aber auch eine erste, konventionelle Intraokularlinse in das Auge implantiert werden, mit dem Aberrometer das System gemessen werden und dann eine zusätzliche Linse zur Korrektion des Aberrationsfehlers hergestellt und auf die bereits implantierte konventionelle Intraokularlinse aufgesetzt werden.
Wenn vorher die Unregelmäßigkeiten der Topographie der Hornhaut vermessen werden und die Intraokularlinse so angefertigt wird, daß sie schon die wesentlichen Unregel­ mäßigkeiten ausgleicht, kann diese Korrektionslinse ganz dünn sein und braucht nur noch ganz geringe Korrektionen zu bewirken.
Die Erfindung soll nachfolgend zum besseren Verständnis anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Wenn die Einrichtung zum Einsatz gelangt, um nach einer früher vorgenommenen Kataraktoperation die Sehschärfe weiter zu verbessern, geschieht das mit Hilfe einer zusätzlich zur bereits vorhandenen konventionellen Intraokularlinse einzusetzenden zweiten Intraokularlinse als Korrektionslinse. Dabei wird der Aberrationsfehler aus der Hornhaut und der bereits vorhandenen konventionellen Intraokularlinse gemessenen, die Linse zur Korrektion des gemessenen Aberrationsfehlers berechnet, angefertigt und auf die bereits vorhandene konventionelle Intraokularlinse zusätzlich aufgesetzt. Die Einrichtung besteht folglich aus einer einstückigen aberrationskorrigierten Intraokularlinse, die entsprechend den am Auge mit einer bereits vorhandenen konventionellen Intraokularlinse gemessenen Aberrationswerten aus der Hornhaut und der bereits vorhandenen Intraokularlinse berechnet und angefertigt ist und auf die bereits vorhandene Intraokularlinse aufgesetzt wird.
Findet die Einrichtung bei einer aktuellen Kataraktoperation Verwendung, kann nach der Kataraktextraktion, wenn also die menschliche Linse mit ihren Aberrationsfehlern herausgenommen wurde, die Aberration des restlichen Systems linsenlos gemessen und danach eine einstückige aberrationskorrigierte Intraokularlinse hergestellt und implantiert werden, die speziell auf die Hornhaut orientiert ist, wobei es in diesem Fall auch möglich ist, zusätzlich eine Laserbehandlung der Hornhaut vorzunehmen. Dazu wird nach der Kataraktoperation die Aberration gemessen, die Vorkammertiefe + sphärische Refraktion + Zylinder und dann die Intraokularlinse aberrationskorrigiert in Einzelfertigung hergestellt und sofort oder mit einer zweiten Operation implantiert. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bei einer Kataraktoperation zuerst eine konventionelle künstliche Intraokularlinse einzusetzen und danach den Aberrations­ fehler aus der Hornhaut und der implantierten konventionellen Intraokularlinse zu messen. Der hierbei gemessene Aberrationsfehler wird mit einer zweiten Intraokularlinse korrigiert, wie das auch weiter oben im Zusammenhang mit der Korrektion der Aberration nach einer länger zurückliegenden Kataraktoperation ausgeführt wurde.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in einer Erhöhung der Sehschärfe und der bisher nicht erfolgten Verminderung von Aberrationsfehlern.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Korrektion der individuellen Aberration am menschlichen Auge, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer oder mehreren implantierbaren Linsen besteht, die nach einer Aberrationsmessung berechnet, angefertigt und in das Auge implantiert sind.
2. Einrichtung zur Korrektion der individuellen Aberration am menschlichen Auge, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kontaktlinse besteht, die nach einer Aberrationsrnessung berechnet, angefertigt und auf das Auge aufgesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer einstückigen aberrationskorrigierten Intraokularlinse besteht, die entsprechend des gemessenen Aberrationsfehlers aus der Hornhaut und aus einer nach einer früher vorgenommenen Kataraktoperation bereits vorhandenen konventionellen Intraokularlinse angefertigt ist und auf die bereits vorhandene Intraokularlinse aufgesetzt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer einstückigen aberrationskorrigierten Intraokularlinse besteht, die zur Korrektion der Hornhautaberration entsprechend den nach einer Kataraktextraktion am linsenlosen Auge gemessenen Aberrationswerten hergestellt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Intraokularlinsen besteht, von denen die erste eine konventionelle Intraokularlinse ist, und die zweite als Korrektionslinse gemäß der Werte hergestellt ist, welche die nach dem Einpflanzen der konventionellen Intraokularlinse in das Auge gemessenen Aberrationswerte aus der Hornhaut und der bereits implantierten konventionellen Intraokularlinse korrigieren, wobei die Korrektionslinse auf die konventionelle Intraokularlinse aufgesetzt ist.
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