DE10025112A1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende für FahrzeugeInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der aus zwei aufeinandergelegten Hälften (10, 12) aus EPP-Material gebildet ist und zwischen den Hälften (10, 12) einen Stabilisierungsrahmen (5) und das Führungsrohr (22) eines mit der Sonnenblendenachse (6) zusammenwirkenden Verschiebemechanismus (21) aufweist, wobei jede Hälfte (10, 12) des Sonnenblendenkörpers (1) einen randseitigen Materialfreibereich aufweist, die im aufeinandergelegten Zustand der Hälften (10, 12) miteinander einen den Abmessungen des Führungsrohrs (22) entsprechenden Aufnahmehohlraum (17) bilden, welcher von einem flächigen Kunststoffkörper (14) aus PP-Material überspannt ist und welcher stoffschlüssig mit den beiden Hälften (10, 12) jeweils angrenzend an die randseitigen Materialfreibereiche verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge der durch die DE 36 03 852 A1
bekanntgewordenen Art.
Bei der bekannten Sonnenblende, die sich in der Praxis an sich hervorragend bewährt
hat, wird bemängelt, daß der Sonnenblendenkörper zu dick ausgeführt ist. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß der Sonnenblendenkörper zum einen ein eingelagertes
Führungsrohr aufweist und zum anderen aus EPP-Material gebildet ist. Beide Maß
nahmen sind notwendig, weil die Abnehmerschaft sowohl einen Verschiebe
mechanismus als auch aus Recyclegründen ein bestimmtes Kunststoffmaterial
wünschen. Beim Einlagern eines Führungsrohrs in einen Sonnenblendenkörper muß
aber nun zwischen dem Führungsrohr und der Außenkontur des Sonnenblenden
körpers eine Materialmindestdicke eingehalten werden, weil anderenfalls Instabilität
und Materialleerstellen entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Sonnenblende der
eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die wesentlich dünner als bisher
möglich ausgeführt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im Anspruch 1 angegebenen
Maßnahmen vorgesehen. Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für die Erfindung entscheidend ist, daß das Führungsrohr nur noch bodenseitig und
mit seinen Stirnenden an das EPP-Material des Sonnenblendenkörpers angrenzt, an
seinen Flanken bzw. Seitenwänden aber völlig frei von diesem Material ist und hier
lediglich von einem dünnen flächigen Kunststoffkörper umspannt ist. Damit ist die
erfindungsgemäße Sonnenblende wesentlich dünner herzustellen als solche her
kömmlicher Art.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine komplette Sonnenblende in Ansicht,
Fig. 2 den aus zwei Hälften bestehenden Sonnenblendenkörper im ausein
andergefalteten Zustand in Draufsicht,
Fig. 3 den Sonnenblendenkörper nach Fig. 2 von hinten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt A-A nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht des Sonnenblendenkörpers und
Fig. 6 einen Schnitt B-B nach Fig. 5.
Die Sonnenblende nach Fig. 1 weist einen Sonnenblendenkörper 1 aus EPP-Mate
rial 2, eine Umhüllung 3 aus PVC-Folie, Textilmaterial oder Leder, einen Gegen
lagerstift 4, der mit einem nicht gezeigten Gegenlagerböckchen zusammenwirkt,
einen Stabilisierungsrahmen 5 mit daran angebrachtem Führungsrohr 22 für einen
Verschiebemechanismus 21 und eine Sonnenblendenachse 6 mit Lagerbock 7 auf.
Der Sonnenblendenkörper 1 kann mit einer Spiegelbaueinheit 8, bestehend aus einem
Spiegelrahmen, einem Spiegel, einem Abdeckschieber und ggf. einer nicht gezeigten
Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet sein wie auch mit einer Fernbedienung 9 zum
Öffnen eines Garagentors od. dgl.. Der Sonnenblendenkörper 1 ist zum einen um die
Sonnenblendenachse 6 herum klappbar (Pfeilrichtung A) und zum anderen längs
dieser Sonnenblendenachse 6 verschiebbar (Doppelpfeil B). Der Klapp- und Ver
schiebemechanismus entspricht zumindest im wesentlichen dem der in der DE 36 03
852 A1 beschriebenen Art und wird daher hier nicht näher erläutert.
Der aufgeklappte/aufgefaltete Sonnenblendenkörper 1 nach Fig. 2 läßt erkennen, daß
dieser aus zwei Hälften, nämlich aus der ersten Hälfte 10 und der zweiten Hälfte 12
besteht und daß die beiden Hälften 10 und 12 miteinander verbunden sind, und zwar
mittels eines flächigen Kunststoffkörpers 14 aus PP-Material.
Die Hälfte 10 weist einen Materialfreibereich 11 zur Anordnung der Spiegelbau
einheit 8 und die Hälfte 12 einen Materialfreibereich 13 zur Anordnung der Fern
bedienung 9 auf. Wesentlicher ist aber, daß die Hälften 10 und 12 des Sonnen
blendenkörpers 1 jeweils einen randseitigen Materialfreibereich aufweisen und daß
diese miteinander einen Materialfreibereich 17 bilden, der den Abmessungen des
Führungsrohrs 22 angepaßt ist. Der Materialfreibereich 17 wird von dem flächigen
Kunststoffkörper 14 aus PP-Material, bei dem es sich um einen Zuschnitt aus Band-
oder Plattenmaterial aber auch um einen Spritzling handeln kann, überspannt. Der
Kunststoffkörper 14 ist stoffschlüssig mit den beiden Hälften 10 und 12, insbeson
dere durch Verschmelzung der beiderseitigen Materialien verbunden, und zwar etwa
entlang der Bereichszonen 16. Dabei bildet der Kunststoffkörper 14 mit der Ober
fläche 15 der beiden Hälften 10 und 12 eine plane Fläche (vgl. auch Fig. 6). Der
Kunststoffkörper 14 weist eine etwa rechteckige Gestaltung und eine nur geringe
Materialdicke auf, die zwischen 0,5 und max. 3 mm liegen kann.
Fig. 3 zeigt die (spätere) Innenansicht des Sonnenblendenkörpers 1 mit den beiden
Hälften 10 und 12 im Verbund mit dem Kunststoffkörper 14. Dabei sind aus Gründen
der besseren Anschaubarkeit die Vertiefungen zur Aufnahme des Stabilisierungs
rahmens 5 nicht dargestellt. Gut erkennbar ist aber der für die Aufnahme des
Führungsrohrs 22 bestimmte Materialfreibereich 17.
Fig. 4 zeigt den Schnitt A-A nach Fig. 2 und die beiden Hälften 10 und 12, welche
mittels des Kunststoffkörpers 14 miteinander verbunden sind. Die örtliche Anbin
dung des plattenartigen dünnen Kunststoffkörpers 14 wird durch Verschmelzung der
Materialien (EPP einerseits und PP andererseits) bewirkt, wobei auch vorgesehen
sein kann, daß die Anbindung in den Bereichszonen 16 im Fertigungsprozeß der
beiden Hälften 10 und 12 erfolgt.
Die in Fig. 4 nur strichpunktiert angedeutete Erhöhung 18 stellt einen gedachten
EPP-Materialaufbau oder einen PP-Materialaufbau dar, wenn z. B. die obere gerad
linig verlaufende Blendenkante 19 (Fig. 5) eine gewünschte Bombierung 20 erhalten
soll.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt B-B nach Fig. 5 der zusammengefalteten/-geklappten
Hälften 10 und 12 des Sonnenblendenkörpers 1. Der dünne Kunststoffkörper 14 legt
sich beim Zusammenfalten der Hälften 10 und 12, wie dargestellt, dicht und formschlüssig
an das zuvor in den Materialfreibereich 17 eingelegte Führungsrohr 22 an.
Das Führungsrohr 22 ist an den Seitenwandungen lediglich vom Material des dünnen
Kunststoffkörpers 14 abgedeckt im übrigen aber an den Seitenwandungen völlig
schaumfrei, so daß sich der angestrebte dünne Querschnitt 23 des Sonnenblenden
körpers 1 ergibt.
EPP = Expandiertes Polypropylen
PP = Polypropylen
EPP = Expandiertes Polypropylen
PP = Polypropylen
Claims (6)
1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der aus zwei
aufeinandergelegten Hälften (10, 12) aus EPP-Material gebildet ist und zwischen
den Hälften (10, 12) einen Stabilisierungsrahmen (5) und das Führungsrohr (22)
eines mit der Sonnenblendenachse (6) zusammenwirkenden Verschiebemecha
nismusses (21) aufweist, wobei jede Hälfte (10, 12) des Sonnenblendenblenden
körpers (1) einen randseitigen Materialfreibereich aufweist, die im aufeinander
gelegten Zustand der Hälften (10, 12) miteinander einen den Abmessungen des
Führungsrohrs (22) entsprechenden Aufnahmehohlraum (17) bilden, welcher von
einem flächigen Kunststoffkörper (14) aus PP-Material überspannt ist und
welcher stoffschlüssig mit den beiden Hälften (10, 12) jeweils angrenzend an die
randseitigen Materialfreibereiche verbunden ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff
körper (14) aus PP-Material aus einem Bandmaterial-, Plattenmaterial-Zuschnitt
oder Spritzling besteht.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst
stoffkörper (14) aus PP-Material eine Materialdicke von 0,5-3 mm aufweist.
4. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hälften (10, 12) des Sonnenblendenkörpers (1) mit dem
Kunststoffkörper (14) aus PP-Material durch Verschmelzung der beiden Mate
rialien miteinander verbunden sind.
5. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Hälften (10, 12) zumindest einen
weiteren Materialfreibereich (11, 13) für die Anordnung einer Spiegelbaueinheit
(8) und/oder für die Anordnung einer Fernbedienungseinheit (9) zur Ansteuerung
eines Garagentorantriebs od. dgl. aufweist.
6. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sonnenblendenkörper (1) eine aus Kunststofffolie,
Textilmaterial, Leder od. dgl. Dekormaterial bestehende Umhüllung (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125112 DE10025112B4 (de) | 2000-05-20 | 2000-05-20 | Sonnenblende für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000125112 DE10025112B4 (de) | 2000-05-20 | 2000-05-20 | Sonnenblende für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10025112A1 true DE10025112A1 (de) | 2001-11-29 |
DE10025112B4 DE10025112B4 (de) | 2006-06-08 |
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ID=7642997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125112 Expired - Fee Related DE10025112B4 (de) | 2000-05-20 | 2000-05-20 | Sonnenblende für Fahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10025112B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004030963A1 (en) * | 2002-10-02 | 2004-04-15 | Grupo Antolin Ingenieria, S.A. | Sun visor with mirror assembly |
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DE3603852A1 (de) * | 1986-02-07 | 1987-08-13 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
DE3919021A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-13 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
DE19722259C1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-24 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende für Fahrzeuge |
DE19731393A1 (de) * | 1997-07-22 | 1999-01-28 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende für Fahrzeuge |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110948U1 (de) * | 1991-09-04 | 1991-10-17 | Eugen Zipperle GmbH & Co KG, 7144 Asperg | Sonnenblende für Kraftfahrzeuge |
-
2000
- 2000-05-20 DE DE2000125112 patent/DE10025112B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10025112B4 (de) | 2006-06-08 |
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