DE10024781A1 - Verbinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendete elektrische Leitungen mit wenigstens einem Verbindungselement, an dem wenigstens eine elektrische Leitung fixierbar ist, und mit zumindest einem Verriegelungselement, mit dem die fixierte elektrische Leitung am Verbindungselement verriegelbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für insbesondere in Kraftfahrzeugen
verwendete elektrische Leitungen.
Derartige Verbinder dienen beispielsweise in Kraftfahrzeugen dazu, elek
trische Leitungen mit verschiedenen elektrischen Einrichtungen zu kon- -
taktieren.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), einen Ver
binder zu schaffen, mit dem elektrische Leitungen sicher und zuverlässig
kontaktiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß zumindest ein Verbindungselement, an
dem wenigstens eine elektrische Leitung fixierbar ist, und zumindest ein
Verriegelungselement vorgesehen sind, mit dem die fixierte elektrische
Leitung am Verbindungselement verriegelbar ist.
Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, eine an einem Ver
bindungselement fixierte elektrische Leitung zusätzlich mittels eines Ver
riegelungselementes am Verbindungselement zu verriegeln. Hierdurch
wird die elektrische Leitung zusätzlich gegen ein Lösen vom Verbindungs
element gesichert. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement dabei als
ein separates Bauteil vorgesehen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die fixierte
elektrische Leitung am Verbindungselement erstverriegelt und mittels des
Verriegelungselementes am Verbindungselement zweitverriegelbar. Mit
dem Verriegelungselement wird folglich eine Zweitverriegelung geschaffen,
die es gestattet, die am Verbindungselement erstverriegelte elektrische
Leitung durch eine zusätzliche Verriegelung am Verbindungselement zu
sichern. Hierdurch wird eine besonders sichere und zuverlässige Koppe
lung der elektrischen Leitung mit dem Verbindungselement erzielt.
In einer besonders bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfin
dung ist die elektrische Leitung als Mehrfachleiter ausgebildet, der mehre
re mit einem gemeinsamen streifenförmigen Träger verbundene Leiter
aufweist. Bevorzugt ist der Mehrfachleiter in Form einer flexiblen ge
druckten Schaltung vorgesehen, die auch als FPC (FPC = Flexible Printed
Circuit) bezeichnet wird.
In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der erfindungsgemäße
Verbinder somit zur Koppelung mit einem Mehrfachleiter, insbesondere
einer FPC, ausgebildet, wobei durch das Verriegelungselement die Mög
lichkeit geschaffen wird, einen derartigen Mehrfachleiter bzw. eine FPC am
Verbindungselement zu verriegeln.
Vorzugsweise ist zur Erstverriegelung der elektrischen Leitung am Verbin
dungselement ein separates Halteelement vorgesehen, das mit dem Ver
bindungselement koppelbar, insbesondere verrastbar ist. Vorzugsweise ist
dabei das Halteelement als Zugentlastungsorgan ausgebildet. Hierbei
dient das Halteelement in vorteilhafter Weise dazu, auf die elektrische
Leitung einwirkende Zugkräfte aufzunehmen. Dadurch wird verhindert,
daß ein in einer Sollposition relativ zum Verbindungselement befindlicher
Kontaktbereich oder Kontaktabschnitt der elektrischen Leitung durch
derartige Zugkräfte unbeabsichtigt aus der Sollposition herausbewegt
wird.
In einer weiteren bevorzugten praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist
das Verriegelungselement zur Zweitverriegelung der elektrischen Leitung
mit dem zur Erstverriegelung der elektrischen Leitung ausgebildeten Hal
teelement koppelbar. Hierbei ist die elektrische Leitung über das Halte
element erstverriegelt und über das mit dem Halteelement zusammenwir
kende Verriegelungselement zweitverriegelt.
Die Koppelung des Verriegelungselementes mit dem Verbindungselement
erfolgt bevorzugt dadurch, daß das Verriegelungselement etwa senkrecht
zur Längsachse der elektrischen Leitung auf das Verbindungselement auf
schiebbar ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Verriegelungs
element zumindest in einer Verriegelungsstellung und bevorzugt außer
dem beim Aufschieben auf das Verbindungselement parallel zur Längs
achse der elektrischen Leitung unbeweglich ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung schlägt vor, das Verriege
lungselement etwa U-förmig auszubilden, wobei vorzugsweise flache
U-Schenkel vorgesehen sind, die in einer Verriegelungsstellung parallel
zur elektrischen Leitung liegen.
Die Verriegelungswirkung des Verriegelungselementes wird in einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, daß das Verrie
gelungselement wenigstens eine bevorzugt nutartige Aussparung aufweist,
in die zumindest in einer Verriegelungsstellung und bevorzugt außerdem
beim Aufschieben des Verriegelungselementes auf das Verbindungsele
ment wenigstens ein zur Erstverriegelung der elektrischen Leitung vorge
sehener Vorsprung eingreift.
Die Aussparung ist dabei vorzugsweise an der Innenseite eines U-Schen
kels des Verriegelungselementes ausgebildet. Der in die Aussparung ein
greifende Vorsprung ist bevorzugt an einem mit dem Verbindungselement
koppelbaren Halteelement vorgesehen.
Um gleichzeitig zwei elektrische Leitungen mit dem Verbindungselement
zu verbinden, weist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung das Verbindungselement zwei etwa parallele Wände auf, deren
einander zugewandte Innenseiten eine Aufnahme für ein Halteelement zur
Erstverriegelung der beiden elektrischen Leitungen begrenzen und deren
Außenseiten jeweils als Anlagefläche für eine der elektrischen Leitungen
ausgebildet sind.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die elektrische
Leitung als Einzelleiter ausgebildet, der bevorzugt in Form eines Drahtes
vorgesehen ist, welcher vorzugsweise mit einer Isolierung und einem in
das Verbindungselement steckbaren Kontaktelement versehen ist.
Dabei weist vorzugsweise das Verbindungselement wenigstens eine Kam
mer auf, in die ein Kontaktelement der elektrischen Leitung steckbar und
in der das Kontaktelement erstverriegelbar ist. Bevorzugt weist das Ver
bindungselement eine Mehrzahl von insbesondere paarweise angeordne
ten Kammern auf.
Zur Verriegelung, insbesondere Zweitverriegelung, der elektrischen Lei
tung am Verbindungselement ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Ver
riegelungselement etwa senkrecht zur Längsachse der elektrischen Lei
tung in das Verbindungselement einsteckbar ist.
Um gleichzeitig mehrere elektrische Leitungen im Verbindungselement zu
verriegeln, weist das Verriegelungselement vorzugsweise mehrere insbe
sondere stiftförmige Verriegelungsabschnitte auf, die jeweils in zumindest .
eine Kammer des Verbindungselementes einsteckbar sind.
In einer besonders bevorzugten praktischen Ausgestaltung der Erfindung
ist das Verriegelungselement kammartig ausgebildet. Hierbei können
mehrere parallele Verriegelungsabschnitte des Verriegelungselementes von
einem gemeinsamen Verbindungsabschnitt etwa senkrecht abstehen.
Eine besonders sichere Verriegelung wird dadurch erzielt, daß gemäß ei
ner weiteren Ausführungsform der Erfindung das Verriegelungselement
über eine Seitenwand des Verbindungselementes einsteckbar ist und in
einer Verriegelungsstellung mit der gegenüberliegenden Seitenwand in
Eingriff steht.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Verriegelungselement in
einer Verriegelungsstellung mit dem Verbindungselement verrastet ist. Ein
unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung wird hierdurch sicher verhindert.
Der erfindungsgemäße Verbinder ist vorzugsweise Bestandteil eines Ver
bindungsmoduls für verschiedenartige elektrische Leitungen, das wenig
stens zwei separate Verbindungselemente, von denen das eine mit wenig
stens einem Mehrfachleiter und das andere mit zumindest einem Einzel
leiter koppelbar ist, und ein gemeinsames Aufnahmegehäuse aufweist, in
das die Verbindungselemente einführbar sind und das zur gleichzeitigen
Kontaktierung des Mehrfachleiters und des Einzelleiters mit einer elektri
schen Einrichtung ausgebildet ist.
Ein derartiges Verbindungsmodul umfaßt wenigstens zwei unterschiedlich
ausgebildete Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbinders, um
verschiedenartige elektrische Leitungen, insbesondere wenigstens einen
Mehrfachleiter, z. B. in Form einer FPC, und zumindest einen Einzelleiter,
gleichzeitig mit einer elektrischen Einrichtung zu kontaktieren.
Ein Verbindungsmodul dieser Art ist Gegenstand einer am gleichen Tag
wie die vorliegende Anmeldung eingereichten deutschen Patentanmeldung
der Anmelderin (Anwaltsaktenzeichen: D 3609).
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den
Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-4 eine Ausführungsform des zwei erfindungsgemäße Verbin
der umfassenden Verbindungsmoduls gemäß der Erfindung
in verschiedenen Stadien des Zusammensetzens,
Fig. 5-8 den FPC-Verbinder für flexible gedruckte Schaltungen des
Verbindungsmoduls in verschiedenen Stadien des Zusam
mensetzens,
Fig. 9 das Verbindungsmodul im teilweise zusammengesetzten
Zustand ohne elektrische Leitungen, und
Fig. 10 den Einzelleiter-Verbinder des Verbindungsmoduls.
Zunächst wird anhand der Fig. 1-4 ein Überblick über das Verbindungs
modul gegeben, woraufhin anhand der Fig. 5-10 näher auf dessen ein
zelnen Bestandteile eingegangen wird.
Das Verbindungsmodul umfaßt ein Verbindungselement 15 für zwei elek
trische Leitungen 10, die jeweils in Form einer flexiblen gedruckten Schal
tung vorgesehen sind und im folgenden kurz als FPC (FPC = Flexible
Printed Circuit) bezeichnet werden. Bei derartigen FPCs sind Leiter 12,
von denen in Fig. 1 lediglich einer beispielhaft angedeutet ist, mit einem
gemeinsamen streifenförmigen Träger 11 verbunden, der z. B. von zwei u. a.
als Isolierung dienenden Materiallagen gebildet wird, zwischen denen die
Leiter 12 angeordnet sind.
Die FPCs 10 sind am Verbindungselement 15 erstverriegelt und mittels
eines seitlich aufschiebbaren Verriegelungselementes 17 zweitverriegelt.
Hierauf wird an anderer Stelle in Verbindung mit den Fig. 5-8 näher ein
gegangen.
Das Verbindungsmodul umfaßt ein weiteres Verbindungselement 65 für
mehrere elektrische Leitungen 60, die jeweils in Form eines Einzelleiters
vorgesehen sind. Bei den Einzelleitern 60 handelt es sich um isolierte
Drähte, die jeweils mit einem nicht dargestellten Kontaktelement versehen
sind, mit dem sie in Kammern des Verbindungselementes 65 gesteckt und
darin erstverriegelt sind. Dabei können die Einzelleiter 60 und/oder deren
Kontaktelemente unterschiedlich ausgeführt sein. Zur Zweitverriegelung
der Einzelleiter 60 bzw. der Kontaktelemente im Verbindungselement 65
ist ein Verriegelungselement 67 vorgesehen. Das Verriegelungselement 67
wird senkrecht zur Längserstreckung der Einzelleiter 60 in das Verbin
dungselement 65 eingesteckt. Hierauf wird an anderer Stelle in Verbin
dung mit Fig. 10 näher eingegangen.
Das Verbindungsmodul umfaßt des weiteren ein quaderförmiges Aufnah
megehäuse 20 mit zwei Kammern für die Verbindungselemente 16, 65, die
über Aufnahmeöffnungen 21, 22 an derselben Seite des Aufnahmegehäu
ses 20 zugänglich sind.
Das Aufnahmegehäuse 20 ist mit einem Kopfstück 50 koppelbar. Das
Kopfstück 50 ist mit einer Kontaktanordnung 54 versehen, von der ledig
lich nach unten ragende Stifte dargestellt sind. Im zusammengesetzten
Zustand des Verbindungsmoduls bestehen zwischen den elektrischen
Leitungen 10, 60 und der Kontaktanordnung 54 elektrische Verbindun
gen.
Zur Koppelung des Aufnahmegehäuses 20 mit dem Kopfstück 50 ist ein
U-förmiges Betätigungsorgan 40 vorgesehen, das mit seinen U-Schenkeln
42, 43 über Öffnungen 25 in einer Stirnseite des Aufnahmegehäuses 20 in
dieses einschiebbar ist. Hierzu ist der die U-Schenkel 42, 43 miteinander
verbindende U-Steg des Betätigungsorgans 40 als Betätigungsabschnitt
44 ausgebildet.
Die Schenkel 42, 43 sind jeweils an ihrer Außenseite mit zwei schräg ver
laufenden Längsvertiefungen versehen, die Steuerflächen 41 für an den
Innenwänden des Kopfstücks 50 ausgebildete, zapfenförmige Steuervor
sprünge 51 bilden. Beim Einschieben des Betätigungsorgans 40 werden
die Steuervorsprünge 51 an den Steuerflächen 41 zwangsgeführt, so daß
das Betätigungsorgan 40 am Kopfstück 50 zwangsgeführt wird. Hierdurch
wird eine Relativbewegung zwischen dem Aufnahmegehäuse 20 und dem
Kopfstück 50 senkrecht zur Einschieberichtung des Betätigungsorgans 40
erzwungen. Durch Einschieben des Betätigungsorgans 40 in das Aufnah
megehäuse 20 wird das Kopfstück 50 auf das Aufnahmegehäuse 20 gezo
gen, um auf diese Weise die Kontaktanordnung 54 mit den elektrischen
Leitungen 10, 60 zu kontaktieren, die mit ihren Kontaktbereichen bzw.
Kontaktelementen in den Verbindungselementen 15, 65 angeordnet sind.
Im vollständig eingeschobenen Zustand des Betätigungsorgans 40 (vgl.
Fig. 4) rasten die Steuervorsprünge 51 des Kopfstücks 50 in abgesetzte
Endbereiche 45 der an den Schenkeln 42, 43 des Betätigungsorgans 40
ausgebildeten, die Steuerflächen 41 bildenden Längsvertiefungen ein.
Fig. 2 zeigt das Verbindungsmodul mit in das Aufnahmegehäuse 20 einge
steckten Verbindungselementen 15, 65 und mit bis in eine Ausgangsstel
lung in das Aufnahmegehäuse 20 eingeschobenem Betätigungsorgan 40.
In der Ausgangsstellung des Betätigungsorgans 40 sind Einführbereiche
46 der die Steuerflächen 41 bildenden Längsvertiefungen der Schenkel 42,
43 mit vertikalen, schlitzförmigen Aussparungen 24 für die Steuervor
sprünge 51 des Kopfstücks 50 ausgerichtet, die in den Seitenwänden des
Aufnahmegehäuses 20 ausgebildet sind.
Zur Sicherung der Verbindungselemente 15, 65 im Aufnahmegehäuse 20
ist ein U-förmiges Sicherungsorgan 30 vorgesehen, das mit seinen profi
lierten U-Schenkeln 31, 32 über vier Halteabschnitte 23 des Aufnahmege
häuses 20 und jeweils vier Halteabschnitte 16, 66 der Verbindungsele
mente 15, 65 geschoben wird. Hierauf wird an anderer Stelle näher einge
gangen.
Fig. 3 zeigt den gesicherten Zustand, in dem das Sicherungsorgan 30 auf
das Aufnahmegehäuse 20 aufgeschoben ist. Die elektrischen Leitungen
10, 60 verlaufen zwischen den Schenkeln 31, 32 des Sicherungsorgans 30
hindurch, welche die Aufnahmeöffnungen 21, 22 des Aufnahmegehäuses
20 für die Verbindungselemente 15, 65 teilweise abdecken. In dieser Si
cherungsposition ist das Sicherungsorgan 30 über einen an seinem die
Schenkel 31, 32 verbindenden Steg 34 ausgebildeten Rastabschnitt mit
dem Aufnahmegehäuse 20 verrastet. Auch hierauf wird an anderer Stelle
näher eingegangen.
In dem Zustand gemäß Fig. 3 befindet sich das Betätigungsorgan 40 nach
wie vor in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 2. Dabei ist das Aufnahmege
häuse 20 auf das Kopfstück 50 aufgesetzt, so daß durch Einschieben des
Betätigungsorgans 40 und Zusammenwirken der Steuervorsprünge 51
und der Steuerflächen 41 an den Schenkeln 42, 43 des Betätigungsorgans
40 der endgültig zusammengesetzte Zustand gemäß Fig. 4 hergestellt wer
den kann.
In diesem Endzustand sind die Verbindungselemente 15, 65 durch das
Sicherungsorgan 30 im Aufnahmegehäuse 20 gegen ein Herausziehen ge
sichert. Gleichzeitig sorgt das Betätigungsorgan 40 für eine sichere Ver
bindung zwischen dem Aufnahmegehäuse 20 und dem Kontaktstück 50.
Dadurch ist eine sichere Kontaktierung zwischen den elektrischen Leitun
gen 10, 60 und der Kontaktanordnung 54 gewährleistet.
Die Verbindungselemente 15, 65, das Aufnahmegehäuse 20 und das Kopf
stück 50 sind jeweils derart symmetrisch ausgebildet, daß das Siche
rungsorgan 30 und das Betätigungsorgan 40 jeweils von beiden Seiten
auf- bzw. eingeschoben werden können.
Das Kopfstück 50 - und damit das zusammengesetzte Verbindungsmo
dul - kann auf eine elektrische Einrichtung 55 gesteckt werden, die in
Fig. 4 lediglich schematisch durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
Das Verbindungsmodul wird in einem Kraftfahrzeug in Verbindung mit
einer zentralen elektrischen Einheit eingesetzt, die auch als "Bus Electri
cal Center" (BEC) bezeichnet wird.
Gemäß Fig. 5 weist das FPC-Verbindungselement 15 eine Aufnahme 19
für ein als Zugentlastungsorgan dienendes Halteelement 70 auf. Das Hal
teelement 70 umfaßt einen langen U-Steg 72, von dessen freien Enden je
weils ein als Rastarm 71 ausgebildeter kurzer U-Schenkel senkrecht ab
steht. Mit den elastisch auslenkbaren Rastarmen 71 ist das Halteelement
70 am Verbindungselement 15 verrastbar.
Von einander gegenüberliegenden Längsseiten des U-Stegs 72 stehen je
weils zwei zapfenförmige Vorsprünge 73 ab. Wie insbesondere aus Fig. 6
hervorgeht, ragen die Vorsprünge 73 über Anlageflächen 14 hinaus, die
am Verbindungselement 15 für die FPCs 10 ausgebildet sind. Bei in die
Aufnahme 19 eingesetztem, am Verbindungselement 15 verrastetem Hal
teelement 70 gemäß Fig. 6 liegen die FPCs 10 an den Anlageflächen 14 an,
wobei die Vorsprünge 73 durch entsprechende Öffnungen in den FPCs 10
hindurchragen. Auf diese Weise erfüllt das Halteelement 70 eine Zugentla
stungsfunktion, indem es auf die FPCs 10 einwirkende Zugkräfte auf
nimmt und verhindert, daß die FPCs 10 mit ihren Kontaktbereichen ver
sehentlich aus dem Verbindungselement 15 herausgezogen werden.
Die im Zustand gemäß Fig. 7 am Verbindungselement 15 erstverriegelten
FPCs 10 werden mittels des Verriegelungselementes 17 am Verbindungs
element 15 zweitverriegelt. Das Verriegelungselement 17 ist als U-förmiger
Schieber ausgebildet, dessen U-Schenkel 17a, 17b zwischen nachstehend
näher erläuterte Halteabschnitte 16 und einen Basisabschnitt 13 des Ver
bindungselementes 15 geschoben werden. Wie insbesondere aus Fig. 8
hervorgeht, steht dabei jeweils eine Oberkante der Schenkel 17a, 17b mit
Schlitzen 16a der Halteabschnitte 16 in Eingriff, während jeweils eine
Unterkante der Schenkel 17a, 17b auf dem Basisabschnitt 13 entlang
gleitet.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind an den Innenseiten der Schenkel 17a,
17b des Verriegelungselementes 17 Längsvertiefungen 18 ausgebildet, mit
denen das Verriegelungselement 17 beim Aufschieben auf das Verbin
dungselement 15 an den Vorsprüngen 73 des am Verbindungselement 15
verrasteten Halteelementes 70 zwangsgeführt ist. Durch die in die Längs
vertiefungen 18 eingreifenden Vorsprünge 73 ist das Halteelement 70 bei
aufgeschobenem Verriegelungselement 17 durch das Verriegelungsele
ment 17 am Verbindungselement 15 verriegelt. Hierdurch wird eine Zweit
verriegelung für die am Halteelement 70 erstverriegelten FPCs 10 ge
schaffen.
Die Halteabschnitte 16 des Verbindungselementes 15 weisen jeweils eine
gekrümmte Haltenase 16b auf. Die Haltenasen 16b sind derart geformt,
daß sie bei im Aufnahmegehäuse 20 angeordnetem Verbindungselement
15 bereichsweise deckungsgleich mit den Halteabschnitten 23 des Auf
nahmegehäuses 20 angeordnet sind (vgl. Fig. 2).
Hierdurch werden bei auf das Aufnahmegehäuse 20 aufgeschobenem Si
cherungsorgan 30 nicht nur die Halteabschnitte 23 des Aufnahmegehäu
ses 20, sondern außerdem die Halteabschnitte 16 des Verbindungsele
mentes 15 von den Schenkeln 31, 32 des Sicherungsorgans 30 verriegelnd
hintergriffen. Dies ist auch beim Einzelleiter-Verbindungselement 65 der
Fall, das an anderer Stelle in Verbindung mit Fig. 10 näher erläutert wird.
Fig. 9 zeigt das Aufnahmegehäuse 20 mit darin angeordneten Verbin
dungselementen 15, 65 und mit aufgeschobenem Sicherungsorgan 30,
wobei außerdem das auf das Verriegelungselement 15 aufgeschobene, die
Längsvertiefungen 18 aufweisende Verriegelungselement 17 dargestellt ist.
Die Halteabschnitte 23 des Aufnahmegehäuses 20 sind komplementär zu
dem etwa C-förmigen Profil der Schenkel 31, 32 des Sicherungsorgans 30
ausgebildet. Haltenasen 23a, 23b der Halteabschnitte 23 werden dabei
von Stegen 35, 36 der Schenkel 31, 32 verriegelnd hintergriffen. Die Hal
tenasen 23a sind deckungsgleich mit den in Fig. 9 nicht dargestellten
Haltenasen 16b der Halteabschnitte 16 des Verbindungselementes 15 und
mit Haltenasen 66a der Halteabschnitte 66 des Verbindungselementes 65
(vgl. Fig. 10) angeordnet.
Hierdurch sind die Verbindungselemente 15, 65 bezüglich ihrer Einführ
richtung in das Aufnahmegehäuse 20 durch das Sicherungsorgan 30 fi
xiert. Insbesondere können die Verbindungselemente 15, 65 nicht verse
hentlich zu weit in das Aufnahmegehäuse 20 hinein gedrückt werden.
Während die Haltenasen 23a der Halteabschnitte 23 des Aufnahmegehäu
ses 20 das Sicherungsorgan 30 in Einführrichtung der Verbindungsele
mente 15, 65 fixieren, verhindern die Haltenasen 23b ein Auseinander
drücken der Schenkel 31, 32 des Sicherungsorgans 30.
Am die beiden Schenkel 31, 32 miteinander verbindenden Steg 34 des Si
cherungsorgans 30 ist ein nach innen vorstehender, elastisch auslenkba
rer Rastabschnitt 33 ausgebildet, der bei vollständig auf das Aufnahmege
häuse 20 aufgeschobenem Sicherungsorgan 30 mit aneinanderliegenden
Wandabschnitten des Aufnahmegehäuses 20 und des FPC-Verbindungs
elementes 15 verrastet ist.
In Fig. 9 sind außerdem die auch auf der gegenüberliegenden Seite ausge
bildeten Öffnungen 25 des Aufnahmegehäuses 20 für die Schenkel 42, 43
des Betätigungsorgans 40 sowie die schlitzförmigen Aussparungen 24 für
die Steuervorsprünge 51 des Kopfstücks 50 dargestellt (vgl. Fig. 1-4).
Fig. 10 zeigt das im wesentlichen quaderförmige Verbindungselement 65
für die Einzelleiter 60, das mehrere Kammern 61 aufweist, in welche die
Einzelleiter 60 mit ihren nicht dargestellten Kontaktelementen einsteckbar
sind. Die Kammern 61 und die Kontaktelemente der Einzelleiter 60 sind
dabei derart ausgebildet, daß die Kontaktelemente - und damit die Ein
zelleiter 60 - durch Einstecken in die Kammern 61 am Vorbindungsele
ment 65 erstverriegelt werden.
Zur Zweitverriegelung der Kontaktelemente - und damit der Einzelleiter
60 - ist ein kammartig ausgebildetes Verriegelungselement 67 vorgesehen.
Das Verriegelungselement 67 weist einen langgestreckten Verbindungsab
schnitt 69 auf, von dem mehrere Verriegelungsstifte 68 wie die Zinken ei
nes Kamms senkrecht abstehen.
Über Durchbrüche 62 in einer Seitenwand des Verbindungselementes 65
sind die Verriegelungsstifte 68 jeweils durch zwei hintereinander angeord
nete Kammern 61 hindurchsteckbar. Im vollständig eingesteckten Zu
stand des Verriegelungselementes 67 befinden sich die freien Endab
schnitte der Verriegelungsstifte 68 mit Durchbrüchen auf der gegenüber
liegenden Seite des Verbindungselementes 65 in Eingriff (vgl. Fig. 1).
Außerdem ist das Verriegelungselement 67 in der Verriegelungsstellung
über eine an einem äußeren Verriegelungsstift 68 ausgebildete Rastnase
63 mit einer eine entsprechende Öffnung 64a aufweisenden, elastisch
auslenkbaren Lasche 64 des Verbindungselementes 65 verrastet.
In der Verriegelungsstellung sind die Verriegelungsstifte 68 des Verriege
lungselementes 67 vor entsprechend ausgebildete Verriegelungsbereiche
der Kontaktelemente der Einzelleiter 60 geschoben, so daß die Einzelleiter
60 gegen ein Herausziehen aus den Kammern 61 des Verbindungselemen
tes 65 gesichert sind. Hierdurch wird mit dem Verriegelungselement 67
eine Zweitverriegelung für die am Verbindungselement 65 erstverriegelten
Einzelleiter 60 geschaffen.
Die jeweils eine Haltenase 66a aufweisenden Halteabschnitte 66 des Ver
bindungselementes 65 sind identisch zu den Halteabschnitten 16 des
Verbindungselementes 15 ausgeführt. Auch die Haltenasen 66a werden
somit bei aufgeschobenem Sicherungsorgan 30 (vgl. Fig. 9) von den an
dessen Schenkeln 31, 32 ausgebildeten Stegen 35 verriegelnd hintergrif
fen.
10
Leitung, Mehrfachleiter, FPC
11
Träger
12
Leiter
13
Basisabschnitt
14
Anlagefläche
15
Verbindungselement
16
Halteabschnitt
16
a Schlitz
16
b Haltenase
17
Verriegelungselement
17
a U-Schenkel
17
b U-Schenkel
18
Aussparung, Vertiefung
19
Aufnahme
20
Aufnahmegehäuse
21
Aufnahmeöffnung
22
Aufnahmeöffnung
23
Halteabschnitt
23
a Haltenase
23
b Haltenase
24
Aussparung
25
Öffnung
30
Sicherungsorgan
31
U-Schenkel
32
U-Schenkel
33
Rastabschnitt
34
Steg
35
Steg
36
Steg
40
Betätigungsorgan
41
Steuerfläche
42
U-Schenkel
43
U-Schenkel
44
Betätigungsabschnitt
45
Endbereich
46
Einführbereich
50
Kopfstück
51
Steuervorsprung
54
Kontaktanordnung
55
elektrische Einrichtung
60
Leitung, Einzelleiter, Draht
61
Kammer
62
Durchbruch
63
Rastnase
64
Lasche
64
a Öffnung
65
Verbindungselement
66
Halteabschnitt
66
a Haltenase
67
Verriegelungselement
68
Verriegelungsabschnitt, Verriegelungsstift
69
Verbindungsabschnitt
70
Halteelement, Zugentlastungsorgan
71
U-Schenkel, Rastarm
72
U-Steg
73
Vorsprung
Claims (24)
1. Verbinder für insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendete elektri
sche Leitungen (10, 60) mit zumindest einem Verbindungselement
(15, 65), an dem wenigstens eine elektrische Leitung (10, 60) fixier
bar ist, und mit zumindest einem Verriegelungselement (17, 67), mit
dem die fixierte elektrische Leitung (10, 60) am Verbindungselement
(15, 65) verriegelbar ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fixierte elektrische Leitung (10, 60) am Verbindungselement
(15, 65) erstverriegelt und mittels des Verriegelungselementes (17,
67) am Verbindungselement (15, 65) zweitverriegelbar ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Leitung (10) als Mehrfachleiter ausgebildet ist,
der mehrere mit einem gemeinsamen streifenförmigen Träger (11)
verbundene Leiter (12) aufweist und vorzugsweise in Form einer fle
xiblen gedruckten Schaltung (FPC) vorgesehen ist.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erstverriegelung der elektrischen Leitung (10) am Verbin
dungselement (15) ein separates Halteelement (70) vorgesehen ist,
das mit dem Verbindungselement (15) koppelbar, insbesondere ver
rastbar ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (70) als Zugentlastungsorgan ausgebildet ist.
6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (17) zur Zweitverriegelung der elektri
schen Leitung (10) mit dem zur Erstverriegelung der elektrischen
Leitung (10) ausgebildeten Halteelement (70) koppelbar ist.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (70) mittels des Verriegelungselementes (17)
am Verbindungselement (15) verriegelbar ist.
8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (17) etwa senkrecht zur Längsachse
der elektrischen Leitung (10) auf das Verbindungselement (15) auf
schiebbar ist.
9. Verbindet nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (17) zumindest in einer Verriege
lungsstellung und bevorzugt außerdem beim Aufschieben auf das
Verbindungselement (15) parallel zur Längsachse der elektrischen
Leitung (10) unbeweglich ist.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (17) etwa U-förmig ausgebildet ist
und bevorzugt flache U-Schenkel (17a, 17b) aufweist, die in einer
Verriegelungsstellung parallel zur elektrischen Leitung (10) liegen.
11. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halteelement (70) zur Erstverriegelung der elektrischen
Leitung (10) wenigstens einen Vorsprung (73) aufweist, auf den die
elektrische Leitung (10) aufsteckbar ist.
12. Verbinder nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (73) über eine Anlagefläche (14) des Verbin
dungselementes (15) für die elektrische Leitung (10) vorsteht.
13. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (17) wenigstens eine bevorzugt nut
artige Aussparung (18) insbesondere an der Innenseite eines
U-Schenkels (17a, 17b) aufweist, in die zumindest in einer Verrie
gelungsstellung und bevorzugt außerdem beim Aufschieben des
Verriegelungselementes (17) auf das Verbindungselement (15) we
nigstens ein zur Erstverriegelung der elektrischen Leitung (10) vor
gesehener Vorsprung (73) eingreift.
14. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (15) zwei etwa parallele Wände auf
weist, deren einander zugewandte Innenseiten eine Aufnahme (19)
für ein Halteelement (70) zur Erstverriegelung zweier elektrischer
Leitungen (10) begrenzen und deren Außenseiten jeweils als Anlage
fläche (14) für eine der elektrischen Leitungen (10) ausgebildet sind.
15. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halteelement (70) etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die
bevorzugt relativ kurzen U-Schenkel (71) in Form von Rastarmen
vorgesehen sind und der bevorzugt relativ lange U-Steg (72) wenig
stens einen seitlich abstehenden Vorsprung (73) zur Erstverriege
lung der elektrischen Leitung (10) aufweist.
16. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Leitung (60) als Einzelleiter ausgebildet ist, der
bevorzugt in Form eine Drahtes vorgesehen ist, welcher vorzugswei
se mit einer Isolierung und einem in das Verbindungselement (65)
steckbaren Kontaktelement versehen ist.
17. Verbinder nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (65) wenigstens eine Kammer (61)
aufweist, in die ein Kontaktelement der elektrischen Leitung (60)
steckbar und in der das Kontaktelement erstverriegelbar ist.
18. Verbinder nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (65) eine Mehrzahl von bevorzugt
paarweise angeordneten Kammern (61) aufweist.
19. Verbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (67) zur Verriegelung der elektrischen
Leitung (60) etwa senkrecht zur Längsachse der elektrischen Lei
tung (60) in das Verbindungselement (65) einsteckbar ist.
20. Verbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (67) mehrere bevorzugt stiftförmige
Verriegelungsabschnitte (60) aufweist, die jeweils in zumindest eine
Kammer (61) des Verbindungselementes (65) einsteckbar sind.
21. Verbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (67) kammartig ausgebildet ist.
22. Verbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (67) über eine Seitenwand des Ver
bindungselementes (65) einsteckbar ist und in einer Verriegelungs
stellung mit der gegenüberliegenden Seitenwand in Eingriff steht.
23. Verbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (67) in einer Verriegelungsstellung
mit dem Verbindungselement (65) verrastet ist.
24. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er Bestandteil eines Verbindungsmoduls für verschiedenartige
elektrische Leitungen (10, 60) ist, das wenigstens zwei separate Ver
bindungselemente (15, 65), von denen das eine mit wenigstens ei
nem Mehrfachleiter (10) und das andere mit zumindest einem Ein
zelleiter (60) koppelbar ist, und ein gemeinsames Aufnahmegehäuse
(20) aufweist, in das die Verbindungselemente (15, 65) einführbar
sind und das zur gleichzeitigen Kontaktierung des Mehrfachleiters
(10) und des Einzelleiters (60) mit einer elektrischen Einrichtung
(55) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000124781 DE10024781A1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Verbinder |
EP01111714A EP1156555A3 (de) | 2000-05-19 | 2001-05-14 | Verbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000124781 DE10024781A1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Verbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10024781A1 true DE10024781A1 (de) | 2001-11-22 |
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ID=7642775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000124781 Withdrawn DE10024781A1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Verbinder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1156555A3 (de) |
DE (1) | DE10024781A1 (de) |
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EP1156555A3 (de) | 2003-03-05 |
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