DE10024746A1 - Futtermittelzusatz - Google Patents

Futtermittelzusatz

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Futtermittelzusatz aus pflanzlichen Material und dessen Verwendung zur Fütterung von Tieren, wie Nutztieren und Haustieren.

Description

Die Erfindung betrifft einen Futtermittelzusatz aus pflanzlichem Material und dessen Verwendung zur Fütterung von Tieren, wie Nutztieren und Haustieren.
Futtermittel haben auf die Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Nutz- und zahmen Haustieren einen nachhaltigen Einfluss. Beispielsweise ist ein schnelles Wachstum der Tiere bei guter Gesundheit ebenso erwünscht wie eine effektive Umwandlung des vom Tier aufgenommenen Futters. Grundlage für die Tiergesundheit und Fruchtbarkeit sind eine geeignete Haltung, Fütterung und Zucht. Vorbeugende Maß­ nahmen zur Gesunderhaltung, welche die körpereigenen Abwehrkräfte des Tieres stärken und zur Verhütung von Erkrankungen beitragen, sind entweder wenig wirk­ sam oder an die prophylaktische Anwendung von herkömmlichen Medikamenten und Hormonen geknüpft, welche durch gesetzliche Regelung verboten oder aus ethischen Überlegungen oder Gründen des Gesundheits- und Umweltbewusstseins vom Verbraucher der Nutztiere abgelehnt bzw. unerwünscht sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Futtermittelzusatz und ein Futtermittel zur Verfügung zu stellen, mit welchen das Immunsystem von Nutz- und Haustieren gestärkt wird, die Leistungswerte von Nutz- und Haustieren verbes­ sert werden und welche kostengünstig herstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist ein Futtermittelzusatz, umfassend mindestens ein Stressprotein, mindestens eine Chelatverbindung, mindestens ein Phytomineral und mindestens ein Nukleotid.
Eine weitere Lösung dieser Aufgabe ist ein Futtermittel, umfassend einen Futtermit­ telzusatz, welcher mindestens ein Stressprotein, mindestens eine Chelatverbindung, mindestens ein Phytomineral und mindestens ein Nukleotid umfasst.
Die Chelatverbindung kann beispielsweise eine Aminosäurechelatverbindung sein und besitzt bevorzugt ein Molekulargewicht von nicht mehr als 1500.
Bevorzugt umfasst das mindestens eine Stressprotein ein Stressprotein mit einem Molekulargewicht von 65 kDa (HSP65) oder ein Stressprotein mit einem Molekular­ gewicht von 70 kDa (HSP70). Das mindestens eine Stressprotein liegt bevorzugt in einer Menge von 0,0003 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fut­ termittelzusatzes vor.
Weiterhin ist es bevorzugt, dass die mindestens eine Chelatverbindung in einer Menge von 0,3 bis 80,0 Gew.-%, das mindestens eine Phytomineral in einer Menge von 0,03 bis 40,0 Gew.-% und das mindestens eine Nukleotid in einer Menge von 0,3 bis 80,0 Gew.-% jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Futtermittelzusat­ zes und unabhängig voneinander, vorliegen. Vorzugsweise ist in dem Futtermittel­ zusatz zusätzlich ein Träger, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Gries, Grünmehlen und Gemischen davon, anwesend.
Vorzugsweise sind in dem Futtermittelzusatz Kieselsäuren und/oder Silikate anwe­ send, und besonders bevorzugt ist ein Zeolith und/oder eine Siliciumdioxid enthal­ tende Verbindung, enthaltend die Komponenten SiO2, Al2O3, Fe2O3, CaO, MgO, K2O und Na2O, anwesend.
Der erfindungsgemäße Futtermittelzusatz kann zum Herstellen von supplementier­ ten Futtermitteln verwendet werden, um ein Futtermittel, welches einen erfindungs­ gemäßen Futtermittelzusatz umfasst, herzustellen.
Das Futtermittel enthält vorzugsweise 0,1 bis 8,5 Gew.-% des erfindungsgemäßen Futtermittelzusatzes. Als Futtermittel können Alfalfa, Sojabohnen, Getreide, Gras und Gemische davon verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Futtermittel werden bevorzugt zum Füttern von Tieren, aus­ gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Rindern, Schweinen, Geflügel, Pferden, Hasen, Kälbern, Ferkel, Küken und Haustieren, verwendet.
In Fig. 1 ist ein Diagramm dargestellt, das die Ammoniakkonzentration bei Fütte­ rung von zunächst ohne und dann mit dem erfindungsgemäßen Futtermittelzusatz zeigt.
Fig. 2 zeigt antimikrobielle Effekte, welche auf der Verwendung des Futtermittelzu­ satzes beruhen.
Fig. 3 zeigt die durchschnittliche Gewichtszunahme von Ferkeln in Abhängigkeit von der Verwendung des Futtermittels.
Fig. 4 zeigt die Stickstoff- und Phosphorausscheidung bei der Schweinefütterung in Abhängigkeit von der Verwendung des Futtermittels.
Fig. 5 zeigt die Futterumwandlung bei der Schweinefütterung.
Fig. 6 zeigt die Gewichtszunahme von Ferkeln in Abhängigkeit von der Verwen­ dung des Futtermittelzusatzes.
Fig. 7 zeigt die Menge an Transaminasen in der Leber nach Injektion von Galacto­ samin.
Fig. 8 zeigt das Lebergewicht von Gänsen nach Fütterung von Mykotoxinen.
Fig. 9 zeigt die Entgiftung von Mykotoxin in der Leber durch Verwendung des Fut­ termittelzusatzes.
Fig. 10 bis 13 zeigen den Einfluß der Verwendung des Futtermittels auf das Im­ munsystem.
Durch die erfindungsgemäßen Futtermittelzusätze kann die Antwort des Immunsy­ stems und dessen Wirksamkeit verbessert werden. Die erfindungsgemäßen Futter­ mittelzusätze umfassen natürliche, aktivierte Aminosäurepeptide, sogenannte NT- Proteine. Bevorzugte NT-Proteine sind Stressproteine. NT-Protein enthaltende Zu­ sätze zeigen Wirkungen auf Organe, wie den Darm oder die Leber, den Fettmetabo­ lismus und das Immunsystem. Beispielsweise kann die Darmflora verbessert wer­ den, das Wachstum und die Differenzierung des Darms beschleunigt werden, die Länge der Zotten vergrößert werden und die Genesung des Darms nach Beschädi­ gung beschleunigt werden. Nach einem Leberschaden, bei der Entgiftung von My­ kotoxinen und nach Stress helfen NT-Proteine signifikant bei der Genesung, und sie erhöhen das Gewicht der Darmschleimhaut und die Aktivität der Bürstensaumenzy­ me (Maltase, Sucrose und Lactase).
Die NT-Proteine beeinflussen den Metabolismus von langkettigen polyungesättigten Fettsäuren. Außerdem beeinflussen sie den Lipoproteinstoffwechsel.
Die NT-Proteine können die humorale Immunität und die zelluläre Immunität beein­ flussen.
Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Futtermittelzusatzes beim Füttern von Stalltieren kann die stallklimatischen Bedingungen verbessern. Fig. 1 illustriert dies am Beispiel der Ammoniakkonzentration in ppm, aufgetragen über einen Zeitraum von 26 Tagen. Die gepunktete, senkrechte Linie zeigt an, zu welchem Zeitpunkt der erfindungsgemäße Futtermittelzusatz verwendet wurde.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass die Verwendung des erfindungsgemäßen Futter­ mittelzusatzes mit einem antimikrobiellen Effekt verbunden ist. Die Verwendung von Futtermitteln die entweder mit 0,05 Gew.-% Salinomyzin (Balken links), 0,01 Gew.-% Avilamyzin (mittlerer Balken) oder 1,0 Gew.-% des erfindungsgemäßen Futtermittel­ zusatzes (rechter Balken) versetzt wurden, führt zu antimikrobiellen Wirkungen ge­ gen Salmonela enteritidis (Abbildung oben) und E. Coli (Abbildung unten).
Die folgende Tabelle 1 zeigt eine Mineralstoffmischung mit abgesenkten Werten und vorzugsweise mit einem Calcium-/Phosphorverhältnis von 1 : 1 oder 1 : 0,8, die beim Einsatz von NT-Proteinen zum Tragen kommt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung des supplementierten Futters
Zur Herstellung eines Futtermittelzusatzes wurden 400 kg Alfalfa bei einer Temperatur von etwa 8 bis 10°C geerntet und kurzzeitig einer Temperatur von 55°C ausgesetzt. Sodann wurde das so erhaltene pflanzliche Material sofort geschnitten und in vier 50 kg-Säcke eingebracht. Die Temperatur des pflanzlichen Materials wurde fortlaufend in jedem Sack mit Thermometern überwacht und alle 30 Minuten gemessen. Die erwünschte Temperatur für die Induktion der Produktion von Stressproteinen von 38 bis 40°C in den vier Säcken mit dem pflanzlichen Material wurde etwa 30 bis 34 Stunden nach dem Ernten erreicht. Anschließend wurde das Alfalfa in einer horizontalen Presse gepresst und abgekühlt. Das pflanzliche Material aus gepresstem Alfalfa wurde sodann in eine Hammermühle überführt, mit welcher Stengel der Alfalfa-Pflanzen von deren Blättern getrennt und zerkleinert wurden. Dann wurde das zerkleinerte Material in einer herkömmlichen Mühle weiter gemahlen und in einer Presse unter Abtrennung von Alfalfasaft ein Presskuchen erzeugt.
Der Pflanzensaft wurde in einer Kreuzstrom-Ultrafiltrationsanlage (cross-Flow Ultra Filtrierung) aufgetrennt in einen Polymer-reichen Alfalfasaft und einen Polymer-armen Alfalfasaft.
Der Polymer-reiche Alfalfasaft wurde langsam erwärmt, bis sich ein Protein-Konglomerat niederschlug. Das Protein Konglomerat wurde vom flüssigen Überstand abgetrennt.
Der Polymer-arme Alfalfasaft wurde mittels Umkehrosmose in eine verdünnte wässrige Phase und eine Phytomineral-reiche Phase getrennt. Dem Presskuchen wurden das Protein-Konglomerat und Phytominerale, Aminosäurechelate und ein Silikat zugesetzt, wodurch die folgende Zusammensetzung des Futtermittelzusatzes erhalten wurde:
Protein Konglomerat 30 g
AL=L<Aminosäurechelate
AL=L CB=3<(Molekulargewicht unter 1500 Da)@ Mangan-Proteinat Mn(x)1-3.nH2O 40 g
Zink-Proteinat Zn(x)1-3.nH2O 80 g
Kupfer-Proteinat Cu(x)1-3.nH2O 20 g
Phytominerale 40 g
Nukleotide 250 g
Siliciumdioxid 4290 g
(SiO2-Al2O3-Fe2O3-CaO-MgO-K2O+Na2O).
Supplementiertes Futtermittel
5,0 kg des Futtermittelzusatzes wurden zu 1000 kg herkömmlichen Hühnerfutters gegeben, wodurch ein supplementiertes Futtermittel erhalten wurde, welches zur Fütterung von Hühnern verwendet wurde.
Kontrollfuttermittel
Als Kontrollfutter wurde herkömmliches Hühnerfutter verwendet.
Beispiel 1.1
24.000 Hennen (in 4 Ställen) wurden in herkömmlicher Weise mit dem Kontrollfuttermittel gefüttert. Ab Woche 9 wurden 12.000 (Versuchsgruppe) der 24.000 Hennen mit dem supplementierten Futtermittel und 12.000 (Kontrollgruppe) mit dem Kontrollfuttermittel gefüttert. Während der Fütterungsperiode brachen folgende Krankheiten aus: Coccoidiose (in Woche 14 und 15), Marek (in Woche 17 und 18), IB Variante (in Woche 22). Nach 50 Wochen wurden die Produktionsleistungen und Sterblichkeitsraten der Kontrollgruppe mit der Versuchsgruppe verglichen:
Die Versuchsgruppe erzielte durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittelzusatzes eine wesentlich höhere Produktivität an Eiern und Küken.
Ein Plus von 11,5 Küken pro Henne oder ein Extra von 138.000 pro 12.000 Hennen konnte somit erzielt werden.
Beispiel 1.2
15.000 Zuchthühner (Ross broiler parents) wurden in herkömmlicher Weise mit dem Kontrollfuttermittel gefüttert. Ab Woche 10 wurden 7500 (Versuchsgruppe) der 15.000 Zuchthühner mit dem supplementierten Futtermittel und 7500 (Kontrollgruppe) mit dem Kontrollfuttermittel gefüttert. Nach 50 Wochen wurden die Produktionsleistungen der Kontrollgruppe mit der der Versuchsgruppe verglichen und die Antikörpertiter Newcastle, IB, GBD und Encephalo der Küken in herkömmlicher Weise bestimmt:
Die Versuchsgruppe erzielte durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittelzusatzes eine wesentlich höhere Produktivität an Eiern und Küken. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittelzusatzes wird der Transfer von Antikörpertitern auf die Küken deutlich verbessert.
Beispiel 1.3
50.000 Zuchthühner (Ross broiler parents) wurden in herkömmlicher Weise mit dem Kontrollfuttermittel gefüttert. Ab Woche 10 wurden 25.000 (Versuchsgruppe) der 50.000 Zuchthühner mit dem supplementierten Futtermittel und 25.000 (Kontrollgruppe) mit dem Kontrollfuttermittel gefüttert, wobei gemäss folgender Tabelle die Futtermittelverbrauchsraten pro Vogel unterschiedlich dosiert wurden. Nach 50 Wochen wurden die Produktionsleistungen der Kontrollgruppe mit der Versuchsgruppe verglichen:
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittelzusatzes kann der Produktionsindex deutlich erhöht werden. Trotz niedrigerer Dosierung des Futtermittels wurde bei gleicher Mastperiode in der Versuchsgruppe ein höheres mittleres Endgewicht der Hühner erzielt.
Beispiel 1.4
41.000 ein Tag alte Zuchthühner (Ross 1 broiler parents), und zwar 36.000 weibliche und 5000 männliche, wurden in herkömmlicher Weise mit dem Kontrollfuttermittel gefüttert. Ab Woche 10 wurden 20.500 (Versuchsgruppe [davon 2500 männlich]) der 41.000 Zuchthühner mit dem supplementierten Futtermittel und 20.500 (Kontrollgruppe [davon 2500 männlich]) mit dem Kontrollfuttermittel gefüttert. Nach 50 Wochen wurden die Produktionsleistungen der Kontrollgruppe mit der der Versuchsgruppe verglichen:
Die Versuchsgruppe erzielte durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittelzusatzes eine höhere Produktivität bezüglich Eiern und Küken. Die Verbesserung entspricht 4,6 ein Tag alte Küken pro Henne.
Beispiel 2
Zur Fütterung von Schweinen wurden dem herkömmlichen Futter der Futtermittelzusatz beigemengt und zwar in unterschiedlichen Mengen in Abhängigkeit des zu fütternden Tiers gemäss folgender Tabelle:
Tiere
Dosierung in Gew.-%
Mutterschweine während der Tragzeit 0,30
Mutterschweine während der Säugphase 0,70
Ferkel (bis 30 kg) 0,70
Jungschweine (30-50 kg) 0,50
Jungschweine (<50 kg) 0,50; 0,30
Beispiel 2.1
200 Schweine wurden zunächst in herkömmlicher Weise gefüttert. Ab Woche 3 wurden dem Futter von 100 (Versuchsgruppe) der 200 Schweine gemäss obiger Tabelle der Futtermittelzusatz beigemengt und 100 (Kontrollgruppe) wurden auch danach herkömmlich gefüttert. Nach 50 Wochen wurden die Produktionsleistungen und Sterblichkeitsraten der Kontrollgruppe mit der der Versuchsgruppe verglichen:
Ferkel der Versuchs- und Vergleichsgruppe wurden täglich gewogen, und die durchschnittliche Gewichtszunahme der Ferkel wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 dargestellt (y-Achse Gewicht in kg).
Durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Futtermittelzusatzes wurde die Sterblichkeitsrate der Ferkel vermindert und deren Gewichtszunahme beschleunigt. Der Gewichtsverlust der Mutterschweine während der Säugphase wurde vermindert.
Beispiel 2.2
197 anfänglich 20 Tage alte Schweine wurden über einen Zeitraum von 80 Tagen gefüttert. Dem Futter von 99 (Versuchsgruppe) der 197 Schweine wurde gemäss obiger Tabelle der Futtermittelzusatz beigemengt und 98 Tiere (Kontrollgruppe) wurden herkömmlich gefüttert (Versuchsgruppe). Die Schweine der Versuchs- und Vergleichsgruppe wurden täglich gewogen und die tägliche Gewichtszunahme bestimmt. Die Gewichtszunahme und Sterblichkeitsraten der Kontrollgruppe wurde mit der der Versuchsgruppe verglichen:
Trotz niedrigerer Dosierung des Futters wurde bei gleicher Mastzeit in der Ver­ suchsgruppe ein höheres mittleres Endgewicht der Schweine erzielt. Die Sterblich­ keitsrate der Versuchsgruppe war deutlich geringer.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Effekte, die bei Verwendung des erfindungsgemä­ ßen Futtermittelzusatzes bei der Schweinefütterung beobachtbar sind.
In Fig. 6 ist die Gewichtszunahme von Ferkeln in kg bei Fütterung mit einem mit dem erfindungsgemäßen Futtermittelzusatz supplementierten Futtermittel darge­ stellt.
Weitere Beispiele für Wirkungen der erfindungsgemäßen Futtermittelzusätze werden nachstehend beschrieben.
Effekte auf die Leber
Um eine Leber-Krankheit zu induzieren, wurden 200 mg/kg Galactosamin injiziert. In Fig. 7 sind jeweils der Level an Serum von GOT beziehungsweise GTP bei einer Kontrollgruppe (Fütterung ohne erfindungsgemäßen Futtermittelzusatz mit Glucose und Aminosäuren (Gruppe S: jeweils Balken links)) und einer Versuchsgruppe (Füt­ terung erfolgte zusätzlich mit erfindungsgemäßem Futtermittelzusatz (Gruppe OG: jeweils Balken rechts)) dargestellt.
In den Fig. 8 und 9 sind Wirkungen nach Fütterung mit Mykotoxin (DON, DAS, F2) für 3 Monate an Gänse mit und ohne erfindungsgemäßem Futtermittelzusatz aufgezeigt.
In Fig. 8 ist ein Effekt auf die Entgiftung von Mykotoxinen durch die erfindungsge­ mäßen Futtermittelzusätze (Gewicht der Leber in g bei Kontrollgruppe (Balken un­ ten) und Versuchsgruppe, das heißt bei Fütterung des erfindungsgemäßen Futter­ mittels, (Balken oben)) gezeigt.
Fig. 9 zeigt einen weiteren Effekt auf die Entgiftung von Mykotoxinen durch die er­ findungsgemäßen Futtermittelzusätze (% Mykotoxin bei Kontrollgruppe (Balken un­ ten) und Versuchsgruppe, das heißt bei Fütterung des erfindungsgemäßen Futter­ mittels, (Balken oben)).
Effekte auf das Immunsystem
Fig. 10 erläutert die Wirkung auf das Immunsystem am Beispiel des Antikörperti­ ters von Reovirus, aufgetragen über die Wochen 9 bis 57, wobei ab Woche 23 ein erfindungsgemäßes Futtermittel verwendet wurde: (Rauten: Kontrollgruppe, das heißt ohne erfindungsgemäße Futtermittelzusätze gefüttert; Kreise: Versuchsgruppe, d. h. ab Woche 23 mit erfindungsgemäßem Futtermittelzusatz versetztes Futtermittel zur Fütterung verwendet).
Fig. 11 erläutert die Wirkung auf das Immunsystem am Beispiel des Antikörperti­ ters von Reovirus, aufgetragen über die Wochen 1 bis 64, wobei ab Woche 23 ein erfindungsgemäßes Futtermittel zur Fütterung verwendet wurde: (Quadrate: Kon­ trollgruppe, d. h. ohne erfindungsgemäße Futtermittelzusätze gefüttert; Kreise: Ver­ suchsgruppe, d. h. ab Woche 23 mit erfindungsgemäßem Futtermittelzusatz ver­ setztes Futtermittel zur Fütterung verwendet).
Fig. 12 erläutert die Wirkung auf das Immunsystem am Beispiel des Antikörperti­ ters bei der Newcastle Krankheit (Newcastle disease). Die Versuchstiere wurden gegen die Krankheit geimpft. Aufgetragen ist das logarithmische Mittel der Antikör­ pertiter bei einer Kontrollgruppe, d. h. ohne erfindungsgemäße Futtermittelzusätze gefüttert (Band im Vordergrund: hellgrau), bei einer ersten Versuchsgruppe, wobei für die Versuchstiere vor und nach der Impfung mit erfindungsgemäßem Futtermit­ telzusatz versetztes Futtermittel zur Fütterung verwendet wurde (Band in der Bild­ mitte: dunkelgrau), und bei einer zweiten Versuchsgruppe, wobei für die Versuchs­ tiere nur nach der Impfung mit erfindungsgemäßem Futtermittelzusatz versetztes Futtermittel zur Fütterung verwendet wurde (Band im Hintergrund: schwarz).
Fig. 13 erläutert die Wirkung auf das Immunsystem am Beispiel des Schutzes in Prozent bei der Newcastle Krankheit (Newcastle disease). Die Versuchstiere (Hüh­ ner) wurden gegen die virulenten Stämme von NDV geimpft. Aufgetragen ist der Schutz in Prozent bei einer Kontrollgruppe, d. h. ohne erfindungsgemäße Futtermit­ telzusätze gefüttert (Balken im Vordergrund: hellgrau), bei einer ersten Versuchs­ gruppe, wobei für die Versuchstiere vor und nach der Impfung mit erfindungsgemä­ ßem Futtermittelzusatz versetztes Futtermittel zur Fütterung verwendet wurde (Bal­ ken in der Bildmitte: dunkelgrau), und bei einer zweiten Versuchsgruppe, wobei für die Versuchstiere nur nach der Impfung mit erfindungsgemäßem Futtermittelzusatz versetztes Futtermittel zur Fütterung verwendet wurde (Balken im Hintergrund: schwarz).
Die folgende Tabelle zeigt beispielhaft weitere Effekte, die durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Futtermittels bei der Fütterung von Hühnern und Küken erzielt werden können.
Somit konnten ein um 4% höheres Endgewicht, ein um 2,3% reduzierter Futtermit­ telverbrauch, eine um 1,51% reduzierte Sterblichkeitsrate und ein um 11,4% erhöhter Produktionsindex = höherer Nettogewinn, erreicht werden.
Folgende Tabelle illustriert weitere Vorteile:
Es konnte ein höheres Endgewicht bei geringerem Futtermittelverbrauch und gerin­ gerer Sterblichkeitsrate erzielt werden, sowie ein höherer Produktionsindex und hö­ herer Nettogewinn.

Claims (14)

1. Futtermittelzusatz, umfassend mindestens ein Stressprotein, mindestens eine Chelatverbindung, mindestens ein Phytomineral und mindestens ein Nukleotid.
2. Futtermittelzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stressprotein ein Stressprotein mit einem Molekulargewicht von 65 kDa (HSP65) und/oder ein Stressprotein mit einem Molekulargewicht von 70 kDa (HSP70) umfasst.
3. Futtermittelzusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stressprotein in einer Menge von 0,0003 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Futtermittelzusatzes, vorliegt.
4. Futtermittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Chelatverbindung in einer Menge von 0,3 bis 80,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Futtermittelzusatzes, vorliegt.
5. Futtermittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Phytomineral in einer Menge von 0,03 bis 40,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Futtermittelzusatzes, vorliegt.
6. Futtermittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Nukleotid in einer Menge von 0,3 bis 80,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Futtermittelzusatzes, vorliegt.
7. Futtermittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Träger, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Gries, Grünmehlen und Gemischen davon, anwesend ist.
8. Futtermittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Zeolith anwesend ist.
9. Futtermittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens eine Siliciumdioxid enthaltende Verbindung, enthaltend die Komponenten SiO2, Al2O3, Fe2O3, CaO, MgO, K2O und Na2O, anwesend ist.
10. Verwendung des Futtermittelzusatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Herstellen von supplementierten Futtermitteln.
11. Futtermittel, umfassend einen Futtermittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
12. Futtermittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Futtermittel 0,1 bis 8,5 Gew.-% des Futtermittelzusatzes, bezogen auf das Gesamtgewicht des Futtermittels, enthält.
13. Verwendung eines Futtermittelzusatzes oder Futtermittels der Ansprüche 1 bis 9 oder 11 bis 12 zum Füttern von Tieren, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Rindern, Schweinen, Geflügel, Pferden, Hasen, Kälbern, Ferkel, Küken und Haustieren.
14. Verwendung nach Anspruch 13 zur Verbesserung des Immunsystems und/oder der Organe und/oder des Fettmetabolismus der gefütterten Tiere.
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