DE10024585C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Planung der Betriebszeiten und Servicezeiten einer Anlage - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Planung der Betriebszeiten und Servicezeiten einer Anlage

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Planung der Betriebs­ zeiten und Servicezeiten einer Anlage, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 12.
Unter Facility Management versteht man die Organisation des Betriebs einer Anlage. Insbesondere bei einer industriellen Anlage mit einer Vielzahl von Anlagekomponenten liegt üblicherweise eine komplexe Wechselwirkung zwischen den Anlagekomponenten vor. Eine Produktionsanlage wird beispielsweise in Bezug auf das Facility Management so konzipiert, dass beim einwandfreien Betrieb der Anlagekomponenten diese optimal zusammenwirken in Bezug auf das Produktionsergebnis. D. h. unter anderem, störanfällige Anlagen werden redundant ausgelegt, die Anlagekomponenten werden so angeordnet, dass die Transportwege von Zwischenerzeugnissen minimiert sind, Zwischenlager enfallen möglichst, Energie wird effizient eingesetzt und aufeinanderfolgende Abkühl- und Aufheizprozesse werden vermieden durch geschickte Verbindung von Anlagekomponenten, die Kapazität der aufeinanderfolgen­ den Anlagekomponenten ist aufeinander abgestimmt, Produktionsabfälle werden rückgeführt, die Anlagekomponenten sind für das Personal gut erreichbar, . . .. Bei Dienstleistungsanlagen werden ähnliche Überlegungen mit modifizierten Schwerpunkten angestellt.
All die obigen Überlegungen zum wirtschaftlichen Betrieb der Anlage führen zu einer komplexen Schachtelung der Anlagekomponenten. Insbesondere die Vermeidung von Zwischenstufen wie Zwischentransport, Wartestellen, und Zwischenlagern führen zu dem neuen Risiko, dass der (früher nur lokal wirkende) Ausfall einer einzigen Anlagekomponente eine ganze Kette von Anlagekomponenten lahmlegen kann, da vor und/oder nach der ausgefallenen Anlagekomponente der Materialfluss nicht verzweigt werden kann.
Die WO 98/50831 beschreibt ein Steuersystem und -verfahren zum optimalen Betrieb einer Gesamtanlage durch Steuern von globalen und lokalen technischen Prozeßparametern während des bestimmungsgemäßen Betriebs. Die WO 00/04479 offenbart ein Facility Management System, das sowohl Anlage- als auch Personalressourcen zur Durchführung von wechselnden aktuellen Aufgaben optimal einsetzt, ebenfalls während des bestimmungs­ gemäßen Betriebs.
Facility Management nach dem Stand der Technik konzentriert sich auf den bestim­ mungsgemäßen Betrieb der gesamten Anlage und versucht den bestimmungsgemäßen Betrieb der einzelnen Anlagekomponenten zu gewährleisten. Dabei ist die Zuständigkeit für Betreiberpflichten dezentral. Es erfolgt die technische Wartung zur Erhaltung der Funktions­ fähigkeit der einzelnen Anlagekomponenten unabhängig voneinander und verschiedene organisatorische Einheiten sind jeweils für ihre Anlagekomponente zuständig. Diese organisatorischen Einheiten überwachen typischerweise auch die für ihre Anlagekomponente geltenden Betreiberpflichten, Kontroll- und Zertifizierpflichten. Übergeordnete organisatori­ schen Einheiten sind zusätzlich für die Kontroll- und Zertifizierpflichten der Gesamtanlage zuständig. Es wird zwar der bestimmungsgemäße Betrieb einer gesamten Anlage als solcher optimiert für die Zeit des bestimmungsgemäßen Betriebs, also wenn die Anlage ordnungsgemäß arbeitet. Jedoch wird der Service, also wenn die Anlage nicht ordnungsgemäß arbeitet, nicht optimiert. Dadurch werden die Servicezeiten unnötig lang und die möglichen Betriebszeiten nicht ausgeschöpft.
Die JP 1135019 A beschreibt eine Vorrichtung zur Unterstützung von Facility Management für eine Fabrik, in der Betriebsbedingungen und Betreiberpflichten der Fabrik in Form einer Datenbank abgelegt sind, und die einen Plan der Servicezeiten der Anlage aus den Daten erstellt und diesen ausgibt. So zeigt die Zeitschrift "Via Internet" (Maschinenmarkt, Würzburg, 105, 1999) die Möglichkeit via Internet einer umfassenden und unternehmensweiten weltweiten Kontrolle von Prozeß- und Produktionsanlagen auf.
Die Einhaltung von verschiedenartigen Betreiberpflichten, insbesondere derjenigen, die sich aus gesetzlichen Bestimmungen und Behördenauflagen ergeben, und der damit verbundene Service erfolgen nach dem Stand der Technik innerhalb einer Anlage unkoordiniert oder bestenfalls unsystematisch und nur teilweise koordiniert, was unnötige Servicezeiten und folglich eine Reduzierung der Betriebszeiten der Anlage zur Folge hat. Eine Aktualisierung der Betreiberpflichten aufgrund veränderter Randbedingungen, z. B. infolge neuer oder geänderter Gesetze erfolgt allenfalls zufällig. Regelungen, die betriebsextern vorgegeben sind oder zumindest eine betriebsexterne Komponente aufweisen, müssen individuell implementiert werden. Regel-Änderungen werden nicht systematisch erfaßt und müssen erneut individuell implementiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Facility Management die vorbeschrie­ benen Nachteile zu vermeiden und die Betriebszeiten einer Anlage zu optimieren.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Gegenstände. Diese Daten ermöglichen die Optimierung des bestimmungsgemäßen Betriebs einer Anlage während der Zeit ihres ordnungsgemäßen Arbeitens. Sie ermöglichen weiterhin die Koordination des Services zur Erfüllung verschiedenartiger Betreiberpflichten, wenn Teile der Anlage von einzelnen Services betroffen sind. Daten dieser Services finden sich in einer zweiten Datenbank mit Daten von Betreiberpflichten der Anlage, wobei jeder Betreiberpflicht im Sinne einer Regel ein Service im Sinne einer auszuführenden Arbeit entspricht. In der Vorrichtung generiert eine Datenverarbeitungsanlage einen Plan der Servicezeiten aus Daten der ersten und zweiten Datenbank, wobei in dem Plan die Servicezeiten unter Erfüllung der Betreiberpflichten minimiert sind. Der Plan kann nach üblichen in der Datenverarbeitung bekannten Methoden erstellt werden. Eine Ausgabeeinrichtung gibt den Plan schließlich aus. Die Vorrichtung ermöglicht also im Ergebnis, eine Anlage gegenüber dem Stand der Technik intensiver und mit insgesamt weniger Stillstandszeiten zu betreiben, also die Dauer des bestimmungsgemäßen Betriebs der Anlage im Jahr zu vergrößern. In dem Verfahren, beispielsweise ausgeführt mit der beschriebenen Vorrichtung, zur Planung der Betriebszeiten und Servicezeiten einer Anlage, welche Betreiberpflichten unterliegt, die eine Unterbrechung des bestimmungsgemäßen Betriebs der Anlage in den Servicezeiten erfordern, werden in einer ersten Datenbank Daten von Betriebsbedingungen der Anlage bereitgestellt. In einer zweiten Datenbank werden Daten von Betreiberpflichten der Anlage bereitgestellt. Aus Daten der ersten und zweiten Datenbank wird ein Plan der Servicezeiten der Anlage generiert und ausgegeben. Hierbei wird ein Teil mindestens einer Datenbank betriebsextern bereitgestellt. Hierbei können als Teil der ersten Datenbank Daten von Betriebsbedingungen, Produktssollwerte oder Personalmanagementdaten betriebsextern bereitgestellt werden. Als Teil der zweiten Datenbank können Daten von Betreiberpflichten gesetzlicher Regelungen für gattungsgemäße Anlagen in einer externen Datenbank bereitgestellt sein. Damit kann eine Datenbank mit hohem Aktualisierungsaufwand für eine Vielzahl von Anlagen genutzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung berücksichtigen die Betriebsbedingungen der Anlage mögliche normale und besondere Betriebszeiten anhand eines Kalenders. Vorzugs­ weise umfassen die besonderen Betriebszeiten solche mit besonderer Personalverfügbarkeit wie Feiertage und/oder Betriebsruhe und/oder Urlaubszeiten, und/oder solche mit besonderer Geschäftsauslastung wie Weihnachtsgeschäft oder Quartalsende. Bei den Betriebsbedingun­ gen, unter denen die Anlage gefahren wird, können also besondere Betriebszeiten sowohl in Hinblick auf eine besondere Personalsituation als auch in Hinblick auf eine besondere Auslastungssituation berücksichtigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthalten die Betriebsbedingungen der Anlage die Abhängigkeit mindestens einer Anlagekomponente von mindestens einer anderen Anlagekomponente, was einer komplexen Wechselwirkung zwischen den Anlagekomponen­ ten Rechnung trägt. Beispielsweise bedeutet der Stillstand einer Dampfkesselanlagekompo­ nente, dass die betriebsinternen Abnehmer von Dampf und ggf. auch von Strom nicht mehr mit Dampf bzw. Strom beliefert werden können und typischerweise ebenfalls stillstehen. Beispielsweise bedeutet der Stillstand eines Hebezeuges eine Unterbrechung des Material­ flusses. In einem Krankenhaus kann der Ausfall der OP-Klimaanlage den Ausfall des OP- Betriebes bedeuten.
Vorzugsweise sind in dem Plan Servicezeiten von Anlagekomponenten koordiniert. Im obigen Beispiel ist es vorteilhaft, im Plan die Servicezeiten der Dampfkesselanlagekom­ ponente und der Abnehmer von Dampf und ggf. Strom zusammenzulegen.
Vorteilhaft enthalten die Betriebsbedingungen der Anlage Leistungsdaten der Anlage. So erlauben bestimmte Servicearbeiten einen planbaren leistungsreduzierten Betrieb der Anlage. Bei redundanter Auslegung von Anlagekomponenten ist ein leistungsreduzierter Betrieb meist ebenfalls möglich.
Vorzugsweise enthalten die Betreiberpflichten der Anlage mindestens eine aus der Gruppe bestehend aus Prüfpflichten, Messpflichten, Zertifizierpflichten, Wartung, Auditierung und Inventur. Diese Gruppe ist weit zu verstehen unter dem Aspekt von an der Anlage durchzuführenden Servicearbeiten.
Bevorzugt entspricht mindestens eine Betreiberpflicht einer Regelung aus der Gruppe bestehend aus Umweltschutzvorschriften, Geräte- bzw. Betriebssicherheitsvorschriften, Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften, Betriebsgenehmigungen, Wartungsverträge, Qualitätsmanagement. Diese Gruppe ist weit zu verstehen unter dem Aspekt von Regelungen, die betriebsextern vorgegeben sind oder zumindest eine betriebsexterne Komponente aufweisen. So können beispielsweise die Wartungintervalle von Feuerlösch- und Sprinkleranlagen einerseits aus Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften oder auch Betriebsgenehmigungen vorbestimmt sein. Andererseits können sie auch unabhängig davon Bedingung von Versicherungsverträgen sein. Wartungsverträge für diese Anlagen können ebenfalls bestehen, sind aber meist an die strengste der vorbeschriebenen Regelungen angepaßt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Servicezeiten unter Einbe­ ziehung von terminlichen Toleranzbereichen der Betreiberpflichten minimiert. In der Regel gibt es einen terminlichen Toleranzbereich, in dem einer Verpflichtung nachzukommen ist.
So kann ein Zeitintervall nach dem letzten Service gemäß Abnahmezertifikat für den frühesten Beginn, den spätesten Beginn und die späteste Abnahme des Service gegeben sein.
Vorzugsweise wird der Plan der Servicezeiten automatisch nach Regeln in bezug auf einen Kalender ausgegeben. So werden die Verantwortlichen im Betrieb regelmäßig und rechtzeitig über die Servicezeiten und den durchzuführenden Service unterrichtet.
Vorteilhaft gibt die Ausgabeeinrichtung den Plan in Form mindestens einer Nachricht aus der Gruppe Ausdruck, Fax, Email, und WAP-Nachricht aus. Zur Dokumentation und Vorausplanung erfolgt zweckmäßig eine schriftliche Meldung mit einem modernen Kommunikationsmittel, gegebenenfalls ergänzt durch Erinnerungsmeldungen, wobei letztere durchaus an einen anderen Adressatenkreis von Ausführenden gerichtet sein können.
Die Ausgabeeinrichtung sendet den Plan bevorzugt an mindestens einen Empfänger aus der Gruppe Betriebsleitung, Anlagenverantwortliche, Betriebsbeauftragte für Sicherheit, Umweltschutz, und Produktionsplaner.
Gemäß der Erfindung ermöglicht eine Anlage mit einer obenbeschriebenen Vorrich­ tung die Anlage gegenüber dem Stand der Technik intensiver und mit insgesamt weniger Stillstandszeiten zu betreiben, also die Dauer des bestimmungsgemäßen Betriebs der Anlage im Jahr zu vergrößern.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform darstellt; und
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Computerprogramms zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens darstellt.
Fig. 1 zeigt Industrieanlage 10 mit technischer Anlage 12 und Vorrichtung 14 zur Planung der Betriebszeiten und Servicezeiten gemäß der Erfindung. Anlage 12 unterliegt Betreiberpflichten, die eine Unterbrechung des bestimmungsgemäßen Betriebs der Anlage in den Servicezeiten erfordern. Vorrichtung 14 weist Computer 16, erste Datenbank 18, zweite Datenbank 20 und Ausgabeeinrichtung 22 auf. Die Datenverarbeitungsanlage Computer 16 ist mit erster Datenbank 18, zweiter Datenbank 20 und Ausgabeeinrichtung 22 verbunden. Weiterhin ist Computer 16 mit technischer Anlage 12 verbunden, um Steuer- und Kontroll­ informationen auszutauschen. In erster Datenbank 18 werden Daten von Betriebsbedingungen der Anlage bereitgestellt. Mit diesen Daten erfolgt die Optimierung des bestimmungsgemäßen Betriebs der Anlage 12 während der Zeit ihres ordnungsgemäßen Arbeitens. Diese Daten der ersten Datenbank 18 werden weiterhin herangezogen für die Koordination des Services zur Erfüllung verschiedenartiger Betreiberpflichten, wenn Teile der Anlage von einzelnen Services betroffen sind. In zweiter Datenbank 20 werden Daten von Betreiberpflichten der Anlage bereitgestellt. Jeder Betreiberpflicht im Sinne einer Regel ist ein Service im Sinne einer auszuführenden Arbeit zugeordnet. Computer 16 generiert einen Plan der Servicezeiten der Anlage 12 aus Daten der ersten und zweiten Datenbank, wobei in dem Plan die Servicezeiten unter Erfüllung der Betreiberpflichten minimiert sind, nach üblichen in der Datenverarbeitung bekannten Methoden. Ausgabeeinrichtung 22 gibt den Plan schließlich aus. Vorrichtung 14 ermöglicht also im Ergebnis, Anlage 12 gegenüber dem Stand der Technik intensiver und mit insgesamt weniger Stillstandszeiten zu betreiben.
In Fig. 2 ist Industrieanlage 30 mit technischer Anlage 32 und Vorrichtung 34 zur Planung der Betriebszeiten und Servicezeiten gemäß der Erfindung dargestellt. Anlage 32 besteht aus Anlagekomponenten 36, 38 und 40, wobei Anlagekomponenten 38 und 40 miteinander verbunden sind, derart, dass Anlagekomponente 40 in den Servicezeiten der Anlagekomponente 38 nicht bestimmungsgemäß betrieben werden kann. Vorrichtung 34 weist Computer 42, erste Datenbank 44, zweite Datenbank 46 und Ausgabeeinrichtung 48 auf. Computer 42 ist mit erster Datenbank 44, zweiter Datenbank 46 und Ausgabeeinrichtung 48 verbunden. Weiterhin ist Computer 42 mit Anlagekomponenten 36, 38 und 40 verbunden.
In erster Datenbank 44 werden Daten von Betriebsbedingungen der Anlage bereit­ gestellt. Mit diesen Daten erfolgt die Koordination des Services zur Erfüllung verschieden­ artiger Betreiberpflichten, wenn Teile der Anlage von einzelnen Services betroffen sind. In zweiter Datenbank 46 werden Daten von Betreiberpflichten der Anlage bereitgestellt, wobei jeder Betreiberpflicht im Sinne einer Regel ein Service im Sinne einer auszuführenden Arbeit zugeordnet ist. Computer 42 generiert einen Plan der Servicezeiten der Anlage 32 aus Daten der ersten und zweiten Datenbank, wobei in dem Plan die Servicezeiten unter Erfüllung der Betreiberpflichten minimiert sind. Ausgabeeinrichtung 48 gibt den Plan schließlich als Ausdruck aus.
Im Unterschied zu Vorrichtung 14 nach Fig. 1 erfolgt in der Vorrichtung 34 nach Fig. 2 die Optimierung des bestimmungsgemäßen Betriebs der Anlagekomponenten 36, 38 und 40 während der Zeit ihres ordnungsgemäßen Arbeitens in den Anlagekomponenten selbst. Daten von Betriebsbedingungen der Anlagekomponenten werden teilweise von den Anlagekompo­ nenten 36, 38 und 40 an Vorrichtung 34 übermittelt. Computer 42 nimmt Daten von Betriebsbedingungen der Anlagekomponenten entgegen und steuert ihre Ablage in erster Datenbank 44. Aus einem externen Kalender 50 werden Kalender-Daten über Leitungen 52 dem Computer 42 zugeführt. Außerdem werden aus einer externen Vorschriftendatenbank 54 Vorschriften-Daten über Leitungen 56 dem Computer 42 zugeführt. Computer 42 nimmt Vorschriften-Daten entgegen und steuert ihre Ablage in zweiter Datenbank 46. Computer 42 erstellt aufgrund der Kalender-Daten nach üblichen in der Datenverarbeitung bekannten Methoden den Plan der Servicezeiten der Anlage 32. Die Ausgabeeinrichtung 48 ist mit Ausgabedatenleitung 58 verbunden zur Ausgabe des Plans außerhalb der Vorrichtung 34. Dies ermöglicht die Übermittlung des Plans an Verteiler innerhalb und außerhalb der Industrieanlage 30 mittels Fax, Email, und/oder WAP-Nachricht.
Die ausgegebenen Pläne berücksichtigen normale und besondere Betriebszeiten, nämlich Betriebszeiten mit besonderer Personalverfügbarkeit wie Feiertage, Betriebsruhe und Urlaubszeiten, und solche mit besonderer Geschäftsauslastung wie Weihnachtsgeschäft und Quartalsende. Die Pläne koordinieren Servicezeiten von Anlagekomponenten und können einen leistungsreduzierten Betrieb von Anlagekomponenten enthalten. Die Pläne enthalten die Betreiberpflichten der Anlage, unter dem Aspekt von an der Anlage durchzuführenden Servicearbeiten insbesondere Prüfpflichten, Messpflichten, Zertifizierpflichten, Wartung, Auditierung und Inventur; und unter dem Aspekt von Regelungen, die betriebsextern vorgegeben sind oder zumindest eine betriebsexterne Komponente aufweisen, insbesondere Betreiberpflichten bzgl. Umweltschutzvorschriften, Geräte- bzw. Betriebssicherheitsvorschriften, Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften, Betriebsgenehmigungen, Wartungsverträge, Qualitätsmanagement.
Die Pläne enthalten Servicezeiten, die unter Einbeziehung von terminlichen Toleranzbereichen der Betreiberpflichten minimiert sind.
Der Fachmann erkennt aus der in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Vorrichtung, dass ein Teil der ersten Datenbank in den Anlagekomponenten 36, 38 und 40 physikalisch vorhanden sein kann, und dort gepflegt werden kann - etwa derjenige Teil der für die Optimierung des bestimmungsgemäßen Betriebs der Anlagekomponenten 36, 38 und 40 während der Zeit ihres ordnungsgemäßen Arbeitens in den Anlagekomponenten herangezo­ gen wird. Von diesen Daten können je nach Implementierung Daten direkt zur Verarbeitung geladen werden, insgesamt in die erste Datenbank kopiert werden, oder es können Update- Daten die Daten der ersten Datenbank aktualisieren.
Externe Vorschriftendatenbank 54 eignet sich besonders für gesetzliche Regelungen, Verordnungen und Normen. Aus der in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Vorrichtung erkennt der Fachmann weiterhin, dass externe Vorschriftendatenbank 54 auf verschiedene Art implementiert werden kann. Sie kann als Teil der zweiten Datenbank 46 Vorschriften-Daten direkt zur Weiterverarbeitung bereitstellen. Sie kann auch Daten zur insgesamten Kopie in die zweite Datenbank 46 bereitstellen. Sie kann weiterhin Updates von Gesetzesänderungen bereitstellen, die die Daten der zweiten Datenbank 46 aktualisieren.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm 60 eines Computerprogramms zur Durchführung des Verfahrens zur Planung der Betriebszeiten und Servicezeiten einer Anlage, welche Betreiberpflichten unterliegt, die eine Unterbrechung des bestimmungsgemäßen Betriebs der Anlage in den Servicezeiten erfordern. Das Programm führt die einzelnen Verfahrensschritte nacheinander aus und beginnt mit Programmstart 62. Dann folgt das Bereitstellen einer ersten Datenbank mit Daten von Betriebsbedingungen der Anlage in Schritt 64 und das Bereitstellen einer zweiten Datenbank mit Daten von Betreiberpflichten der Anlage in Schritt 66. Anschließend geschieht das Generieren eines Plans der Servicezeiten aus Daten der ersten und zweiten Datenbank in Schritt 68 und schließlich die Ausgabe des Plans in Schritt 70.
Dieses Verfahren kann mit Hilfe des Computerprogramms auf den Vorrichtungen durchgeführt werden, die in Verbindung mit Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben worden sind. Dabei sind die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen im Verfahren realisierbar wie der Fachmann erkennt.

Claims (22)

1. Vorrichtung (14, 34) zur Planung der Betriebszeiten und Servicezeiten einer Anlage (12, 32), welche Betreiberpflichten unterliegt, die eine Un­ terbrechung des bestimmungsgemäßen Betriebes einer Anlage in den Servicezeiten erfordern, mit
einer ersten Datenbank (18, 44) mit Daten von Betriebsbedingungen der Anlage;
einer zweiten Datenbank (20, 46) mit Daten von Betreiberpflichten der Anlage;
einer Datenverarbeitungsanlage (16, 42) zum Generieren eines Plans der Servicezeiten aus Daten der ersten und zweiten Datenbank;
einer Ausgabeeinrichtung (22, 68) zur Ausgabe des Plans,
wobei in dem Plan die Servicezeiten unter Erfüllung der Betreiberpflich­ ten minimiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (54) mindestens einer Datenbank betriebsextern bereitgestellt wird, und daß der betriebsexterne Teil (54) der Datenbank Regelungen aus dem Be­ reich Gesetze, Verordnungen oder Normen enthält, die betriebsextern vorgegeben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betriebsbedingungen der Anlage mögliche normale und besondere Betriebszeiten anhand eines Kalenders (50) berücksichtigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die besonderen Betriebszeiten sol­ che mit Personalverfügbarkeit und/oder solche mit hoher Geschäftsaus­ lastung umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Betriebsbedin­ gungen der Anlage (32) die Abhängigkeit mindestens einer Anlagekom­ ponente (36, 38, 40) von mindestens einer anderen Anlagekomponente (36, 38, 40) enthalten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Betriebsbedin­ gungen der Anlage Leistungsdaten der Anlage enthalten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Betreiberpflich­ ten der Anlage mindestens eine aus der Gruppe bestehend aus Prüf­ pflichten, Messpflichten, Zertifizierpflichten, Wartung, Auditierung und Inventur enthalten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens eine Betreiberpflicht einer Regelung aus der Gruppe bestehend aus Umwelt­ schutzvorschriften, Gerätesicherheitsvorschriften, Arbeitsschutzvor­ schriften, Unfallverhütungsvorschriften, Betriebsgenehmigungen, War­ tungsverträge, Qualitätsmanagement entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Servicezeiten unter Einbeziehung von terminlichen Toleranzbereichen der Betreiber­ pflichten minimiert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung den Plan der Servicezeiten automatisch nach Regeln in bezug auf einen Kalender ausgibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Ausgabeein­ richtung den Plan in Form mindestens einer Nachricht aus der Gruppe Ausdruck, Fax, Email und WAP-Nachricht ausgibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Ausgabeein­ richtung den Plan an mindestens einen Empfänger aus der Gruppe Be­ triebsleitung, Anlagenverantwortliche, Betriebsbeauftragte für Sicher­ heit, Umweltschutz, und Produktionsplaner sendet.
12. Verfahren zur Planung der Betriebszeiten und Servicezeiten einer Anla­ ge, welche Betreiberpflichten unterliegt, die eine Unterbrechung des be­ stimmungsgemäßen Betriebs der Anlage in den Servicezeiten erfordern, mit den Verfahrensschritten
  • - Bereitstellen einer ersten Datenbank mit Daten von Betriebsbedin­ gungen der Anlage (64);
  • - Bereitstellen einer zweiten Datenbank mit Daten von Betreiber­ pflichten der Anlage (66);
  • - Generieren eines Plans der Servicezeiten aus Daten der ersten und zweiten Datenbank (68);
  • - Ausgabe des Plans (70);
wobei in dem Plan Servicezeiten unter Erfüllung der Betreiberpflichten minimiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil mindestens einer Datenbank betriebsextern bereitgestellt wird, und der betriebsexterne Teil (54) der Datenbank Regelungen aus dem Bereich Gesetze, Verordnungen oder Normen enthält, die betriebsextern vorgege­ ben werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Betriebbedingungen der Anlage mögliche normale und besondere Betriebszeiten eines Kalenders berück­ sichtigen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die besonderen Betriebszeiten solche mit Personalverfügbarkeit und/oder solche mit hoher Geschäftsauslas­ tung umfassen.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Betriebsbedin­ gungen der Anlage die Abhängigkeit mindestens einer Anlagekomponen­ te von mindestens einer anderen Anlagekomponente enthalten.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Betriebsbedin­ gungen der Anlage Leistungsdaten der Anlage enthalten.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die Betreiber­ pflichten der Anlage mindestens eine aus der Gruppe bestehend aus Prüfpflichten, Messpflichten, Zertifizierpflichten, Wartung, Auditierung und Inventur enthalten.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei mindestens eine Betreiberpflicht einer Regelung aus der Gruppe bestehend aus Umwelt­ schutzvorschriften, Gerätesicherheitsvorschriften, Arbeitsschutzvor­ schriften, Unfallverhütungsvorschriften, Betriebsgenehmigungen, War­ tungsverträge, Qualitätsmanagement entspricht.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei die Servicezeiten unter Einbeziehung von terminlichen Toleranzbereichen der Betreiber­ pflichten minimiert sind.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die Vorrichtung den Plan der Servicezeiten automatisch nach Regeln in bezug auf einen Kalender ausgibt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei die Ausgabe des Plans in Form mindestens einer Nachricht aus der Gruppe Ausdruck, Fax, Email und WAP-Nachricht erfolgt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei die Ausgabe des Plans an mindestens einen Empfänger aus der Gruppe Betriebsleitung, Anlagenverantwortliche, Betriebsbeauftragte für Sicherheit, Umwelt­ schutz, und Produktionsplaner erfolgt.
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