DE10024491A1 - Elektronische Vorrichtung und Speichermedium - Google Patents
Elektronische Vorrichtung und SpeichermediumInfo
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Abstract
Eine elektronische Vorrichtung ist versehen mit einer Extraktionssektion, die Informationen innerhalb eines Kopfteils einer E-Mail oder Adresseninformationen, die in einem Körperteil der E-Mail enthalten sind, extrahiert, einer Erzeugungssektion, die Leseinformationen der Adresseninformationen, die durch die Extraktionssektion extrahiert wurden, auf der Basis des Buchstabierens der Adresseninformationen erzeugt, und einer Sprachausgabesektion, die die Leseinformationen, die durch die Erzeugungssektion erzeugt wurden, durch Sprache ausgibt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen elek
tronische Vorrichtungen und Speichermedien, und im besonde
ren eine elektronische Vorrichtung, die Funktionen zum
Verarbeiten von E-Mails enthält, und ein computerlesbares
Speichermedium, das ein Programm zum Bewirken dessen spei
chert, daß ein Computer E-Mails verarbeiten kann.
In letzter Zeit werden zwischen elektronischen Vorrich
tungen wie etwa Computersystemen oft E-Mails gesendet und
empfangen. Daher möchte man ein E-Mail-System realisieren,
das für den Benutzer leicht zu verwenden ist.
Im allgemeinen enthält eine E-Mail, die gesendet und
empfangen wird, einen Kopfteil und einen Körperteil. Die
Mailadresse, der Titel und dergleichen werden in den Kopf
teil geschrieben. Andererseits wird der Text der E-Mail in
den Körperteil geschrieben.
Da die Mailadresse der Sendequelle der E-Mail in den
Kopfteil der E-Mail geschrieben wird, kann die Sendequelle
spezifiziert werden, indem die Mailadresse der Sendequelle
gelesen wird. In den meisten Fällen ist der erste Abschnitt
der Mailadresse lediglich aus Buchstaben oder aus einer
Kombination von Buchstaben und Zahlen gebildet.
Herkömmlicherweise wird ein System vorgeschlagen, bei
dem die Mailadresse der Sendequelle aus dem Kopfteil der
empfangenen Mail extrahiert und die extrahierte Mailadresse
durch Sprache ausgegeben wird. Im besonderen wird der erste
Abschnitt der extrahierten Mailadresse zeichenweise ausgele
sen. Falls die extrahierte Mailadresse zum Beispiel "yamada
@aaa.bbb.ccc" lautet, wird der erste Abschnitt "yamada" der
extrahierten Mailadresse durch Sprache ausgegeben, indem
nämlich jedes der Zeichen "y", "a", "m", "a", "d" und "a"
ausgelesen wird.
Gemäß dem vorgeschlagenen System erfordert die Sprach
ausgabe jedoch Zeit, da der erste Abschnitt der extrahierten
Mailadresse zeichenweise ausgelesen wird, das heißt, zei
chenweise durch Sprache ausgedrückt wird. Zusätzlich kann es
möglich sein, daß der Benutzer, der die Sprachausgabe hört,
die Sendequelle der empfangenen E-Mail nicht sofort erkennen
kann, da der Benutzer nur das zeichenweise Buchstabieren des
ersten Abschnittes der extrahierten Mailausgabe hört. Des
halb hat ein Problem darin bestanden, daß das vorgeschlagene
System nicht sehr benutzerfreundlich ist, weil die relativ
lange Zeit, die erforderlich ist, um die Sprachausgabe
vorzunehmen, und die Sprachausgabe des Buchstabierens des
ersten Abschnittes der extrahierten Mailadresse dazu führen
können, daß der Benutzer unruhig oder nervös wird.
Daher ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine neue und nützliche elektronische Vorrichtung
und ein Speichermedium vorzusehen, bei denen die oben be
schriebenen Probleme eliminiert sind.
Ein anderes und spezifischeres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine elektronische Vorrichtung und ein
computerlesbares Speichermedium vorzusehen, wodurch eine
Sprachausgabe ermöglicht wird, die es einem Benutzer möglich
macht, eine Sendequelle einer E-Mail sofort zu erkennen,
indem die Sprachausgabe innerhalb kurzer Zeit vorgenommen
wird und das Ausgeben des Gelesenen oder die Aussprache
einer Zeichenkette anstelle des zeichenweisen Auslesens
erfolgt.
Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es, eine elektronische Vorrichtung vorzusehen, mit einer
Extraktionssektion, die Informationen innerhalb eines Kopf
teils einer E-Mail oder Adresseninformationen, die in einem
Körperteil der E-Mail enthalten sind, extrahiert, einer
Erzeugungssektion, die Leseinformationen der Adresseninfor
mationen, die durch die Extraktionssektion extrahiert wur
den, auf der Basis des Buchstabierens der Adresseninforma
tionen erzeugt, und einer Sprachausgabesektion, die die
Leseinformationen, die durch die Erzeugungssektion erzeugt
wurden, durch Sprache ausgibt. Gemäß der elektronischen
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die
Sprachausgabe vorzunehmen, die es einem Benutzer ermöglicht,
eine Sendequelle der E-Mail sofort zu erkennen, indem die
Sprachausgabe innerhalb kurzer Zeit ausgeführt wird und das
Ausgeben des Gelesenen oder die Aussprache einer Zeichen
kette anstelle des zeichenweisen Auslesens erfolgt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
ein computerlesbares Speichermedium vorzusehen, das ein
Programm zum Bewirken dessen speichert, daß ein Computer
eine E-Mail verarbeiten kann, mit einem Extraktionsmittel
zum Bewirken, daß der Computer Informationen innerhalb eines
Kopfteils einer E-Mail oder Adresseninformationen, die in
einem Körperteil der E-Mail enthalten sind, extrahiert,
einem Erzeugungsmittel zum Bewirken, daß der Computer Lese
informationen der Adresseninformationen, die durch das
Extraktionsmittel extrahiert wurden, auf der Basis des
Buchstabierens der Adresseninformationen erzeugt, und einem
Sprachausgabemittel zum Bewirken, daß der Computer die
Leseinformationen, die durch das Erzeugungsmittel erzeugt
wurden, durch Sprache ausgibt. Gemäß dem computerlesbaren
Speichermedium der vorliegenden Erfindung ist es möglich zu
bewirken, daß der Computer die Sprachausgabe vornimmt,
wodurch ein Benutzer eine Sendequelle der E-Mail sofort
erkennen kann, indem die Sprachausgabe innerhalb kurzer Zeit
ausgeführt wird und das Ausgeben des Gelesenen oder die
Aussprache einer Zeichenkette anstelle des zeichenweisen
Auslesens erfolgt.
Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Aus
führungsform einer elektronischen Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Systemblockdiagramm, das die Konstruk
tion eines wichtigen Teils innerhalb eines Hauptkörpers
eines Computersystems von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein Mail-Sprachwiedergabe
menü zeigt, das angezeigt wird, wenn eine E-Mail-Auslese
funktion selektiert wird;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zum allgemeinen Erläutern
eines E-Mail-Ausleseprozesses;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Tei
lungsprozesses;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Extrak
tions- und Editierprozesses;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Ausle
seprozesses;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Konver
tierung von latinisiertem Japanisch in die japanische Kana;
und
Fig. 9 ist ein Diagramm, das eine E-Mail zeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Aus
führungsform einer elektronischen Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird
die vorliegende Erfindung auf ein Tischcomputersystem ange
wendet.
Ein Computersystem 100, das in Fig. 1 gezeigt ist, ent
hält im allgemeinen einen Hauptkörper 101, der eine CPU, ein
Plattenlaufwerk und dergleichen umfaßt, eine Anzeige 102,
die ein Bild auf einem Bildschirm 102a als Reaktion auf eine
Instruktion von dem Hauptkörper 101 anzeigt, eine Tastatur
103, die verwendet wird, um dem Computersystem 100 verschie
dene Arten von Informationen einzugeben, eine Maus 104, die
verwendet wird, um eine beliebige Position auf dem Bild
schirm 102a der Anzeige 102 zu spezifizieren, ein Modem 105,
das verwendet wird, um ein Programm oder dergleichen, das in
einem anderen Computersystem gespeichert ist, herunterzula
den, indem ein Zugriff auf eine externe Datenbank oder
dergleichen erfolgt, und einen Lautsprecher 121 zur Sound
ausgabe.
Ein Programm (E-Mail-Software), das bewirkt, daß das
Computersystem 100 eine E-Mail-Funktion haben kann, wird dem
Computersystem 100 eingegeben und in ihm kompiliert. Dieses
Programm (E-Mail-Software) kann in einem tragbaren Aufzeich
nungsmedium wie etwa einer Platte 110 gespeichert sein oder
von einem Aufzeichnungsmedium 106 eines anderen Computer
systems unter Verwendung einer Kommunikationseinheit wie z.
B. des Modems 105 heruntergeladen werden. In dieser Be
schreibung betrifft die E-Mail-Funktion Funktionen wie etwa
das Senden, Empfangen, Erzeugen, Editieren, Löschen, Spei
chern und Auslesen der E-Mail. Ein computerlesbares Spei
chermedium gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch ein
Aufzeichnungsmedium wie etwa die Platte 110 gebildet, wel
ches das oben beschriebene Programm (E-Mail-Software) spei
chert. Natürlich ist das Aufzeichnungsmedium, welches das
Speichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung bildet,
nicht auf tragbare Aufzeichnungsmedien wie etwa die Platte
110, einen IC-Karten-Speicher, eine Diskette, eine magneto
optische Platte und eine CD-ROM begrenzt und umfaßt ver
schiedene Arten von computerlesbaren Aufzeichnungsmedien,
auf die durch ein Computersystem zugegriffen werden kann, zu
dem eine Verbindung über ein Kommunikationsmittel oder eine
Kommunikationseinheit wie z. B. das Modem 105 und ein LAN
aufgebaut werden kann.
Fig. 2 ist ein Systemblockdiagramm, das die Konstruk
tion eines wichtigen Teils innerhalb des Hauptkörpers 101
des Computersystems 100 von Fig. 1 zeigt. In Fig. 2 umfaßt
der Hauptkörper 101 im allgemeinen eine CPU 201, einen
Speicherteil 202, der einen RAM, ROM oder dergleichen ent
hält, ein Plattenlaufwerk 203 für die Platte 110, ein Fest
plattenlaufwerk [hard disk drive] (HDD) 204 und eine Sound
schaltung 205, die durch einen Bus 200 gekoppelt sind.
Obwohl die Darstellung in Fig. 2 weggelassen ist, sind mit
der CPU 201 die Anzeige 102, die Tastatur 103, die Maus 104
und dergleichen gekoppelt. Zusätzlich wird ein Verarbei
tungsresultat von der Soundschaltung 205 von dem Lautspre
cher 121 ausgegeben.
Die Konstruktion des Computersystems 100 ist nicht auf
das in Fig. 1 und 2 gezeigte begrenzt, und verschiedene
andere bekannte Computersystemkonstruktionen können verwen
det werden.
Zuerst erfolgt eine Beschreibung der Benutzeroperation,
wenn eine E-Mail-Auslesefunktion des Computersystems 100
selektiert wird.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein Mail-Sprachwiedergabe
menü zeigt, das auf dem Bildschirm 102a der Anzeige 102
angezeigt wird, wenn von den Funktionen der E-Mail-Funktion
eine E-Mail-Auslesefunktion selektiert wird. Die E-Mail-
Auslesefunktion wird zum Beispiel selektiert, indem eine
Schaltfläche 1 innerhalb des Mail-Sprachwiedergabemenüs
unter Verwendung der Maus 104 angeklickt wird. Wenn die E-
Mail-Auslesefunktion selektiert ist, wird eine E-Mail inner
halb einer Liste, die innerhalb eines Titelfensters des
Mail-Sprachwiedergabemenüs angezeigt wird, ausgelesen, wie
es später beschrieben ist. Die Mail innerhalb der Liste, die
innerhalb des Titelfensters angezeigt wird, kann eine Mail
sein, die empfangen wurde und ausgelesen werden soll, eine
Mail, die in der Vergangenheit empfangen und ausgelesen
wurde, oder eine Mail, die zum Beispiel in einem Empfangs
protokoll innerhalb des Speicherteils 202 aufgezeichnet ist.
Als nächstes folgt unter Bezugnahme auf Fig. 4 eine Be
schreibung des Prozesses des Computersystems 100 für den
Fall, wenn die E-Mail-Auslesefunktion selektiert wird. Der
Einfachheit halber wird angenommen, daß bei der E-Mail, die
verarbeitet wird, das MIME-Format zur Anwendung kommt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zum allgemeinen Erläutern
des E-Mail-Ausleseprozesses. Der in Fig. 4 gezeigte Prozeß
entspricht dem Programm, das in einer Ausführungsform des
computerlesbaren Speichermediums gemäß der vorliegenden
Erfindung gespeichert ist.
In Fig. 4 wird, wenn der E-Mail-Ausleseprozeß startet,
bei Schritt S1 eine Gesamtanzahl von E-Mails ausgelesen, die
ausgelesen werden wird. Falls zum Beispiel achtundzwanzig E-
Mails in der Liste enthalten sind, die innerhalb des Titel
fensters des Mail-Sprachwiedergabemenüs von Fig. 3 angezeigt
wird, wird eine Meldung "Achtundzwanzig E-Mails werden
ausgelesen" ausgelesen und aus dem Lautsprecher 121 durch
ein bekanntes Mittel verkündet.
Bei Schritt S2 werden die Schritte S21 bis S24 bezüg
lich einer Anzahl von E-Mails wiederholt, die kleiner als
die Gesamtanzahl von E-Mails oder dieser gleich ist, und der
Prozeß endet. Bei Schritt S21 wird, wie später beschrieben
ist, ein Teilungsprozeß ausgeführt, bei dem die E-Mail in
einen Kopfteil und einen Körperteil (Text) geteilt wird. Bei
Schritt S22 wird ein Extraktions- und Editierprozeß ausge
führt, bei dem verschiedene Arten von Informationen inner
halb des Kopfteils extrahiert werden und die extrahierten
Informationen in einer Auslesezeichenkette editiert werden.
Bei Schritt S23 wird ein Ausleseprozeß ausgeführt, bei dem
die editierte Zeichenkette ausgelesen wird. Bei Schritt S24
wird der Mailtext innerhalb des Körperteils der E-Mail
ausgelesen. Mit anderen Worten, bei Schritt S2 wird jede E-
Mail, die auszulesen ist, in den Kopfteil und den Körperteil
geteilt, werden die Kopfinformationen ausgelesen, indem
verschiedene Arten von Informationen aus dem Kopfteil extra
hiert werden und dieser editiert wird, und wird der Mailtext
bezüglich des Körperteils gelesen, so wie er ist.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Teilungs
prozesses von Schritt S21. In Fig. 5 wird bei Schritt S211
eine erste Leerzeile gefunden, die ab Beginn der E-Mail
erscheint. Bei der E-Mail, bei der das MIME-Format zur
Anwendung kommt, existiert immer eine Leerzeile an einer
Grenze zwischen dem Kopfteil und dem Körperteil. Daher wird
bei dieser Ausführungsform diese Leerzeile gefunden, die bei
einer E-Mail mit dem MIME-Format immer existiert. Bei
Schritt S212 wird entschieden, ob die Leerzeile gefunden
wurde oder nicht, und der Prozeß geht zu Schritt S213 über,
falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S212 NEIN lau
tet. Bei Schritt S213 kehrt der Prozeß zu dem Start von
Schritt S2 zurück, der in Fig. 4 gezeigt ist.
Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S212 ande
rerseits JA lautet, wird bei Schritt S214 ein Abschnitt ab
Beginn der E-Mail bis zu der gefundenen Leerzeile als Kopf
teil angesehen, und dieser Kopfteil wird zum Beispiel in
einer Pufferzone innerhalb des Speicherteils 202 gesichert.
Zusätzlich wird bei Schritt S214 ein Abschnitt jenseits der
gefundenen Leerzeile als Körperteil (Mailtext) angesehen,
und dieser Körperteil wird zum Beispiel in der Pufferzone
innerhalb des Speicherteils 202 gesichert. Nach Schritt S214
kehrt der Prozeß zu Schritt S22 innerhalb des Schrittes S2
zurück, der in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Extrakti
ons- und Editierprozesses von Schritt S22. In Fig. 6 wird
bei Schritt S221 eine Zeile des Kopfteils extrahiert, der in
der Pufferzone innerhalb des Speicherteils 202 gesichert
ist. Eine Zeile kann extrahiert werden, indem zum Beispiel
eine Zeichenkette bis zu einem Return-Code detektiert wird.
Bei Schritt S222 wird entschieden, ob ein Startabschnitt der
einen extrahierten Zeile einer mit den Schlüsselwörtern
"Von", "An", "Gesendet an" und "Nicht gesendet an" ist oder
nicht. Der Prozeß geht zu Schritt S223 über, falls das
Entscheidungsresultat bei Schritt S222 NEIN lautet. Bei
Schritt S223 erfolgt eine Rückkehr des Prozesses zu Schritt
S23 innerhalb des Schrittes S2, der in Fig. 4 gezeigt ist,
falls der Startabschnitt der einen extrahierten Zeile eine
Leerzeile ist. Ferner kehrt der Prozeß bei Schritt S223 zu
Schritt S221 zurück, falls der Startabschnitt der einen
extrahierten Zeile anders als die Leerzeile ist.
Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S222 ande
rerseits JA lautet, wird bei Schritt S224 aus der einen
extrahierten Zeile ein Adressenabschnitt extrahiert, der
anders als die oben beschriebenen Schlüsselwörter lautet und
einem Zeichen (oder einer Marke) "@" vorausgeht. Falls die
Zeichenkette der einen extrahierten Zeile zum Beispiel
"yamada@aaa.bbb.ccc" lautet, wird bei Schritt S224 ein
Adressenabschnitt "yamada" extrahiert. Falls die Zeichen
kette der einen extrahierten Zeile ""Hanaka yamada" <yamada
@aaa.bbb.ccc<" lautet, wird bei Schritt S224 ähnlich ein
Adressenabschnitt "Hanaka yamada" extrahiert.
Bei Schritt S225 wird eine Konvertierung von dem lati
nisierten Japanisch in die japanische Kana ausgeführt, um
den extrahierten Adressenabschnitt, der in latinisiertem
Japanisch geschrieben ist, in einen Adressenabschnitt zu
konvertieren, der in japanischen Kana-Zeichen geschrieben
ist. Die Konvertierung von dem latinisierten Japanisch in
die japanische Kana selbst ist später in Verbindung mit Fig.
8 beschrieben. Zusätzlich wird bei Schritt S226 das Resultat
der Konvertierung von dem latinisierten Japanisch in die
japanische Kana in eine Auslesezeichenkette eingefügt, die
von dem Schlüsselwort abhängt. Mit anderen Worten, der
konvertierte Adressenabschnitt, der in den japanischen Kana-
Zeichen geschrieben ist, wird in eine Auslesemeldung einge
fügt, die von dem Schlüsselwort abhängt. Nach Schritt S226
kehrt der Prozeß zu Schritt S23 innerhalb des Schrittes S2
zurück, der in Fig. 4 gezeigt ist.
Falls zum Beispiel der extrahierte Adressenabschnitt
"yamada" lautet und das Schlüsselwort "Von" heißt, wird der
konvertierte Adressenabschnitt ("yamada", in japa
nischen Kana-Zeichen geschrieben) in eine Auslesemeldung
("Mail von ~", in japanischen Kana-
Zeichen geschrieben) eingefügt, um eine Meldung
("Mail von yamada", in japanischen Kana-
Zeichen geschrieben) zu erzeugen. Falls das Schlüsselwort
"An" lautet, wird ähnlich der konvertierte Adressenabschnitt
("yamada", in japanischen Kana-Zeichen geschrieben)
in eine Auslesemeldung "Mail an ~", in japa
nischen Kana-Zeichen geschrieben) eingefügt, um eine Meldung
("Mail an yamada", in japanischen Kana-
Zeichen geschrieben) zu erzeugen. Falls ferner das Schlüs
selwort "Gesendet an" lautet, wird der konvertierte Adres
senabschnitt
("yamada", in japanischen Kana-Zeichen
geschrieben) in eine Auslesemeldung
("Mail wird gesendet an ~", in japanischen Kana-Zeichen
geschrieben) eingefügt, um eine Meldung
("Mail wird gesendet an yamada", in japanischen Kana-
Zeichen geschrieben) zu erzeugen. Falls das Schlüsselwort
weiterhin "Nicht gesendet an" lautet, wird der konvertierte
Adressenabschnitt
("yamada", in japanischen Kana-
Zeichen geschrieben) in eine Auslesemeldung
("Mail wird nicht gesendet an ~", in japanischen
Kana-Zeichen geschrieben) eingefügt, um eine Meldung
("Mail wird nicht gesendet an yamada",
in japanischer. Kana-Zeichen geschrieben) zu erzeugen.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Auslese
prozesses von Schritt S24. In Fig. 7 wird bei Schritt S241
der Körperteil (Mailtext) extrahiert, der in der Pufferzone
innerhalb des Speicherteils 202 gesichert ist. Bei Schritt
S242 wird entschieden, ob eine Mailadresse innerhalb des
extrahierten Körperteils existiert oder nicht. Der Prozeß
geht zu Schritt S245 über, der später beschrieben ist, falls
das Entscheidungsresultat bei Schritt S242 NEIN lautet.
Falls das Entscheidungsresultat andererseits bei
Schritt S242 JA lautet, wird bei Schritt S243 aus der extra
hierten Mailadresse der Adressenabschnitt extrahiert, der
der Marke "e" vorausgeht. Bei Schritt S244 wird der extra
hierte Adressenabschnitt einer Konvertierung von dem latini
sierten Japanisch in die japanische Kana ähnlich wie bei dem
oben beschriebenen Schritt S225 unterzogen. Falls der extra
hierte Adressenabschnitt in dem latinisierten Japanisch
"yamada" lautet, wird daher bei Schritt S244 dieser Adres
senabschnitt in
("yamada", in japanischen Kana-
Zeichen geschrieben) konvertiert. Bei Schritt S245 wird der
Körperteil (Mailtext) der E-Mail ausgelesen, und der Prozeß
von Schritt S2, der in Fig. 4 gezeigt ist, endet, wodurch
der E-Mail-Ausleseprozeß beendet ist. Wenn Schritt S245 in
dem Fall ausgeführt wird, wenn das Entscheidungsresultat bei
Schritt S242 NEIN lautet, wird bei Schritt S245 der Mailtext
des Körperteils so ausgelesen, wie er ist. Wenn andererseits
Schritt S245 nach Schritt S244 ausgeführt wird, wird bei
Schritt S245 in den Mailtext der Adressenabschnitt einge
fügt, der in japanischen Kana-Zeichen geschrieben ist und
als Resultat der Konvertierung von dem latinisierten Japa
nisch in die japanische Kana erhalten wird, die bei Schritt
S244 ausgeführt wird, bevor der Mailtext ausgelesen wird.
Als nächstes folgt unter Bezugnahme auf Fig. 8 eine Be
schreibung der Konvertierung von dem latinisierten Japanisch
in die japanische Kana, die bei Schritt S225 von Fig. 6 und
bei Schritt S244 von Fig. 7 ausgeführt wird. Fig. 8 ist ein
Flußdiagramm zum Erläutern der Konvertierung von dem latini
sierten Japanisch in die japanische Kana.
In Fig. 8 werden bei Schritt S51 Zeichen innerhalb der
Zeichenkette, die zu verarbeiten ist, wie etwa alle großen
Buchstaben der Buchstabenabschnitte in kleine Buchstaben
konvertiert. Bei Schritt S52 endet die Konvertierung von dem
latinisierten Japanisch in die japanische Kana, falls die zu
verarbeitende Zeichenkette ein Zeichen enthält, das kein
Buchstabe ist. Bei Schritt S53 wird mit der Ausführung der
Prozesse der Schritte S54 bis S57 fortgefahren, die später
beschrieben sind, bis die Konvertierung aller Zeichen inner
halb einer zu verarbeitenden Zeichenkette endet.
Falls natürlich ein Zeichen, das kein Buchstabe ist,
wie etwa eine Zahl oder ein Symbol innerhalb der zu verar
beitenden Zeichenkette existiert, wenn der Prozeß von
Schritt S52 ausgeführt wird, ist es möglich, die Zahl oder
das Symbol durch Buchstaben zu ersetzen, die die gelesene
Zahl oder das gelesene Symbol in latinisiertem Japanisch
ergeben, bevor zu Schritt S53 übergegangen wird. Falls
hierbei eine Zahl "1" innerhalb der Zeichenkette existiert,
wird diese Zahl "1" ersetzt durch "ichi" ("1" auf japanisch,
in latinisiertem Japanisch geschrieben), und ein Leerraum
wird vor und nach diesem "ichi" eingefügt.
Bei den Schritten S54 bis S56 werden jeweilig Zeichen
konvertierungstabellen T1 bis T3 verwendet, um jedes der
Zeichen in der Darstellung durch das latinisierte Japanisch
in eine Darstellung durch die japanischen Kana-Zeichen zu
konvertieren. Die Zeichenkonvertierungstabellen T1 bis T3
sind zum Beispiel in dem Speicherteil 202 gespeichert. Der
Konvertierungsprozeß wird fortgesetzt, bis alle Buchstaben
zeichen konvertiert sind, und die Zeichenposition des zu
konvertierenden Zeichens wird in Abhängigkeit von der Anzahl
von konvertierten Zeichen längs der Zeile, das heißt, in der
Zeile nach rechts verschoben.
Bei Schritt S54 wird ein Zeichen an einer gegenwärtigen
Position innerhalb der Zeichenkette extrahiert und der
folgende Prozeß ausgeführt. In dem Fall, wenn das eine
extrahierte Zeichen einer der Vokale "a", "i", "u", "e" und
"o" ist, wird die Ein-Zeichen-Konvertierungstabelle T1
konsultiert, um den Vokal in eine entsprechende Darstellung
in japanischen Kana-Zeichen zu konvertieren. In dem Fall,
wenn das eine extrahierte Zeichen "n" ist und das nächste
extrahierte Zeichen auch "n" ist, wird das eine extrahierte
Zeichen andererseits in eine entsprechende Darstellung in
japanischen Kana-Zeichen "" konvertiert, und die Zeichen
position wird um ein Zeichen nach rechts verschoben. Ferner
wird in dem Fall, wenn das eine extrahierte Zeichen "n" ist
und das nächste extrahierte Zeichen nicht "n" ist, das eine
extrahierte Zeichen in eine entsprechende Darstellung in
japanischen Kana-Zeichen "
" konvertiert. Wenn die Konver
tierung von einem Zeichen endet, kehrt der Prozeß zu Schritt
S53 zurück. In allen anderen Fällen geht der Prozeß zu
Schritt S55 über.
Bei Schritt S55 werden zwei Zeichen ab der gegenwärti
gen Position innerhalb der Zeichenkette extrahiert, und die
zwei extrahierten Zeichen werden durch Konsultation der
Zwei-Zeichen-Konvertierungstabelle T2 in eine entsprechende
Darstellung in japanischen Kana-Zeichen konvertiert. Wenn
die Konvertierung der zwei extrahierten Zeichen endet, kehrt
der Prozeß zu Schritt S53 zurück. Falls innerhalb der Zwei-
Zeichen-Konvertierungstabelle T2 keine entsprechende Dar
stellung in japanischen Kana-Zeichen für die zwei extrahier
ten Zeichen existiert, geht der Prozeß zu Schritt S56 über.
Bei Schritt S56 werden drei Zeichen ab der gegenwärti
gen Position innerhalb der Zeichenkette extrahiert, und die
drei extrahierten Zeichen werden durch Konsultation der
Drei-Zeichen-Konvertierungstabelle T3 in eine entsprechende
Darstellung in japanischen Kana-Zeichen konvertiert. Wenn
die Konvertierung der drei extrahierten Zeichen endet, kehrt
der Prozeß zu Schritt S53 zurück. Falls andererseits inner
halb der Drei-Zeichen-Konvertierungstabelle T3 keine ent
sprechende Darstellung in japanischen Kana-Zeichen für die
drei extrahierten Zeichen existiert, wird bei Schritt S57
beurteilt, daß die Konvertierung von dem latinisierten
Japanisch in die japanische Kana nicht möglich ist, und der
Prozeß endet. Falls hierbei die Konvertierung von dem lati
nisierten Japanisch in die japanische Kana bis zu einer
Zwischenposition innerhalb der Zeichenkette ausgeführt wird,
wird die Zeichenkette vor Beenden des Prozesses in ihre
ursprüngliche Darstellung in latinisiertem Japanisch zurück
versetzt.
Wenn die E-Mail in einer englischsprachigen Region ver
arbeitet wird, kann der oben beschriebene Konvertierungspro
zeß von dem latinisierten Japanisch in die japanische Kana
weggelassen werden. In dem Fall, wenn bei dem Ausleseprozeß
die Buchstaben (englische Buchstaben) einer nach dem anderen
ausgelesen werden, ist es ferner möglich, die Zeichenkette,
anstelle der Ausführung des Konvertierungsprozesses von dem
latinisierten Japanisch in die japanische Kana, in Silben
oder Wörter zu teilen. In diesem Fall kann der Ausleseprozeß
zweckmäßig abgewandelt werden, so daß die Zeichenkette in
Einheiten von Silben oder Wörtern gemäß der englischen
Lesart gelesen wird.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das die E-Mail zeigt. In Fig.
9 enthält die E-Mail einen Kopfteil 61 und einen Körperteil
62. Schlüsselwörter wie zum Beispiel "Von", "An", "Gesendet
an" und "Nicht gesendet an" existieren innerhalb des Kopf
teils 61. In diesem besonderen Fall steht eine Zeichenkette
"yamada@aaa.bbb.ccc" hinter dem Schlüsselwort "Von", eine
Zeichenkette "suzuki@ddd.eee.fff" hinter dem Schlüsselwort
"An", eine Zeichenkette "honda@ggg.hhh.iii" hinter dem
Schlüsselwort "Gesendet an" und eine Zeichenkette "toyota
@jjj.kkk.lll" hinter dem Schlüsselwort "Nicht gesendet an".
Andererseits steht ein Mailtext "Hallo. Wie geht es Ihnen?
Auf Wiedersehen." (auf japanisch) in dem Körperteil 62.
Wenn die oben beschriebene Ausführungsform auf die in
Fig. 9 gezeigte E-Mail angewendet wird, wird bei dem in Fig.
6 gezeigten Schritt S221 zum Beispiel die eine Zeile "Von:
yamada@aaa.bbb.ccc" extrahiert, und bei Schritt S224 wird
der Adressenabschnitt "yamada" extrahiert. Ferner wird bei
Schritt S225 der extrahierte Adressenabschnitt "yamada"
konvertiert in
("yamada" in der Darstellung in
japanischen Kana-Zeichen), indem die Konvertierung von dem
latinisierten Japanisch in die japanische Kana ausgeführt
wird. Bei Schritt S226 wird somit eine Meldung
("Mail von yamada" auf japanisch) ausgelesen.
Die oben beschriebenen Prozesse können bezüglich der anderen
Schlüsselwörter ähnlich ausgeführt werden. Des weiteren wird
bei Schritt S235, der in Fig. 7 gezeigt ist, der Mailtext
"Hallo. Wie geht es Ihnen? Auf Wiedersehen." (auf japanisch)
ausgelesen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die elek
tronische Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird, ein Computersystem. Die elektronische
Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch
nicht auf das Computersystem begrenzt. Die vorliegende
Erfindung ist ähnlich auf verschiedene Arten von elektroni
schen Vorrichtungen anwendbar, die die E-Mail-Funktion
haben, einschließlich tragbarer Informationsterminals,
Mobiltelefone, Informationsverarbeitungsvorrichtungen,
intelligenter oder Multifunktionstelefonanlagen und digita
ler Fernsehgeräte.
Ferner enthält bei der oben beschriebenen Ausführungs
form das Programm (E-Mail-Software), das bewirkt, daß der
Computer die E-Mail-Funktion hat, auch die Auslesefunktion,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein solches
begrenzt. Mit anderen Worten, die E-Mail-Software kann so
gestaltet sein, um den Adressenabschnitt der E-Mail zu
extrahieren und Ausleseinformationen zu erzeugen, indem die
Konvertierung von dem latinisierten Japanisch in die japani
sche Kana bezüglich des extrahierten Adressenabschnittes
ausgeführt wird, um die erzeugten Ausleseinformationen von
der E-Mail-Software einem anderen Programm, das heißt, einem
Sprachverarbeitungsprogramm zuzuführen, das den Auslesepro
zeß ausführt.
Des weiteren ist das computerlesbare Speichermedium ge
mäß der vorliegenden Erfindung nicht auf das tragbare Auf
zeichnungsmedium begrenzt, und es ist möglich, das Programm
(E-Mail-Software) der vorliegenden Erfindung zum Beispiel in
einem ROM innerhalb des Hauptkörpers 101 im voraus zu spei
chern. In diesem Fall kann das Programm der vorliegenden
Erfindung aus dem ROM gelesen werden, wenn die Prozesse
gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Mit
anderen Worten, das computerlesbare Speichermedium gemäß der
vorliegenden Erfindung kann auch aus einem Aufzeichnungsme
dium innerhalb des Hauptkörpers 101 gebildet sein.
Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Ausführungsformen begrenzt, sondern verschiedene Veränderun
gen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (12)
1. Elektronische Vorrichtung mit:
einer Extraktionssektion, die Informationen innerhalb eines Kopfteils einer E-Mail oder Adresseninformationen, die in einem Körperteil der E-Mail enthalten sind, extrahiert;
einer Erzeugungssektion, die Leseinformationen der Adresseninformationen, die durch die Extraktionssektion extrahiert wurden, auf der Basis des Buchstabierens der Adresseninformationen erzeugt; und
einer Sprachausgabesektion, die die Leseinformationen, die durch die Erzeugungssektion erzeugt wurden, durch Spra che ausgibt.
einer Extraktionssektion, die Informationen innerhalb eines Kopfteils einer E-Mail oder Adresseninformationen, die in einem Körperteil der E-Mail enthalten sind, extrahiert;
einer Erzeugungssektion, die Leseinformationen der Adresseninformationen, die durch die Extraktionssektion extrahiert wurden, auf der Basis des Buchstabierens der Adresseninformationen erzeugt; und
einer Sprachausgabesektion, die die Leseinformationen, die durch die Erzeugungssektion erzeugt wurden, durch Spra che ausgibt.
2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Extraktionssektion die extrahierten Adresseninformatio
nen editiert, bevor die Adresseninformationen der Erzeu
gungssektion zugeführt werden.
3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Extraktionssektion als Adresseninformationen eine Zei
chenkette extrahiert, die einem vorbestimmten Zeichen vor
ausgeht.
4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der
das vorbestimmte Zeichen eine Marke "@" ist.
5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Erzeugungssektion die Leseinformationen auf der Basis
von japanischen Kana-Zeichen-Informationen erzeugt, die
erhalten werden, indem die Adresseninformationen einer
Konvertierung von dem latinisierten Japanisch in die japani
sche Kana unterzogen werden.
6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Adresseninformationen, die durch die Extraktionssektion
extrahiert werden, in latinisiertem Japanisch geschrieben
sind und die Erzeugungssektion die Leseinformationen auf der
Basis des Buchstabierens von dem latinisierten Japanisch der
Adresseninformationen erzeugt.
7. Computerlesbares Speichermedium, das ein Programm
zum Bewirken dessen speichert, daß ein Computer eine E-Mail
verarbeiten kann, mit:
einem Extraktionsmittel zum Bewirken, daß der Computer Informationen innerhalb eines Kopfteils einer E-Mail oder Adresseninformationen, die in einem Körperteil der E-Mail enthalten sind, extrahiert;
einem Erzeugungsmittel zum Bewirken, daß der Computer Leseinformationen der Adresseninformationen, die durch das Extraktionsmittel extrahiert wurden, auf der Basis des Buchstabierens der Adresseninformationen erzeugt; und
einem Sprachausgabemittel zum Bewirken, daß der Compu ter die Leseinformationen, die durch das Erzeugungsmittel erzeugt wurden, durch Sprache ausgibt.
einem Extraktionsmittel zum Bewirken, daß der Computer Informationen innerhalb eines Kopfteils einer E-Mail oder Adresseninformationen, die in einem Körperteil der E-Mail enthalten sind, extrahiert;
einem Erzeugungsmittel zum Bewirken, daß der Computer Leseinformationen der Adresseninformationen, die durch das Extraktionsmittel extrahiert wurden, auf der Basis des Buchstabierens der Adresseninformationen erzeugt; und
einem Sprachausgabemittel zum Bewirken, daß der Compu ter die Leseinformationen, die durch das Erzeugungsmittel erzeugt wurden, durch Sprache ausgibt.
8. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 7,
bei dem das Extraktionsmittel bewirkt, daß der Computer die
extrahierten Adresseninformationen editiert, bevor die
Adresseninformationen dem Erzeugungsmittel zugeführt werden.
9. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 7,
bei dem das Extraktionsmittel bewirkt, daß der Computer als
Adresseninformationen eine Zeichenkette extrahiert, die
einem vorbestimmten Zeichen vorausgeht.
10. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 9,
bei dem das vorbestimmte Zeichen eine Marke "@" ist.
11. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 7,
bei dem das Erzeugungsmittel bewirkt, daß der Computer die
Leseinformationen auf der Basis von japanischen Kana-Zei
chen-Informationen erzeugt, die erhalten werden, indem die
Adresseninformationen einer Konvertierung von dem latini
sierten Japanisch in die japanische Kana unterzogen werden.
12. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 7,
bei dem die Adresseninformationen, die durch das Extrakti
onsmittel extrahiert werden, in latinisiertem Japanisch
geschrieben sind und das Erzeugungsmittel bewirkt, daß der
Computer die Leseinformationen auf der Basis des Buchstabie
rens von dem latinisierten Japanisch der Adresseninformatio
nen erzeugt.
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