DE69928022T3 - Funktionstaste zur computer-databearbeitung - Google Patents

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DE69928022T3 DE69928022.2T DE69928022T DE69928022T3 DE 69928022 T3 DE69928022 T3 DE 69928022T3 DE 69928022 T DE69928022 T DE 69928022T DE 69928022 T3 DE69928022 T3 DE 69928022T3
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/20Natural language analysis
    • G06F40/274Converting codes to words; Guess-ahead of partial word inputs

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zugreifen auf eine zweite Information in einer zweiten Informationsquelle, wobei die zweite Information einer ersten, sich in einem Benutzerdaten enthaltenden Anwendungsprogramm befindlichen Information zugeordnet ist.
  • Mit dem sich in den letzten Jahren abgezeichneten Aufkommen von Programmen, solchen wie Textverarbeitungsprogrammen, Tabellenkalkulationen, nachstehend „Textverarbeitungsprogramme” genannt, können die Nutzer das Wiederauffinden von Information, wie etwa Namen und Adressinformationen, erfordern, beispielsweise zum Einfügen in ein mit dem Textverarbeitungsprogramm erstelltes Dokument, wie etwa ein Brief, Fax usw. Typischer Weise wird die Information von dem Nutzer aus einer zu dem Textverarbeitungsprogramm externen Informationsverwaltungsquelle wie einem Datenbankprogramm, einem Kontaktverwaltungsprogramm usw. oder aus dem Textverarbeitungsprogramm selbst wiederaufgefunden, um diese in das Dokument einzufügen. Beispiele für solche Textverarbeitungsprogramme sind Word, Notepad, Excel, Wordpad, WordPerfect, Quatropro, Amipro usw., und Beispiele für solche Informationsverwaltungsquellen sind Access, Outlook, Oracle, dBase, rBase, Cardfile usw.
  • Die Informationen in der Datenbank müssen jedoch von dem Nutzer fortlaufend aktualisiert werden. Dieses erfordert von dem Nutzer das Erlernen, wie die Datenbank zu verwenden und wie auf sie zuzugreifen ist. In diesem Fall erfordert eine Änderung der Information, wie etwa eine Änderung einer Adresse oder eines Namens usw., dass der Nutzer des Textverarbeitungsprogramms diese Änderung in der Datenbank umsetzt, oder alternativ wird die Änderung in der Datenbank zentral von einem Datenbankadministrator durchgeführt.
  • Die US 5,761,656 offenbart eine Schnittstelle zwischen einer Computeranwendung und einer Datenbank, wobei ein Nutzer die Anwendung und ein anderes Programm mit dem Namen „Verbindungsverwalter” („link manager”) aufruft. Der Nutzer „zieht und lässt fallen” („drags and drops”) Objekte aus einem Anwendungsfenster zu einem Verbindungsverwaltungsfenster, um den Verbindungsverwalter anzuweisen, die Parameter der Objekte mit Eingabe- oder Ausgabefeldern der Datenbankoperationen zu verbinden. Der Nutzer muss somit eine Suchzeichenkette identifizieren, um eine Suche in der Datenbank einzuleiten und um Daten zu kopieren und in die Anwendung einzufügen.
  • Daher bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Medium zum Bereitstellen eines Funktionselements, welche insbesondere einen berührungsempfindlichen Bildschirm, eine Tastaturtaste, einen Icon, ein Menü, eine Sprachbefehlseinrichtung usw., nachstehend als „Taste” („button”) bezeichnet, verwenden, bereitgestellt in einem Textverarbeitungsprogramm und gekoppelt an eine Informationsverwaltungsquelle zum Bereitstellen einer Adresshandhabe innerhalb eines von dem Computerprogramm erstellten Dokumentes, um dadurch ein Verfahren und ein computerlesbares Medium zur Adresshandhabe innerhalb eines Computerprogramms bereitzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein computerlesbares Medium zur Adresshandhabe innerhalb eines Textverarbeitungsprogramms bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein computerlesbares Medium zur Adresshandhabe innerhalb eines Textverarbeitungsprogramms bereitzustellen, welche eine Eingabevorrichtung, wie etwa einen berührungsempfindlichen Bildschirm, eine Tastaturtaste, einen Icon, ein Menü, eine Sprachbefehlseinrichtung usw. verwenden, bereitgestellt in dem Computerprogramm und gekoppelt an eine Informationsverwaltungsquelle, wie etwa ein Datenbankprogramm, ein Kontaktverwaltungsprogramm usw.
  • Die obigen und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Bereitstellen eines Verfahrens, eines Computerprogramms und eines computerlesbaren Mediums gemäß den Ansprüchen 1, 14 bzw. 15 erreicht.
  • Es wird ein an eine Nutzeroperation in einem Computer gebundenes Funktionselement, wie etwa eine Taste, ein Druckknopf, ein Icon oder ein Menü, bereitgestellt, wobei ein einzelner Klick auf das Funktionselement in einem Fenster oder einem Programm auf einem Computerbildschirm, oder eine einzelne Auswahl in einem Menü in einem Programm das Wiederauffinden eines Namens und einer Adresse und/oder einer anderen personen- oder unternehmensbezogener Information einleitet, während der Nutzer gleichzeitig in einem anderen Programm arbeitet, z. B. einem Textverarbeitungsprogramm. Der Klick auf das Funktionselement leitet ein mit der Taste verbundenes Programm ein, um eine Datenbank oder eine Datei zu durchsuchen, welche auf oder durch den Computer verfügbar sind und welche die personen-, unternehmen- oder adressbezogenen Daten enthalten, um Daten nachzuschlagen, welche darauf bezogen sind, was der Nutzer eintippt oder teilweise eingetippt hat, z. B. Name und/oder Adresse in dem Textverarbeitungsprogramm, die korrekten Daten aus der Datenbank, auf die eingetippten Daten bezogenen Daten, z. B. den Namen der Person, des Unternehmens, oder die herkömmliche oder elektronische Adresse, oder andere personen- oder unternehmens-, oder adressbezogene Daten, und alternativ werden die Personen, Unternehmen oder Adressen angezeigt und möglicherweise in das Textverarbeitungsprogramm eingegeben, falls solche bezogenen Daten vorhanden sind.
  • Die vorliegende Erfindung enthält auch ein computerlesbares Medium, welches Programminstruktionen speichert, mittels derer das Verfahren der Erfindung durchgeführt werden kann, wenn die gespeicherten Programminstruktionen in einen Computer entsprechend geladen werden.
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele ihrer begleitenden Vorteile sind leichter zu erfassen, wenn diese besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und deren Betrachtung in Verbindung mit den begleitenden Figuren verständlich wird, wobei:
  • 1 ein Ablaufdiagramm ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Adresshandhabe innerhalb eines Computerprogramms zeigt,
  • 2 ein Ablaufdiagramm ist, welches gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Adresshandhabe innerhalb eines Computerprogramms zeigt,
  • 3 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Eingeben eines zu suchenden Namens und eine die Adressen handhabende Taste in einem Textverarbeitungsprogramm zeigt,
  • 4 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine wiederaufgefundene Adresse in einem Textverarbeitungsprogramm zeigt,
  • 5 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Eingeben eines Namens und einer Adresse, nach welcher gesucht werden soll, und eine die Adressen handhabende Taste in einem Textverarbeitungsprogramm zeigt,
  • 6 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster zum Hinzufügen eines neuen Kontaktes zeigt,
  • 7 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster zur Kontaktregistrierung zeigt,
  • 8 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster für vermisste Adressen zeigt,
  • 9 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster zum Modifizieren der Kontaktadresse zeigt,
  • 10 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster zum Auswählen eines Kontaktadressenregisters zeigt,
  • 11 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen detaillierteren Modus der Registrierung einer zusätzlichen Adresse für das Kontaktregister der 9 zeigt,
  • 12 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fenster des Kontaktverwaltungsprogramms in einem vollständig detaillierten Modus zeigt,
  • 13 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster mit Anzeige, dass die Adresse bereits verwendet wird, zeigt,
  • 14 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Eingeben eines zu suchenden Namens und eine die Adressen handhabende Taste in einer Tabellenkalkulation zeigt,
  • 15 ein Screenshot ist, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine wiederaufgefundene Adresse in einer Tabellenkalkulation zeigt,
  • 16 eine schematische Veranschaulichung eines Mehrzweckcomputers ist zum Durchführen der Prozesse der vorliegenden Erfindung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Adressierung einer einzelnen Taste erreicht durch Bereitstellen einer Eingabevorrichtung, wie etwa eines berührungsempfindlichen Bildschirmes, einer Tastatur, eines Icons, eines Menüs, einer Sprachbefehlseinrichtung usw., nachstehend als „Taste” („button”) bezeichnet, in einem Computerprogramm, wie etwa ein Textverarbeitungsprogramm, Tabellenkalkulationsprogramm usw., nachstehend als „Textverarbeitungsprogramm” bezeichnet, zur Ausführung der Adresshandhabe darin.
  • Dementsprechend wird in einem Textverarbeitungsprogramm eine Taste hinzugefügt, und ein Nutzer tippt eine Informationen, wie etwa einen Namen eines Adressaten oder einen Teil des Namens usw., in ein mittels des Textverarbeitungsprogramms erstelltes Dokument, wie etwa ein Brief, Fax usw., und dann klickt er, wählt aus, betätigt usw. die Taste über die entsprechende Eingabevorrichtung, wie etwa ein berührungsempfindlicher Bildschirm, eine Tastaturtaste, ein Icon, eine Menüwahl, eine Sprachbefehlseinrichtung usw. Ein Programm läuft dann ab und findet die eingetippte Information aus dem Dokument wieder, und sucht eine Informationsverwaltungsquelle, wie etwa eine Datenbank, eine Datei, ein Datenbankprogramm, ein Kontaktverwaltungsprogramm usw., nachstehend als „Datenbank” bezeichnet, um zu bestimmen, ob die eingetippte und von dem Programm gesuchte Information, wie etwa der Name oder ein Teil des Namens, in der Datenbank vorhanden ist. Falls das Programm gespeicherte Information, wie etwa einen Namen, der dem eingetippten Namen oder einem Teil des eingetippten Namens entspricht, nicht findet, wird der Nutzer von dem Programm gefragt, ob die Information, wie etwa der nicht gefundene Name, zu der Datenbank hinzugefügt werden soll. Zusätzlich kann der Nutzer neben dem Namen eine beliebige Information eingeben, wie etwa Adressen, Unternehmen, Telefonnummern, Faxnummern, E-Mail-Adressen usw., so dass diese andere Information für eine spätere Verwendung in der Datenbank gespeichert werden kann.
  • Falls das Programm (einen) Namen und (eine) Adresse(n) findet, die dem eingetippten Teil des Namens des Adressaten entsprechen, wird diese zusätzliche Information automatisch in das Textverarbeitungsprogramm des Nutzers eingegeben, optional mit einer Bestätigung des Nutzers, dass dieses die richtigen Daten sind. Falls die eingetippte Adressinformation nicht bereits in der Datenbank gespeicherten Daten entspricht, lässt das Programm nach dem Klicken auf die Taste beispielsweise den Nutzer entscheiden, (1) ob dieses neue Daten (z. B. eine neue Adresse) eines bestehenden Kontaktes sind, (2) ob die gespeicherten Daten zu dem geändert werden sollen, was der Nutzer gerade eingetippt hat, (3) ob dieses ein neuer Kontakt ist mit dem gleichen Namen wie dem bereits in der Datenbank eingegebenen Namen, oder (4) ob die eingetippte Adresse nur einmalig zu verwenden und daher überhaupt nicht in der Datenbank zu speichern ist. Falls beispielsweise später ein Name mit mehreren in der Datenbank gespeicherten Adressen wiederabgerufen wird, werden alle Adressen für diesen Kontakt angezeigt, so dass die richtige Adresse von dem Nutzer ausgewählt werden kann.
  • Das Programm kann erweitert werden, um auch weitere Information zu speichern und wiederaufzufinden, wie etwa Telefonnummern, Faxnummern, E-Mail-Adressen usw. Sobald das Programm die Telefonnummern, Faxnummern, E-Mail-Adressen usw. wieder abruft, kann der Nutzer das Programm anweisen, E-Mails, Faxe usw. zu verschicken. In ähnlicher Weise erstellt das Programm zusammengefügte Briefe, Gruppen-E-Mails usw, wenn der Nutzer den Namen einer Mail-Liste eintippt.
  • Bezug nehmend auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder sich entsprechende Bestandteile überall in den verschiedenen Ansichten kennzeichnen, insbesondere Bezug nehmend auf deren 1 und 2, werden Ablaufdiagramme der Adressierung einer einzelnen Taste gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Nachdem der Nutzer in 1 die Adresse in das Textverarbeitungsprogramm eingefügt hat, der Nutzer betätigt die Taste in Schritt 2, und das Programm analysiert das, was der Nutzer in Schritt 4 in das Dokument getippt hat. In Schritt 6 entscheidet das Programm, was in dem Dokument gefunden wurde, und falls das Programm in dem Dokument Nichts fand oder falls das Gefundene nicht interpretierbar ist, schreitet das Programm zum Schritt 8 und gibt eine geeignete Nachricht an den Nutzer aus, und endet dann im Schritt 16. Das Programm analysiert das, was der Nutzer in Schritt 4 in das Dokument eingetippt hat, beispielsweise durch Analysieren von (i) Abschnitts-/Zeilen-Trennung/Formatierung usw., (ii) Straße, Allee, Fahrweg, Weg, Boulevard, Stadt, Staat, Postleitzahl, Länderkennzeichnungen und -Abkürzungen usw., (iii) Mr., Mrs., Sir, Frau, Herr, Madam, Madame, Jr., Ansprachekennzeichnungen und -Abkürzungen usw., (iv) Inc., Ltd., P. C., L. L. C, SA, AS, AB, ASA, AG, Kennzeichnungen und Abkürzungen usw. und (v) einer Datenbank allgemeiner weiblicher/männlicher Namen usw.
  • Falls das Programm eine E-Mail-Adresse Mail-Liste/Kategorie Name Telefonnummer oder andere Information findet, wird in Schritt 10 von dem Programm eine geeignete Aktion durchgeführt, und dann endet die Ausführung des Programms in Schritt 16. Falls das Programm nur einen Namen oder Initialen, oder ähnliches findet, sucht das Programm in Schritt 12 den Namen in der Datenbank heraus, und in Schritt 18 bestimmt das Programm, was gefunden wurde. Falls das Programm mehr als eine mögliche Kontakt-/Adressen-Übereinstimmung findet, zeigt das Programm dem Nutzer in Schritt 20 Menüauswahlen an, um ihn eine geeignete Antwort auswählen zu lassen. Dann fügt das Programm in Schritt 22 eine richtige Adresse und einen Namen in das Dokument ein, und dann beendet das Programm in Schritt 16 die Ausführung. Falls das Programm genau eine Übereinstimmung findet, d. h. einen Kontakt mit einer Adresse, fügt das Programm in Schritt 22 die richtige Adresse und Namen in das Dokument ein und beendet dann die Ausführung in Schritt 16. Falls das Programm keinen Namen in der Datenbank findet, fordert das Programm den Nutzer in Schritt 24 auf, eine Adresse zu spezifizieren, und beendet dann die Ausführung in Schritt 16. Falls das Programm in Schritt 6 einen Namen und eine Adresse findet, wird der Name in Schritt 14 in der Datenbank herausgesucht. Falls in Schritt 26 keine Übereinstimmung gefunden wird, fügt das Programm dann in Schritt 28 eine Adresse und einen Namen, welche möglicherweise von dem Nutzer korrigiert sind, in die Datenbank ein und beendet dann die Ausführung in Schritt 16. Falls der Name und die Adresse in Schritt 26 gefunden werden, nimmt das Programm in Schritt 32 entweder keine Aktion vor oder zeigt die Daten dem Nutzer zum Editieren an. Falls in Schritt 26 der Name aber nicht die Adresse gefunden wird, fordert das Programm den Nutzer in Schritt 30 zu einer Entscheidung auf. Falls der Nutzer entscheidet, dass dieses ein anderer Kontakt mit dem gleichen Namen ist, schreitet das Programm zum Schritt 28. Falls der Nutzer entscheidet, dass dies ein einmaliges Ereignis ist, wird keine Aktion vorgenommen, und das Programm endet in Schritt 16. Falls der Nutzer entscheidet, dass der Kontakt beispielsweise umgezogen ist und dass dieses eine neue Adresse ist, wird in Schritt 34 eine der alten Adressen des Kontaktes gegen die Neue ersetzt, und das Programm endet in Schritt 16. Falls der Nutzer entscheidet, dass dies eine zusätzliche Adresse für den Kontakt ist, wird die zusätzliche Adresse in Schritt 36 für diesen Kontakt in der Datenbank eingefügt, und die Ausführung endet in Schritt 16.
  • Das in der 2 gezeigte Ablaufdiagramm ist dem Ablaufdiagramm der 1 ähnlich, mit Ausnahme einiger zusätzlicher Schritte, welche nun diskutiert werden werden. Falls das Programm in Schritt 6 nur einen Namen oder einen ähnlichen Namen findet, wird der Name in Schritt 12 in der Datenbank herausgesucht, dann in Schritt 18, falls das Programm mehr als eine mögliche Kontakt-/Adressen-Übereinstimmung findet, zeigt das Programm dem Nutzer die Auswahl an, um ihm die Wahl einer Adresse in Schritt 20 zu überlassen. Der Nutzer entscheidet dann in Schritt 21, ob die ausgewählte Adresse in das Dokument einzufügen ist. Falls der Nutzer nicht einscheidet, die Adresse in das Dokument auszuwählen, beendet das Programm die Ausführung in Schritt 16. Falls der Nutzer entscheidet, die ausgewählte Adresse in das Dokument einzufügen, fügt das Programm die Adresse und den Namen in Schritt 22 in das Dokument ein und endet dann in Schritt 16.
  • Falls das Programm einen Namen und eine Adresse in Schritt 6 in der Datenbank findet, sucht das Programm in Schritt 14 den Namen in der Datenbank heraus und das Programm bestimmt in Schritt 26, was es gefunden hat. Falls das Programm in Schritt 26 den Namen nicht findet, fordert das Programm in Schritt 27 den Nutzer zu einer Entscheidung und Durchsicht auf, ob der Kontakt und die Adresse einzufügen sind. Falls der Nutzer nicht entscheidet, die Kontaktadresse einzufügen, endet das Programm in Schritt 16. Falls der Nutzer entscheidet die Kontaktadresse einzufügen, fügt das Programm in Schritt 28 die Adresse und den Namen, welche möglicherweise von den Nutzer oder von dem Programm korrigiert werden können, in die Datenbank ein und beendet dann die Ausführung in Schritt 16.
  • Falls das Programm in Schritt 26 einen Namen und nicht eine Adresse findet, wird in Schritt 29 der Name in der Datenbank herausgesucht. In Schritt 31 entscheidet das Programm dann, ob dieser Kontakt eine andere Adresse aufweist. Falls der Kontakt keine andere Adresse aufweist, fordert das Programm den Nutzer in Schritt 33 zu einer Entscheidung und einer Durchsicht auf, ob die Adresse hinzuzufügen ist. Falls der Nutzer es nicht wünscht, die Adresse in Schritt 33 hinzuzufügen, endet das Programm in Schritt 16. Falls der Nutzer es wünscht, in Schritt 33 die Adresse hinzuzufügen, da es eine zusätzliche Adresse des Kontaktes ist, wird die Adresse in Schritt 36 in die Datenbank für den Kontakt eingefügt, und die Ausführung endet in Schritt 16.
  • Falls der Nutzer in Schritt 30 entscheidet, dass dieses ein anderer Kontakt mit dem gleichen Namen ist, schreitet das Programm zum Schritt 28. Falls der Nutzer in Schritt 30 entscheidet, dass dies ein einmaliges Ereignis ist, endet das Programm in Schritt 16. Falls der Nutzer in Schritt 30 entscheidet, dass der Kontakt beispielsweise umgezogen ist, schreitet das Programm zum Schritt 34. Falls der Nutzer in Schritt 30 entscheidet, dass dies eine zusätzliche Adresse des Kontaktes ist, fügt das Programm die Adresse in Schritt 36 in die Datenbank für den Kontakt ein und endet dann in Schritt 16.
  • Verschiedene beispielhafte Screenshots gemäß der vorliegenden Erfindung, welche während der Ausführung des Programms generiert werden, werden nun wie folgt mit Bezug auf 315 und den Beispielen beschrieben.
  • Zum Wiederauffinden einer vorhandenen Adresse aus der Datenbank zeigt 3 einen Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms, wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen 40 eingetippt hat. Der Nutzer betätigt die Taste 42, beispielsweise als „OneButton” bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm findet den Namen 40 aus dem Dokument wieder auf, sucht eine Datenbank für den Namen 40 und fügt die wiederaufgefundene, mit dem Namen 40 verbundene Adresse 44 in das Dokument ein, wie beispielsweise in der 4 gezeigt.
  • Das obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 22 und 16 der Ablaufdiagramme der 1 und 2.
  • Zum Hinzufügen eines neuen Kontaktes in der Datenbank veranschaulicht 5 einen Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms, wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen und eine Adresse eines neuen Kontaktes 46 eingetippt hat. Der Nutzer betätigt die Taste 42, beispielsweise als „OneButton” bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm findet den neuen Kontakt 46 aus dem Dokument wieder auf, sucht eine Datenbank für den Namen des neuen Kontaktes 46 und generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in der 6 gezeigt. Diese Bildschirmanzeige enthält eine Nachricht 50, welche den Nutzer benachrichtigt, dass der neue Kontakt in der Datenbank nicht vorhanden ist, eine die aus dem Dokument wiederaufgefundene Adresse enthaltende Nachricht 52, eine Adresstypenauswahl 54, wie etwa privat, dienstlich usw., und „OK”-, „Details”-, und „Abbrechen”-Tasten 56, 58 bzw. 60.
  • An diesem Punkt kann der Nutzer die Ausführung durch Betätigen der Taste „Abbrechen” 60 abbrechen, durch Betätigen der Taste „OK” 56 das Programm anfragen, die Daten in der Datenbank zu speichern und zu dem Dokument zurückzukehren oder durch Betätigen der Taste „Details” 58 Details vor dem Speichern der Daten in der Datenbank überprüfen. Falls der Nutzer die Detail-Taste 58 betätigt, wird ein Nachrichtenfenster, wie beispielsweise in 7 gezeigt, bereitgestellt, so dass der Nutzer die Daten 62 und die Auswahl 54 durchsehen und editieren, die Daten 62 und 54 in der Datenbank durch das Betätigen der Taste „Hinzufügen und wählen” 64 speichern, mehr Optionen durch das Betätigen der Taste „Optionen” 66 sehen oder die Ausführung durch das Betätigen der Taste „Abbrechen” 60 abbrechen kann.
  • Das obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 14, 26, 28 und 16 in dem Ablaufdiagramm der 1 und den Schritten 2, 4, 6, 14, 26, 27, 28 und 16 in dem Ablaufdiagramm der 2.
  • Zum Versuchen, eine vorhandene Adresse wiederaufzufinden, zeigt 3 einen Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms, wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen eines Kontaktes 40 eingetippt hat. Der Nutzer betätigt die Taste 42, beispielsweise als „OneButton” bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm findet den Namen 40 aus dem Dokument wieder auf, sucht eine Datenbank für den Namen des Kontaktes 40 und generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 8 gezeigt. Diese Bildschirmanzeige enthält eine Nachricht 68, welche den Nutzer benachrichtigt, dass der Kontakt zum Spezifizieren einer Adresse in der Datenbank nicht vorhanden ist, und eine Taste „OK 56. Wenn der Nutzer an diesem Punkt die Taste „OK” 56 betätigt, kehrt der Nutzer zu dem Dokument zurück, so dass die Kontaktadresse wie im obigen Beispiel 2 eingefügt werden kann.
  • Das obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 24 und 16 in den Ablaufdiagrammen der 1 und 2.
  • Zum Hinzufügen einer neuen Adresse für einen vorhandenen Kontakt in einer Kurzversion zeigt 4 einen Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms, wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen und eine neue Adresse eines vorhandenen Kontaktes 44 eingetippt hat. Der Nutzer betätigt die Taste 42, beispielsweise als „OneButton” bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm findet den vorhandenen Kontakt 44 aus dem Dokument wieder auf, sucht in einer Datenbank nach dem Namen des vorhandenen Kontaktes 44 und generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 9 gezeigt. Diese Bildschirmanzeige enthält eine Nachricht 70, welche den Nutzer benachrichtigt, dass der Kontakt in der Datenbank mit einer vorhandenen Adresse bereits vorhanden ist, eine die vorhandene Adresse enthaltende Nachricht 72, eine Auswahl 74 zum Wählen des Hinzufügens eines neuen Kontaktes mit dem gleichen Namen, eine Auswahl 76 zum Wählen des Änderns einer vorhandenen Adresse, eine Auswahl 78 zum Wählen des Verwendens einer vorhandenen Adresse im Dokument, eine Auswahl 80 zum Wählen des Hinzufügens der neuen Adresse zum Kontakt, die Auswahl des Adresstypen 54, wie etwa privat, dienstlich usw., und die „OK”-, „Details”- und „Abbrechen”-Tasten 56, 58 bzw. 60. Der Nutzer kann an diesem Punkt eine der vier Optionen 7480 auswählen und die Taste „OK” 56 zur Ausführung der ausgewählten Optionen betätigen. Ebenso kann der Nutzer den Ablauf durch Betätigen der Taste „Abbrechen” 60 abbrechen, oder Details vor dem Speichern der Daten in die Datenbank durch Betätigen der Taste „Details” 58 überprüfen.
  • Das obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 14, 26, 28, 30, 34, 36 und 16 in dem Ablaufdiagramm der 1 und den Schritten 2, 4, 6, 14, 26, 29, 31, 30, 28, 34, 36 und 16 in dem Ablaufdiagramm der 2.
  • Zum Auswählen zwischen verschiedenen möglichen übereinstimmenden Adressen zeigt 3 einen Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms, wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen und eine mögliche Adresse zumindest eines vorhandenen Kontaktes 40 eingetippt hat. Der Nutzer betätigt die Taste 42, beispielsweise als „OneButton” bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm findet den vorhandenen Kontakt 40 aus dem Dokument wieder auf, sucht in einer Datenbank nach dem Namen des vorhandenen Kontaktes 40 und generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 10 gezeigt. Diese Bildschirmanzeige enthält eine Nachricht, welche den Nutzer benachrichtigt, dass der Name verschiedenen Adressen und möglichen Kontakten entspricht, welche bereits in der Datenbank vorhanden sind, mit vorhandenen Kontakten und Adressen zur Auswahl 82, eine den vollständigen Namen und die vollständige Adresse des vom Nutzer in 82 ausgewählten Kontaktes enthaltende Nachricht 84, die Taste „Optionen” 66, eine Taste „Wählen” 86, eine Taste „Alle Details” 88, eine Taste „Mehr>>>” 90 und die Taste „Abbrechen” 60. Die obige Bildschirmanzeige zeigt dem Nutzer an, dass zumindest ein Kontakt mit dem gleichen Namen vorhanden ist und dass es mehr als eine übereinstimmende Adresse und/oder mehr als einen übereinstimmenden Kontakt gibt.
  • An diesem Punkt kann der Nutzer die Taste „Wählen” 86 betätigen, um die ausgewählte Adresse zu verwenden und zu dem Dokument zurückzukehren, oder der Nutzer kann die Taste „Mehr>>>” 90 betätigen, um zu sehen, wie das Programm das von dem Nutzer in das Textprogramm Eingetippte interpretiert hat, und diese Daten möglicherweise zu ändern, wobei das Programm eine aktualisierte Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 11 gezeigt, generiert. Die aktualisierte Bildschirmanzeige enthält die Daten 62, welche den in das Textverarbeitungsprogramm eingetippten Namen, wie von dem Programm interpretiert, Adressfelder und die Felder zur Auswahl des Adresstypen 54, wie etwa privat, dienstlich usw., anzeigen, welche von dem Nutzer geändert werden können, bevor das Programm diese in der Datenbank speichert, die Taste „Hinzufügen und wählen” 64, eine der Taste „Mehr>>>” 90 entsprechende Taste „<<<Weniger” 90 zum Zurückkehren zu der Bildschirmanzeige der 10 und eine Taste „Diese Adresse dem oben ausgewählten Kontakt hinzufügen” 92. Der Nutzer kann die Taste „Diese Adresse dem oben ausgewählten Kontakt hinzufügen” 92 betätigen, und das Ergebnis in dem Textverarbeitungsprogramm wird in 4 dargestellt. Der Nutzer kann die Operation durch das Betätigen der Taste „Abbrechen” 60 abbrechen oder die Taste „Hinzufügen und wählen” 64 betätigen, um den Namen und die Adresse als einen neuen Kontakt und eine neue Adresse hinzuzufügen, oder die Datenbank vor dem Speichern der Daten in die Datenbank durch Betätigen der Taste „Alle Details” 88 öffnen, wie später beschrieben werden wird.
  • Das obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 20, 22 und 16 in dem Ablaufdiagramm der 1 und den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 20, 21, 22 und 16 in dem Ablaufdiagramm der 2.
  • Zum Hinzufügen einer neuen Adresse für einen vorhandenen Kontakt in einer langen Version zeigt 4 einen Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms, wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen und eine neue Adresse eines vorhandenen Kontaktes 44 eingetippt hat. Der Nutzer betätigt die Taste 42, beispielsweise als „OneButton” bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm findet den vorhandenen Kontakt 44 aus dem Dokument wieder auf, durchsucht eine Datenbank nach dem Namen des vorhandenen Kontaktes 44 und generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 9 gezeigt. Wie vorstehend beschrieben, enthält die Bildschirmanzeige eine Nachricht 70, welche den Nutzer benachrichtigt, dass der Kontakt in der Datenbank mit einer vorhandenen Adresse bereits vorhanden ist, und der Nutzer kann die Taste „Details” 58 betätigen, um die Details der neuen Adresse zum potentiellen Modifizieren der Details vor deren Speicherung in der Datenbank zu sehen, und das Programm generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 10 gezeigt. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Nutzer wählen, eine andere Adresse als die von ihm Eingetippte zu verwenden, und zu dem Dokument zurückzukehren, oder der Nutzer kann die Taste „Alle Details” 88 betätigen, um in ein Datenbankprogramm, wie etwa Outlook, direkt einzutreten, wie beispielsweise in 12 gezeigt. In 12 kann das Datenbankprogramm, wie etwa Outlook, Teile 94104 enthalten, um dem Nutzer zu erlauben, verschiedene Bestandteile der Daten vor deren Speicherung in der Datenbank zu ändern.
  • Alternativ kann der Nutzer die Taste „Mehr>>>” 90 in der in 10 gezeigten Bildschirmanzeige betätigen, wobei das Programm zu diesem Zeitpunkt die beispielsweise in 11 gezeigte und vorstehend beschriebene Bildschirmanzeige erzeugt. In dieser Bildschirmanzeige kann der Nutzer dann die Taste 92 zum Hinzufügen dieser Adresse zu dem oben ausgewählten Kontakt betätigen. Falls die eingetippte Adresse bereits verwendet wird, generiert das Programm eine Bildschirmanzeige, welche die Nachricht 106, und die Tasten „Ja” und „Nein” 108 und bzw. 110 enthält, wie beispielsweise in 13 gezeigt. Falls der Nutzer die Taste „Ja” 108 betätigt, überschreibt das Programm die Kontaktadresse mit der von dem Nutzer spezifizierten Adresse (z. B., falls der Kontakt umgezogen ist), und das Ergebnis in dem Textverarbeitungsprogramm wird beispielsweise in 4 gezeigt.
  • Das obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 14, 26, 28, 30, 34, 36 und 16 in dem Ablaufdiagramm der 1 und den Schritten 2, 4, 6, 12, 14, 26, 29, 31, 30, 28, 34, 36 und 16 in dem Ablaufdiagramm der 2.
  • Für eine Tabellenkalkulationsanwendung zeigt 14 einen Ausgangspunkt in einem Textverarbeitungsdokument, wie etwa eine Excel-Tabellenkalkulation, wobei der Nutzer einen Namen 112 eingetippt hat. Der Nutzer betätigt die Taste 42, beispielsweise als „OneButton” bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm findet der Namen 112 aus der Tabellenkalkulation wieder auf, sucht eine Datenbank für den Namen 112 und fügt die wiederaufgefundene Adresse 114 in das Spreadsheet ein, wie beispielsweise in 15 gezeigt. Die obigen Beispiele sind entsprechend nicht nur auf Textverarbeitungsdokumente, wie etwa Word-Dokumente usw., sondern auch auf andere Textverarbeitungsdokumente und Tabellenkalkulationen, wie etwa Excel-Spreadsheets usw., anwendbar.
  • Das obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 22 und 16 in den Ablaufdiagrammen der 1 und 2.
  • 16 ist eine schematische Veranschaulichung eines Computersystems zum Umsetzen der Einzeltastenadressierung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Computer 200 setzt das Verfahren der vorliegenden Erfindung um, wobei der Computer beispielsweise eine Anzeigevorrichtung 202, wie etwa eine herkömmliche Anzeigevorrichtung oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm-Monitor mit einer berührungsempfindlichen Schnittstelle usw., eine Tastatur 204, eine Zeigevorrichtung 206, eine Mausunterlage oder eine Digitalisierunterlage 208, eine Festplatte 210 oder andere ortsfeste, Medienlaufwerke hoher Dichte, welche mittels eines geeigneten Gerätebusses (z. B. ein SCSI-Buss, ein Enhanced IDE-Buss, ein Ultra DMA-Buss, ein PCI-Bus usw.) verbunden sind, ein Diskettenlaufwerk 212, ein Magnetband- oder CD-ROM-Laufwerk 214 mit Magnetband- oder CD-Medien 216, oder andere austauschbare Medienvorrichtungen, wie etwa magnetoptische Medien usw., und eine Hauptplatine 218. Die Hauptplatine 218 enthält beispielsweise einen Prozessor 220, einen RAM 222, und einen ROM 224 (z. B. DRAM, ROM, EPROM, EEPROM, SRAM, SDRAM und Flash-RAM usw.), I/O-Schnittstellen 226, welche verwendet werden können, um zwei externe Vorrichtungen, Netze usw. (nicht gezeigt) zu verbinden und optionale zu Sonderzwecken geeignete logische Vorrichtungen (z. B. ASICs) oder konfigurierbare logische Vorrichtungen (z. B. GAL und wiederprogrammierbare FPGA) 228 zum Durchführen spezialisierter Hardware-/Software-Funktionen, wie etwa Klangverarbeitung, Bildverarbeitung, Signalverarbeitung, Verarbeitung neuronaler Netze, Object Character Recognition (OCR) Verarbeitung usw., ein Mikrofon 230 und einen oder mehrere Lautsprecher 232.
  • Wie oben genannt, enthält das System zumindest ein computerlesbares Medium, oder das computerlesbare Medium kann alternativ über verschiedene Wege, wie etwa Netze, Internet, Laufwerke usw., zugreifbar sein. Beispiele computerlesbarer Medien sind Audio-CDs, Festplatten, Tonband-, magnetooptische Platten, PROMs (EPROM, EEPROM, fash-EPROM), DRAM, SRAM, SDRAM usw. Die vorliegende Erfindung enthält Software sowohl zum Steuern der Hardware des Computers 200 als auch zum Ermöglichen einer Interaktionen des Computers 200 mit einem menschlichen Nutzer, welche auf einem computerlesbaren Medium oder einer Kombination von computerlesbaren Medien gespeichert ist. Solche Software kann, ohne darauf beschränkt zu sein, enthalten: Gerätetreiber, Betriebssysteme und Nutzeranwendungen, wie etwa Entwicklungswerkzeuge. Ein solches computerlesbares Medium enthält ferner das Computerprogrammprodukt der vorliegenden Erfindung zum Durchführen eines der oben beschriebenen Prozesse gemäß der vorliegenden Erfindung (siehe z. B. 115). Die Computercodevorrichtungen der vorliegenden Erfindung können beliebig interpretierbare oder ausführbare Codemechanismen sein, welche Scripte, Interpreter, Dynamic-Link Libraries, Java-Klassen und vollständig ausführbare Programme, usw. enthalten, aber nicht darauf beschränkt sind.
  • Die Erfindung kann auch durch die Aufbereitung anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen oder durch das Zusammenschalten eines geeigneten Netzes aus Schaltungen herkömmlicher Komponenten umgesetzt werden, wie einem Fachmann leicht ersichtlich sein wird.
  • Adresshandhabung gemäß dieser Erfindung stellt im Verhältnis zu den vorhandenen Verfahren eine signifikante Vereinfachung dar und benötigt nur geringe oder gar keine Übung auf der Seite des Nutzers, da richtige Adressen mit einer minimalen Anzahl von Nutzerbefehlen, „Klicken”, Tastenbetätigungen usw. wiederaufgefunden werden. Zusätzlich kann ein Programm gemäß der vorliegenden Erfindung in den meisten bestehenden Programmsprachen programmiert und erstellt werden und mit den meisten modernen Textverarbeitungsprogrammen verbunden werden. Der Prozess der Erstellung und Aktualisierung der Datensätze in einer Adressdatenbank ist daher gemäß der vorliegenden Erfindung signifikant vereinfacht, da dieser nun direkt von dem Textverarbeitungsprogramm aus durchgeführt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt der Textverarbeitungsdokumente, wie etwa Word-Dokumente, Excel-Tabellenkalkulationen, definiert wird, ist die vorliegende Erfindung auf alle Arten der Textverarbeitungsprogramme, wie etwa Notepad, Wordpad, WordPerfect, Quatropro, Amipro usw., anwendbar, wie einem Fachmann leicht ersichtlich sein wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt der Informationsverwaltung oder Datenbankprogramme, wie etwa Outlook usw., definiert wird, ist die vorliegende Erfindung auf alle Arten der Informationsverwaltung oder Datenbankprogramme, wie etwa Access, Oracle, dBase, rBase, Cardfile, einschließlich der Flat-Files usw., anwendbar, wie einem Fachmann leicht ersichtlich sein wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt der Bereitstellung einer Eingabevorrichtung, wie etwa einer Taste 42 in einer Textverarbeitung zur dortigen Adressenhandhabung, definiert wird, kann die vorliegende Erfindung mit allen Arten von Eingabevorrichtungen praktiziert werden, wie etwa einem berührungsempfindlichen Bildschirm, einer Tastaturtaste, einem Icon, einem Menü, einer Sprachbefehlseinrichtung usw., wie einem Fachmann leicht ersichtlich sein wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt eines Information aus einem Dokument vor einer Suche in einer Datenbank wiederauffindenden Programms definiert wird, kann der Nutzer die von dem Programm in der Datenbank zu suchende Information in dem Dokument auswählen (z. B. durch Hervorheben, Auswählen, Ändern in Kursivschrift, Unterstreichen usw.), wie einem Fachmann leicht ersichtlich sein wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt eines einen Namen oder einen Teil davon aus einem Dokument vor einer Suche in einer Datenbank wiederauffindenden Programms definiert wird, kann das Programm eine Adresse oder ein Teil davon aus dem Dokument vor der Suche in der Datenbank wiederauffinden und die wiederaufgefundene Adresse basierend auf der in der Datenbank gefundenen Information entsprechend der wiederaufgefundenen Adresse oder eines Teiles davon einfügen, korrigieren, vervollständigen usw., wie einem Fachmann leicht ersichtlich sein wird.
  • Ferner kann die Anzahl von Namen oder Adressen, welche mit jedem neu eingetippten Buchstaben gefunden werden, auf einem Bildschirm während des Tippens, ausgehend vom Eintippen des ersten Zeichens, angezeigt werden, wodurch der Nutzer zu jeder Zeit die Möglichkeit hat, die für eine weitere Analyse gefundenen Namen oder Adressen vor dem Auswählen auf dem Bildschirm anzuzeigen. Auf diese Weise kann der Nutzer entscheiden, wie viele Zeichen vor der Übertragung auf dem Bildschirm getippt werden müssen, und zu einem gewissen Grade auch die von dem Nutzer fehlerhaft eingetippten oder fehlerhaft gespeicherten Namen oder Adressen aufzufangen.
  • Mittels einer entsprechenden Befehlstaste kann der Nutzer entscheiden, ob die Suche nur auf das erste Wort oder auf jedes einzelne Wort in einem Namen oder in einer Adresse eingeschränkt werden soll, so dass „High Noon Adventure” durch bloßes Eintippen von „High”, „High Noon” oder „High Noon Adventure” oder optional auch durch Eintippen von „Noon” oder „Adventure” ausgewählt wird.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines Funktionselements innerhalb eines Wortprozessors, das mit einer Benutzeroperation in dem Wortprozessor verknüpft ist, wobei die Benutzeroperation ein Wiederauffinden eines Namens, einer Adresse und/oder einer anderen personen- oder unternehmensbezogenen Information von einer Stelle außerhalb des Wortprozessors einleitet, umfassend eine einzelne Aktivierung des Funktionselements, die zu einer Analyse dessen führt, was ein Benutzer zuvor in das Dokument maschinengeschrieben hat, zur Identifizierung von nur eines Namens und/oder einer Adresse, die als Suchbegriffe verwendet werden, wobei die Analyse bestimmt, ob der analysierte Text einen Namen und/oder Adresse darstellt oder nicht, wobei die Analyse von einem Computerprogramm durchgeführt wird, und, nach der Analyse, zu einem Suchvorgang unter Verwendung der Suchbegriffe in einer Datenbank oder Datei, die den Namen, Adresse, und/oder eine andere personen- oder unternehmensbezogenen Information enthält, die auf oder durch den Computer verfügbar ist, und zu einer Anzeige der erhaltenen Information, die in der Datenbank oder der Datei aufgefundenen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Funktionselement verknüpft ist mit einem Wortprozessor ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus einer Textverarbeitungsanwendung und einem Spreadsheet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Datenbank oder die Datei ausgewählt ist aus einer Klasse bestehend aus einem Datenbankprogramm, einem persönlichen Kontaktverwaltungsprogramm, einem Spreadsheet-Programm, und einem Textverarbeitungsprogramm.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei das Funktionselement ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem berührungsempfindlichen Bildschirm, einer Tastaturtaste, einem Icon, einer Menüauswahl, einer Maustaste, und einer Sprachbefehlseinrichtung.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Aktivierung einer Menüauswahl des weiteren umfasst die Aktion des Auswählens und Öffnens des Menüs.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, des weiteren umfassend den Schritt des Durchführens einer Operation mit den Suchbegriffen oder der in der Datenbank oder der Datei aufgefundenen Information, oder beidem.
  7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei dann, wenn die Datenbank oder die Datei die mit den Suchbegriffen in Verbindung stehende aufgefundene Information enthalt, der weitere Schritt des Anzeigens der aufgefundenen Information in dem Wortprozessor durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, des weiteren umfassend den Schritt ausgewählt aus der Liste des: Speicherns aller oder eines Teils der Suchbegriffe in der Datenbank oder der Datei; Speichern aller oder eines Teils der Suchbegriffe in der Datenbank oder der Datei im Ansprechen darauf, dass keine Information unter Verwendung der Suchbegriffe aufgefunden wurde.
  9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, des weiteren umfassend den Schritt ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: Ersetzen aller oder eines Teils der Suchbegriffe durch die Gesamtheit oder einen Teil der aufgefundenen Information in dem Dokument; Korrigieren des Suchbegriffs in dem Dokument basierend auf der aufgefundenen Information; Austauschen aller oder eines Teils der Suchbegriffe in dem Dokument gegen die Gesamtheit oder einen Teil der aufgefundenen Information.
  10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, des weiteren umfassend den Schritt des Einfügens der Gesamtheit oder eines Teils der aufgefundenen Information in das Dokument.
  11. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, des weiteren umfassend den Schritt des Durchführens einer Operation ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus Senden einer elektronischen Mailnachricht, eines Telex, eines Faksimiles und eines Briefs, adressiert an den Namen, der in den Suchbegriffen enthaltenen ist.
  12. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Suchbegriffe einen Adressierlistennamen aufweisen.
  13. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Schritt des Analysierens eine Interpretation des Dokuments umfasst, wobei die Interpretation zumindest einen Bestandteil aufweist aus der Gruppe: Suchen nach spezifischen Wörtern, Abkürzungen, Phrasen mit Zeichenkombinationen, syntaktische Interpretation; und Suchen nach speziellen Formatierungsmerkmalen.
  14. Computerprogramm mit Codemitteln ausgestaltet zum Durchführen aller Schritte eines der Patentansprüche 1 bis 13, wenn es an einem Computer ausgeführt wird.
  15. Computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogramm nach Anspruch 14 gespeichert ist.
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