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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zugreifen
auf eine zweite Information in einer zweiten Informationsquelle,
wobei die zweite Information einer ersten, sich in einem Benutzerdaten
enthaltenden Anwendungsprogramm befindlichen Information zugeordnet
ist.
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Mit
dem sich in den letzten Jahren abgezeichneten Aufkommen von Programmen,
solchen wie Textverarbeitungsprogrammen, Tabellenkalkulationen,
nachstehend „Textverarbeitungsprogramme" genannt, können die
Nutzer das Wiederauffinden von Information, wie etwa Namen und Adressinformationen,
erfordern, beispielsweise zum Einfügen in ein mit dem Textverarbeitungsprogramm
erstelltes Dokument, wie etwa ein Brief, Fax usw. Typischer Weise wird
die Information von dem Nutzer aus einer zu dem Textverarbeitungsprogramm
externen Informationsverwaltungsquelle wie einem Datenbankprogramm,
einem Kontaktverwaltungsprogramm usw. oder aus dem Textverarbeitungsprogramm
selbst wiederaufgefunden, um diese in das Dokument einzufügen. Beispiele
für solche
Textverarbeitungsprogramme sind Word, Notepad, Excel, Wordpad, WordPerfect,
Quatropro, Amipro usw., und Beispiele für solche Informationsverwaltungsquellen
sind Access, Outlook, Oracle, dBase, rBase, Cardfile usw.
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Die
Informationen in der Datenbank müssen jedoch
von dem Nutzer fortlaufend aktualisiert werden. Dieses erfordert
von dem Nutzer das Erlernen, wie die Datenbank zu verwenden und
wie auf sie zuzugreifen ist. In diesem Fall erfordert eine Änderung der
Information, wie etwa eine Änderung
einer Adresse oder eines Namens usw., dass der Nutzer des Textverarbeitungsprogramms
diese Änderung
in der Datenbank umsetzt, oder alternativ wird die Änderung
in der Datenbank zentral von einem Datenbankadministrator durchgeführt.
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Die
US 5,761,656 offenbart eine
Schnittstelle zwischen einer Computeranwendung und einer Datenbank,
wobei ein Nutzer die Anwendung und ein anderes Programm mit dem
Namen „Verbindungsverwalter" („link manager") aufruft. Der Nutzer „zieht und
lässt fallen" („drags
and drops") Objekte
aus einem Anwendungsfenster zu einem Verbindungsverwaltungsfenster,
um den Verbindungsverwalter anzuweisen, die Parameter der Objekte
mit Eingabe- oder Ausgabefeldern der Datenbankoperationen zu verbinden.
Der Nutzer muss somit eine Suchzeichenkette identifizieren, um eine
Suche in der Datenbank einzuleiten und um Daten zu kopieren und
in die Anwendung einzufügen.
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Daher
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren, ein Computerprogramm
und ein computerlesbares Medium zum Bereitstellen eines Funktionselements,
welche insbesondere einen berührungsempfindlichen
Bildschirm, eine Tastaturtaste, einen Icon, ein Menü, eine Sprachbefehlseinrichtung
usw., nachstehend als „Taste" („button") bezeichnet, verwenden,
bereitgestellt in einem Computerprogramm, wie etwa einem Textverarbeitungsprogramm,
einem Tabellenkalkulationsprogramm usw. und gekoppelt an eine Informationsverwaltungsquelle
zum Bereitstellen einer Adresshandhabe innerhalb eines von dem Computerprogramm
erstellten Dokumentes, um dadurch ein Verfahren und ein computerlesbares
Medium zur Adresshandhabe innerhalb eines Computerprogramms bereitzustellen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein
computerlesbares Medium zur Adresshandhabe innerhalb eines Computerprogramms,
wie etwa ein Textverarbeitungsprogramm, ein Tabellenkalkulationsprogramm
usw., bereitzustellen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und ein computerlesbares Medium zur Adresshandhabe innerhalb eines
Computerprogramms, wie etwa eine Textverarbeitungsprogramm, eines
Tabellenkalkulationsprogramm usw., bereitzustellen, welche eine
Eingabevorrichtung, wie etwa einen berührungsempfindlichen Bildschirm,
eine Tastaturtaste, einen Icon, ein Menü, eine Sprachbefehlseinrichtung
usw. verwenden, bereitgestellt in dem Computerprogramm und gekoppelt
an eine Informationsverwaltungsquelle, wie etwa ein Datenbankprogramm,
ein Kontaktverwaltungsprogramm usw.
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Die
obigen und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung
durch das Bereitstellen eines Verfahrens, eines Computerprogramms und
eines computerlesbaren Mediums gemäß den Ansprüchen 1, 15 bzw. 16 erreicht.
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Es
wird ein an eine Nutzeroperation in einem Computer gebundenes Funktionselement,
wie etwa eine Taste, ein Druckknopf, ein Icon oder ein Menü, bereitgestellt,
wobei ein einzelner Klick auf das Funktionselement in einem Fenster
oder einem Programm auf einem Computerbildschirm, oder eine einzelne Auswahl
in einem Menü in
einem Programm das Wiederauffinden eines Namens und einer Adresse und/oder
einer anderen personen- oder unternehmensbezogener Information einleitet,
während
der Nutzer gleichzeitig in einem anderen Programm arbeitet, z.B.
einem Textverarbeitungsprogramm. Der Klick auf das Funktionselement
leitet ein mit der Taste verbundenes Programm ein, um eine Datenbank oder
eine Datei zu durchsuchen, welche auf oder durch den Computer verfügbar sind
und welche die personen-, unternehmen- oder adressbezogenen Daten
enthalten, um Daten nachzuschlagen, welche darauf bezogen sind,
was der Nutzer eintippt oder teilweise eingetippt hat, z.B. Name
und/oder Adresse in dem Textverarbeitungsprogramm, die korrekten Daten
aus der Datenbank, auf die eingetippten Daten bezogenen Daten, z.B.
den Namen der Person, des Unternehmens, oder die herkömmliche
oder elektronische Adresse, oder andere personen- oder unternehmens-,
oder adressbezogene Daten, und alternativ werden die Personen, Unternehmen
oder Adressen angezeigt und möglicherweise
in das Textverarbeitungsprogramm eingegeben, falls solche bezogenen
Daten vorhanden sind.
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Die
vorliegende Erfindung enthält
auch ein computerlesbares Medium, welches Programminstruktionen
speichert, mittels derer das Verfahren der Erfindung durchgeführt werden
kann, wenn die gespeicherten Programminstruktionen in einen Computer
entsprechend geladen werden.
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Eine
vollständigere
Würdigung
der Erfindung und viele ihrer begleitenden Vorteile sind leichter
zu erfassen, wenn diese besser durch Bezugnahme auf die folgende
detaillierte Beschreibung und deren Betrachtung in Verbindung mit
den begleitenden Figuren verständlich
wird, wobei:
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1 ein
Ablaufdiagramm ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Adresshandhabe innerhalb
eines Computerprogramms zeigt,
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2 ein
Ablaufdiagramm ist, welches gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Adresshandhabe innerhalb
eines Computerprogramms zeigt,
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3 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Eingeben eines zu suchenden Namens
und eine die Adressen handhabende Taste in einem Textverarbeitungsprogramm
zeigt,
-
4 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine wiederaufgefundene Adresse in einem
Textverarbeitungsprogramm zeigt,
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5 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Eingeben eines Namens und einer Adresse,
nach welcher gesucht werden soll, und eine die Adressen handhabende
Taste in einem Textverarbeitungsprogramm zeigt,
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6 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster zum Hinzufügen eines
neuen Kontaktes zeigt,
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7 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster zur Kontaktregistrierung
zeigt,
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8 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster für vermisste Adressen
zeigt,
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9 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster zum Modifizieren der
Kontaktadresse zeigt,
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10 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster zum Auswählen eines
Kontaktadressenregisters zeigt,
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11 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen detaillierteren Modus der Registrierung
einer zusätzlichen
Adresse für
das Kontaktregister der 9 zeigt,
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12 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Fenster des Kontaktverwaltungsprogramms
in einem vollständig
detaillierten Modus zeigt,
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13 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenfenster mit Anzeige, dass
die Adresse bereits verwendet wird, zeigt,
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14 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Eingeben eines zu suchenden Namens
und eine die Adressen handhabende Taste in einer Tabellenkalkulation
zeigt,
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15 ein
Screenshot ist, welches gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine wiederaufgefundene Adresse in einer
Tabellenkalkulation zeigt,
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16 eine
schematische Veranschaulichung eines Mehrzweckcomputers ist zum
Durchführen
der Prozesse der vorliegenden Erfindung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine Adressierung einer einzelnen Taste
erreicht durch Bereitstellen einer Eingabevorrichtung, wie etwa
eines berührungsempfindlichen Bildschirmes,
einer Tastatur, eines Icons, eines Menüs, einer Sprachbefehlseinrichtung
usw., nachstehend als „Taste" („button") bezeichnet, in
einem Computerprogramm, wie etwa ein Textverarbeitungsprogramm,
Tabellenkalkulationsprogramm usw., nachstehend als „Textverarbeitungsprogramm" bezeichnet, zur
Ausführung
der Adresshandhabe darin.
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Dementsprechend
wird in einem Textverarbeitungsprogramm eine Taste hinzugefügt, und
ein Nutzer tippt eine Informationen, wie etwa einen Namen eines
Adressaten oder einen Teil des Namens usw., in ein mittels des Textverarbeitungsprogramms erstelltes
Dokument, wie etwa ein Brief, Fax usw., und dann klickt er, wählt aus,
betätigt
usw. die Taste über
die ent sprechende Eingabevorrichtung, wie etwa ein berührungsempfindlicher
Bildschirm, eine Tastaturtaste, ein Icon, eine Menüwahl, eine
Sprachbefehlseinrichtung usw. Ein Programm läuft dann ab und findet die
eingetippte Information aus dem Dokument wieder, und sucht eine
Informationsverwaltungsquelle, wie etwa eine Datenbank, eine Datei, ein
Datenbankprogramm, ein Kontaktverwaltungsprogramm usw., nachstehend
als „Datenbank" bezeichnet, um zu
bestimmen, ob die eingetippte und von dem Programm gesuchte Information,
wie etwa der Name oder ein Teil des Namens, in der Datenbank vorhanden
ist. Falls das Programm gespeicherte Information, wie etwa einen
Namen, der dem eingetippten Namen oder einem Teil des eingetippten Namens
entspricht, nicht findet, wird der Nutzer von dem Programm gefragt,
ob die Information, wie etwa der nicht gefundene Name, zu der Datenbank
hinzugefügt
werden soll. Zusätzlich
kann der Nutzer neben dem Namen eine beliebige Information eingeben,
wie etwa Adressen, Unternehmen, Telefonnummern, Faxnummern, E-Mail-Adressen usw., so
dass diese andere Information für
eine spätere
Verwendung in der Datenbank gespeichert werden kann.
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Falls
das Programm (einen) Namen und (eine) Adresse(n) findet, die dem
eingetippten Teil des Namens des Adressaten entsprechen, wird diese
zusätzliche
Information automatisch in das Textverarbeitungsprogramm des Nutzers
eingegeben, optional mit einer Bestätigung des Nutzers, dass dieses
die richtigen Daten sind. Falls die eingetippte Adressinformation
nicht bereits in der Datenbank gespeicherten Daten entspricht, lässt das
Programm nach dem Klicken auf die Taste beispielsweise den Nutzer
entscheiden, (1) ob dieses neue Daten (z.B. eine neue Adresse) eines
bestehenden Kontaktes sind, (2) ob die gespeicherten Daten zu dem
geändert
werden sollen, was der Nutzer gerade eingetippt hat, (3) ob dieses
ein neuer Kontakt ist mit dem gleichen Namen wie dem bereits in
der Datenbank eingegebenen Namen, oder (4) ob die eingetippte Adresse
nur einmalig zu verwenden und daher überhaupt nicht in der Datenbank
zu speichern ist. Falls beispielsweise später ein Name mit mehreren in
der Datenbank gespeicherten Adressen wiederabgerufen wird, werden alle
Adressen für
diesen Kontakt angezeigt, so dass die richtige Adresse von dem Nutzer
ausgewählt
werden kann.
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Das
Programm kann erweitert werden, um auch weitere Information zu speichern
und wiederaufzufinden, wie etwa Telefonnummern, Faxnummern, E-Mail-Adressen
usw. Sobald das Programm die Telefonnummern, Faxnummern, E-Mail-Adressen usw.
wieder abruft, kann der Nutzer das Programm anweisen, E-Mails, Faxe
usw. zu verschicken. In ähnlicher
Weise erstellt das Programm zusammengefügte Briefe, Gruppen-E-Mails
usw, wenn der Nutzer den Namen einer Mail-Liste eintippt.
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Bezug
nehmend auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen identische
oder sich entsprechende Bestandteile überall in den verschiedenen Ansichten
kennzeichnen, insbesondere Bezug nehmend auf deren 1 und 2,
werden Ablaufdiagramme der Adressierung einer einzelnen Taste gemäß beispielhaften
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt.
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Nachdem
der Nutzer in 1 die Adresse in das Textverarbeitungsprogramm
eingefügt
hat, der Nutzer betätigt
die Taste in Schritt 2, und das Programm analysiert das,
was der Nutzer in Schritt 4 in das Dokument getippt hat.
In Schritt 6 entscheidet das Programm, was in dem Dokument
gefunden wurde, und falls das Programm in dem Dokument Nichts fand
oder falls das Gefundene nicht interpretierbar ist, schreitet das
Programm zum Schritt 8 und gibt eine geeignete Nachricht
an den Nutzer aus, und endet dann im Schritt 16. Das Programm
analysiert das, was der Nutzer in Schritt 4 in das Dokument
eingetippt hat, beispielsweise durch Analysieren von (i) Abschnitts-/Zeilen-Trennung/Formatierung
usw., (ii) Straße,
Allee, Fahrweg, Weg, Boulevard, Stadt, Staat, Postleitzahl, Länderkennzeichnungen
und -Abkürzungen
usw., (iii) Mr., Mrs., Sir, Frau, Herr, Madam, Madame, Jr., Ansprachekennzeichnungen
und -Abkürzungen
usw., (iv) Inc., Ltd., P.C., L.L.C, SA, AS, AB, ASA, AG, Kennzeichnungen
und Abkürzun gen
usw. und (v) einer Datenbank allgemeiner weiblicher/männlicher
Namen usw.
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Falls
das Programm eine E-Mail-Adresse Mail-Liste/Kategorie Name Telefonnummer
oder andere Information findet, wird in Schritt 10 von
dem Programm eine geeignete Aktion durchgeführt, und dann endet die Ausführung des
Programms in Schritt 16. Falls das Programm nur einen Namen
oder Initialen, oder ähnliches
findet, sucht das Programm in Schritt 12 den Namen in der
Datenbank heraus, und in Schritt 18 bestimmt das Programm,
was gefunden wurde. Falls das Programm mehr als eine mögliche Kontakt-/Adressen-Übereinstimmung
findet, zeigt das Programm dem Nutzer in Schritt 20 Menüauswahlen
an, um ihn eine geeignete Antwort auswählen zu lassen. Dann fügt das Programm
in Schritt 22 eine richtige Adresse und einen Namen in
das Dokument ein, und dann beendet das Programm in Schritt 16 die
Ausführung.
Falls das Programm genau eine Übereinstimmung
findet, d.h. einen Kontakt mit einer Adresse, fügt das Programm in Schritt 22 die
richtige Adresse und Namen in das Dokument ein und beendet dann
die Ausführung
in Schritt 16. Falls das Programm keinen Namen in der Datenbank
findet, fordert das Programm den Nutzer in Schritt 24 auf,
eine Adresse zu spezifizieren, und beendet dann die Ausführung in
Schritt 16. Falls das Programm in Schritt 6 einen
Namen und eine Adresse findet, wird der Name in Schritt 14 in
der Datenbank herausgesucht. Falls in Schritt 26 keine Übereinstimmung
gefunden wird, fügt
das Programm dann in Schritt 28 eine Adresse und einen
Namen, welche möglicherweise
von dem Nutzer korrigiert sind, in die Datenbank ein und beendet
dann die Ausführung
in Schritt 16. Falls der Name und die Adresse in Schritt 26 gefunden
werden, nimmt das Programm in Schritt 32 entweder keine Aktion
vor oder zeigt die Daten dem Nutzer zum Editieren an. Falls in Schritt 26 der
Name aber nicht die Adresse gefunden wird, fordert das Programm
den Nutzer in Schritt 30 zu einer Entscheidung auf. Falls der
Nutzer entscheidet, dass dieses ein anderer Kontakt mit dem gleichen
Namen ist, schreitet das Programm zum Schritt 28. Falls
der Nutzer entscheidet, dass dies ein einmaliges Ereignis ist, wird
keine Aktion vorgenommen, und das Pro gramm endet in Schritt 16.
Falls der Nutzer entscheidet, dass der Kontakt beispielsweise umgezogen
ist und dass dieses eine neue Adresse ist, wird in Schritt 34 eine
der alten Adressen des Kontaktes gegen die Neue ersetzt, und das
Programm endet in Schritt 16. Falls der Nutzer entscheidet,
dass dies eine zusätzliche Adresse
für den
Kontakt ist, wird die zusätzliche Adresse
in Schritt 36 für
diesen Kontakt in der Datenbank eingefügt, und die Ausführung endet
in Schritt 16.
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Das
in der 2 gezeigte Ablaufdiagramm ist dem Ablaufdiagramm
der 1 ähnlich,
mit Ausnahme einiger zusätzlicher
Schritte, welche nun diskutiert werden werden. Falls das Programm
in Schritt 6 nur einen Namen oder einen ähnlichen
Namen findet, wird der Name in Schritt 12 in der Datenbank
herausgesucht, dann in Schritt 18, falls das Programm mehr
als eine mögliche
Kontakt-/Adressen-Übereinstimmung
findet, zeigt das Programm dem Nutzer die Auswahl an, um ihm die
Wahl einer Adresse in Schritt 20 zu überlassen. Der Nutzer entscheidet
dann in Schritt 21, ob die ausgewählte Adresse in das Dokument
einzufügen
ist. Falls der Nutzer nicht einscheidet, die Adresse in das Dokument
auszuwählen,
beendet das Programm die Ausführung
in Schritt 16. Falls der Nutzer entscheidet, die ausgewählte Adresse
in das Dokument einzufügen,
fügt das
Programm die Adresse und den Namen in Schritt 22 in das
Dokument ein und endet dann in Schritt 16.
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Falls
das Programm einen Namen und eine Adresse in Schritt 6 in
der Datenbank findet, sucht das Programm in Schritt 14 den
Namen in der Datenbank heraus und das Programm bestimmt in Schritt 26,
was es gefunden hat. Falls das Programm in Schritt 26 den
Namen nicht findet, fordert das Programm in Schritt 27 den
Nutzer zu einer Entscheidung und Durchsicht auf, ob der Kontakt
und die Adresse einzufügen
sind. Falls der Nutzer nicht entscheidet, die Kontaktadresse einzufügen, endet
das Programm in Schritt 16. Falls der Nutzer entscheidet die
Kontaktadresse einzufügen,
fügt das
Programm in Schritt 28 die Adresse und den Namen, welche möglicherwei se
von den Nutzer oder von dem Programm korrigiert werden können, in
die Datenbank ein und beendet dann die Ausführung in Schritt 16.
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Falls
das Programm in Schritt 26 einen Namen und nicht eine Adresse
findet, wird in Schritt 29 der Name in der Datenbank herausgesucht.
In Schritt 31 entscheidet das Programm dann, ob dieser
Kontakt eine andere Adresse aufweist. Falls der Kontakt keine andere
Adresse aufweist, fordert das Programm den Nutzer in Schritt 33 zu
einer Entscheidung und einer Durchsicht auf, ob die Adresse hinzuzufügen ist.
Falls der Nutzer es nicht wünscht,
die Adresse in Schritt 33 hinzuzufügen, endet das Programm in
Schritt 16. Falls der Nutzer es wünscht, in Schritt 33 die
Adresse hinzuzufügen,
da es eine zusätzliche
Adresse des Kontaktes ist, wird die Adresse in Schritt 36 in
die Datenbank für
den Kontakt eingefügt,
und die Ausführung
endet in Schritt 16.
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Falls
der Nutzer in Schritt 30 entscheidet, dass dieses ein anderer
Kontakt mit dem gleichen Namen ist, schreitet das Programm zum Schritt 28. Falls
der Nutzer in Schritt 30 entscheidet, dass dies ein einmaliges
Ereignis ist, endet das Programm in Schritt 16. Falls der
Nutzer in Schritt 30 entscheidet, dass der Kontakt beispielsweise
umgezogen ist, schreitet das Programm zum Schritt 34. Falls
der Nutzer in Schritt 30 entscheidet, dass dies eine zusätzliche
Adresse des Kontaktes ist, fügt
das Programm die Adresse in Schritt 36 in die Datenbank
für den
Kontakt ein und endet dann in Schritt 16.
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Verschiedene
beispielhafte Screenshots gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche während der
Ausführung
des Programms generiert werden, werden nun wie folgt mit Bezug auf 3–15 und
den Beispielen beschrieben.
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Zum
Wiederauffinden einer vorhandenen Adresse aus der Datenbank zeigt 3 einen
Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms,
wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen 40 eingetippt
hat. Der Nutzer betätigt
die Taste 42, beispielsweise als „OneButton" bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm
findet den Namen 40 aus dem Dokument wieder auf, sucht
eine Datenbank für
den Namen 40 und fügt
die wiederaufgefundene, mit dem Namen 40 verbundene Adresse 44 in
das Dokument ein, wie beispielsweise in der 4 gezeigt.
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Das
obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 22 und 16 der
Ablaufdiagramme der 1 und 2.
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Zum
Hinzufügen
eines neuen Kontaktes in der Datenbank veranschaulicht 5 einen
Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms,
wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen und eine
Adresse eines neuen Kontaktes 46 eingetippt hat. Der Nutzer
betätigt
die Taste 42, beispielsweise als „OneButton" bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm
findet den neuen Kontakt 46 aus dem Dokument wieder auf,
sucht eine Datenbank für
den Namen des neuen Kontaktes 46 und generiert eine Bildschirmanzeige, wie
beispielsweise in der 6 gezeigt. Diese Bildschirmanzeige
enthält
eine Nachricht 50, welche den Nutzer benachrichtigt, dass
der neue Kontakt in der Datenbank nicht vorhanden ist, eine die
aus dem Dokument wiederaufgefundene Adresse enthaltende Nachricht 52,
eine Adresstypenauswahl 54, wie etwa privat, dienstlich
usw., und „OK"-, „Details"-, und „Abbrechen"-Tasten 56, 58 bzw. 60.
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An
diesem Punkt kann der Nutzer die Ausführung durch Betätigen der
Taste „Abbrechen" 60 abbrechen,
durch Betätigen
der Taste „OK" 56 das Programm
anfragen, die Daten in der Datenbank zu speichern und zu dem Dokument
zurückzukehren oder
durch Betätigen
der Taste „Details" 58 Details vor
dem Speichern der Daten in der Datenbank überprüfen. Falls der Nutzer die Detail-Taste 58 betätigt, wird
ein Nachrichtenfenster, wie beispielsweise in 7 gezeigt,
bereitgestellt, so dass der Nutzer die Daten 62 und die
Auswahl 54 durchsehen und editieren, die Daten 62 und 54 in
der Datenbank durch das Betätigen
der Taste „Hinzufügen und
wählen" 64 speichern,
mehr Optionen durch das Betätigen
der Taste „Optionen" 66 sehen
oder die Ausführung durch
das Betätigen
der Taste „Abbrechen" 60 abbrechen
kann.
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Das
obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 14, 26, 28 und 16 in
dem Ablaufdiagramm der 1 und den Schritten 2, 4, 6, 14, 26, 27, 28 und 16 in
dem Ablaufdiagramm der 2.
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Zum
Versuchen, eine vorhandene Adresse wiederaufzufinden, zeigt 3 einen
Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms,
wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen eines Kontaktes 40 eingetippt hat.
Der Nutzer betätigt
die Taste 42, beispielsweise als „OneButton" bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm
findet den Namen 40 aus dem Dokument wieder auf, sucht
eine Datenbank für
den Namen des Kontaktes 40 und generiert eine Bildschirmanzeige,
wie beispielsweise in 8 gezeigt. Diese Bildschirmanzeige
enthält
eine Nachricht 68, welche den Nutzer benachrichtigt, dass
der Kontakt zum Spezifizieren einer Adresse in der Datenbank nicht vorhanden
ist, und eine Taste „OK" 56. Wenn
der Nutzer an diesem Punkt die Taste „OK" 56 betätigt, kehrt der Nutzer zu dem
Dokument zurück,
so dass die Kontaktadresse wie im obigen Beispiel 2 eingefügt werden
kann.
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Das
obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 24 und 16 in
den Ablaufdiagrammen der 1 und 2.
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Zum
Hinzufügen
einer neuen Adresse für
einen vorhandenen Kontakt in einer Kurzversion zeigt 4 einen
Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms,
wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen und eine
neue Adresse eines vorhandenen Kontaktes 44 eingetippt
hat. Der Nutzer betätigt
die Taste 42, beispielsweise als „OneButton" bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm
findet den vorhandenen Kontakt 44 aus dem Dokument wieder
auf, sucht in einer Datenbank nach dem Namen des vorhandenen Kontaktes 44 und
generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 9 gezeigt.
Diese Bildschirmanzeige enthält
eine Nachricht 70, welche den Nutzer benachrichtigt, dass
der Kontakt in der Datenbank mit einer vorhandenen Adresse bereits
vorhanden ist, eine die vorhandene Adresse enthaltende Nachricht 72,
eine Auswahl 74 zum Wählen
des Hinzufügens
eines neuen Kontaktes mit dem gleichen Namen, eine Auswahl 76 zum
Wählen
des Änderns einer
vorhandenen Adresse, eine Auswahl 78 zum Wählen des
Verwendens einer vorhandenen Adresse im Dokument, eine Auswahl 80 zum
Wählen
des Hinzufügens
der neuen Adresse zum Kontakt, die Auswahl des Adresstypen 54,
wie etwa privat, dienstlich usw., und die „OK"-, „Details"- und „Abbrechen"-Tasten 56, 58 bzw. 60.
Der Nutzer kann an diesem Punkt eine der vier Optionen 74–80 auswählen und
die Taste „OK" 56 zur
Ausführung
der ausgewählten
Optionen betätigen.
Ebenso kann der Nutzer den Ablauf durch Betätigen der Taste „Abbrechen" 60 abbrechen,
oder Details vor dem Speichern der Daten in die Datenbank durch
Betätigen
der Taste „Details" 58 überprüfen.
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Das
obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 14, 26, 28, 30, 34, 36 und 16 in
dem Ablaufdiagramm der 1 und den Schritten 2, 4, 6, 14, 26, 29, 31, 30, 28, 34, 36 und 16 in
dem Ablaufdiagramm der 2.
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Zum
Auswählen
zwischen verschiedenen möglichen übereinstimmenden
Adressen zeigt 3 einen Ausgangspunkt in einem
Dokument eines Textverarbeitungsprogramms, wie etwa ein Word-Dokument,
wobei der Nutzer einen Namen und eine mögliche Adresse zumindest eines
vorhandenen Kontaktes 40 eingetippt hat. Der Nutzer betätigt die
Taste 42, beispielsweise als „OneButton" bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm
findet den vorhandenen Kontakt 40 aus dem Dokument wieder
auf, sucht in einer Datenbank nach dem Namen des vorhandenen Kontaktes 40 und
generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 10 gezeigt.
Diese Bildschirmanzeige enthält
eine Nachricht, welche den Nutzer benachrichtigt, dass der Name
verschiedenen Adressen und möglichen Kontakten
entspricht, welche bereits in der Datenbank vorhanden sind, mit
vorhandenen Kontakten und Adressen zur Auswahl 82, eine
den vollständigen
Namen und die vollständige
Adresse des vom Nutzer in 82 ausgewählten Kontaktes enthaltende
Nachricht 84, die Taste „Optionen" 66, eine Taste „Wählen" 86, eine
Taste „Alle
Details" 88,
eine Taste „Mehr>>>" 90 und
die Taste „Abbrechen" 60. Die
obige Bildschirmanzeige zeigt dem Nutzer an, dass zumindest ein
Kontakt mit dem gleichen Namen vorhanden ist und dass es mehr als
eine übereinstimmende
Adresse und/oder mehr als einen übereinstimmenden
Kontakt gibt.
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An
diesem Punkt kann der Nutzer die Taste „Wählen" 86 betätigen, um die ausgewählte Adresse zu
verwenden und zu dem Dokument zurückzukehren, oder der Nutzer
kann die Taste „Mehr>>>" 90 betätigen, um
zu sehen, wie das Programm das von dem Nutzer in das Textprogramm
Eingetippte interpretiert hat, und diese Daten möglicherweise zu ändern, wobei
das Programm eine aktualisierte Bildschirmanzeige, wie beispielsweise
in 11 gezeigt, generiert. Die aktualisierte Bildschirmanzeige
enthält die
Daten 62, welche den in das Textverarbeitungsprogramm eingetippten
Namen, wie von dem Programm interpretiert, Adressfelder und die
Felder zur Auswahl des Adresstypen 54, wie etwa privat,
dienstlich usw., anzeigen, welche von dem Nutzer geändert werden
können,
bevor das Programm diese in der Datenbank speichert, die Taste „Hinzufügen und wählen" 64, eine
der Taste „Mehr>>>" 90 entsprechende
Taste „<<<Weniger" 90 zum
Zurückkehren
zu der Bildschirmanzeige der 10 und
eine Taste „Diese
Adresse dem oben ausgewählten
Kontakt hinzufügen" 92. Der
Nutzer kann die Taste „Diese
Adresse dem oben ausgewählten
Kontakt hinzufügen" 92 betätigen, und
das Ergebnis in dem Textverarbeitungsprogramm wird in 4 dargestellt.
Der Nutzer kann die Operation durch das Betätigen der Taste „Abbrechen" 60 abbrechen
oder die Taste „Hinzufügen und
wählen" 64 betätigen, um
den Namen und die Adresse als einen neuen Kontakt und eine neue Adresse
hinzuzufügen,
oder die Datenbank vor dem Speichern der Daten in die Datenbank
durch Betätigen
der Taste „Alle
Details" 88 öffnen, wie
später
beschrieben werden wird.
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Das
obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 20, 22 und 16 in
dem Ablaufdiagramm der 1 und den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 20, 21, 22 und 16 in
dem Ablaufdiagramm der 2.
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Zum
Hinzufügen
einer neuen Adresse für
einen vorhandenen Kontakt in einer langen Version zeigt 4 einen
Ausgangspunkt in einem Dokument eines Textverarbeitungsprogramms,
wie etwa ein Word-Dokument, wobei der Nutzer einen Namen und eine
neue Adresse eines vorhandenen Kontaktes 44 eingetippt
hat. Der Nutzer betätigt
die Taste 42, beispielsweise als „OneButton" bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm
findet den vorhandenen Kontakt 44 aus dem Dokument wieder
auf, durchsucht eine Datenbank nach dem Namen des vorhandenen Kontaktes 44 und
generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 9 gezeigt. Wie
vorstehend beschrieben, enthält
die Bildschirmanzeige eine Nachricht 70, welche den Nutzer
benachrichtigt, dass der Kontakt in der Datenbank mit einer vorhandenen
Adresse bereits vorhanden ist, und der Nutzer kann die Taste „Details" 58 betätigen, um
die Details der neuen Adresse zum potentiellen Modifizieren der
Details vor deren Speicherung in der Datenbank zu sehen, und das
Programm generiert eine Bildschirmanzeige, wie beispielsweise in 10 gezeigt.
Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Nutzer wählen, eine andere Adresse als
die von ihm Eingetippte zu verwenden, und zu dem Dokument zurückzukehren,
oder der Nutzer kann die Taste „Alle Details" 88 betätigen, um
in ein Datenbankprogramm, wie etwa Outlook, direkt einzutreten,
wie beispielsweise in 12 gezeigt. In 12 kann
das Datenbankprogramm, wie etwa Outlook, Teile 94–104 enthalten,
um dem Nutzer zu erlauben, verschiedene Bestandteile der Daten vor
deren Speicherung in der Datenbank zu ändern.
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Alternativ
kann der Nutzer die Taste „Mehr>>>" 90 in der
in 10 gezeigten Bildschirmanzeige betätigen, wobei
das Programm zu diesem Zeitpunkt die beispielsweise in 11 gezeigte
und vorstehend beschriebene Bildschirmanzeige erzeugt. In dieser
Bildschirmanzeige kann der Nutzer dann die Taste 92 zum
Hinzufügen
dieser Adresse zu dem oben ausgewählten Kontakt betätigen. Falls
die eingetippte Adresse bereits verwendet wird, generiert das Programm
eine Bildschirmanzeige, welche die Nachricht 106, und die
Tasten „Ja" und „Nein" 108 und
bzw. 110 enthält,
wie beispielsweise in 13 gezeigt. Falls der Nutzer
die Taste „Ja" 108 betätigt, überschreibt
das Programm die Kontaktadresse mit der von dem Nutzer spezifizierten
Adresse (z.B., falls der Kontakt umgezogen ist), und das Ergebnis
in dem Textverarbeitungsprogramm wird beispielsweise in 4 gezeigt.
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Das
obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 14, 26, 28, 30, 34, 36 und 16 in
dem Ablaufdiagramm der 1 und den Schritten 2, 4, 6, 12, 14, 26, 29, 31, 30, 28, 34, 36 und 16 in
dem Ablaufdiagramm der 2.
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Für eine Tabellenkalkulationsanwendung zeigt 14 einen
Ausgangspunkt in einem Textverarbeitungsdokument, wie etwa eine
Excel-Tabellenkalkulation,
wobei der Nutzer einen Namen 112 eingetippt hat. Der Nutzer
betätigt
die Taste 42, beispielsweise als „OneButton" bezeichnet, und das erfindungsgemäße Programm
findet der Namen 112 aus der Tabellenkalkulation wieder
auf, sucht eine Datenbank für
den Namen 112 und fügt
die wiederaufgefundene Adresse 114 in das Spreadsheet ein, wie
beispielsweise in 15 gezeigt. Die obigen Beispiele
sind entsprechend nicht nur auf Textverarbeitungsdokumente, wie
etwa Word-Dokumente usw., sondern auch auf andere Textverarbeitungsdokumente
und Tabellenkalkulationen, wie etwa Excel-Spreadsheets usw., anwendbar.
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Das
obige Beispiel entspricht den Schritten 2, 4, 6, 12, 18, 22 und 16 in
den Ablaufdiagrammen der 1 und 2.
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16 ist
eine schematische Veranschaulichung eines Computersystems zum Umsetzen
der Einzeltastenadressierung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Computer 200 setzt das Verfahren der vorliegenden Erfindung um,
wobei der Computer beispielsweise eine Anzeigevorrichtung 202,
wie etwa eine herkömmliche
Anzeigevorrichtung oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm-Monitor
mit einer berührungsempfindlichen
Schnittstelle usw., eine Tastatur 204, eine Zeigevorrichtung 206,
eine Mausunterlage oder eine Digitalisierunterlage 208,
eine Festplatte 210 oder andere ortsfeste, Medienlaufwerke
hoher Dichte, welche mittels eines geeigneten Gerätebusses
(z.B. ein SCSI-Buss, ein Enhanced IDE-Buss, ein Ultra DMA-Buss,
ein PCI-Bus usw.) verbunden sind, ein Diskettenlaufwerk 212,
ein Magnetband- oder CD-ROM-Laufwerk 214 mit Magnetband-
oder CD-Medien 216,
oder andere austauschbare Medienvorrichtungen, wie etwa magnetoptische Medien
usw., und eine Hauptplatine 218. Die Hauptplatine 218 enthält beispielsweise
einen Prozessor 220, einen RAM 222, und einen
ROM 224 (z.B. DRAM, ROM, EPROM, EEPROM, SRAM, SDRAM und
Flash-RAM usw.), I/O-Schnittstellen 226, welche verwendet
werden können,
um zwei externe Vorrichtungen, Netze usw. (nicht gezeigt) zu verbinden
und optionale zu Sonderzwecken geeignete logische Vorrichtungen
(z.B. ASICs) oder konfigurierbare logische Vorrichtungen (z.B. GAL
und wiederprogrammierbare FPGA) 228 zum Durchführen spezialisierter Hardware-/Software-Funktionen,
wie etwa Klangverarbeitung, Bildverarbeitung, Signalverarbeitung,
Verarbeitung neuronaler Netze, Object Character Recognition (OCR)
Verarbeitung usw., ein Mikrofon 230 und einen oder mehrere
Lautsprecher 232.
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Wie
oben genannt, enthält
das System zumindest ein computerlesbares Medium, oder das computerlesbare
Medium kann alternativ über
verschiedene Wege, wie etwa Netze, Internet, Laufwerke usw., zugreifbar
sein. Beispiele computerlesbarer Medien sind Audio-CDs, Festplatten,
Tonband, magnetooptische Platten, PROMs (EPROM, EEPROM, flash-EPROM),
DRAM, SRAM, SDRAM usw. Die vorliegende Erfindung enthält Software
sowohl zum Steuern der Hardware des Computers 200 als auch zum
Ermöglichen
einer Interaktionen des Computers 200 mit einem menschlichen
Nutzer, welche auf einem computerlesbaren Medium oder einer Kombination
von computerlesbaren Medien gespeichert ist. Solche Software kann, ohne
darauf beschränkt
zu sein, enthalten: Gerätetreiber,
Betriebssysteme und Nutzeranwendungen, wie etwa Entwicklungswerkzeuge.
Ein solches computerlesbares Medium enthält ferner das Computerprogrammprodukt
der vorliegenden Erfindung zum Durchführen eines der oben beschriebenen
Prozesse gemäß der vorliegenden
Erfindung (siehe z. B. 1–15). Die
Computercodevorrichtungen der vorliegenden Erfindung können beliebig
interpretierbare oder ausführbare Codemechanismen
sein, welche Scripte, Interpreter, Dynamic-Link Libraries, Java-Klassen
und vollständig
ausführbare
Programme, usw. enthalten, aber nicht darauf beschränkt sind.
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Die
Erfindung kann auch durch die Aufbereitung anwendungsspezifischer
integrierter Schaltungen oder durch das Zusammenschalten eines geeigneten
Netzes aus Schaltungen herkömmlicher
Komponenten umgesetzt werden, wie einem Fachmann leicht ersichtlich
sein wird.
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Adresshandhabung
gemäß dieser
Erfindung stellt im Verhältnis
zu den vorhandenen Verfahren eine signifikante Vereinfachung dar
und benötigt
nur geringe oder gar keine Übung
auf der Seite des Nutzers, da richtige Adressen mit einer minimalen
Anzahl von Nutzerbefehlen, „Klicken", Tastenbetätigungen
usw. wiederaufgefunden werden. Zusätzlich kann ein Programm gemäß der vorliegenden
Erfindung in den meisten bestehenden Programmsprachen programmiert
und erstellt werden und mit den meisten modernen Textverarbeitungsprogrammen verbunden
werden. Der Prozess der Erstellung und Aktualisierung der Datensätze in einer
Adressdatenbank ist daher gemäß der vorliegenden
Erfindung signifikant vereinfacht, da dieser nun direkt von dem Textverarbeitungsprogramm
aus durchgeführt
werden kann.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt der Textverarbeitungsdokumente,
wie etwa Word-Dokumente, Excel-Tabellenkalkulationen, definiert
wird, ist die vorliegende Erfindung auf alle Arten der Textverarbeitungsprogramme,
wie etwa Notepad, Wordpad, WordPerfect, Quatropro, Amipro usw.,
anwendbar, wie einem Fachmann leicht ersichtlich sein wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt der Informationsverwaltung
oder Datenbankprogramme, wie etwa Outlook usw., definiert wird,
ist die vorliegende Erfindung auf alle Arten der Informationsverwaltung
oder Datenbankprogramme, wie etwa Access, Oracle, dBase, rBase,
Cardfile, einschließlich
der Flat-Files usw., anwendbar, wie einem Fachmann leicht ersichtlich
sein wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt der Bereitstellung einer
Eingabevorrichtung, wie etwa einer Taste 42 in einer Textverarbeitung
zur dortigen Adressenhandhabung, definiert wird, kann die vorliegende
Erfindung mit allen Arten von Eingabevorrichtungen praktiziert werden,
wie etwa einem berührungsempfindlichen
Bildschirm, einer Tastaturtaste, einem Icon, einem Menü, einer
Sprachbefehlseinrichtung usw., wie einem Fachmann leicht ersichtlich
sein wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt eines Information aus
einem Dokument vor einer Suche in einer Datenbank wiederauffindenden Programms
definiert wird, kann der Nutzer die von dem Programm in der Datenbank
zu suchende Information in dem Dokument auswählen (z.B. durch Hervorheben,
Auswählen, Ändern in
Kursivschrift, Unterstreichen usw.), wie einem Fachmann leicht ersichtlich
sein wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt eines einen Namen oder
einen Teil davon aus einem Dokument vor einer Suche in einer Datenbank wiederauffindenden
Programms definiert wird, kann das Programm eine Adresse oder ein
Teil davon aus dem Dokument vor der Suche in der Datenbank wiederauffinden
und die wiederaufgefundene Adresse basierend auf der in der Datenbank
gefundenen Information entsprechend der wiederaufgefundenen Adresse
oder eines Teiles davon einfügen,
korrigieren, vervollständigen
usw., wie einem Fachmann leicht ersichtlich sein wird.
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Ferner
kann die Anzahl von Namen oder Adressen, welche mit jedem neu eingetippten
Buchstaben gefunden werden, auf einem Bildschirm während des
Tippens, ausgehend vom Eintippen des ersten Zeichens, angezeigt
werden, wodurch der Nutzer zu jeder Zeit die Möglichkeit hat, die für eine weitere Analyse
gefundenen Namen oder Adressen vor dem Auswählen auf dem Bildschirm anzuzeigen.
Auf diese Weise kann der Nutzer entscheiden, wie viele Zeichen vor
der Übertragung
auf dem Bildschirm getippt werden müssen, und zu einem gewissen
Grade auch die von dem Nutzer fehlerhaft eingetippten oder fehlerhaft
gespeicherten Namen oder Adressen aufzufangen.
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Mittels
einer entsprechenden Befehlstaste kann der Nutzer entscheiden, ob
die Suche nur auf das erste Wort oder auf jedes einzelne Wort in
einem Namen oder in einer Adresse eingeschränkt werden soll, so dass „High Noon
Adventure" durch
bloßes Eintippen
von „High", „High Noon" oder „High Noon Adventure" oder optional auch
durch Eintippen von „Noon" oder „Adventure" ausgewählt wird.