DE10024483A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Senden und Empfangen von Signalen mit einer Antenne - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Senden und Empfangen von Signalen mit einer AntenneInfo
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Abstract
Eine schmalbandige Antenne wird über einen Abstimmschwingkreis auf eine optimale Resonanzfrequenz eingestellt. Der Abstimmschwingkreis weist eine Varaktordiode auf, deren Kapazität über eine eingeprägte Spannung variiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Senden und Empfangen von Signalen mit einer Antenne, gemäß
dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 6.
Antennen werden beispielsweise bei Mobilfunktelefonen einge
setzt, um Daten über eine Übermittlungsstation mit einem an
deren Telefon auszutauschen. In der Mobilfunktechnik besteht
ein Trend zur Miniaturisierung und zur Integration von Anten
nen. Eine Möglichkeit dazu ist die Verwendung von dielektri
schen Materialien mit einer großen Dielektrizitätskonstanten.
Die kleineren Antennen weisen jedoch den physikalischen Nach
teil auf, dass sie nur in einem schmalen Frequenzband eine
relativ gute Sende- und Empfangscharakteristik aufweisen.
Weiterhin werden integrierte Antennen relativ leicht von Au
ßen beeinflusst, wobei sich die Resonanzfrequenz meist zu
niedrigeren Frequenzen verschiebt. Die Verschiebung der Reso
nanzfrequenz zu niedrigen Frequenzen hin, führt bei einer
verschlechterten Antennenanpassung zu einem Verlust der abge
strahlten und der empfangenen Sende- bzw. Empfangsleistung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes
Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Senden und
Empfangen von Signalen mit einer Antenne bereitzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 und durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst. Ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und
6 besteht darin, dass die Antenne in der Resonanzfrequenz
einstellbar ist. Auf diese Weise kann auch eine schmalbandige
Antenne auf eine optimale Resonanzfrequenz abgestimmt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben. Eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung besteht darin, als Schalteinheit eine Re
cheneinheit vorzusehen, mit der die Resonanzfrequenz variier
bar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet einen
Abstimmschwingkreis zur Einstellung der Resonanzfrequenz der
Antenne, wobei der Abstimmschwingkreis eine veränderbare Ka
pazität aufweist. Über die veränderbare Kapazität kann auf
einfache und präzise Weise die Eigenfrequenz des Abstimm
schwingkreises variiert werden und die Resonanzfrequenz der
Antenne eingestellt werden.
Vorzugsweise wird als veränderbare Kapazität eine Varaktordi
ode verwendet.
In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung wird die Re
sonanzfrequenz der Antenne nur in Bezug auf den Empfang opti
mal eingestellt und die Resonanzfrequenz zum Senden in Abhän
gigkeit von der für den Empfang eingestellten Resonanzfre
quenz gewählt, wobei der Frequenzabstand zwischen den Reso
nanzfrequenzen einem vorgegebenen Duplexabstand entspricht.
Auf diese Weise wird die Abstimmung der Antenne in Bezug auf
das Senden nur über die für einen optimierten Empfang abge
stimmte Frequenz erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert; Es zeigen
Fig. 1 eine Antenne mit Abstimmschwingkreis und Schaltein
heit,
Fig. 2 ein Verfahren zum Abstimmen der Antenne und
Fig. 3 eine Antenne mit einer Messeinrichtung für die abge
strahlte und reflektierte Leistung.
Fig. 1 zeigt eine Antenne 1, die vorzugsweise auf ein vorge
gebenes Frequenzband abgestimmt ist. Die Antenne ist bei
spielsweise in miniaturisierter Form ausgebildet und auf ei
nem Halbleiterbaustein integriert und weist deshalb ein rela
tiv schmales Frequenzband auf, in dem die Antenne 1 Signale
senden und/oder empfangen kann.
Die Antenne 1 steht mit einem Abstimmschwingkreis in Verbin
dung, der eine Kapazität in Form einer Varaktordiode 2 und
eine Spule 3 aufweist. Die Antenne 1 ist an eine Verbindungs
leitung zwischen der Varaktordiode 2 und der Spule 3 vorzugs
weise mit dem Antennenfußpunkt angeschlossen. Die Varaktordi
ode 2 ist an Masse 5 angeschlossen. Die Spule 3 steht zudem
mit einem Kondensator 4 in Verbindung, der an Masse 5 ange
schlossen ist. Der Kondensator 4 ist in der Weise dimensio
niert, dass im Resonanzfrequenzbereich der Antenne 1 ein
Kurzschluss über den Kondensator 4 vorliegt. Zwischen der
Spule 3 und dem Kondensator 4 ist eine Leitung 14 angeschlos
sen, die über einen Widerstand 7 zu einen Digital/Analog-
Wandler 9 führt. Der Abstimmschwingkreis kann auch an einem
anderen Anschlusspunkt der Antenne angeschlossen sein. In ei
ner einfachen Ausführung ist anstelle des Abstimmschwingkrei
ses nur ein Abstimmelement in Form eines Kondensators ange
ordnet.
Weiterhin ist ein Hochfrequenztransceiver 8 vorgesehen, der
an den Antennenfußpunkt zwischen der Varaktordiode 2 und der
Spule 3 angeschlossen ist. Der HF-Transceiver 8 steht über
eine zweite Schnittstelle 13 mit dem Digital/Analog-Wandler 9
und mit einem Analog/Digital-Wandler 10 in Verbindung. Der
Digital/Analog-Wandler 9 und der Analog/Digital-Wandler 10
stehen über eine erste Schnittstelle 12 mit einer Rechenein
heit 11 in Verbindung. Eine Schnittstelle umfasst Daten- und
Steuerleitungen. Vorzugsweise sind mehrere A/D-Wandler 10
und D/A-Wandler 9 vorgesehen.
Der Hochfrequenztransceiver 8 ist vorzugsweise als voll in
tegrierter Multi-Band-Transceiver für das GSM900-, DCS1800-
und PCS1900-Band ausgebildet. Der HF-Transceiver weist einen
Sender, einen Empfänger, Phace-Loked-Loop-Schaltungen, span
nungsgesteuerte Oszillatoren (VCO), Filter und Spannungsreg
ler auf.
Der HF-Transceiver 8 steht über eine dritte Schnittstelle 15
mit der Recheneinheit 11 in Verbindung. Weiterhin ist ein Da
tenspeicher 17 vorgesehen, der mit der Recheneinheit 11 ver
bunden ist. Zudem ist ein Lautsprecher 16 vorgesehen, der an
den D/A-Wandler 9 angeschlossen ist.
Der Widerstand 7 ist für eine einfache Ausführungsform nicht
unbedingt notwendig und weist einen Widerstandswert von bei
spielsweise 10 KΩ auf.
Fig. 2 beschreibt die Funktionsweise der Anordnung der Fig.
1.
Bei Programmpunkt 30 will die Recheneinheit 11 über die An
tenne 1 ein Signal bei einer gewünschten Frequenz empfangen.
Dazu holt sie aus dem Datenspeicher 16 einen Wert, der für
diese Frequenz als Steuerspannung für die Varaktordiode abge
legt ist. Dieser Wert wurde entweder beim Geräteabgleich oder
bei einem vorhergehenden Empfang für diese Frequenz als Wert
für die Steuerspannung ermittelt. Weiterhin wird aus dem Da
tenspeicher ein Verstärkungswert geholt, der beim letzten Da
tenempfang ermittelt wurde, so dass sich am Ausgang des HF-
Transceivers eine gewünschte Ausgangsleistung einstellt.
Beim folgenden Programmpunkt 35 übergibt die Recheneinheit 11
den Wert für die Steuerspannung an den Digital/Analog-Wandler
9. Die sich daraus ergebende Steuerspannung wird über die
Steuerleitung 14, den Widerstand 7 und die Spule 3 an die Va
raktordiode 2 anlegt. Mit dieser Spannung ergibt sich eine
bestimmte Kapazität, welche die Resonanzfrequenz der Antenne
(Frequenz bei der die Anpassungsverluste zwischen Antenne und
HF-Transceiver minimal sind) auf eine vom Wert der Steuer
spannung abhängige Frequenz verändert. Den Verstärkungswert
aus dem Datenspeicher 16 übergibt die Recheneinheit 11 über
die dritte Schnittstelle 15 an den HF-Transceiver 8. Mit die
ser Einstellung der Antennenresonanzfrequenz wird zu einem
Drittel einer Signaldauer ein Teil des Empfangssignals mit
der Antenne 1 empfangen. Während dem zweiten Drittel der Sig
naldauer wird das Signal mit einer zu höheren Frequenzen hin
verschobenen Antennenresonanzfrequenz ein weiterer Teil des
Empfangssignals mit der Antenne 1 empfangen. Während dem
letzten Drittel der Signaldauer wird das Signal mit einer zu
niedrigeren Frequenzen hin verschobenen Antennenresonanzfre
quenz das letzte Teil des Empfangssignals empfangen. Die Fre
quenzabstände sind dabei vorzugsweise äquidistant. Die Um
schaltung der Frequenz erfolgt durch einen veränderten Wert
für die Steuerspannung, die an die Varaktordiode 2 angelegt
wird. Alle Empfangssignale werden dem HF-Transceiver überge
ben, der das Signal in eine niedrigere Frequenz umsetzt, das
Signal um den eingestellten Verstärkungswert verstärkt, Stör
signale wegfiltert und das Nutzsignal über den Ana
log/Digitalwandler 10 der Recheneinheit übergibt. Das Nutz
signal wird im Datenspeicher 17 zwischengespeichert, um nach
dem Datenempfang ausgewertet zu werden.
Im Programmpunkt 40 wird von der Recheneinheit 11 die Signal
energie für die drei Teile des empfangenen Nutzsignals ge
trennt berechnet. Besitzt das erste Drittel die höchste Sig
nalenergie oder zumindest die gleiche Signalenergie wie eines
der beiden anderen Drittel, erfolgt keine Änderung für den
abgespeicherten Wert der Steuerspannung. Um das nächste Sig
nal bei dieser Frequenz zu empfangen wird bei Programmpunkt
30 fortgefahren. Besitzt das zweite Drittel der Nutzsignale
die höchste Signalenergie wird der Wert für die höhere Fre
quenz für die Steuerspannung im Datenspeicher an der Stelle,
die für diese Frequenz vorgesehen ist, abgespeichert. Besitzt
das letzte Drittel der Nutzsignale die höchste Signalenergie
wird der Wert für die niedrigere Frequenz für die Steuerspan
nung im Datenspeicher abgespeichert. Anschließend wird bei
Programmpunkt 30 fortgefahren um das nächste Signal bei die
ser Frequenz zu empfangen.
Die Abstimmung auf die optimale Empfangsleistung wird vor
zugsweise beim Aufbau einer Datenverbindung mit einer Über
mittlungsstation oder bei Beginn eines Gespräches durchge
führt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Antenne 1 in
vorgegebenen Zeitabständen während einer Datenübertragung o
der eines Gespräches auf eine optimale Empfangsfrequenz abge
stimmt.
Die Antenne 1 wird in einer einfachen Ausführungsform abhän
gig von der Resonanzfrequenz für einen optimalen Empfang auf
eine Resonanzfrequenz für ein optimales Senden in der Weise
eingestellt, dass die Recheneinheit 11 eine Steuerspannung
auf die Varaktordiode 2 überträgt, die einer Resonanzfrequenz
der Antenne 1 entspricht, die einen Duplexabstand von der Re
sonanzfrequenz des optimalen Empfangs aufweist. Der Duple
xabstand beträgt z. B. 45 MHZ bei GSM900.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Resonanzfre
quenz der Antenne 1 zum Senden nach einem Verfahren abge
stimmt, das analog zu dem Verfahren zur Abstimmung der Anten
ne zum Empfangen ausgebildet ist. Dazu wird die Sendeleistung
der Antenne 1 über die Bestimmung der Leistungsreflexion der
Antenne 1 optimiert.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, mit der ei
ne Abstimmung der Sendefrequenz möglich ist.
Ein Leitungskoppler 20 misst die von der Antenne 1 während
einer Aussendung eines Signals reflektierte Leistung und gibt
ein davon abhängiges Signal über eine zweite Leitung 22 an
einen Detektor 23. Weiterhin misst der Leitungskoppler 20 die
Leistung des vom HF-Transceiver 8 abgegebenen Signals und
gibt ein davon abhängiges Signal über eine erste Leitung 21
an den Detektor 23.
Der Detektor 23 ist vorzugsweise als zweifacher logarithmi
scher Verstärker ausgebildet. Über eine erste Ausgangsleitung
24 wird dem HF-Transceiver 8 ein verstärktes Koppelsignal zu
geführt, das von der ausgesendeten Leistung des HF-
Transceivers 8 abhängt. Das Koppelsignal verwendet der HF-
Transceiver, um die auszusendende Leistung auf einen Sollwert
zu regeln. Über eine zweite Ausgangsleitung 25 führt der De
tektor 23 ein von der reflektierten Leistung der Antenne 1
abhängiges Signal über den A/D-Wandler 10 der Recheneinheit
11 zu.
Die abgestrahlte Sendeleistung wird dadurch optimiert, dass
die von der Antenne 1 reflektierte Leistung mit einem Lei
tungskoppler 20 erfasst und gemessen wird und die Antenne 1,
von der Recheneinheit 11 über die Vorgabe einer Steuerspan
nung analog zu dem Abstimmvorgang für die Resonanzfrequenz
beim Empfang solange verstimmt wird, bis sich eine minimale
reflektierende Leistung einstellt.
Der Algorithmus zur Bestimmung der optimalen Resonanzfrequenz
zum Senden verläuft analog zur Bestimmung der optimalen Reso
nanzfrequenz zum Empfangen, mit der Ausnahme, dass eine Fre
quenzeinstellung der Antenne für die gesamte Signaldauer ei
nes Sendeblocks beibehalten wird, so dass ein Iterations
schritt damit drei Sendeblöcke benötigt, um die Antennenreso
nanzfrequenz gleich zu belassen, zu erhöhen oder zu erniedri
gen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Signalen mit
einer Antenne,
mit einer Sende- und Empfangseinheit, die an die Antenne angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Abstimmelement (2) vorgesehen ist, das an die Antenne (1) angeschlossen ist,
wobei das Abstimmelement (2) die Resonanzfrequenz der An tenne (1) beeinflusst, und
dass eine Schalteinheit (11) vorgesehen ist, mit der die elektrische Eigenschaft des Abstimmelementes (2) veränder bar ist.
mit einer Sende- und Empfangseinheit, die an die Antenne angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Abstimmelement (2) vorgesehen ist, das an die Antenne (1) angeschlossen ist,
wobei das Abstimmelement (2) die Resonanzfrequenz der An tenne (1) beeinflusst, und
dass eine Schalteinheit (11) vorgesehen ist, mit der die elektrische Eigenschaft des Abstimmelementes (2) veränder bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalteinheit in Form einer Recheneinheit (11)
und in form eines A/D-Wandlers (9) ausgebildet ist, wobei
der Ausgang des A/D-Wandlers (9) mit dem Abstimmelement
(2) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Abstimmelement (3) eine veränder
bare Kapazität (2) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die veränderbare Kapazität als Varaktordiode (2) aus
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Abstimmschwingkreis (3, 2) vorgesehen ist, dass der Abstimmschwingkreis eine Serienschaltung aufweist, die eine Varaktordiode (2), eine Spule (3) und einen Sperrkon densator (4) umfasst, dass die Antenne (1) zwischen der Varaktordiode (2) und der Spule (3) an den Abstimmschwing kreis angeschlossen ist,
dass die Sende- und Empfangseinheit (8) zwischen der Va raktordiode (2) und der Spule (3) an den Abstimmschwing kreis (2, 3) angeschlossen ist,
dass zwischen der Spule (3) und dem Sperrkondensator (4) ein Analog-Digitalwandler (9) und eine Recheneinheit (11) angeschlossen sind.
dass ein Abstimmschwingkreis (3, 2) vorgesehen ist, dass der Abstimmschwingkreis eine Serienschaltung aufweist, die eine Varaktordiode (2), eine Spule (3) und einen Sperrkon densator (4) umfasst, dass die Antenne (1) zwischen der Varaktordiode (2) und der Spule (3) an den Abstimmschwing kreis angeschlossen ist,
dass die Sende- und Empfangseinheit (8) zwischen der Va raktordiode (2) und der Spule (3) an den Abstimmschwing kreis (2, 3) angeschlossen ist,
dass zwischen der Spule (3) und dem Sperrkondensator (4) ein Analog-Digitalwandler (9) und eine Recheneinheit (11) angeschlossen sind.
6. Verfahren zum Senden und/oder Empfangen von Signalen
mit einer Antenne, wobei die Empfangsleistung und/oder die
reflektierte Sendeleistung der Antenne gemessen wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Resonanzfrequenz der Antenne (1) in einem vorge
gebenen Frequenzbereich so lange verändert wird,
bis innerhalb des vorgegebenen Frequenzbereiches eine ma
ximale Empfangsleistung und/oder eine minimale reflektier
te Sendeleistung ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das zum Senden von Signalen die Resonanzfrequenz der An
tenne (1) in eine Sendefrequenz umgeschaltet wird, die ei
nen vorgegebenen Frequenzabstand von der Resonanzfrequenz
der Antenne (1) bei maximaler Empfangsleistung aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abstimmung der Resonanzfrequenz
der Antenne (1) zu vorgegebenen Zeitpunkten durchgeführt
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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