DE10024135A1 - Mikroskop-Aufbau - Google Patents
Mikroskop-AufbauInfo
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Abstract
Ein Mikroskop-Aufbau, insbesondere für die konfokale Scan-Mikroskopie, mit einer Lichtquelle (1) zur Beleuchtung eines zu untersuchenden Objekts (6), mit einer Lichtaufspalteinrichtung (9, 12) zur Aufspaltung von durch das Objekt (6) tretendem Transmissionslicht (15) und von in dem Objekt (6) erzeugtem Fluoreszenzlicht (10, 13) und mit einer auf das Transmissionslicht (15) wirkenden Segmentiereinrichtung (17) ist im Hinblick auf einen möglichst kurzen Detektionslichtweg derart ausgestaltet, dass die Segmentiereinrichtung (17) zwischen dem Objekt (6) und der Lichtaufspalteinrichtung (9, 12) angeordnet ist. Die Segmentiereinrichtung kann ein lichtdurchlässiges Substrat mit einer farbselektiven Beschichtung aufweisen. Alternativ könnte die Segmentiereinrichtung einen in geeigneter Weise ausgestalteten, vorzugsweise zugeschnittenen, Farbfilter aufweisen. Weiter alternativ könnte die Segmentiereinrichtung eine Farb-LCD-Matrix aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mikroskop-Aufbau, insbesondere für die konfokale Scan-
Mikroskopie, mit einer Lichtquelle zur Beleuchtung eines zu untersuchenden Objekts,
mit einer Lichtaufspalteinrichtung zur Aufspaltung von durch das Objekt tretendem
Transmissionslicht und von in dem Objekt erzeugtem Fluoreszenzlicht und mit einer
auf das Transmissionslicht wirkenden Segmentiereinrichtung.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Segmentiereinrichtung, die ihre Anwendung
insbesondere in dem oben genannten Mikroskop-Aufbau findet. Eine derartige Seg
mentiereinrichtung liefert die bei der Durchlichtkontrastmikroskopie erforderliche
Kontrastierung.
Mikroskop-Aufbauten der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt und
existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Ein Beispiel eines derarti
gen Mikroskop-Aufbaus wird durch ein konfokales Scan-Mikroskop gebildet, bei dem
ein zu untersuchendes Objekt mit einem Lichtstrahl abgerastert wird. Das Mikroskop
umfaßt im allgemeinen eine Lichtquelle und eine Fokussieroptik, mit der das Licht
der Quelle auf eine Lochblende fokussiert wird. Dabei sind ein Strahlteiler, eine
Scaneinrichtung zur Strahlsteuerung, eine Mikroskopoptik, eine Detektionsblende
und Detektoren zum Nachweis von Detektions- bzw. Fluoreszenzlicht vorgesehen.
Das Beleuchtungslicht wird meist über den Strahlteiler eingekoppelt. Der Fokus des
Lichtstrahls wird mit der Scaneinrichtung in einer erobenebene bewegt. Hierzu
werden üblicherweise zwei Spiegel verwendet, die verkippt werden, wobei die
Ablenkachsen meist senkrecht aufeinander stehen, so dass ein Spiegel in X- und der
andere in Y-Richtung ablenkt. Die Verkippung der Spiegel wird bspw. mit Hilfe von
Galvanometer-Stellelementen bewerkstelligt. Das von der Probe kommende
Fluoreszenz- oder Reflexionslicht gelangt in dieser meist üblichen Descan-
Anordnung über dieselben Scanspiegel zurück zum Strahlteiler und passiert diesen,
um anschließend auf die Detektionsblende fokussiert zu werden, hinter der sich die
Detektoren befinden. Detektionslicht, das nicht direkt aus der Fokusregion stammt,
nimmt einen anderen Lichtweg und passiert die Detektionsblende nicht, so dass man
eine Punktinformation erhält, die durch Abrastern des Objekts zu einem
dreidimensionalen Bild führt. Beleuchtung und Detektion finden hierbei objektivseitig,
d. h. auf Seiten der Mikroskopoptik, statt.
Es ist auch möglich, in einer Durchlichtanordnung bspw. das Fluoreszenzlicht oder
das Transmissionslicht - die Transmission des Anregungslichts - kondensorseitig,
d. h. auf der Seite eines nach dem Objekt angeordneten Kondensors, zu detektieren.
Der Detektionslichtstrahl gelangt dann nicht über die Scanspiegel zum Detektor. Eine
derartige Anordnung wird als Non-Descan-Anordnung bezeichnet.
Für die Detektion des Fluoreszenzlichts wäre in der Durchlichtanordnung eine kon
densorseitige Detektionsblende nötig, um - wie in der beschriebenen Descan-Anord
nung - eine dreidimensionale Auflösung zu erreichen. Im Fall der Zweiphotonenanre
gung kann jedoch auf eine kondensorseitige Detektionsblende verzichtet werden, da
die Anregungswahrscheinlichkeit vom Quadrat der Photonendichte bzw. der Intensi
tät abhängt, die naturgemäß im Fokus viel höher ist als in den Nachbarregionen. Das
zu detektierende Fluoreszenzlicht stammt daher mit großer Wahrscheinlichkeit zum
allergrößten Teil aus der Fokusregion, was eine weitere Differenzierung von Fluores
zenzphotonen aus der Fokusregion von Fluoreszenzphotonen aus den Nachbarre
gionen mit einer Blendenanordnung überflüssig macht.
Insbesondere vor dem Hintergrund einer ohnehin geringen Ausbeute an Fluores
zenzphotonen bei der Zweiphotonenanregung ist eine Non-Descan-Anordnung, bei
der im allgemeinen auf dem Detektionslichtweg weniger Licht verloren geht, interes
sant. Dennoch sind auch bei dieser Art der Beobachtung von Fluoreszenzlicht bspw.
Zellumrisse aufgrund der Nichtmarkierung in lebenden Präparaten nicht ausreichend
gut detektierbar, so dass man sich wünschen würde, gleichzeitig das Transmissions
licht beobachten zu können, das klare Rückschlüsse zuließe.
Ein Mikroskop-Aufbau zur simultanen Detektion von Fluoreszenz- und Transmissi
onslicht ist bereits aus einer früheren Patentanmeldung der Anmelderin bekannt. Der
bekannte Mikroskop-Aufbau umfaßt nach einem Kondensor eine Lichtaufspalteinrich
tung in Form mindestens eines Farbstrahlteilers, der das Fluoreszenzlicht vom
Transmissionslicht räumlich trennt bzw. abspaltet.
Zur Durchlichtkontrastmikroskopie ist bei dem bekannten Mikroskop-Aufbau in einer
Fourier-Ebene zur Probenfokusebene des Transmissionslichtstrahlengangs nach der
Lichtaufspalteinrichtung bzw. nach dem Farbstrahlteiler die zur Kontrastierung nötige
Segmentiereinrichtung in Form einer Segmentblende angeordnet. Dies erfordert
einen langen und zusätzlich zur Standardmikroskopausstattung einzurichtenden
Detektionslichtweg nach der Lichtaufspalteinrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mikroskop-Auf
bau sowie eine Segmentiereinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, wo
nach ein möglichst kurzer Detektionslichtweg mit konstruktiv einfachen Mitteln reali
siert ist.
Die voranstehende Aufgabe wird einerseits durch einen Mikroskop-Aufbau mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist der Mikroskop-Aufbau der ein
gangs genannten Art derart ausgestaltet, dass die Segmentiereinrichtung zwischen
dem Objekt und der Lichtaufspalteinrichtung angeordnet ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass eine optimierte An
ordnung der Segmentiereinrichtung die obige Aufgabe auf überraschend einfache
Weise löst. Hierzu ist die Segmentiereinrichtung nicht mehr nach der Lichtaufspalt
einrichtung angeordnet, sondern zwischen dem Objekt und der Lichtaufspalteinrich
tung. Hierbei ist ein bereits durch die Anordnung der Lichtaufspalteinrichtung vorge
gebener Detektionslichtweg zwischen dem Objekt und der Lichtaufspalteinrichtung
zusätzlich durch Anordnung der Segmentiereinrichtung auf diesem Detektionslicht
weg genutzt. Die Schaffung eines zusätzlichen Detektionslichtwegs ist dabei vermie
den.
Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Mikroskop-Aufbau ein Mikroskop-Aufbau
realisiert, bei dem ein möglichst kurzer Detektionslichtweg mit konstruktiv einfachen
Mitteln bereitgestellt ist.
In einer konkreten Ausführung des Mikroskop-Aufbaus könnte auf der der Lichtquelle
abgewandten Seite des Objekts ein Kondensor für das Transmissionslicht und das
Fluoreszenzlicht angeordnet sein. Die Segmentiereinrichtung könnte dann in einfa
cher Weise zwischen dem Kondensor und der Lichtaufspalteinrichtung angeordnet
sein, wobei im Hinblick auf eine möglichst effektive Segmentierung eine Anordnung
der Segmentiereinrichtung in einer Fourier-Ebene zwischen dem Kondensor und der
Lichtaufspalteinrichtung vorteilhaft ist. In jedem Fall könnte die Segmentiereinrichtung
ausschließlich auf das Transmissionslicht wirken, wobei das Fluoreszenzlicht
unbeeinflusst durch die Segmentiereinrichtung hindurchtreten kann.
Üblicherweise ist bei den meisten herkömmlichen Mikroskop-Aufbauten nach dem
Objekt oder gegebenenfalls nach dem Kondensor eine Einrichtung zum Einbringen
optischer Bauteile in einen Strahlengang angeordnet. Die Einrichtung ist dabei meist
in einer auf die Objektebene bezogenen Fourier-Ebene angeordnet. Die Segmen
tiereinrichtung könnte daher in konstruktiv besonders einfacher Weise einer solchen
Einrichtung zum Einbringen optischer Bauteile in einen Strahlengang zugeordnet
sein. Mit anderen Worten könnte die Segmentiereinrichtung mittels dieser Einrich
tung in den Strahlengang des Mikroskop-Aufbaus eingebracht und je nach Erforder
nis wieder aus dem Strahlengang entfernt werden.
Die Einrichtung zum Einbringen optischer Bauteile in einen Strahlengang könnte zur
Gewährleistung eines besonders sicheren Einbringens der optischen Bauteile in den
Strahlengang einen Revolvermechanismus oder ein Schiebemagazin aufweisen. Da
durch ist ein nicht nur sehr zuverlässiges sondern auch sehr einfaches Einbringen
einer Segmentiereinrichtung in den Strahlengang erreicht.
In besonders vielseitiger Weise könnten in der Einrichtung unterschiedliche Segmen
tiereinrichtungen angeordnet sein. Je nach erforderlichem Untersuchungsverfahren
kann somit die geeignete Segmentiereinrichtung in den Strahlengang eingebracht
werden.
Als Segmentiereinrichtung kommen die unterschiedlichsten Bauteile in Frage. Insbe
sondere könnte die Segmentiereinrichtung eine Segmentblende, eine Segmentpha
senblende oder einen Segmentphasenfilter aufweisen.
In einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung könnte die Segmentierein
richtung ein lichtdurchlässiges Substrat mit einer farbselektiven Beschichtung auf
weisen. Hierdurch ist nicht nur eine besonders einfache Segmentiereinrichtung, son
dern auch eine äußerst dünne Segmentiereinrichtung realisiert, die problemlos in
einen Mikroskop-Aufbau der eingangs genannten Art eingebracht werden kann. Die
Beschichtung könnte dabei für das Transmissionslicht undurchlässig und für das
Fluoreszenzlicht durchlässig sein.
Die Beschichtung könnte in vorteilhafter Weise eine dielektrische Beschichtung sein.
In jedem Fall könnte die Beschichtung in besonders einfacher Weise auf das Sub
strat aufgedampft sein. Hierdurch ist ein sicheres Anhaften der Beschichtung auf
dem Substrat erreichbar.
In einer alternativen Ausgestaltung könnte die Segmentiereinrichtung einen in geeig
neter Weise ausgestalteten Farbfilter aufweisen. Der Farbfilter könnte insbesondere
entsprechend einer bekannten Segmentblende zugeschnitten sein. Als Farbfilterma
terial kommen unterschiedliche Materialien in Frage. Dabei ist eine Ausgestaltung
des Farbfilters aus Kunststoff, vorzugsweise Kunststoff-Folie, besonders einfach
handhabbar. Es ist jedoch auch eine Ausgestaltung des Farbfilters aus Glas denk
bar.
In einer weiter alternativen Ausgestaltung könnte die Segmentiereinrichtung eine
Farb-LCD-Matrix aufweisen. Eine derartige Farb-LCD-Matrix erlaubt eine Verände
rung der Segment- bzw. Blendenform und eine Veränderung der Farbeigenschaften
ohne weiteren Umbau.
Im einfachsten Fall könnte der optisch wirksame Teil der Segmentiereinrichtung
senkrecht zu einer optischen Achse des Mikroskop-Aufbaus angeordnet sein. Bei
einer herkömmlichen Segmentblende wird der optisch wirksame Teil durch einen im
wesentlichen flächigen Bereich gebildet. Bei beispielsweise einem beschichteten
Substrat wäre die Beschichtung der optisch wirksame Teil der Segmentiereinrich
tung.
Zur Vermeidung von Reflexionen, die in die Lichtquelle zurücklaufen könnten, könnte
der optisch wirksame Teil der Segmentiereinrichtung so angeordnet sein, dass die
Oberflächennormale der Segmentiereinrichtung in einem von Null verschiedenen
Winkel zur optischen Achse steht. Mit anderen Worten wäre dann der optische
wirksame Teil der Segmentiereinrichtung von der Senkrechten auf eine optische
Achse des Mikroskop-Aufbaus abweichend angeordnet. Dabei ist insbesondere an
eine geringfügige Abweichung gedacht, die die optische Wirkung der
Segmentiereinrichtung nicht beeinflusst.
Die Segmentiereinrichtung bzw. der optisch wirksame Teil der Segmentiereinrichtung
kann je nach Anwendung unterschiedliche geometrische Formen aufweisen.
Die Lichtaufspalteinrichtung könnte in besonders einfacher Weise mindestens einen
Farbstrahlteiler aufweisen. Dabei könnten im Konkreten mehrere Farbstrahlteiler
hintereinander angeordnet sein, um eine Abspaltung unterschiedlicher Wellenlängen
oder Wellenlängenbereiche zu ermöglichen.
Alternativ hierzu könnte die Lichtaufspalteinrichtung mindestens einen teildurchlässi
gen Spiegel aufweisen. Diesem Spiegel oder diesen Spiegeln könnte ein Band- oder
Blockfilter nachgeordnet sein. Auch bei der Verwendung von Spiegeln als Aufspal
tungsbauteil könnten mehrere derartige Spiegel hintereinander, gegebenenfalls mit
einem nachgeordneten Band- oder Blockfilter, angeordnet sein. Auch hierdurch ist
eine Aufspaltung des Fluoreszenzlichts in mehrere Spektralbereiche möglich.
Alternativ zur Verwendung von Farbstrahlteilern oder Spiegeln könnte zur Aufspal
tung ein Multibanddetektor eingesetzt werden, der beispielsweise in der DE 199 02 625 A1
beschrieben ist. Mit einem derartigen Multibanddetektor ist ebenfalls eine
Aufspaltung des Fluoreszenzlichts in mehrere Spektralbereiche möglich.
Im Hinblick auf eine sichere Detektion des Transmissionslichts und des Fluoreszenz
lichts könnten mindestens ein Fluoreszenzlicht-Detektor zur Detektion des Fluores
zenzlichts und mindestens ein Transmissionslicht-Detektor zur Detektion des Trans
missionslichts zur simultanen Detektion von Fluoreszenz- und Transmissionslicht auf
der der Lichtquelle abgewandten Seite des Objekts angeordnet sein. Das Fluores
zenzlicht und das Transmissionslicht könnten bei einer besonders kompakten Aus
gestaltung des Mikroskops im selben Detektor detektierbar sein. Im Hinblick auf eine
möglichst klare Differenzierung könnten das Fluoreszenzlicht und das Transmissi
onslicht jedoch in verschiedenen Detektoren detektierbar sein.
Als Lichtquelle könnte in besonders vorteilhafter Weise ein Laser verwendet sein. Es
ist jedoch auch die Verwendung anderer geeigneter Lichtquellen denkbar.
Die voranstehende Aufgabe wird des werteren durch mehrere alternativ ausgestal
tete Segmentiereinrichtungen mit den Merkmalen der Patentansprüche 29, 33 oder
35 gelöst.
Gemäß Patentanspruch 29 ist eine Segmentiereinrichtung, die insbesondere zur
Verwendung in einem Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 28 geeig
net ist, derart ausgestaltet, dass die Segmentiereinrichtung ein lichtdurchlässiges
Substrat mit einer farbselektiven Beschichtung aufweist. In einer konkreten Ausge
staltung könnte die Beschichtung für das Transmissionslicht undurchlässig und für
das Fluoreszenzlicht durchlässig sein. Die Beschichtung könnte dielektrisch sein
und/oder auf das Substrat aufgedampft sein.
Gemäß Patentanspruch 33 ist eine Segmentiereinrichtung bereitgestellt, die insbe
sondere zur Verwendung in einem Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1
bis 28 geeignet ist. Die Segmentiereinrichtung weist einen in geeigneter Weise aus
gestalteten, vorzugsweise zugeschnittenen, Farbfilter auf. Der Farbfilter könnte aus
Kunststoff hergestellt sein.
In einer dritten Alternative ist eine Segmentiereinrichtung gemäß Patentanspruch 35,
die insbesondere zur Verwendung in einem Mikroskop-Aufbau nach einem der An
sprüche 1 bis 28 geeignet ist, derart ausgestaltet, dass die Segmentiereinrichtung
eine Farb-LCD-Matrix aufweist.
Hinsichtlich der besonderen Vorteile dieser zuletzt genannten Segmentiereinrichtun
gen wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorangegangene Beschrei
bung verwiesen.
Die Segmentiereinrichtung könnte beispielsweise nach dem Dodt- oder nach dem
Hoffman-Prinzip arbeiten. Dabei besteht die Segmentiereinrichtung nicht - wie üblich
- aus einer massiven lichtundurchlässigen Segmentblende. Bei einer als beschich
tetes Substrat ausgebildeten Segmentiereinrichtung äst die Beschichtung für das
Fluoreszenzlicht durchlässig, während sie für das Transmissionslicht - Zwei- oder
Mehrphotonenanregungslicht - undurchlässig ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
den Patentansprüchen 1, 29 und 33 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf
die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzug
ten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im all
gemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Mikroskop-Aufbaus und
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Segmentiereinrichtung mit einem geeignet beschichte
ten Substrat.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Mikroskop-Aufbaus. Bei dem Mikroskop-Aufbau handelt es sich um
ein konfokales Laser-Scanning-Mikroskop. Das Mikroskop weist eine als Laser aus
gebildete Lichtquelle 1 auf. Die Lichtquelle 1 emittiert einen Beleuchtungslichtstrahl
2, der über einen Hauptstrahlteiler 3 zu einer Scaneinrichtung 4 reflektiert wird. Die
Scaneinrichtung 4 führt den Beleuchtungslichtstrahl 2 durch eine Mikroskopoptik
bzw. ein Objektiv 5 hindurch über ein Objekt 6. Sowohl das durch das Objekt 6 hin
durchtretende Transmissionslicht als auch das im Objekt 6 erzeugte Fluoreszenzlicht
gelangt über einen Kondensor 7 und einen Umlenkspiegel 8 zu einem ersten
Farbstrahlteiler 9, der den spektral niedrigerwelligen Bereich 10 des Fluoreszenz
lichts abspaltet und zu einem Fluoreszenzlicht-Detektor 11 reflektiert. Über einen
zweiten Farbstrahlteiler 12 wird der spektral höherwellige Bereich 13 des Fluores
zenzlichts zu einem weiteren Fluoreszenzlicht-Detektor 14 reflektiert. Das
Transmissionslicht 15 gelangt zu einem in Geradeausrichtung angeordneten
Transmissionslicht-Detektor 16.
Der Mikroskop-Aufbau weist demnach eine Lichtquelle 1 zur Beleuchtung eines zu
untersuchenden Objekts 6 auf. Des weiteren weist der Mikroskop-Aufbau eine Licht
aufspalteinrichtung mit zwei Farbstrahlteilern 9 und 12 zur Aufspaltung von durch das
Objekt 6 tretendem Transmissionslicht 15 und von in dem Objekt erzeugtem Fluores
zenzlicht 10 und 13 auf. Schließlich umfasst der Mikroskop-Aufbau eine auf das
Transmissionslicht 15 wirkende Segmentiereinrichtung in Form einer Farbsegment
blende 17. Die Segmentiereinrichtung ist im Hinblick auf einen möglichst kurzen
Detektionslichtweg zwischen dem Objekt 6 bzw. dem Kondensor 7 und der Lichtauf
spalteinrichtung angeordnet. Aufgrund der Segmentiereinrichtung ist der Mikroskop-
Aufbau zur Durchlichtkontrastmikroskopie geeignet.
Der in Fig. 1 gezeigte Mikroskop-Aufbau weist darüber hinaus einen weiteren
Detektor 18 auf, der objektivseitig angeordnet ist und bei der
Durchlichtkontrastmikroskopie üblicherweise nicht verwendet wird.
Beide Fluoreszenzlicht-Detektoren 11 und 14 sind auf der der Lichtquelle 1 abge
wandten Seite des Objekts 6 angeordnet. Des weiteren ist der Transmissionslicht-
Detektor 16 auf der der Lichtquelle 1 abgewandten Seite des Objekts 6 angeordnet.
Die Segmentiereinrichtung in Form der Farbsegmentblende 17 ist in einer Fourier-
Ebene zwischen dem Kondensor 7 und der Lichtaufspalteinrichtung, genauer dem
Umlenkspiegel 8, angeordnet. Zum Einbringen der Farbsegmentblende 17 kann ein
Revolvermechanismus oder ein Schiebemagazin verwendet werden.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Segmentiereinrichtung. Die Segmentiereinrichtung weist ein flächi
ges Substrat 19 mit einer Beschichtung 20 auf. Die Beschichtung 20 ist vorzugs
weise dielektrisch und auf das Substrat 19 aufgedampft. Die auf dem lichtdurchlässi
gen Substrat aufgedampfte Beschichtung 20 ist für das Transmissionslicht 15
undurchlässig und für das Fluoreszenzlicht 10, 13 durchlässig. Insbesondere ist die
dielektrische Beschichtung 20 für Licht mit Wellenlängen durchlässig, die weniger als
790 nm betragen. Licht mit höheren Wellenlängen wird reflektiert. Die
Wellenlängengrenze hinsichtlich der Transmission und Reflexion von Licht kann
jedoch auch bei einer anderen geeigneten Wellenlänge liegen.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfin
dungsgemäßen Mikroskop-Aufbaus und der erfindungsgemäßen Segmentiereinrichtung
wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Be
schreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebe
nen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Mikroskop-Aufbaus und der er
findungsgemäßen Segmentiereinrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten
Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.
Claims (35)
1. Mikroskop-Aufbau, insbesondere für die konfokale Scan-Mikroskopie, mit ei
ner Lichtquelle (1) zur Beleuchtung eines zu untersuchenden Objekts (6), mit einer
Lichtaufspalteinrichtung (9, 12) zur Aufspaltung von durch das Objekt (6) tretendem
Transmissionslicht (15) und von in dem Objekt (6) erzeugtem Fluoreszenzlicht (10,
13) und mit einer auf das Transmissionslicht (15) wirkenden Segmentiereinrichtung
(17),
dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentiereinrichtung (17) zwischen
dem Objekt (6) und der Lichtaufspalteinrichtung (9, 12) angeordnet ist.
2. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der
der Lichtquelle (1) abgewandten Seite des Objekts (6) ein Kondensor (7) für das
Transmissionslicht (15) und das Fluoreszenzlicht (10, 13) angeordnet ist.
3. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seg
mentiereinrichtung (17) zwischen dem Kondensor (7) und der Lichtaufspalteinrich
tung (9, 12) angeordnet ist.
4. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Segmentiereinrichtung (17) in einer Fourier-Ebene zwischen dem Kondensor (7) und
der Lichtaufspalteinrichtung (9, 12) angeordnet ist.
5. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Segmentiereinrichtung (17) nur auf das Transmissionslicht (15) wirkt.
6. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, dass die Segmentiereinrichtung (17) einer Einrichtung zum Einbringen optischer
Bauteile in einen Strahlengang zugeordnet ist.
7. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein
richtung einen Revolvermechanismus aufweist.
8. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein
richtung ein Schiebemagazin aufweist.
9. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, dass in der Einrichtung unterschiedliche Segmentiereinrichtungen (17) angeord
net sind.
10. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 11 bis 9, dadurch gekennzeich
net, dass die Segmentiereinrichtung (17) eine Segmentblende, eine
Segmentphasenblende oder einen Segmentphasenfilter aufweist.
11. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, dass die Segmentiereinrichtung (17) ein lichtdurchlässiges Substrat (19) mit
einer farbselektiven Beschichtung (20) aufweist.
12. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Be
schichtung (20) für das Transmissionslicht (15) undurchlässig und für das Fluores
zenzlicht (10, 13) durchlässig ist.
13. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschichtung (20) dielektrisch ist.
14. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Beschichtung (20) auf das Substrat (19) aufgedampft ist.
15. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, dass die Segmentiereinrichtung einen in geeigneter Weise ausgestalteten, vor
zugsweise zugeschnittenen, Farbfilter aufweist.
16. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der
Farbfilter aus Kunststoff hergestellt ist.
17. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, dass die Segmentiereinrichtung eine Farb-LCD-Matrix aufweist.
18. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich
net, dass der optisch wirksame Teil der Segmentiereinrichtung (17) senkrecht zu
einer optischen Achse des Mikroskop-Aufbaus angeordnet ist.
19. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich
net, dass der optisch wirksame Teil der Segmentiereinrichtung von der Senkrechten
auf eine optische Achse des Mikroskop-Aufbaus abweichend angeordnet ist.
20. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich
net, dass die Lichtaufspalteinrichtung (9, 12) mindestens einen Farbstrahlteiler (9,
12) aufweist.
21. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Farbstrahlteiler (9, 12) hintereinander angeordnet sind.
22. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeich
net, dass die Lichtaufspalteinrichtung mindestens einen teildurchlässigen Spiegel
aufweist.
23. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass dem
Spiegel oder den Spiegeln ein Band- oder Blockfilter nachgeordnet ist.
24. Mikroskop-Aufbau nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Spiegel hintereinander angeordnet sind.
25. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeich
net, dass die Lichtaufspalteinrichtung einen Multibanddetektor aufweist.
26. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeich
net, dass mindestens ein Fluoreszenzlicht-Detektor (11, 14) zur Detektion des Fluo
reszenzlichts (10, 13) und mindestens ein Transmissionslicht-Detektor (16) zur De
tektion des Transmissionslichts (15) zur simultanen Detektion von Fluoreszenz- und
Transmissionslicht (10, 13; 15) auf der der Lichtquelle (1) abgewandten Seite des
Objekts (6) angeordnet sind.
27. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeich
net, dass das Fluoreszenzlicht (10, 13) und das Transmissionslicht (15) im selben
Detektor oder in verschiedenen Detektoren (11, 14; 16) detektierbar sind.
28. Mikroskop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeich
net, dass die Lichtquelle (1) ein Laser ist.
29. Segmentiereinrichtung (17), insbesondere zur Verwendung in einem Mikros
kop-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein lichtdurchlässiges Substrat (19)
mit einer farbselektiven Beschichtung (20) aufweist.
30. Segmentiereinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die
Beschichtung (20) für das Transmissionslicht (15) undurchlässig und für das Fluo
reszenzlicht (10, 13) durchlässig ist.
31. Segmentiereinrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beschichtung (20) dielektrisch ist.
32. Segmentiereinrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Beschichtung (20) auf das Substrat (19) aufgedampft ist.
33. Segmentiereinrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Mikroskop-
Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen in geeigneter Weise
ausgestalteten, vorzugsweise zugeschnittenen, Farbfilter aufweist.
34. Segmentiereinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der
Farbfilter aus Kunststoff hergestellt ist.
35. Segmentiereinrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Mikroskop-
Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Farb-LCD-Matrix aufweist.
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