DE10056384C2 - Vorrichtung zur Messung der Lebensdauer eines angeregten Zustandes in einer Probe und Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Lebensdauer eines angeregten Zustandes in einer Probe und Verwendung der Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Lebensdauer eines angeregten Zustandes in einer Probe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie aus Analytical Chemistry News & Features, 1997, Seiten 351A-357A, bekannt, und deren Verwendung.
In der Scanmikroskopie wird eine Probe mit einem Lichtstrahl beleuchtet, um das von der Probe emittierte Reflexions- oder Fluoreszenzlicht zu beobachten. Der Fokus des Beleuchtungslichtstrahles wird mit Hilfe einer steuerbaren Strahlablenkeinrichtung, im Allgemeinen durch Verkippen zweier Spiegel, in einer Objektebene bewegt, wobei die Ablenkachsen meist senkrecht aufeinander stehen, so daß ein Spiegel in x-, der andere in y-Richtung ablenkt. Die Verkippung der Spiegel wird beispielsweise mit Hilfe von Galvanometer-Stellelementen bewerkstelligt. Die Leistung des vom Objekt kommenden Lichtes wird in Abhängigkeit von der Position des Abtaststrahles gemessen. Üblicherweise werden die Stellelemente mit Sensoren zur Ermittlung der aktuellen Spiegelstellung ausgerüstet.
Speziell in der konfokalen Scanmikroskopie wird ein Objekt mit dem Fokus eines Lichtstrahles in drei Dimensionen abgetastet.
Ein konfokales Rastermikroskop umfasst im allgemeinen eine Lichtquelle, eine Fokussieroptik, mit der das Licht der Quelle auf eine Lochblende - die sog. Anregungsblende - fokussiert wird, einen Strahlteiler, eine Strahlablenkeinrichtung zur Strahlsteuerung, eine Mikroskopoptik, eine Detektionsblende und die Detektoren zum Nachweis des Detektions- bzw. Fluoreszenzlichtes. Das Beleuchtungslicht wird über einen Strahlteiler eingekoppelt. Das vom Objekt kommende Fluoreszenz- oder Reflexionslicht gelangt über die Strahlablenkeinrichtung zurück zum Strahlteiler, passiert diesen, um anschließend auf die Detektionsblende fokussiert zu werden, hinter der sich die Detektoren befinden. Detektionslicht, das nicht direkt aus der Fokusregion stammt, nimmt einen anderen Lichtweg und passiert die Detektionsblende nicht, so daß man eine Punktinformation erhält, die durch sequentielles Abtasten des Objekts zu einem dreidimensionalen Bild führt. Meist wird ein dreidimensionales Bild durch schichtweise Bilddatennahme erzielt.
Die Leistung des vom Objekt kommenden Lichtes wird in festen Zeitabständen während des Abtastvorganges gemessen und so Rasterpunkt für Rasterpunkt abgetastet. Der Messwert muss eindeutig der dazugehörigen Scanposition zugeordnet sein, um aus den Messdaten ein Bild erzeugen zu können. Zweckmäßiger Weise werden hierfür die Zustandsdaten der Verstellelemente der Strahlablenkeinrichtung laufend mitgemessen oder, was allerdings weniger genau ist, direkt die Steuersolldaten der Strahlablenkeinrichtung verwendet.
Es ist auch möglich in einer Durchlichtanordnung beispielsweise das Fluoreszenzlicht oder die Transmission des Anregungslichtes kondensorseitig zu detektieren. Der Detektionslichtstrahl gelangt dann nicht über die Scanspiegel zum Detektor (Non descan Anordnung). Für die Detektion des Fluoreszenzlichtes wäre in der Durchlichtanordnung eine kondensorseitige Detektionsblende nötig, um, wie in der beschriebenen Descan-Anordnung, eine dreidimensionale Auflösung zu erzielen. Im Falle der Zweiphotonenanregung kann jedoch auf eine kondensorseitige Detektionsblende verzichtet werden, da die Anregungswahrscheinlichkeit vom Quadrat der Photonendichte abhängt (Proportional Intensität2), die naturgemäß im Fokus viel höher ist als in den Nachbarregionen. Das zu detektierende Fluoreszenzlicht stammt daher mit großer Wahrscheinlichkeit zum aller größten Teil aus der Fokusregion, was eine weitere Differenzierung von Fluoreszenzphotonen aus dem Fokusbereich von Fluoreszenzphotonen aus den Nachbarbereichen mit einer Blendenanordnung überflüssig macht.
Das Auflösungsvermögen eines konfokalen Rastermikroskops ist unter anderem durch die Intensitätsverteilung und die räumliche Ausdehnung des Fokus des Beleuchtungslichtstrahles gegeben.
Eine Anordnung zur Steigerung des Auflösungsvermögens für Fluoreszenzanwendungen ist aus WO 95/21396 A2 bekannt. Hierbei werden die lateralen Randbereiche des Beleuchtungsfokusvolumens mit Laserlicht einer anderen Wellenlänge, das von einem zweiten Laser emittiert wird, beleuchtet, um dort die vom Licht des ersten Lasers angeregten Probenbereiche stimuliert in den Grundzustand zurück zu bringen. Detektiert wird dann nur das spontan emittierte Licht aus den nicht vom zweiten Laser beleuchteten Bereichen, so daß insgesamt eine Auflösungsverbesserung erreicht wird. Für dieses Verfahren hat sich die Bezeichnung STED (Stimulated Emission Depletion) eingebürgert.
In der eingangs genannten Analytical Chemistry News & Features, Juni 1997, Seiten 351A bis 357A ist ein Spektrometer für die Messung von stimulierter Emission beschrieben. Hier werden der Anregungslichtpuls und der Emissionslichtpuls mit zwei getrennten, unabhängigen Lasern oder laseraktiven Mitteln erreicht. Die Problematik der Synchronisation der Laser ist hierbei nicht gelöst.
In der Mikroskopie werden beispielsweise Proben, die mit Fluoreszenzfarbstoffen präpariert sind, untersucht. Bei der Anregung der Fluoreszenzfarbstoffe sind sowohl Einphotonenanregung, als auch Mehrphotonenanregung üblich. Oft werden mehrere verschiedene Farbstoffe eingesetzt, die Fluoreszenzlicht unterschiedlicher Wellenlänge abgeben. Die Farbstoffe werden so verwendet, daß sie sich spezifisch an Probenbestandteile anlagern.
Bei Fluoreszenz-Resonanz-Energy-Transfer (FRET) werden Fluoreszenzmoleküle optisch, beispielsweise mit Licht von 488 nm Wellenlänge, angeregt. Das Emissionslicht dieser sog. Donormoleküle, das im Beispielfall eine Wellenlänge von ca. 543 nm aufweisen würde, führt über den sog. Förstertransfer zur Anregung eng benachbarter anderer Moleküle, der Akzeptormoleküle. Der angeregte Zustand der Akzeptormoleküle zerfällt zunächst in einen Zwischenzustand und dann in den Grundzustand unter Emission von Licht von ca. 570 nm Wellenlänge für den Beispielfall. Neben der Anregung der Akzeptormoleküle durch Förstertransfer kann es auch - unerwünschter Weise - zur teilweisen Direktanregung kommen.
Eine von der Konzentration unabhängige Information über die Probe kann die Lebensdauer des angeregten Zustandes der Fluoreszenzfarbstoffe geben. Die Lebensdauer der Fluoreszenzfarbstoffe ist unter anderem von der Beschaffenheit und der Zusammensetzung der Umgebung abhängig. So kann beispielsweise in der Zellbiologie durch Messung der Lebensdauer der Fluoreszenzfarbstoffe indirekt auf die Kalziumkonzentration in einem Probenbereich geschlossen werden.
Zur Messung der Lebensdauer der angeregten Zustände von Fluoreszenzfarbstoffen haben sich mehrere Methoden etabliert. Diese Methoden sind in den Kapiteln 4 und 5 des Lehrbuchs von Joseph R. Lakowicz, "Principles of Fluorescence Spectroscopy", Kluwer Academic/Plenum Publishers, second edition, 1999, ausführlich beschrieben.
Beispielsweise ist es üblich, die Leistung des Anregungslichtes zeitlich zu modulieren, um aus der Phasenverzögerung des Emissionslichtes auf die Lebensdauer des angeregten Zustandes zu schließen. Es ist auch üblich, die Fluoreszenzfarbstoffe mit kurzen Lichtpulsen anzuregen, um elektronisch den zeitlichen Versatz der Emissionslichtpulse zu messen.
Es gibt Fluoreszenzfarbstoffe, die eine Lebensdauer des angeregten Zustandes von wenigen Nanosekunden oder sogar im Pikosekundenbereich aufweisen. Mit den bekannten Methoden ist eine solch kurze Lebensdauer nicht messbar; denn auch mit aufwendiger Elektronik ist es nicht möglich, gleichzeitig eine große Zeitauflösung und ein gutes Signal-zu-Rausch- Verhältnis zu erreichen. Darüber hinaus ist es bei der erwähnten Modulationsmethode äußerst schwierig, das Anregungslicht hochfrequent zu modulieren. Selbst mit akusto-optischen Modulatoren können die erforderlichen Frequenzen von mehreren hundert Megahertz oder gar einigen Gigahertz nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zum Einstellen unterschiedlicher Wellenlängen unter Beibehaltung des zeitlichen Abstandes von Lichtpulsen anzugeben.
Eine solche Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle eine Lichtquelle zur Abgabe einer einzigen Wellenlänge vorgesehen ist, und dass die Mittel zum Bereitstellen der unterschiedlichen Wellenlängen in mindestens einem Teillichtstrahl ein Element zur Wellenlängenänderung ist.
Vorteilhaft ist die Verwendung der Vorrichtung in einem Scanmikroskop mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen einem Beleuchtungslichtstrahl und einer Probe, einer Mikroskopoptik und mindestens einem geeigneten Detektor.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass durch den gezielten Einsatz der stimulierten Emission Techniken und Methoden überflüssig werden, die die Messung einer kurzen Lebensdauer des angeregten Zustandes erschweren oder gar vereiteln.
Die erwähnten Probleme werden auf die exakte Einstellung des zeitlichen Abstandes von Anregungs- und Emissionslichtpuls reduziert. Hierbei ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn eine einzige elektromagnetische Energiequelle vorgesehen ist, deren Licht durch Aufteilen zur Erzeugung des Anregungslichtpulses und des Emissionslichtpulses dient. In diesem Fall ist die Einstellung des zeitlichen Abstandes durch das Einstellen von Laufzeitunterschieden zwischen den aufgeteilten Lichtwegen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch auf einfache Weise festgestellt werden, ob der Förstertransfer in einer für FRET präparierten Probe effizient vor sich geht, nämlich durch Messung der Lebensdauer des angeregten Zustandes des Donors. Wenn sich die Lebensdauer gegenüber der reinen Donorlebensdauer ändert, dann ist ein weiterer Zerfallskanal hinzu gekommen, was deutliche Rückschlüsse auf die Effizienz der FRET-Anregung zulässt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 ein Scanmikroskop,
Fig. 3 ein Scanmikroskop in Non-Descan- Anordnung und Mehrphotonenanregung und
Fig. 4 einen Ablaufplan des mit der Vorrichtung durchführbaren Verfahrens.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung. Als Lichtquelle 1 ist ein Pulslaser vorgesehen, der als Titan:Saphir-Laser ausgeführt ist. Das Licht 3 des Pulslasers wird mit dem Strahlteiler 5 in einen ersten und zweiten Teillichtstrahl 9 und 7 aufgespalten. Der Teillichtstrahl 7 gelangt über den Spiegel 11 zum Element 13 zur Wellenlängenänderung, einem optisch parametrischen Oszillator. Der vom optisch parametrischen Oszillator ausgehende Lichtstrahl 15 wird über den Spiegel 17 zum dichroitischen Strahlvereiniger 19 geführt, um dort mit Teillichtstrahl 9 vereinigt zu werden. Nach der Strahlteilung am Strahlteiler 5 wird der Teillichtstrahl 9 mit Hilfe von Spiegel 21 auf ein Zwischenelement 23, das z. B. als rechtwinkliges Prisma ausgebildet ist, gelenkt, das so angeordnet ist, dass der Teillichtstrahl 9 an den beiden Kathetenflächen totalreflektiert wird und die Hypotenusenfläche senkrecht durchtritt. Über den Spiegel 25 gelangt der Teillichtstrahl 9 zum dichroitischen Strahlvereiniger 19. Der zeitliche Abstand der Lichtpulse im vereinigtem Lichtstrahl 27 kann durch Verschieben des Prismas 23 entlang der mit Doppelpfeil 29 angedeuteten Richtungen verändert werden. Das Zwischenelement 23 definiert im optischen Weg des zweiten Teillichtstrahles 7 eine optische Wegverlängerung, die als Schikane 24 bezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt ein Scanmikroskop, das als konfokales Scanmikroskop ausgeführt ist. Zur Beleuchtung dient die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung; insoweit sind für gleiche Elemente dieselben Bezugszeichen angegeben.
Der vereinigte Lichtstrahl 27 wird von einem Strahlteiler 31 zum Scanmodul 33 reflektiert, das einen kardanisch aufgehängten Scanspiegel 35 beinhaltet, der den vereinigten Lichtstrahl 27 über die Scanoptik 37, die Optik 39 und durch die Mikroskopoptik 41 hindurch über bzw. durch die Probe 43 führt. Der vereinigte Lichtstrahl 27 wird bei nicht transparenten Proben 43 über die Probenoberfläche geführt. Bei biologischen Proben 43 (Präparaten) oder transparenten Proben kann der vereinigte Lichtstrahl 27 auch durch die Probe 43 geführt werden. Dies bedeutet, dass verschiedene Fokusebenen des Objekts nacheinander durch den Lichtstrahl abgetastet werden. Der vereinigte Lichtstrahl 27 ist als durchgezogene Linie dargestellt. Von der Probe ausgehendes Licht 45 gelangt durch die Mikroskopoptik 41 und über das Scanmodul 33 zum Strahlteiler 31, passiert diesen und trifft auf den Detektor 47, der als Photomultiplier ausgeführt ist. Das von der Probe 43 ausgehende Licht 45 ist als gestrichelte Linie dargestellt. Im Detektor 47 werden elektrische, zur Leistung des vom Objekt ausgehenden Lichtes proportionale Detektionssignale erzeugt und an eine nicht gezeigte Verarbeitungseinheit weitergegeben. Vor dem Detektor ist ein Bandpassfilter 48 angeordnet, das Licht der Wellenlänge des Lichtstrahles 15 ausblendet. Das bei einem konfokalen Scanmikroskop üblicherweise vorgesehene Beleuchtungspinhole 51 und das Detektionspinhole 49 sind der Vollständigkeit halber schematisch eingezeichnet. Weggelassen sind wegen der besseren Anschaulichkeit hingegen einige optische Elemente zur Führung und Formung der Lichtstrahlen. Diese sind einem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann hinlänglich bekannt.
Fig. 3 zeigt ein Scanmikroskop in Non-Descan- Anordnung und Mehrphotonenanregung. Zur Beleuchtung dient die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung; insoweit sind für gleiche Elemente dieselben Bezugszeichen angegeben.
Die Detektion findet bei dieser Ausführung kondensorseitig statt. Das von der Probe 43 ausgehende Licht 55 wird von der Kondensoroptik 53 fokussiert und über den Spiegel 61 zum Detektor 57 geleitet, der als Photomultiplier ausgeführt ist. Vor dem Detektor ist ein Bandpassfilter 59 angeordnet, das Licht der Wellenlänge des Lichtstrahles 15 ausblendet. Die Probenbeleuchtung findet analog zu der in Fig. 2 beschriebenen Beleuchtung statt.
Fig. 4 zeigt einen Ablaufplan des mit der beschriebenen Vorrichtung realisierten Verfahrens. In einem ersten Schritt erfolgt das Erzeugen 63 eines Anregungslichtpulses und eines Emissionslichtpulses. Hierzu bietet sich die Verwendung von modenverkoppelten Pulslasern an, deren Licht in zwei Teilstrahlen aufgespalten wird. In einem weiteren Schritt erfolgt das Beleuchten 65 der Probe mit dem Anregungslichtpuls. Der Anregungslichtpuls kann sowohl Ein- oder Mehrphotonenanregung bewirken. In den folgenden Schritt folgt das Beleuchten 67 der Probe mit dem Emissionslichtpuls in einem vorgegebenem zeitlichen Abstand zum Beleuchten mit dem Anregungslichtpuls. Wenn der Emissionslichtpuls innerhalb der Lebensdauer des angeregten Zustandes auf die Probe trifft, so wird stimulierte Emission bewirkt. Falls der Emissionslichtpuls später auf die Probe trifft, so bewirkt er keine stimulierte Emission. In folgenden Schritt erfolgt die Detektion 69 der Leistung des von der Probe ausgehenden Lumineszenzlichtes, wobei das stimuliert emittierte Licht nicht detektiert wird. Wenn stimulierte Emission erfolgt ist, ist die Leistung des Lumineszenzlichtes niedriger, als bei nicht erfolgter stimulierter Emission. Zur Ausblendung des stimuliert emittierten Lichtes kann ein Farbfilter, der als Bandfilter ausgeführt ist, verwendet werden. Durch Wiederholen 71 der ersten vier Schritte mit unterschiedlichen zeitlichen Abständen lässt sich die Abhängigkeit der Leistung des von der. Probe ausgehenden Lumineszenzlichtes von dem zeitlichen Abstand von Anregungslichtpuls und Emissionslichtpuls bestimmen. Im letzten Schritt erfolgt das Ermitteln 73 der Lebensdauer des angeregten Zustandes der Probe aus der Abhängigkeit der Leistung des von der Probe ausgehenden Lumineszenzlichtes von dem zeitlichen Abstand. Der kürzeste zeitliche Abstand, bei der gerade keine stimulierte Emission stattfindet, entspricht der Lebensdauer des angeregten Zustandes.
Bezugszeichenliste
1
Lichtquelle
3
Licht
5
Strahlteiler
7
zweiter Teillichtstrahl
9
erster Teillichtstrahl
11
Spiegel
13
Element zur Wellenlängenänderung
15
Lichtstrahl
17
Spiegel
19
dichroitischer Strahlvereiniger
21
Spiegel
23
Zwischenelement
24
Schikane
25
Spiegel
27
Lichtstrahl
29
Doppelpfeil
31
Strahlteiler
33
Scanmodul
35
Scanspiegel
37
Scanoptik
39
Optik
41
Mikroskopoptik
43
Probe
45
ausgehendes Licht
47
Detektor
48
Bandpassfilter
49
Detektionspinhole
51
Beleuchtungspinhole
53
Kondensoroptik
55
Licht
57
Detektor
59
Bandpassfilter
61
Spiegel
63
Erzeugen
65
Beleuchten
67
Beleuchten
69
Detektion
71
Wiederholen
73
Ermitteln

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Messung der Lebensdauer eines angeregten Zustandes in einer Probe (43) mit einer Lichtquelle (1) zur Abgabe von Lichtpulsen, Mitteln zum Bereitstellen mindestens eines ersten und eines zweiten Teillichtstrahls (7, 9) einer unterschiedlichen Wellenlänge, und einem Zwischenelement (23) in mindestens einem Teillichtstrahl (7, 9) zur Beeinflussung der Laufzeit, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle (1) eine Lichtquelle zur Abgabe einer einzigen Wellenlänge vorgesehen ist, und dass die Mittel zum Bereitstellen der unterschiedlichen Wellenlängen in mindestens einem Teillichtstrahl (7, 9) ein Element (13) zur Wellenlängenänderung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teillichtstrahl (9) einen Anregungslichtstrahl definiert, der über einen dichroitischen Strahlvereiniger (19) auf die Probe (43) gerichtet ist und dort einen definierten Teilbereich anregt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teillichtstrahl (7), einen Emissionslichtstrahl definiert und über den dichroitischen Strahlvereiniger (19) derart auf die Probe (43) gerichtet ist, dass der Teilbereich der Probe (43) zumindest teilweise überdeckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (23) die Länge des optischen Lichtweges verändert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (23) bewegbar ausgestaltet ist und dadurch eine Schikane (24) mit einer einstellbaren Durchlauflänge definiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (13) zur Wellenlängenänderung ein optisch parametrischer Oszillator oder ein Element zur Frequenzvervielfachung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) ein Pulslaser ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulslaser zur Mehrphotonenanregung ausgebildet ist.
9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8 in einem Scanmikroskop mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen einem Lichtstrahl (27) aus einem ersten und zweiten Teillichtstrahl (7, 9) und der Probe (43), einer Mikroskopoptik (41) und einem Detektor (47).
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