DE10023532A1 - Niedrigpreisige, hochauflösende Verbindung für einen Festkörper-Röntgendetektor - Google Patents

Niedrigpreisige, hochauflösende Verbindung für einen Festkörper-Röntgendetektor

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DE10023532A1
DE10023532A1 DE10023532A DE10023532A DE10023532A1 DE 10023532 A1 DE10023532 A1 DE 10023532A1 DE 10023532 A DE10023532 A DE 10023532A DE 10023532 A DE10023532 A DE 10023532A DE 10023532 A1 DE10023532 A1 DE 10023532A1
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Abstract

Die Erfindung ist auf eine flexible Verbindungsschaltung zum Ändern der Auflösung von einem Bildgebungssystem gerichtet. In einem Ausführungsbeispiel wird durch Kombinieren einer Anzahl von Detektormatrix-Signalleitungen innerhalb der Verbindungsschaltung die Auflösung des Bildgebungssystem geändert. Jede Verbindungsschaltung enthält eine Anzahl von Kontakten an einem ersten Ende und an einem zweiten Ende und eine Anzahl von Leitern, die sich dazwischen erstrecken und elektrisch mit wenigstens einem Kontakt an jedem Ende verbunden sind. Durch Ändern der Anzahl von Kontakten, die miteinander verbunden sind, wird die Auflösung des Bildgebungssystems geändert.

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Röntgen- Bildgebung bei medizinischen Untersuchungen und insbesondere auf eine flexible Verbindungsschaltung zum Ändern der Auflösung von einem Bildgebungssystem.
In vielen Konfigurationen von Röntgenbildgebungssyste­ men projiziert eine Röntgenquelle ein flächiges Bündel, das kollimiert ist, um durch einen interessierenden Bereich von dem abzubildenden Objekt, wie beispielsweise einem Patienten, hin­ durchzutreten. Nachdem das Bündel durch das Objekt geschwächt worden ist, trifft es auf eine Matrix bzw. ein Array von Strah­ lungsdetektoren auf. Die Intensität des Strahlungsbündels, das an der Detektormatrix empfangen wird, ist von der Schwächung des Röntgenbündels durch das Objekt abhängig. Jedes Detektor­ element oder Pixel von der Matrix erzeugt ein getrenntes elek­ trisches Signal, das ein Maß der Bündelschwächung an diesem Ort des Detektors ist. Die Schwächungsmessungen von allen Detektor­ pixeln werden getrennt gewonnen, um ein Durchlässigkeits- bzw. Transmissionsprofil zu erzeugen.
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Bildgebungserfor­ dernisse müssen viele Versionen oder Konfigurationen von Rönt­ gensystemen entwickelt, gefertigt und im Feld unterstützt wer­ den. Genauer gesagt, muss für ein hochauflösendes Röntgensystem eine hochauflösende Detektormatrix designed, getestet und ge­ fertigt werden. Zusätzlich muss ein Datengewinnungssystem (DAS von Data Acquisition System) designed, getestet und gefertigt werden, um eine große Zahl von Signalen abzutasten bzw. zu sam­ peln, die von der hochauflösenden Detektormatrix generiert wer­ den. Zusätzlich müssen besondere Verbindungskabel entwickelt werden, um die Signale zwischen der Detektormatrix und dem DAS zu übertragen. Um ein Röntgensystem mit einer niedrigeren Auf­ lösung zu fertigen, verwendet wenigstens ein bekanntes System eine getrennt ausgestaltete Detektormatrix, die eine kleinere Auflösung, ein DAS mit weniger Kanälen und ein Verbindungskabel verwendet, das jede Detektormatrixleitung mit jedem DAS Kanal verbindet. Als eine Folge der unterschiedlichen Konfigurationen der Komponenten werden die Designkosten und -risiken vergrö­ ßert. Zusätzlich muss die Fertigung und Feldunterstützung mit jeder Konfiguration und auch der Bestandsnachweisung von jeder Komponente vertraut sein.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Bildgebungssy­ stem zu schaffen, das die Anzahl an Komponenten minimiert, die geändert werden müssen, um die Auflösung des Systems zu ändern. Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, eine flexible Verbin­ dungsschaltung zu schaffen, die gestattet, dass die Auflösung des Bildgebungssystems schnell und billig modifiziert werden kann.
Diese und andere Aufgaben werden durch eine flexible Zwischenverbindung gelöst, die, in einem Ausführungsbeispiel, die Auflösung eines Bildgebungssystem verändert, indem Signal­ leitungen der Detektormatrix kombiniert werden. Vorzugsweise enthält das flexible Verbindungskabel eine Anzahl von ersten Endkontakten, eine Anzahl von zweiten Endkontakten und eine An­ zahl von Leitern, die sich zwischen den ersten und zweiten End­ kontakten erstrecken. Indem die Konfiguration von dem flexiblen Verbindungskabel geändert wird, wird die Auflösung des Bildge­ bungssystems geändert. Genauer gesagt, wird, während eine übli­ che Detektormatrix und übliche DAS Komponenten verwendet wer­ den, die Auflösung des Bildgebungssystems geändert, indem un­ terschiedliche Zahlen von Detektormatrix-Signalleitungen mit jedem DAS Kanal elektrisch kombiniert werden.
In einem Ausführungsbeispiel, wo die Detektormatrix M × N Pixel aufweist, werden die physikalischen Abmessungen von we­ nigstens einem Teil der ersten Endkontakte so geändert, dass zwei Ausgangsdatenleitungen von der Detektormatrix elektrisch mit jedem DAS Kanal verbunden sind, so dass die Auflösung des Systems auf M/2 × N verkleinert wird. Als eine Folge der Ände­ rung von nur der flexiblen Verbindungsschaltung können eine üb­ liche Detektormatrix und ein übliches DAS Moduldesign verwendet werden, wodurch die Anzahl von Komponenten verkleinert wird, die designed, gefertigt und im Feld unterstützt werden müssen. Zusätzlich kann, wo das DAS eine Anzahl von Modulen enthält, die Anzahl von Modulen verkleinert werden als eine Folge der verkleinerten Anzahl von Detektormatrixsignalen.
Das oben beschriebene Bildgebungssystem minimiert die Anzahl von Komponenten, die modifiziert werden müssen, um die Auflösung des Bildgebungssystems zu ändern. Zusätzlich ermög­ licht das oben beschriebene flexible Verbindungskabel, dass die Auflösung des Bildgebungssystems schnell und billig verändert werden kann.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vor­ teilen anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine bildliche Darstellung von einem Bild­ gebungssystem.
Fig. 2 ist eine hochauflösende Konfiguration von dem Bildgebungssystem gemäß Fig. 1.
Fig. 3 stellt die Kontaktteilung von einem flexiblen Verbindungskabel dar.
Fig. 4 ist eine niedrigauflösende Konfiguration des Bildgebungssystems gemäß Fig. 1.
Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel von der in Fig. 3 gezeigten Kontaktteilung.
In Fig. 1 ist ein Bildgebungssystem 10, beispielsweise ein Röntgenbildgebungssystem, gezeigt, das eine Detektormatrix bzw. ein Detektorarray 12 und eine Röntgenquelle 14 aufweist, die kollimiert ist, um ein flächiges Röntgenbündel 16 zu lie­ fern, das durch eine Fläche 18 von einem Patienten 20 hindurch­ tritt. Das Bündel 16 wird durch eine innere Struktur (nicht ge­ zeigt) des Patienten 20 geschwächt, um dann durch die Detektor­ matrix 12 empfangen zu werden, die sich allgemein über eine Fläche in einer Ebene senkrecht zur Achse des Röntgenbündels 16 erstreckt.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Detektormatrix 12 in einer Festkörper-Plattenkonfiguration gefertigt, die eine Anzahl von Detektorelementen oder Pixeln (in Fig. 1 nicht ge­ zeigt) aufweist, die in Spalten und Reihen angeordnet sind. Be­ kanntlich ist die Orientierung der Spalten und Reihen willkür­ lich; für eine klare Beschreibung sei jedoch angenommen, dass die Reihen horizontal und die Spalten vertikal verlaufen. Jedes Pixel enthält einen Photosensor, wie beispielsweise eine Photo­ diode, der über einen Schalttransistor mit zwei getrennten Adressleitungen, einer Abtastleitung und einer Datenleitung (in Fig. 1 nicht gezeigt), verbunden ist. Die auf ein Szintilla­ tormaterial (nicht gezeigt) auffallende Strahlung und die Pi­ xel-Photosensoren messen durch Änderung in der Ladung über der Photodiode die Lichtmenge, die durch Röntgen-Interaktion mit dem Szintillator erzeugt wird. Als eine Folge erzeugt jedes Pi­ xel ein elektrisches Signal, das die Intensität, nach der Schwächung durch den Patienten 20, von einem auftreffenden Röntgenbündel 16 darstellt. In einem Ausführungsbeispiel ist die Detektormatrix 12 etwa 40 cm breit (X-Achse) und 40 cm hoch (Z-Achse). Selbstverständlich kann in anderen Ausführungsbei­ spielen die Größe der Detektormatrix 12 für die speziellen Sy­ stemerfordernisse geändert werden.
Das System 10 enthält eine Gewinnungsteuerungs- und Bildverarbeitungsschaltung 30, die elektrisch mit der Röntgen­ quelle 14 und der Detektormatrix 12 verbunden ist. Genauer ge­ sagt, steuert die Schaltung 30 die Röntgenquelle 14, schaltet sie ein und aus und steuert den Röhrenstrom und somit den Fluss von Röntgenstrahlen im Bündel 16 und/oder die Röntgenspannung und ändert dadurch die Energie der Röntgenstrahlen im Bündel 16. In einem Ausführungsbeispiel enthält die Gewinnungssteue­ rungs- und Bildverarbeitungsschaltung 30 ein Datengewinnungssy­ stem (DAS) 32 mit wenigstens einem DAS Modul oder einer Schal­ tung (in Fig. 1 nicht gezeigt), die Daten von der Detektorma­ trix 12 abtastet (sampelt) und die Datensignale für eine nach­ folgende Verarbeitung überträgt. In einem Ausführungsbeispiel enthält jedes DAS Modul eine Anzahl von Treiberkanälen und eine Anzahl von Auslesekanälen. Die Gewinnungssteuerungs- und Bild­ verarbeitungsschaltung 30 empfängt abgetastete Röntgendaten von dem DAS 32 und generiert ein Bild und stellt das Bild auf einem Monitor oder einem Kathodenstrahlenröhrendisplay 36 auf der Ba­ sis der von jedem Pixel gelieferten Daten dar.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Detektormatrix 12 eine Matrix bzw. ein Array von einzelnen Abtastelementen oder Pixeln 22. Die Detektormatrix 12 ist elektrisch mit dem DAS 32 gekoppelt oder verbunden, wobei wenigstens eine Verbin­ dungsschaltung oder ein Kabel 60 verwendet wird. In einem Aus­ führungsbeispiel ist die Verbindungsschaltung 60 eine flexible Verbindungsschaltung. Eine Signalelektrode oder Datenleitung 64 von jedem Pixel 22 ist elektrisch mit derjenigen von allen Pi­ xeln 22 entlang einer Achse oder Spalte verbunden. Ein Signal von jeder Datenleitung 64 wird getrennt von den anderen Pixeln 22 gemessen, die mit der gleichen Datenleitung 64 verbunden sind, weil jedes Pixel 22 in der Matrix 12 getrennt durch eine Steuerelektrode oder Abtastleitung 68 gesteuert wird, die ent­ lang einer Achse orthogonal zur Datenleitung 64, z. B. Reihe, verläuft. Für eine Detektormatrix 12 mit M Datenleitungen 64 und N Abtastleitungen 68 hat die Detektormatrix 12 M × N Pixel 22.
Wie oben beschrieben ist, sendet die Detektormatrix 12 Signale an das DAS 32, das Daten von der Detektormatrix 12 ab­ tastet und Umwandlungsergebnisse zur anschließenden Verarbei­ tung sendet. In einem Ausführungsbeispiel enthält das DAS 32 mehrere Kanäle 70 mit einer Anzahl von Treiberkanälen 72 und einer Anzahl von Auslesekanälen 74 zum Senden und Abtasten von Daten von der Detektormatrix 12. Genauer gesagt und in einem Ausführungsbeispiel enthält das DAS 32 eine Anzahl von Modulen 78, so dass die Gesamtzahl von Treiberkanälen 72 gleich der Ge­ samtzahl von Abtastleitungen 68 ist und eine Gesamtzahl von Auslesekanälen 74 gleich der Gesamtzahl von Datenleitungen 64 ist. Wo beispielsweise die Detektormatrix 12 M × N Pixel 22 enthält, weist jedes Auslesemodul 78 K Auslesekanäle 74 auf, und jedes Treibermodul enthält L Treiberkanäle 72, das DAS 32 enthält M/K Auslesemodulen 78 und N/L Treibermodulen. Selbst­ verständlich kann in anderen Ausführungsbeispielen jedes Modul 78 alle Treiberkanäle 72, alle Auslesekanäle 74 oder irgendeine Kombination von Treiberkanälen 72 und Auslesekanälen 74 enthal­ ten.
Daten werden von der Detektormatrix 12 generiert, indem jede Abtastleitung 68 aktiviert oder angesteuert wird und gleichzeitig jede Datenleitung 64 gemessen oder abgetastet wird. Genauer gesagt und während einer Abtastung werden nach der Aktivierung einer einzelnen Abtastleitung 68 durch einen DAS Treiberkanal 72 Daten von jeder Datenleitung 64 durch das Kabel 60 zu jedem DAS Auslesekanal 74 gesendet. Dieser Prozess wird für jede Abtastleitung 68 wiederholt, bis Daten für jedes Pixel 22 übertragen sind.
Wo die Detektormatrix 12 beispielsweise M × N Pixel enthält und M und N jeweils gleich vier sind, werden nach jeder Aktivierung der ersten Abtastleitung 68 (N = 1) Daten von jeder der M Datenleitungen 64 (Elemente 1,1; 2,1; 3,1 und 4,1) zu dem DAS 32 über das Kabel 60 übertragen. Bei der Aktivierung der zweiten Abtastleitung 68 (N = 2) werden Daten von jeder der M Datenleitungen 64 für die zweite Abtastleitung (Elemente 1,2; 2,2; 3,2 und 4,2) zum DAS 32 über das Kabel 60 übertragen. Die­ ser Prozess wird dann für jede der N Abtastleitungen 68 wieder­ holt, so dass Daten für jedes Pixel oder Element 22 übertragen werden.
In einem Ausführungsbeispiel und wie es in Fig. 2 ge­ zeigt ist, ist das System 10 als ein "hochauflösendes" System konfiguriert und enthält eine "hochauflösende" Detektormatrix 12, ein "hochauflösendes" DAS 32 und wenigstens ein hochauflö­ sendes Kabel 60. Genauer gesagt, enthält der hochauflösende De­ tektor 12 M Datenleitungen 64 und N Abtastleitungen 68. Jede Signalleitung (nicht gezeigt) der Detektormatrix 12 ist mit ei­ nem Detektormatrixkontakt 80 gekoppelt oder elektrisch verbun­ den. Genauer gesagt und in einem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist jede Datenleitung 64 und jede Abtastleitung 68 der Detektormatrix 12 mit einem Kontakt 80 gekoppelt, der eine Teilung von S mm hat.
Es wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen; gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält das "hochauflösende" DAS 32 eine Anzahl von Modulen 78 mit einer Anzahl von Kanälen 70, die eine Gesamtzahl von M Auslesekanälen 74 und N Treiberkanälen 72 aufweisen. Jeder Auslesekanal 74 und jeder Treiberkanal 72 ist mit einem Modulkontakt 84 elektrisch verbunden oder gekoppelt.
Das DAS 32 und die Detektormatrix 12 sind unter Verwen­ dung von wenigstens einem Kabel 60 elektrisch verbunden. Genau­ er gesagt, enthält das Kabel 60 ein erstes Ende 100 mit mehre­ ren Kontaktstücken 104, ein zweites Ende 108 mit mehreren Kon­ taktstücken 112 und mehrere elektrische Leiter 116, die sich dazwischen erstrecken. Das erste Ende 100 des Kabels 60 ist mit der Detektormatrix 12 verbunden, und das zweite Ende 108 ist mit dem DAS 32 verbunden. Genauer gesagt und in der "hochauf­ lösenden" Konfiguration des Systems 10 ist jeder Leiter 116 des Kabels 60 elektrisch mit einem Kontaktstück 104 am ersten Ende und einem Kontaktstück 108 am zweiten Ende verbunden, so dass jeder Treiberkanal 72 elektrisch mit der einen Abtastleitung 68 verbunden ist und jeder Auslesekanal 74 elektrisch mit der ei­ nen Datenleitung 64 verbunden ist. Genauer gesagt, besteht ein elektrischer Pfad zwischen jeder Abtastleitung 68 oder Daten­ leitung 64 über jeden ersten Kontakt 104, der elektrisch mit einem Detektormatrixkontakt 80 verbunden ist, und jeden zweiten Endkontakt 112, der elektrisch mit dem DAS Kanal 70 über einen Modulkontakt 84 verbunden ist. In einem Ausführungsbeispiel ist jedes DAS Modul 78 elektrisch mit der Detektormatrix 12 verbun­ den, wobei ein getrenntes Kabel 60 verwendet wird.
Die Auflösung des Systems 10 wird von der "hochauf­ lösenden" Konfiguration auf eine "niedrigauflösende" Konfigura­ tion geändert, indem die Konfiguration des Kabels 60 geändert wird. Genauer gesagt und in einem Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wird das Kabel 60 entfernt und wenig­ stens eine flexible Verbindungsschaltung 200 wird elektrisch mit der Detektormatrix 12 und dem DAS 32 verbunden. Die Schal­ tung 200 enthält in einem Ausführungsbeispiel eine Anzahl von ersten Endkontakten 202, eine Anzahl von zweiten Endkontakten 204 und eine Anzahl von elektrischen Leitern 206, die sich da­ zwischen erstrecken. Die Schaltung 200 ist konfiguriert, um elektrisch eine Anzahl von Detektormatrix-Signalleitungen (nicht gezeigt) mit jedem DAS Kanal 70 zu verbinden.
Genauer gesagt und in einem Ausführungsbeispiel ist die Schaltung 200 konfiguriert, um elektrisch eine Anzahl von Ab­ tastleitungen 68 mit jedem DAS Treiberkanal 72 zu verbinden, um die Auflösung des Systems 10 zu verkleinern. Wenn die Detektor­ matrix 12 M × N Pixel 22 enthält, ist jeder Kontakt 202, der zum Übertragen von Daten von Treiberkanälen 72 zur Detektorma­ trix 12 verwendet wird, so konfiguriert, dass wenigstens zwei Abtastleitungen 68 elektrisch mit jedem Treiberkanal 72 verbun­ den sind. Beispielsweise und wie es in Fig. 5 gezeigt ist, wo jeder Signalleitungskontakt 80 der Detektormatrix eine Teilung von S mm hat, haben diejenigen Kontaktstücke 202, die zum Über­ tragen von Daten von Treiberkanälen 72 zur Detektormatrix 12 verwendet werden, eine Teilung von 2S mm, so dass jeder Kontakt 202 elektrisch mit zwei Detektormatrixkontakten 80 verbunden ist. Diejenigen Kontakte 202, die zum Übertragen von Daten von der Detektormatrix 12 zu Auslesekanälen 74 des DAS 32 verwendet werden, verbinden elektrisch jede Datenleitung 64 mit jedem Auslesekanal 74. Genauer gesagt, ist jede Datenleitung 64 elek­ trisch mit einem einzelnen Auslesekanal 74 über einen das Kon­ taktstück 202 enthaltenden elektrischen Pfad, einen einzelnen Leiter 206, ein zweites Kontaktstück 204 und ein Kontaktstück 84 verbunden. Als Ergebnis ist die "effektive" Auflösung der Detektormatrix 12 auf M × N/2 verkleinert.
In einem Ausführungsbeispiel kann aufgrund der verklei­ nerten Anzahl von mit dem DAS 32 gekoppelten Signalen und der Anzahl der zweiten Endkontakte 204 die Anzahl der Leiter 206 und auch die Anzahl der zweiten Endkontakte 204 verkleinert werden. In einem Ausführungsbeispiel und wie es in Fig. 4 ge­ zeigt ist, wo ein zweites Ende 210 des Kabels 200 konfiguriert ist, um die gleiche physikalische Größe zu haben und elektrisch mit der gleichen Anzahl von Modulkontakten 64 wie das Kabel 60 verbunden zu sein, ist ein erstes Ende 212 des Kabels 200 kon­ figuriert, um elektrisch mit der doppelten Anzahl von Detektor­ kontakten 80 verbunden zu sein und die doppelte Größe, z. B. Breite, wie jedes erste Ende 100 des Kabels 60 zu haben. Zu­ sätzlich kann, wo das DAS 32 eine Anzahl von Modulen 78 ent­ hält, als eine Folge der verkleinerten Anzahl von Signalen auf­ grund der Kombination von Detektordatenleitungen 64 und/oder Abtastleitungen 68 die Anzahl von Modulen 78 verkleinert sein.
Beispielsweise wird bei Verwendung einer M × N Detek­ tormatrix 12, eines DAS 32 mit vier Modulen 78 und vier Kabeln 60, zwei Kabeln 60, die für Abtastleitungen 68 verwendet sind, und zwei Kabel 60, die für Datenleitungen 64 verwendet sind, die Auflösung des Systems 10 von M × N auf M × N/2 verkleinert, indem die Kabel 60 gegen flexible Verbindungsschaltungen 200 ersetzt werden, die zwei Abtastleitungen 68 elektrisch mit je­ dem Treiberkanal 72 verbinden. Als Ergebnis wird die erforder­ liche Anzahl von Modulen 78 um einen Faktor von bis zu zwei verkleinert, was von der Konfiguration von jedem Modul 78 ab­ hängt. Genauer gesagt und in einem Ausführungsbeispiel wird die Anzahl der Treiberkanäle um einen Faktor von zwei verkleinert. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Schaltung 200 konfigu­ riert, um drei, vier oder T Abtastleitungen 68 elektrisch zu verbinden, so dass die effektive Auflösung des Systems 10 um einen Faktor von 3, 4 oder T, z. B. N/3, N/4 oder N/T verklei­ nert wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Kontakte 202, die zur Übertragung von Daten von Datenleitungen 64 zum DAS 32 verwendet sind, so konfiguriert, dass wenigstens zwei Datenleitungen 64 elektrisch mit jedem Auslesekanal 74 verbun­ den sind. Wie oben beschrieben ist und ähnlich zu Fig. 5 wird die Teilung der Kontakte 202 so geändert, dass jeder Kontakt 202 elektrisch mit wenigstens zwei Auslesekanälen 74 verbunden ist. Jeder der verbleibenden Kontakte 202 ist elektrisch mit einer Abtastleitung 68 verbunden. Als ein Ergebnis des Austau­ sches der Kabel 60 gegen Schaltungen 200 wird die Auflösung des Systems 10 verkleinert.
Wenn beispielsweise eine M × N Detektormatrix 12, ein DAS 32 mit vier Modulen 78 und vier Kabeln 60 verwendet wird, zwei Kabel 60, die für Abtastleitungen 68 verwendet sind, und zwei Kabel 60, die für Datenleitungen 64 verwendet sind, wird die Auflösung des Systems 10 von M × N auf M/2 × N verkleinert, indem zwei Kabel 60 gegen eine flexible Verbindungsschaltung 200 ersetzt wird, die elektrisch zwei Datenleitungen 64 mit je­ dem Auslesekanal 74 verbindet. Zusätzlich wird die Anzahl der erforderlichen Modulen 78 um einen Faktor von bis zu zwei ver­ kleinert, was von der Konfiguration von jedem Modul 78 abhängt. Genauer gesagt und in einem Ausführungsbeispiel wird die Anzahl von Auslesekanälen 74 um einen Faktor von zwei verkleinert. Als ein Ergebnis wird die "effektive" Auflösung der Detektormatrix 12 auf M/2 × N verkleinert. In ähnlicher Weise kann die Schal­ tung 200 so konfiguriert sein, dass elektrisch 3, 4 oder V Da­ tenleitungen 64 verbunden werden, so dass die Auflösung des Sy­ stems um 3, 4 oder V, z. B. M/3, M/4 bzw. M/V verkleinert wird.
In anderen Ausführungsbeispielen kann die Auflösung des Systems 10 dadurch verändert werden, dass elektrisch eine An­ zahl von Datenleitungen 64 mit jedem Auslesekanal 74 verbunden wird und eine Anzahl von Abtastleitungen 68 elektrisch mit je­ dem Treiberkanal 72 verbunden wird. Wo die Schaltung 200 elek­ trisch T Abtastleitungen 68 und V Datenleitungen 64 verbindet, wird die Auflösung des Systems 10 auf M/V × N/T verkleinert, wobei die Werte von V und T jeweils irgendeine positive ganze Zahl sind.
In einem anderen Ausführungsbeispiel verändert die Schaltung 200 die Auflösung des Systems 10, indem eine Anzahl von Leitern 206 elektrisch miteinander verbunden werden, so dass mehrere Detektormatrixleitungen elektrisch verbunden sind. In einem Ausführungsbeispiel sind wenigstens zwei Leiter 206, die jeweils mit einem getrennten Kontakt 202 verbunden sind, elektrisch miteinander verbunden, so dass wenigstens zwei Si­ gnalleitungen elektrisch mit jedem Kontakt 204 verbunden sind. Bei Verwendung dieser Verfahren kann jede Anzahl von Datenlei­ tungen 64 mit jedem einzelnen Auslesekanal 74 verbunden sein und jede Anzahl von Abtastleitungen 68 kann mit jedem einzelnen Treiberkanal 72 verbunden sein. In einem noch anderen Ausfüh­ rungsbeispiel wird die Auflösung des Systems 10 dadurch verän­ dert, dass mehrere Detektormatrixleitungen miteinander verbun­ den werden, indem eine Anzahl von Kontakten 80 innerhalb der Detektormatrix 12 elektrisch verbunden werden. In ähnlicher Weise kann eine Anzahl von Treiberkanälen 72 oder Auslesekanä­ len 74 elektrisch miteinander verbunden werden, um die Auflö­ sung des Systems 10 zu verkleinern.
Die oben beschriebene flexible Verbindungsschaltung ge­ stattet, dass die Auflösung des Systems 10 geändert werden kann, um die speziellen Bildgebungserfordernisse einer Untersu­ chung zu erfüllen, während eine Detektormatrix 12 und ein DAS 32 mit einer einzigen Konfiguration verwendet werden. Infolge­ dessen werden Entwicklungs-, Prüfungs-, Fertigungs- und Unter­ stützungskosten gesenkt.
Das oben beschriebene Bildgebungssystem minimiert die Anzahl von Komponenten, die geändert werden müssen, um die Auf­ lösung des Systems zu ändern. Zusätzlich ermöglicht das oben beschriebene flexible Verbindungskabel, dass die Auflösung des Bildgebungssystems schnell und billig modifiziert werden kann.
Die Erfindung wurde vorstehend zwar unter Verwendung verschiedener spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben, aber es sind noch weitere Ausführungsbeispiele möglich. Beispiels­ weise kann zusätzlich zur Verwendung bei Röntgen-Bildgebungs­ systemen das hier beschriebene System mit anderen Typen von Bildgebungssystemen verwendet werden, wie beispielsweise der Computer-Tomographie.

Claims (29)

1. Verbindungsschaltung für ein Bildgebungssystem, das eine Detektormatrix (12) und wenigstens ein Datengewin­ nungssystem(DAS)-Modul (32) aufweist, wobei die Detektormatrix (12) eine Anzahl von Signalleitungen (64, 68) aufweist, jedes DAS Modul (32) eine Anzahl von Kanälen (70) aufweist und eine fle­ xible Verbindungsschaltung (60; 200) zum Verändern der Auflösung des Bildgebungssystems konfiguriert ist.
2. Verbindungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die flexible Verbindungsschaltung (60; 200) eine Anzahl von Kontak­ ten (104) am ersten Ende, eine Anzahl von Kontakten (112) am zweiten Ende und eine Anzahl von Leitern (116) aufweist, die jeweils elektrisch mit wenigstens einem Kontakt (104) am ersten Ende und wenigstens einem Kontakt (112) am zweiten Ende verbun­ den sind.
3. Verbindungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die flexible Verbindungsschaltung (60; 200) eine Anzahl von Kontak­ ten (104) am ersten Ende, eine Anzahl von Kontakten (112) am zweiten Ende und eine Anzahl von Leitern (116) aufweist, wobei jeder Leiter elektrisch mit einer Anzahl von Kontakten am er­ sten Ende und wenigstens einem Kontakt am zweiten Ende verbun­ den ist.
4. Verbindungsschaltung nach Anspruch 1, wobei zum Verändern der Auflösung des Bildgebungssystems die flexible Verbindungsschaltung (60; 200) derart konfiguriert ist, dass elektrisch eine Anzahl der Signalleitungen der Detektormatrix mit jedem DAS Modulkanal verbunden ist.
5. Verbindungsschaltung nach Anspruch 4, wobei die Detektormatrix M Datensignalleitungen (64) und N Abtastsignal­ leitungen (68) aufweist und jedes DAS Modul (32) wenigstens ei­ nen aus einer Anzahl von Treiberkanälen (72) und eine Anzahl von Auslesekanälen (74) enthält.
6. Verbindungsschaltung nach Anspruch 5, wobei zum elektrischen Verbinden einer Anzahl von Signalleitungen der De­ tektormatrix mit jedem Kanal des DAS Moduls die flexible Ver­ bindungsschaltung (200) zum elektrischen Verbinden einer Anzahl von Abtastsignalleitungen mit jedem DAS Modultreiberkanal (70) konfiguriert ist.
7. Verbindungsschaltung nach Anspruch 6, wobei je­ der Kontakt (104) am ersten Ende (100) zum elektrischen Verbin­ den einer Anzahl von Abtastsignalleitungen (68) mit jedem Lei­ ter (116) konfiguriert ist.
8. Verbindungsschaltung nach Anspruch 6, wobei zum elektrischen Verbinden einer Anzahl von Abtastsignalleitungen (68) mit jedem DAS Modultreiberkanal (72) die flexible Verbin­ dungsschaltung (200) zum elektrischen Verbinden von T Ab­ tastleitungen mit jedem DAS Modultreiberkanal konfiguriert ist.
9. Verbindungsschaltung nach Anspruch 8, wobei die Auflösung des Bildgebungssystems auf M × N/T verkleinert ist.
10. Verbindungsschaltung nach Anspruch 6, wobei zum elektrischen Verbinden einer Anzahl von Abtastsignalleitungen (68) mit jedem DAS Modultreiberkanal (72) die flexible Verbin­ dungsschaltung (200) zum elektrischen Verbinden von zwei Ab­ tastleitungen (68) mit jedem DAS Modultreiberkanal (72) konfi­ guriert ist.
11. Verbindungsschaltung nach Anspruch 10, wobei die Auflösung des Bildgebungssystems auf M × N/2 verkleinert ist.
12. Verbindungsschaltung nach Anspruch 5, wobei zum elektrischen Verbinden einer Anzahl von Signalleitungen der De­ tektormatrix mit jedem DAS Modulkanal die flexible Verbindungs­ schaltung (200) zum elektrischen Verbinden einer Anzahl von Da­ tensignalleitungen mit jedem DAS Modulauslesekanal (74) konfi­ guriert ist.
13. Verbindungsschaltung nach Anspruch 12, wobei je­ der Kontakt am ersten Ende zum elektrischen Verbinden einer An­ zahl von Datensignalleitungen mit jedem Leiter konfiguriert ist.
14. Verbindungsschaltung nach Anspruch 12, wobei zum elektrischen Verbinden einer Anzahl von Datensignalleitungen mit jedem DAS Modulauslesekanal die flexible Verbindungsschal­ tung zum elektrischen Verbinden von V Datensignalleitungen mit jedem DAS Modulauslesekanal konfiguriert ist.
15. Verbindungsschaltung nach Anspruch 14, wobei die Auflösung des Bildgebungssystems auf M/V × N verkleinert ist.
16. Verbindungsschaltung nach Anspruch 12, wobei zum elektrischen Verbinden einer Anzahl von Datensignalleitungen mit jedem DAS Modulauslesekanal die flexible Verbindungsschal­ tung (200) zum elektrischen Verbinden von zwei Datensignallei­ tungen mit jedem DAS Modulauslesekanal konfiguriert ist.
17. Verbindungsschaltung nach Anspruch 16, wobei die Auflösung des Bildgebungssystems auf M/2 × N verkleinert ist.
18. Verbindungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Detektormatrix eine Festkörper-Detektormatrix ist.
19. Verfahren zum Ändern der Auflösung eines Bildge­ bungssystems, das eine Detektormatrix mit einer Anzahl von Si­ gnalleitungen, wenigstens ein Datengewinnungssystem(DAS)-Modul und wenigstens eine flexible Verbindungsschaltung aufweist, wo­ bei jedes DAS Modul eine Anzahl von Kanälen aufweist und jede flexible Verbindungsschaltung eine Anzahl von Kontakten am er­ sten Ende, eine Anzahl von Kontakten am zweiten Ende und eine Anzahl von Leitern aufweist, wobei jeder Leiter elektrisch eine Anzahl von Kontakten am ersten Ende mit wenigstens einem Kon­ takt am zweiten Ende verbindet, wobei das Verfahren die Schrit­ te enthält:
Ermitteln einer Auflösung von dem Bildgebungssystem und
elektrisches Verbinden des DAS Moduls und der Detektor­ matrix, wobei wenigstens eine flexible Verbindungsschaltung derart verwendet ist, dass eine Anzahl von Signalleitungen der Detektormatrix elektrisch mit jedem DAS Modulkanal verbunden wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei jedes DAS Mo­ dul eine Anzahl von Kontakten enthält, jeder DAS Modulkontakt elektrisch mit einem DAS Modulkanal verbunden ist und die De­ tektormatrix eine Anzahl von Kontakten aufweist, wobei jeder Detektormatrixkontakt elektrisch mit einer Signalleitung der Detektormatrix verbunden ist und wobei das elektrische Verbin­ den des DAS Moduls und der Detektormatrix wenigstens eine fle­ xible Verbindungsschaltung verwendet, wobei das Verfahren die Schritte enthält:
elektrisches Verbinden von einem ersten Ende einer fle­ xiblen Verbindungsschaltung mit der Detektormatrix derart, dass jeder Leiter der flexiblen Verbindungsschaltung elektrisch mit einer Anzahl von Detektormatrixkontakten verbunden ist, und
elektrisches Verbinden des zweiten Endes der flexiblen Verbindungsschaltung mit dem DAS Modul, so dass jeder Kontakt der flexiblen Verbindungsschaltung elektrisch mit wenigstens einem Kontakt des DAS Moduls verbunden ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei jeder Kontakt am ersten Ende der flexiblen Verbindungsschaltung derart konfi­ guriert wird, dass er elektrisch mit einer Anzahl von Detektor­ matrixkontakten verbunden ist.
22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Detektor­ matrix M Datensignalleitungen und N Abtastsignalleitungen auf­ weist und jedes DAS Modul wenigstens einen aus einer Anzahl von Treiberkanälen und einer Anzahl von Auslesekanälen enthält.
23. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das elektri­ sche Verbinden des DAS Moduls und der Detektormatrix unter Ver­ wendung von wenigstens einer flexiblen Verbindungsschaltung den Schritt enthält, dass mehrere Abtastleitungen mit jedem DAS Mo­ dultreiberkanal elektrisch verbunden werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das elektri­ sche Verbinden einer Anzahl von Abtastleitungen mit jedem DAS Modultreiberkanal den Schritt enthält, dass elektrisch T Ab­ tastleitungen mit jedem DAS Modultreiberkanal so verbunden wer­ den, dass die Auflösung des Bildgebungssystems auf M × N/T ver­ kleinert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das elektri­ sche Verbinden einer Anzahl von Abtastleitungen mit jedem DAS Modultreiberkanal den Schritt enthält, dass zwei Abtastleitun­ gen mit jedem DAS Modultreiberkanal elektrisch verbunden werden und so die Auflösung des Bildgebungssystems auf M × N/2 ver­ kleinert wird.
26. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das elektri­ sche Verbinden des DAS Moduls und der Detektormatrix unter Ver­ wendung wenigstens einer flexiblen Verbindungsschaltung den Schritt enthält, dass mehrere Datensignalleitungen elektrisch mit jedem DAS Modulauslesekanal verbunden werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei das elektri­ sche Verbinden einer Anzahl von Datensignalleitungen mit jedem Auslesekanal des DAS Moduls den Schritt enthält, dass V Daten­ signalleitungen elektrisch mit jedem Auslesekanal des DAS Mo­ duls verbunden werden und so die Auflösung des Bildgebungssy­ stems auf M/V × N verkleinert wird.
28. Verfahren nach Anspruch 26, wobei das elektri­ sche Verbinden einer Anzahl von Datensignalleitungen mit jedem Auslesekanal des DAS Moduls den Schritt enthält, dass vier Da­ tensignalleitungen mit jedem Auslesekanal des DAS Moduls ver­ bunden werden und so die Auflösung des Bildgebungssystems auf M/4 × N verkleinert wird.
29. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Detektor­ matrix eine Festkörper-Detektormatrix ist.
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