DE69636471T2 - Flache Bildaufnahmevorrichtung mit gemeinsamer gemusterter Elektrode - Google Patents

Flache Bildaufnahmevorrichtung mit gemeinsamer gemusterter Elektrode Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Festkörper-Strahlungsbildgebungseinrichtungen und insbesondere Strukturen in derartigen Strahlungsbildgebungseinrichtungen, um Phantomrauschen und Bildartefakte zu unterdrücken.
  • Festkörperstrahlungsbildgebungseinrichtungen weisen typischerweise eine großen Flachplatten-Bildgebungsvorrichtung auf, die eine Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneter Pixel aufweist. Jedes Pixel enthält einen Photosensor, wie beispielsweise eine Photodiode, der mittels eines Schalttransistors mit zwei separaten Adressleitungen verbunden ist, eine Scanleitung und eine Datenleitung. In jeder Reihe von Pixeln, ist jeder zugehörige Schalttransistor (typischerweise ein Dünnfilm-Feldeffekttransistor(FET)) durch die Gate-Elektrode dieses Transistors mit einer gemeinsamen Scanleitung verbunden. In jeder Spalte von Pixeln ist die Ausleseelektrode des Transistors (z.B. die Source-Elektrode des FET) mit einer Datenleitung verbunden, die wiederum selektiv mit einem Ausleseverstärker verbunden ist. Vorrichtungen wie die eben beschriebene werden gewöhnlich als Flachbildbildgeber bezeichnet.
  • Während des nominellen Betriebs, wird Strahlung (wie ein Röntgenstrahlungsfluss) gepulst eingeschaltet und die Röntgenstrahlen, die durch das untersuchte Objekt dringen, fallen auf das Bildgebungs-Array. Die Strahlung fällt auf ein Szintillatormaterial und die Pixel-Photosensoren messen (auf Grund der Ladungsänderung über der Diode) die Menge des Lichtes, das durch die Wechselwirkung der Röntgenstrahlung mit dem Szintillator erzeugt wird. Alternativ können die Röntgenstrahlen auch direkt Elektron-Loch-Paare in dem Photosensor (gewöhnlich als „direkte Messung" bezeichnet) erzeugen. Die Ladungsdaten der Photosensor werden durch sequentielles Aktivieren von Reihen von Pixeln (durch Anlegen eines Signals an die Scanleitung, wodurch die Schalttransistoren, die mit den jeweiligen Scanleitungen verbunden sind, leitend werden) ausgelesen, und das Auslese des Signal von den entsprechenden Pixeln wird somit durch die entsprechenden Datenleitungen aktiviert (das Ladungssignal der Photodiode wird durch die leitenden Schalttransistoren auf die Datenleitung gegeben und die zugehörige Ausleseelektrode wird mit einer Daten-Leitung verbunden). Auf diese Weise kann ein gegebener Pixel adressiert werden durch eine Kombination des Aktivierens einer Scanleitung, die mit dem Pixel verbunden ist, und Auslesen der Datenleitung, die mit dem Pixel verbunden ist.
  • Die Performance der Flachbild-Bildgebungseinrichtungen ist durch die kapazitive Kopplung zwischen den Datenleitungen und den Pixel-Photodiodenelektroden herabgesetzt. Insbesondere während einiger gewöhnlicher Bildgeberabläufe bleibt der Röntgenfluss während des Auslesens der Pixel bestehen. Ein Beispiel für dieser Abläufe ist die Röntgendurchleuchtungsuntersuchung (Radiographie) in kleinen oder technisch weniger gut ausgestatteten Einheiten, wie sie in einer Arztpraxis oder bei portablen Anwendungen eingesetzt werden kann; derartige Einheiten verwenden kostengünstige Röntgenerzeugungseinrichtungen mit einem geringen Gewicht, die ständig eingeschaltet sein müssen, um ein ausreichendes Ausgangssignal zu erzeugen. Derartige Einheiten sind ferner typischerweise nicht dazu geeignet den Röntgenstrahl während den entsprechenden Zeitabschnitten schnell AN und AUS zu takten, um Strahlung während der Auslesezeiten zu vermeiden. Ein anderes Beispiel sind Bildgeber, die in Verbindung mit Strahlungstherapie verwendet werden, in der die Strahlungsquelle kontinuierlich eingeschaltet ist (um die applizierte Dosis zu maximieren) oder periodisch gepulst eingeschaltet wird, wobei die während der Auslesezeiten auftreten können. Diese gleichzeitige Bestrahlung des Bildgebers während des Auslesens der Pixel führt zu Bildartefakten oder Phantom-Bildern. Die Phantom-Bilder treten als Ergebnis der kapazitiven Kopplung zwischen den jeweiligen Photodiodenelektroden und den benachbarten Datenleitungen auf; während des Auslesens eines gegebenen Pixels, der mit einer gegebenen Datenleitung verbunden ist, ändert sich das Potential (die Spannung) der anderen Pixelelektroden (beispielsweise die nicht ausgelesenen Pixel) weiter, da der Strahlungsfluss den Bildgeber trifft. Die Änderung des Potentials der Pixel, die nicht ausgelesen werden, ist kapazitiv mit der Datenleitung gekoppelt, wodurch eine zusätzliche Ladung induziert wird, die durch den Verstärker ausgelesen wird und als Teil des Signals von dem adressierten Pixel weitergereicht wird. Dieser Effekt erzeugt Übersprechen oder Kontrasterniedrigung in dem Bild und erscheint gewöhnlich als helle Linien auf der Displayanzeige.
  • Die US 5,187,369 offenbart einen Strahlungsbildgeber, der ein Pixelarray, mehrere Datenleitungen und eine gemeinsame Elektrode beinhaltet.
  • Die Zusammenfassungen der japanischen Patenanmeldung Vol. 014, Nr. 530 (p. 1134), 21.November 1990 und der JP 02 223927 (HITACHI LTD), 6.September 1990 offenbaren eine Display, das die elektrostatische Kapazität eines Flüssigkristalls zwischen einer gemeinsamen Elektrode und einer Signalleitung reduziert, indem die gemeinsame Elektrode nicht überlappend mit einer Signalleitung angeordnet wird.
  • Die EP-A-0 523 784 offenbart einen Bilddetektor mit einem Substrat das mehrere Lagen aus unterschiedlichen Materialien aufweist, die strukturiert sind um ein Array von Photodioden zu bilden.
  • Die US 5,273,910 offenbart einen großflächigen Festkörperstrahlungsdetektor mit einer großen Pixeldichte, der eine Vielzahl von Feldeffekttransistoren aufweist, die unter Bildung eines Arrays auf dem Substrat angeordnet sind.
  • Es ist wünschenswert, dass ein Festkörperbildgeber-Array ein geringes Übersprechen aufweist und in der Lage ist ein stabiles und genaues Bild in verschiedenen Betriebsarten, einschließlich der Betriebsart bei der die Pixel ausgelesen werden während die Röntgenstrahlen angewendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine flache Strahlungs-Bildgebungsvorrichtung geschaffen, eine verringerte Kopplungskapazität zwischen den Pixel-Photodiodenelektroden und den Auslese-Datenleitungen aufweist, und somit weniger Phantom-Bilder und Bildartefakte während des Betriebs aufweist, die eine gemeinsame Elektrode mit geringer Kopplungskapazität, die über ein Pixelarray des Photosensors angeordnet ist, Schalttransistoren und Adressleitungen, die in einem Bildgebungs-Arraymuster von Zeilen und Spalten angeordnet sind, enthält. Die gemeinsame Elektrode mit geringer Kopplungskapazität beinhaltet mehrere Spaltensegmente der gemeinsamen Elektrode, die entlang derselben Achse wie die Datenleitungen in dem Array ausgerichtet sind, wobei jedes von den Spaltensegmenten der gemeinsamen Elektrode einer entsprechenden Spalte von Photosensoren in dem Bildgebungs-Arraymuster entspricht. Jedes der Spaltensegmente der gemeinsamen Elektrode ist so angeordnet, dass jedes Segment eine gewählte Ablagestrecke von der Datenleitung, die benachbart zu der Spalten der Photosensoren angeordnet sind, und so, dass die Photosensorpixelelektrode von einer ausgewählten Überlappungsstrecke überlagert wird, wobei die Strecke typischerweise im Bereich zwischen dem 1 und 10-fachen der vertikalen Trennung zwischen dem Spaltensegment der gemeinsamen Elektrode und der Pixelelektrode liegt.
  • Die Erfindung kann am besten durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit der nachfolgenden Zeichnung verstanden werden, wobei in der gesamten Zeichnung gleiche Bezugszeichen gleiche Teile darstellen, und in der:
  • 1(A) eine eben Ansicht eines Bereiches eines Bildgeberarray gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 1(B) eine Teilansicht einer Schnittdarstellung eines entsprechenden Pixels entlang der Linie I-I von 1(A) zeigt;
  • 2(A) eine ebene Teilansicht eines entsprechenden Bereichs des Bildgebungs-Arrays gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2(B) eine Schnittdarstellung eines repräsentativen Bereichs des Bildgebungs-Arraymusters gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ein Festkörperbildgeber 100 weist mehrere Pixel 110 (ein repräsentativer von diesen ist in 1(A) dargestellt) auf, die in einem Matrix-ähnlichen Bildgeber-Arraymuster mit Reihen und Spalten von Pixeln 110 angeordnet sind. Zu Darstel lungszwecken und nicht einschränkend, weist der Bildgeber 100 eine erste Achse 101, die diejenige Achse ist entlang der die Reihen von Pixeln ausgerichtet sind, und eine zweite Achse 102, die diejenige Achse ist an der die Spalten von Pixeln angeordnet sind, auf. Jedes Pixel 110 weist einen Photosensor 120 und einen Dünnfilmschalttransistor 130 auf. Der Photosensor 120 weist typischerweise eine Photodiode mit einer Pixelelektrode 122 auf, die sich mit der aktiven (das ist die photosensitive) Fläche der Vorrichtung deckt. Der Schalttransistor 130 weist typischerweise einen Dünnfilm-Feldeffekttransistor (FET) mit einer Gate-Elektrode 132, einer Drain-Elektrode 134 und einer Source-Elektrode (oder Ausleseelektrode) 136 auf. Der Bildgeber 100 weist ferner mehrere Datenleitungen 140 und Scanleitungen 150 (zusammen als Adressleitungen bezeichnet) auf. Mindestens eine Scanleitung 150 ist für jede Reihe von Pixeln in dem Bildgeber-Arraymuster entlang der ersten Achse 101 angeordnet. Jede Scanleitung ist mit der entsprechenden Gate-Elektrode 132 der Pixel in dieser Reihe von Pixeln verbunden. Mindestens eine Datenleitung ist für jede Spalte von Pixeln entlang der zweiten Achse 102 des Bildgeber-Arraymusters angeordnet, und ist mit den entsprechenden Ausleseelektroden 136 der Pixel in dieser Spalte von Pixeln verbunden.
  • In 1(B) ist ein Teilbereich der Schnittdarstellung eines Pixels 110 dargestellt. Die Photodiode 120 ist über einem Substrat 105 angeordnet. Eine erste dielektrische Materialschicht 121 ist typischerweise zwischen der Pixelelektrode 122 und dem Substrat 105 angeordnet. Die Photodiode 120 weist ferner einen Aufbau bzw. ein Element 124 aus photosensitivem Material (typischerweise amorphes Silizium) auf, das elektrisch mit einer gemeinsamen Elektrode 126, die über dem Bildgeber-Array angeordnet ist, verbunden ist. Die gemeinsame E lektrode 126 weist ein optisch durchlässiges und elektrische leitendes Material, wie Indiumzinnoxyd oder ähnliches, auf.
  • Eine zweite dielektrische Materialschicht 123, die typischerweise Siliziumnitrid oder ähnliches aufweist, erstreckt sich entlang eines Bereiches der Wände des Elements 124 aus photosensitivem Material, und eine dritte dielektrische Schicht 125, die Polyimid oder ähnliches aufweist, ist zwischen der gemeinsamen Elektrode 126 und den anderen Komponenten in dem Bildgeber-Array angeordnet (außer an dem Kontaktpunkt mit dem Element 124 aus photosensitivem Material, das eine Durchkontaktierung durch die zweite dielektrischen Materialschicht 123 und die dritten dielektrischen Schicht 125 bildet).
  • In einem Bildgeber-Array, wie es in 1(B) dargestellt ist, gibt es verschiedene Quellen und Ursachen für eine kapazitive Kopplung zwischen den leitenden Komponenten in dem Array. Beispielsweise tritt eine kapazitive Kopplung zwischen jeder Datenleitung 140 und den benachbarten Pixelelektroden 122 auf. Wie hierin verwendet, bezieht sich „benachbarte" leitende Komponenten auf Komponenten, die räumlich nahe zueinander angeordnet sind, aber nicht in direktem physikalischen Kontakt sind, sodass kein direkter leitender Pfad (oder Kurzschluss) zwischen den zwei Komponenten existiert. Zu Analysezwecken, ist eine Kopplung zwischen einer Datenleitung und einer benachbarten Photodiodenbasiselektrode als eine erste Kapazität C10 vereinfacht dargestellt (die Darstellung im Phantom in 1(B) dient Darstellungszwecken und stellt nicht eine separate kapazitive Komponente in dem Array dar), die überwiegend die Kopplung zwischen dem Substrat und den Materialien, die unter der Pixelelektrode 122 angeordnet sind (das hier verwendete „unter", „über", „oberhalb" und Ähnliches werden verwendet, bezogen auf die relative Position einer Komponente zu dem Substrat 105 und bedeuten in keiner Weise irgendeine Beschränkung der Orientierung, Verwendung oder Bedienung des Bildgeber-Arrays) veranschaulicht. Eine zweite Kapazität C20 bezeichnet die kapazitive Kopplung durch die Komponenten oberhalb der Basiselektrode 122. Es wurde beobachtet, dass der „untere" Kapazitätspfad C10 häufiger einen größeren Beitrag zu der induzierten Kapazität als der „obere" Kapazitätspfad C20 liefert. Andere Quellen und Ursachen der kapazitiven Kopplung treten zwischen den Pixelelektroden 122 und der gemeinsamen Elektrode 126 (als C21 in 1(B) bezeichnet), zwischen der Datenleitung 140 und der gemeinsamen Elektrode 126 (als C22 in 1(B) bezeichnet) auf, und eine Kapazität tritt bedingt durch die Nähe der Datenleitung 140 zu den FET-Strukturen (Feldeffekttransistor-Strukturen) und Bereichen mit Übersprechen (nicht gezeigt)(beispielsweise Übersprechen über Scanleitungen) auf. Die hauptsächliche Quelle für die Kapazität einer Datenleitung wird ausgedrückt durch: Cdata line = 2(C10 + C20) + C22
  • Für die meisten Datenleitungen in dem Array (das betrifft andere als die Datenleitungen entlang der Arraygrenze, die nicht benachbart zu Pixeln an jeder Seite sind) ist Cdata line eine Funktion der induzierten Kapazität in Pixeln auf beiden Seite der Datenleitung, und hat folglich den Faktor zwei bezogen auf die Summe von C10 und C20.
  • Die Datenleitungskapazität trägt auf zwei Arten zu dem Bildgeberrauschen bei. Erstens gibt es eine zusätzliche Ladung auf dem Verstärker (nicht gezeigt), der verwendet wird um die Ladung auf einem gegebenen Pixel während der Auslesesequenz in dem Bildgeberablauf auszulesen. Obwohl der Effekt dieser Ladung abhängig von der Auslegung des Verstärkers variieren kann, wächst im Allgemeinen das elektrische Rauschen bedingt durch die Datenleitungskapazität proportional mit der Datenleitungskapazität an, sobald die Kapazität größer als die Verstärkereingangskapazität ist. Die Verstärkereingangskapazität liegt gewöhnlich in der Größenordnung von 30pF; die gesamte Datenleitungskapazität beträgt ungefähr 30pF für eine 10cm lange Datenleitung in einem Array mit einer Teilung (pitch) von 200μm. Zweitens, ist die Datenleitungskapazität die Quelle für das Rauschen, bedingt durch den Datenleitungswiderstand. Der Datenleitungswiderstand (NData line) kann beispielsweise folgendermaßen ausgedrückt werden:
    Figure 00090001
  • K
    die Boltzmannkonstante ist;
    T
    die absolute Temperatur ist;
    Rdata line
    der Datenleitungswiderstand ist;
    Cdata line
    die Datenleitungskapazität ist; und
    VERNBW
    die Rauschbandbreite des Verstärkers ist.
  • Der Effekt der kapazitiven Kopplung wird oftmals von Bedeutung in Betriebsarten, in denen der Bildgeber bestrahlt wird (das bedeutet, dass die interessierende Strahlung (beispielsweise Röntgenstrahlen) auf den Bildgeber treffen) während der gesamten Zeit oder Zeitabschnitten in denen die Pixel ausgelesen werden. Die Signalauslese während des Zeitabschnitts in dem der Bildgeber bestrahlt wird, wird größer sein als wenn der Bildgeber nicht bestrahlt wird. Eine Näherung dieses Verhältnis des gestiegenen, überdurchschnittlichen zu dem mittlerem Signal kann ausgedrückt werden durch: 2[(C10 + C20)/CPixel] × [# der Pixel pro Auslesekanal/# der Scanleitungen mit Pixeln, die der Strahlung ausgesetzt sind] × [Integrationszeit/Linien-Scan-Zeit]
    Figure 00100001
  • Der Ausdruck C10 + C20 stellt die Kopplungskapazität zwischen einer einzelnen Pixelelektrode und einer benachbarten Datenleitung dar; in dem Array-Layout, ist jede Datenleitung 140 typischerweise benachbart zu zwei Pixelelektroden 140. Das Verhältnis der Verstärkerintegrationszeit zu der Linien-Scan-Zeit ist relativ klein, ungefähr 0.85 (dritter Ausdruck in der Gleichung). In der kontinuierlichen Radiographie oder in der gepulsten Radiographie, wenn die „Strahl EIN"-Zeit ein signifikanter Anteil der Zeit zwischen den Einzelbildern ist, hat der zweite Ausdruck in der Gleichung einen Wert von ungefähr „1" und die Größe des Kopplungseffektes ist 2 × [(C10 + C20)/CPixel], wobei das Verhältnis eine dienliche Methode ist, die Größe des kapazitiven Kopplungseffektes zu beschrieben. Für Bildgeber mit dem oben beschriebenen Aufbau bezogen auf die 1(A) und 1(B), liegt der Wert von 2 × [(C10 + C20)/CPixel], der aus Strukturen berechnet oder aus Bildgeberdaten hergeleitet ist, in der Größenordnung von 0.5%. Dieser Wert ist signifikant, da typische Kontrastmodulationen in Röntgenbildgebern in der Größenordnung zwischen ungefähr 0.1% und ungefähr 10% liegen.
  • Der Strahlungsbildgeber 100, wie vordem beschrieben, weist eine strukturierte gemeinsame Elektrode 180 mit geringer Kopplungskapazität auf, die über dem Photosensorenarray ange ordnet ist, wie dies in den 2(A) und 2(B) dargestellt ist. Die strukturierte Elektrode 180 weist mehrere gemeinsame Elektrodenspalten 182 auf, die entlang der zweiten Achse 102 des Arrays orientiert sind, wobei jede der Spalten der gemeinsamen Elektroden 182 über einer zugehörige Spalte von Photosensoren 120 in der Array-Struktur angeordnet ist. Jedes Spaltensegment 182 der gemeinsamen Elektrode ist ferner so angeordnet, dass es keine benachbarte Datenleitung 140 überdeckt. Benachbarte Spaltensegmente 182 der gemeinsamen Elektrode sind elektrisch verbunden, um auf einem gemeinsamen Potential gehalten zu werden; typischerweise sind die Spaltensegmente 182 der gemeinsamen Elektrode durch mindestens ein gemeinsames Querverbindungssegment 184, dass zwischen den Spaltensegmenten angeordnet ist, miteinander verbunden; diese Querverbindungssegmente können an jedem Pixel angeordnet sein oder alternativ an Vielfach-Pixel-Erhöhungen am Array oder alternativ nur an den Rändern des Arrays. In einer weiteren alternativen Ausführungsform, können die Spaltensegmente der gemeinsamen Elektrode jeweils mit einem gemeinsamen Spannungspotential (nicht gezeigt) außerhalb des Arrays oder alternativ mit einem leitenden Verbindungskurzschluss (Verbindungsshunt) außerhalb des Arrays verbunden sein.
  • Jedes Spaltensegment 182 der gemeinsamen Elektrode ist über einer entsprechenden Spalte des Photosensors 120 so angeordnet, dass eine Überlappstrecke „D" von ungleich Null vorhanden ist, zwischen dem Rand des Spaltensegments 182 der gemeinsamen Elektrode und einem Begrenzungsrand 128 des Photosensorpixels 122 entlang der zweiten Achse eines Pixels (die Überlappungsstrecke „D" wird im Bezug auf den Begrenzungsrand 128 (orientiert an der zweiten Achse 102) auf einem Bereich der Pixelelektrode 122, die unter dem Photosensorkörper (beispielsweise dem Halbleitermaterial der Photodiode) liegt, wie dies in 2(A) dargestellt ist, und nicht in dem Bereich des TFT ermittelt). Die Größe der Überlappungsstrecke „D" zwischen dem Spaltensegment 182 der gemeinsamen Elektrode und der Pixelbegrenzung 128 liegt typischerweise im Bereich zwischen ungefähr dem 1 und 10-fachen der vertikalen Trennungsstrecke „H" zwischen der Pixelelektrode 122 und dem Bereich der gemeinsamen Elektrode 180, der über der Pixelelektrode liegt, und die nominelle Überlappungsstrecke „D" beträgt ungefähr 3H. Bei dem typischen Großflächen-Bildgeber (beispielsweise mit einem Pixelarray von ungefähr 10cm2 oder größer) liegt „H" typischerweise in dem Bereich von zwischen ungefähr 1μm und ungefähr 2μm, und die Überlappungsstrecke „D" liegt in dem Bereich zwischen ungefähr 1μm und 20μm. Vom Standpunkt des Designs her ist der niedrigere (oder Minimums) Wert der Überlappungsdistanz „D" bestimmt durch die Anforderung genügend Überlappstrecke zu haben, um eine gewünschte Reduzierung der kapazitiven Kopplung zwischen der gemeinsamen Elektrode und der Pixelelektrode zu erreichen (während eine genügende Überdeckungstrecke der gemeinsamen Elektrode des Photosensors 120 zur Verfügung steht, um eine effektive Ladungssammlung an der Pixelelektrode 122 während des Betriebs des Bildgebers zu gewährleisten), und der obere (oder Maximal-) Wert der Überlappungsstrecke „D" ist durch den Bedarf bestimmt, einen genügenden Füllfaktor in dem Array, das ist der Bereich der Arrayfläche, die durch die photosensitiven Elemente der Pixel 110 belegt ist, zu erhalten. Für Großflächen-Arrays gemäß dieser Erfindung sind Füllfaktoren von ungefähr 80% oder mehr erreichbar, unter Aufrechterhaltung einer genügenden Überlappungsstrecke zur Reduzierung der kapazitiven Kopplungseffekte.
  • Die Spaltensegmente 182 der gemeinsamen Elektrode sind ferner so positioniert, dass jedes Segment eine gewählte Ablagestre cke „S" zwischen den Begrenzungsrändern 141 der Datenleitungselektrode 140, die benachbart zu der Spalte von Photosensoren 120, die dem jeweiligen Spaltensegment 182 der gemeinsamen Elektrode angeordnet ist, und der Begrenzung (orientiert an der zweiten Achse 102) des darunterliegenden Spaltensegmentes 182 der gemeinsamen Elektrode, aufweist. Die Ablagestrecke „S" ist typischerweise im Bereich zwischen 4μm und 40μm und nominell ungefähr 5μm. Durch die Abwesenheit des Bereichs der gemeinsamen Elektrode, der bei dem Bildgeber gemäß dem Stand der Technik über den Datenleitungen 140 angeordnet war, ist die kapazitive Kopplung zwischen der gemeinsamen Elektrode und den Datenleitungen verringert.
  • Von einem Standpunkt des Designs her, müssen beide, die Ablagestrecke „S" und die Überlappungsstrecke „D" in Kombination gesehen werden. Zum Beispiel, wenn beide, S und D, groß sind (Größenordnungen), hat das Array einen geringen Füllfaktor, wenn S klein ist, steigt die Kapazität und der Bildgeber erfährt größeres Rauschen; wenn D klein ist, hat der Bildgeber eine gestiegene kapazitive Kopplung.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dargestellt in 2(A) ist, ist das Querverbindungssegment 184 zwischen benachbarten Spaltensegmenten 182 der gemeinsamen Elektrode angeordnet, um die entsprechenden Spaltensegmente miteinander zu verbinden. Das Querverbindungssegment 184 ist über einem Bereich der Datenleitung 140, die zwischen benachbarten Spaltensegmenten 182 der gemeinsamen Elektrode liegt, angeordnet. Aus Darstellungsgründen und nicht einschränkend ist das Querverbindungssegment 184, wie es in 2(A) dargestellt ist, in dem unteren Bereich eines Pixels 110 angeordnet; alternativ ist das Querverbindungssegment 184 über der Scanleitung 150 oder über dem TFT 130 angeordnet.
  • Die Breite oder Weite „W" des Querverbindungssegments 184 4 liegt typischerweise in dem Bereich von ungefähr 5% bis ungefähr 40% der Distanzstrecke „G" zwischen den Randbereichen (entlang der zweiten Achse 102) der benachbarten Spaltensegmenten 182 der gemeinsamen Elektrode.
  • Die gemeinsame Elektrode 180 mit niedriger Kopplungskapazität weist typischerweise ein im Wesentlichen optisch transparentes und elektrisch leitendes Material wie Indiumzinnoxid, Zinnoxid, Zinkoxid oder Ähnliches auf, das mittels eines Prozesses des Sputterns (Zerstäubens), Verdampfens, eines CVD-Prozesses (chemical vapor deposition – chemische Gasphasenabscheidung) oder ähnlicher Prozesse über dem Array angeordnet wird, und anschließend strukturiert wird unter Verwendung photolithographischer Ätztechniken, um die gewünschten Dimensionen der jeweiligen Spaltensegmente 182 der gemeinsamen Elektrode und die Querverbindungssegmente 184 herzustellen. Die Dicke der strukturierten gemeinsamen Elektrode 180 liegt für ein Elektrodenmaterial aus Indiumzinnoxid typischerweise in dem Bereich zwischen 20nm und 400nm. Einige Teil der gemeinsamen Elektrode können durchsichtige Leiter wie ein Metall sein, um den FET (Feldeffekttransistor) von Licht abzuschirmen oder um die elektrische Leitfähigkeit der gemeinsamen Elektrode zu erhöhen.
  • Eine flache Strahlungs-Bildgebungsvorrichtung mit einer strukturierten gemeinsamen Elektrode mit niedriger Kopplungskapazität erlaubt eine verbesserte Performance (Qualität), da die Struktur eine erniedrigte induzierte Kapazität zwischen den Datenleitungen und der gemeinsamen Elektrode bereitstellt, was zu einer konsequenten Reduzierung von Phantombildern und Bildartefakten während des Bildgebungsvorgangs führt. Der Bildgeber 100, der eine strukturierte gemeinsame Elektrode mit niedriger Kopplungskapazität gemäß dieser Erfindung aufweist, erlaubt eine reduzierte Datenleitungskapazität im Vergleich zu Bildgebern nach dem Stand der Technik; beispielsweise wurde in einem Array mit einer Datenleitung von ungefähr 10cm Länge bei einem Pixelabstand von 200μm (das bedeutet die Entfernung von Mittelpunkt zu Mittelpunkt zwischen benachbarten Pixeln einer Spalte) berechnet, dass die Kapazität einer gegebenen Datenleitung in einem Bildgeber gemäß der vorliegenden Erfindung ungefähr 22pF beträgt, verglichen mit einer Datenleitungskapazität von 35pF in einem Bildgeber ähnlicher Größe nach dem Stand der Technik.

Claims (7)

  1. Flache Strahlungs-Bildgebungsvorrichtung zum Erzeugen von Bildern mit reduzierten Bildartefakten während des Auslesens des Bildwandlers, wobei die Bildgebungsvorrichtung aufweist: ein auf einem Substrat (105) angeordnetes Pixelarray, wobei das Pixelarray mehrere Pixel aufweist, die in einem Bildgebungs-Arraymuster mit Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jedes von den Pixeln einen mit einem Dünnfilmtransistor (130) gekoppelten Fotosensor (120) aufweist; wobei das Pixelarray ferner mehrere in dem Bildgebungs-Arraymuster angeordnete Adressleitungen aufweist, die Adressleitungen mehrere in entlang einer Achse orientierten Zeilen angeordnete Scanleitungen (150) und mehrere in entsprechenden entlang einer zweiten Achse (102) orientierten Spalten angeordnete Datenleitungen (140) aufweisen; und eine gemeinsame Elektrode mit geringer Kopplungskapazität, die über dem Pixelarray angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet: dass die gemeinsame Elektrode mit geringer Kopplungskapazität mehrere Spaltensegmente (182) der gemeinsamen Elektrode aufweist, die entlang der zweiten Achse orien tiert sind, wobei jedes von den Spaltensegmenten (182) der gemeinsamen Elektrode einer entsprechenden Spalte von Fotosensoren (120) in dem Bildgebungs-Arraymuster entspricht, wobei die Spaltensegmente (182) der gemeinsamen Elektrode ferner so angeordnet sind, dass jedes Segment eine gewählte Ablagestrecke S zwischen einem Begrenzungsrand (141) der Datenelektrode (140) aufweist, die angrenzend an die Spalte der Fotosensoren (120) angeordnet ist, die unter dem entsprechenden Spaltensegment (182) der gemeinsamen Elektrode liegen, und der Grenze hat, die entlang der zweiten Achse (102) des Spaltensegmentes (182) der darüber liegenden gemeinsamen Elektrode angeordnet ist.
  2. Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spaltensegmente der gemeinsamen Elektrode der gemeinsamen Elektrode mit geringer kapazitiver Kopplung so angeordnet sind, dass sie über einem aktiven fotoempfindlichen Bereich von jedem der Fotosensoren liegen, die in der entsprechenden Spalte des Bildgebungs-Arraymusters angeordnet sind, wobei jedes von den Spaltensegmenten der gemeinsamen Elektrode ferner eine ausgewählte Überlappungsstrecke D über eine an einer zweiten Achse orientierte Begrenzung (128) einer in jedem der Fotosensoren (120) in der entsprechenden Spalte angeordneten entsprechenden Pixelelektrode hinaus aufweist.
  3. Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Größe der Überlappungsstrecke D in dem Bereich zwischen etwa dem 1- und etwa dem 10-fachen der Größe der Trennungsstrecke zwischen dem Spaltensegment (182) der gemeinsamen Elektrode und der entsprechenden Pixelelektrode liegt.
  4. Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ablagestrecke S zwischen dem Spaltensegment (182) der gemeinsamen Elektrode und dem entlang der zweiten Achse einer benachbarten Datenleitung orientierten Begrenzungsrand in dem Bereich zwischen etwa 4 μm und 40 μm liegt.
  5. Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Scanleitung (150) einer Zeile von Pixeln in dem Bildgebungs-Arraymuster entspricht, und jede von den Scanleitungen (150) mit einer entsprechenden Gate-Elektrode in den Pixelschalttransistoren für jedes Pixel gekoppelt ist, das entlang der entsprechenden Zeile von Pixeln in dem Bildgebungs-Arraymuster angeordnet ist, und jede Datenleitung (140) einer Spalte von Pixeln in dem Bildgebungs-Arraymuster mit einer entsprechenden Datenleitung entspricht, und jede von den Datenleitungen (140) mit einer entsprechenden Ausleseelektrode in den Pixelschalttransistoren für jedes Pixel verbunden ist, das entlang der entsprechenden Spalte von Pixeln in dem Bildgebungs-Arraymuster angeordnet ist, wobei die gemeinsame Elektrode ferner Querverbindungssegmente (184) aufweist, die sich zwischen benachbarten Spaltensegmenten (182) der gemeinsamen Elektrode erstrecken.
  6. Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Querverbindungssegmente (184) der gemeinsamen Elektrode gemeinsam eine Fläche zwischen entsprechenden Spaltensegmenten (182) der gemeinsamen Elektrode in der Größenordnung von etwa 5% und 40% der Gesamtfläche zwischen ent sprechenden Spaltensegmenten (182) der gemeinsamen Elektrode belegen.
  7. Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die gemeinsame Elektrode ein aus der aus Indiumzinnoxid, Zinnoxid und Zinkoxid bestehenden Gruppe ausgewähltes optisch durchlässiges leitendes Material aufweist und eine Dicke in dem Bereich zwischen etwa 20nm und etwa 400nm hat.
DE69636471T 1995-12-21 1996-12-17 Flache Bildaufnahmevorrichtung mit gemeinsamer gemusterter Elektrode Expired - Fee Related DE69636471T2 (de)

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