DE10023023C1 - Straßenfertiger - Google Patents

Straßenfertiger

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DE10023023C1
DE10023023C1 DE2000123023 DE10023023A DE10023023C1 DE 10023023 C1 DE10023023 C1 DE 10023023C1 DE 2000123023 DE2000123023 DE 2000123023 DE 10023023 A DE10023023 A DE 10023023A DE 10023023 C1 DE10023023 C1 DE 10023023C1
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DE2000123023
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Jens Wachsmuth
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ABG Allgemeine Baumaschinen GmbH
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ABG Allgemeine Baumaschinen GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/42Machines for imparting a smooth finish to freshly-laid paving courses other than by rolling, tamping or vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C2301/00Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
    • E01C2301/14Extendable screeds

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Straßenfertiger mit einem Fahrgestell (1) und einer über Zugarme (6) an diesem angelenkten, nachgezogenen, schwimmenden Einbaubohle (4), wobei das Fahrgestell (1) eine frontseitigen Kübel (3) für Einbaumaterial aufnimmt, aus dem Einbaumaterial mittels einer Fördereinrichtung zur Einbaubohle (4) transportierbar ist, und eine in beiden Drehrichtungen antreibbare Verteilerschnecke (4) für Einbaumaterial, die eine durch Schneckenverlängerungen (17, 17') verlängerbare Grundschnecke (9) umfaßt, vor der Einbaubohle (4) angeordnet ist, wobei die Verbindung der Grundschnecke (9) mit der Schneckenverlängerung (17) bzw. von Schneckenverlängerungen (17, 17') untereinander über eine Kupplung (16) vornehmbar ist, die ein Kupplungsgehäuse (18) und einen davon gelenkig und axial verschieblich aufgenommenen Kupplungszapfen (22) mit Kugelkopf (21) aufweist. Hierbei ist der Kugelkopf (21) durch einen Anschlagring (23) im Kupplungsgehäuse (18) gesichert, wobei der Anschlagring (23) über eine Vielzahl von Kugeln (24) am Kupplungsgehäuse (18) fixiert ist, die von einer in einander zugekehrten Flächen des Anschlagrings (23) und des Kupplungsgehäuses (18) ausgebildeten Ringnut (25) aufgenommen sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Straßenfertiger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Straßenfertigern, die mit einem Fahrgestell und einer über Zugarme an diesem angelenkten, nachgezogenen, schwimmenden Einbaubolhle versehen sind, deren Anstellwinkel gegenüber dem Untergrund über Stellzylinder einstellbar ist und die wenigstens eine bodenseitige Glättplatte umfaßt, wird Mischgut über einen frontseitigen Kübel eingefüllt, mittels eines Förderers in den Bereich vor die Einbaubohle gefördert und dort über die Breite der Einbaubohle mittels einer Verteilerschnecke verteilt, um dann mittels der Einbaubohle eingebaut zu werden.
Für größere Einbaubreiten ist die Einbaubohle durch Ausfahren und/oder Anstückeln von Verlängerungen verbreiterbar. Hierbei ist dann auch die Verteilerschnecke durch Verlängerungsschnecken zu verlängern. Hierzu werden die entsprechenden Schneckenwellen über Klauenkupplungen miteinander verbunden, wobei der Kupplungszapfen der verlängernden Welle mit seinem Kugelkopf in ein Kupplungsgehäuse der zu verlängernden Welle eingesteckt wird. Eine derartige Kupplung eignet sich jedoch nur bedingt für einen reversierbaren Antrieb der Verteilerschnecke, da sie bei Reversierbetrieb auseinander getrieben werden kann, d. h. sie kann Axialkräfte im wesentlichen nur in einer Richtung aufnehmen. Wird die Richtung der Axialkraft durch Umkehr der Verteilerschneckenantriebsrichtung von Normalbetrieb auf Reversierbetrieb umgedreht, wie es in bestimmten Situationen erwünscht ist, so wird die Kupplung auseinander getrieben und die Axialkräfte müssen durch Schneckenaußenlager aufgenommen werden, wofür diese allgemein nicht ausgelegt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Straßenfertiger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem es bei verlängerter Verteilerschnecke möglich ist, problemlos von Normalbetrieb auf Reversierbetrieb der Verteilerschnecke umzuschalten.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird ein Anschlagring verwendet, der den Kugelkopf der Kupplung im Kupplungsgehäuse sichert und durch entsprechende Fixierung am Kupplungsgehäuse in der Lage ist, die beim Reversierbetrieb der Verteilerschnecke auf den Kugelkopf einwirkenden, nach außen gerichteten Axialkräfte aufzunehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematisiert in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Straßenfertigers.
Fig. 2 zeigt schematisch und ausschnittweise eine Verteilerschneckenan­ ordnung.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt im Axialschnitt eine Kupplung für die Verteilerschneckenan­ ordnung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Straßenfertiger umfaßt ein Fahrgestell 1 mit Raupenfahrwerken (stattdessen können auch Radfahrwerke vorgesehen sein), wobei das Fahrgestell 1 vorderseitig einen Kübel 3 und rückseitig eine Verteilerschnecke 4 aufweist, zwischen denen ein (nicht sichtbarer) Förderer zum Transportieren von einzubauendem Mischgut aus dem Kübel 3 durch einen Förderschacht, über dem sich Aufbauten befinden, in den Bereich der Verteilerschnecke 4 angeordnet ist.
Am Fahrgestell 1 ist eine schwimmende Einbaubohle 5 zum schwimmenden Einbau des einzubauenden Mischgutes über Zugarme 6 angelenkt. Die Einbaubohle 5 befindet sich in Einbaurichtung hinter dem Bereich der Verteilerschnecke 4 und kann eine Basisbohle 7 sowie bezüglich dieser seitlich und unabhängig voneinander ausfahrbare Ausfahrbohlen 8 umfassen. Die Basisbohle 7 ist üblicherweise mittig geteilt, wobei die beiden Hälften der Basisbohle 7 zur Einstellung eines Dachprofils quer zur Einbaurichtung gegeneinander neigbar sind. Mittels der Ausfahrbohlen 8 ist die Basisbohle 7 etwa auf ihre doppelte Breite verbreiterbar. Sind keine Ausfahrbohlen 8 vorhanden oder soll noch eine zusätzliche Verbreiterung vorgenommen werden, wird dies durch manuell anstückelbare Bohlenteile vorgenommen. Die Ausfahrbohlen 8 sind im allgemeinen um eine Bohlentiefe A gegenüber der Basisbohle 7 in Einbaurichtung gesehen versetzt.
Jeder Zugarm 6 ist an seinem vorderen Ende am Fahrgestell 1 schwenkbar angelenkt, wobei der Anlenkpunkt gegenüber dem Fahrgestell 1 höhenverstellbar sein kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt die Verteilerschnecke 4 rechts und links jeweils eine Grundschnecke 9, die über Schneckenlager 10 am Fahrgestell 1 gelagert ist. Die jeweilige Grundschnecke 9 umfaßt eine Schneckenwelle 11, die über einen Kettentrieb 12 von einem zugehörigen Hydraulikmotor 13 angetrieben ist, sowie eine aus einer Vielzahl von Schneckensegmenten 14 (sh. Fig. 3) bestehende Schnecke 15.
Über eine Kupplung 16 ist bei verlängerter Basisbohle 7 eine Schneckenverlängerung 17 vorgesehen, die über ein Schneckenaußenlager 18 gelagert ist und eine Schneckenwelle 11' sowie eine aus einer Vielzahl von Schneckensegmenten 14' bestehende Schnecke 15' umfaßt.
Gegebenenfalls ist bei entsprechender Länge der Einbaubohle 5 eine weitere Schneckenverlängerung 17' über eine weitere Kupplung 16 mit der Schneckenverlängerung 17 verbunden und über ein weiteres Schneckenaußenlager 18' gelagert.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, umfaßt die Kupplung 16 ein Kupplungsgehäuse 18, das einen rohrförmigen, auf die Schneckenwelle 11 bzw. 11' aufsteckbaren Abschnitt aufweist, der zwei Bohrungen 19 besitzt, über die das Kupplungsgehäuse 18 mittels Schrauben an der Schneckenwelle 11 bzw. 11' befestigbar ist.
Das Kupplungsgehäuse 18 besitzt einen Aufnahmeabschnitt 18' mit einer im Durchmesser erweiterten Bohrung 20 zur axialverschieblichen Aufnahme eines Kugelkopfes 21 eines Kupplungszapfens 22, der mit der verlängernden Schneckenwelle 11' durch Schweißen verbunden ist. Der Kugelkopf 21 ist durch einen Anschlagring 23 im Kupplungsgehäuse 18 gesichert ist, wobei der Anschlagring 23 über eine Vielzahl von Kugeln 24 am Kupplungsgehäuse 18 fixiert ist, wobei die Kugeln 24 von einer in einander zugekehrten Flächen des Anschlagrings 23 und des Kupplungsgehäuses 18 ausgebildeten Ringnut 25 aufgenommen sind, so daß die beim Reversierbetrieb der Verteilerschnecke 4 auftretenden großen Axialkräfte von dem Anschlagring 23 aufgenommen werden können.
Hierbei ist der Anschlagring 23 in eine entsprechende umfängliche, die Bohrung 20 vergrößernde Ausnehmung an der dem Kupplungszapfen 22 zugekehrten Stirnseite des Kupplungsgehäuses 18 bündig mit letzterer eingesetzt, wobei die Ringnut 25 zur Hälfte in der Außenumfangsfläche des Anschlagrings 23 und zur anderen Hälfte in der zugekehrten Innenfläche der Ausnehmung des Kupplungsgehäuses 18 ausgebildet ist.
In die Ringnut 25 mündet im wesentlichen tangential eine Zuführbohrung 26 für die Kugeln 24, die mit einer Madenschraube 27 verschlossen ist, um einerseits eine leichte Montage zu ermöglichen. Es kann auch zweckmäßig sein, zum weiteren Erleichtern der Montage eine weitere im wesentlichen tangential in die Ringnut mündende Zuführbohrung für die Kugeln 24 vorzusehen, die ebenfalls mit einer Schraube verschlossen ist.
Der Anschlagring 23 weist zweckmäßigerweise eine dem Kugelkopf 21 zugewandte, zu diesem komplementäre Kugelausschnittfläche 28 auf, die zumindest im Reversierbetrieb der Verteilerschnecke 4 mit der Kugelfläche des Kugelkopfes 21 in Eingriff gelangt.
Das Kupplungsgehäuse 18 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberliegende Klauen 29, die sich nahezu über 90° erstrecken und mit entsprechenden Klauen 30 an der jeweils verlängernden Schneckenwelle 11' vorgesehen sind (vgl. Fig. 3).

Claims (4)

1. Straßenfertiger mit einem Fahrgestell (1) und einer über Zugarme (6) an diesem angelenkten, nachgezogenen, schwimmenden Einbaubohle (4), wobei das Fahrgestell (1) einen frontseitigen Kübel (3) für Einbaumaterial aufnimmt, aus dem Einbaumaterial mittels einer Fördereinrichtung zur Einbaubohle (4) transportierbar ist, und eine in beiden Drehrichtungen antreibbare Verteilerschnecke (4) für Einbaumaterial, die eine durch Schneckenverlängerungen (17, 17') verlängerbare Grundschnecke (9) umfaßt, vor der Einbaubohle (4) angeordnet ist, wobei die Verbindung der Grundschnecke (9) mit der Schneckenverlängerung (17) bzw. von Schneckenverlängerungen (17, 17') untereinander über eine Kupplung (16) vornehmbar ist, die ein Kupplungsgehäuse (18) und einen davon gelenkig und axial verschieblich aufgenommenen Kupplungszapfen (22) mit Kugelkopf (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (21) durch einen Anschlagring (23) im Kupplungsgehäuse (18) gesichert ist, wobei der Anschlagring (23) über eine Vielzahl von Kugeln (24) am Kupplungsgehäuse (18) fixiert ist, die von einer in einander zugekehrten Flächen des Anschlagrings (23) und des Kupplungsgehäuses (18) ausgebildeten Ringnut (25) aufgenommen sind.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen tangential in die Ringnut (25) mündende Zuführöffnung (26) für die Kugeln (24) vorgesehen ist, die verschlossen ist.
3. Straßenfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere im wesentlichen tangential in die Ringnut (25) mündende Zuführöffnung für die Kugeln (24) vorgesehen ist, die verschlossen ist.
4. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (23) eine dem Kugelkopf (21) zugewandte zu diesem komplementäre Kugelausschnittfläche (28) aufweist.
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