DE10022863A1 - System zur Bestimmung der Oberflächenspannung einer Lösung, insbesondere einer Tensidlösung - Google Patents

System zur Bestimmung der Oberflächenspannung einer Lösung, insbesondere einer Tensidlösung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Bestimmung der Oberflächenspannung einer in einem Behälter befindlichen Lösung, insbesondere einer Tensidlösung (Waschlauge 1), nach der Blasendruckmethode, wobei in die Lösung über eine Kapillare (4) ein gasförmiger Volumenstrom eingeleitet und während des Blasenabrisses der zeitliche Verlauf des Drucks dieses Volumenstroms betrachtet wird. Um auf einfache Weise eine Verstopfung der Kapillaren (4) zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Kapillare (4) in eine Blasenkammer (2) mündet, in der durch Unterdruck eine über die Mündungshöhe der Kapillaren (4) ansteigende Flüssigkeitssäule erzeugbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Bestimmung der Oberflächenspannung einer in einem Behälter befindlichen Lösung, insbesondere einer Tensidlösung, nach der Blasendruck­ methode, wobei in die Lösung über eine Kapillare ein gasförmiger Volumenstrom eingeleitet und während der Blasenbildung der zeitliche Verlauf des Drucks dieses Volumenstroms betrachtet wird.
Die Messung der dynamischen Oberflächenspannung nach der Blasendruckmethode basiert auf der Abhängigkeit der Oberflächenspannung vom Druck bei der Bildung gekrümmter Ober­ flächen. Aus der DE 41 12 417 und aus der DE 195 29 787 ist es beispielsweise bekannt, die Waschmittelkonzentration eines Waschmittel-Wasser-Gemischs (Waschflüssigkeit, beispiels­ weise im Laugenbehälter einer Waschmaschine) durch eine Messung der Oberflächenspan­ nung zu ermitteln. Der Vorteil der Blasendruckmethode ist dabei, dass die Oberflächenspan­ nung an verschieden alten Oberflächen (dynamisch) bestimmt werden kann. Je langsamer eine Blase erzeugt wird, umso mehr Zeit haben Tenside, sich an die Oberfläche zu begeben und die Oberflächenspannung herabzusetzen. Diese Geschwindigkeit der Tenside wird bei dieser Me­ thode mit erfasst (s. ältere Deutsche Patentanmeldung 199 28 390.7).
Bei der Blasendruckmethode wird an einer Kapillaren über einen kontinuierlich anliegenden Luftstrom eine Blase in der Waschflüssigkeit erzeugt. Die Druckdifferenz der sich bildenden und abreißenden Blase ist dann proportional zur Oberflächenspannung. Zur Erzeugung der Blasen wird durch ein enges Kapillarröhrchen ein gasförmiges Medium, i. A. Luft, in die zu sensierende Waschflüssigkeit gebracht. Wird dieses Kapillarröhrchen direkt im Laugenbehälter angeordnet, so besteht die Gefahr, dass die Kapillaröffnung nach einiger Zeit durch Schmutzpartikel verstopft wird. Dieses Problem wird vergrößert, wenn die Gasblasen mit einer Pumpe erzeugt werden und diese nach dem Messvorgang bei gefülltem Laugenbehälter ausgeschaltet wird. Dann läuft Flüssigkeit in die Kapillare und läuft weiter in den Schlauch, an dem die Kapillare angeschlossen ist. Falls sich in diesem Schlauch eine Kalkschicht bildet und sich später löst, werden von der Pumpe die gelösten Teilchen in die Kapillare geblasen und die Kapillare wird verstopft.
Um das zu verhindern, wird in der älteren Deutschen Patentanmeldung 199 28 393.1 vorge­ schlagen, bei einer Waschmaschine die Kapillare zur Messung der Oberflächenspannung in einem Gefäß in der Laugenbehälterwand unterzubringen, das durch Schöpfeinrichtungen an der Waschtrommel gefüllt wird. Außerdem sollte es durch zulaufendes Wasser regelmäßig gereinigt werden. Zum Leeren des Gefäßes wird die Unwucht beim Schleudern verwendet. Nachteilig dabei ist, dass das Leeren des Gefäßes durch die Unwucht nicht definiert möglich ist, da mal mehr, mal weniger Unwucht beim Schleudern auftritt. Außerdem ist es nötig, eine Schöpfeinrichtung an der Waschtrommel anzubringen, was aus Platzgründen nicht einfach zu realisieren ist.
Aus der DE 196 53 752 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Reinigung von Prozess­ messzellen mit Kapillaren bekannt, bei dem eine kombinierte Anwendung von Ultraschall in Verbindung mit einem Reinigungsgas- und Flüssigkeitsstrom erfolgt. Für eine breite Anwen­ dung in Geräten der Haushaltstechnik wie Waschmaschinen und Geschirrspülern ist eine sol­ che Einrichtung zu teuer.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein System zur Bestimmung der Oberflächenspan­ nung der eingangs genannten Art zu offenbaren, bei dem auf einfache Weise eine Verstopfung der Kapillaren vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein System mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Systems wird sichergestellt, dass die Gas­ strömung in der Kapillare immer in Richtung der flüssigkeitsgefüllten Blasenkammer verläuft. Damit ist die Verstopfungsgefahr gering. Das gilt auch nach Abschalten der Pumpe, da in der Blasenkammer immer noch ein Unterdruck herrscht, der sich erst mit der Zeit entsprechend der fallenden Flüssigkeitssäule abbaut. Die Anordnung ist prinzipiell immer anwendbar, wenn die Oberflächenspannung ermittelt werden soll und beschränkt sich daher nicht allein auf Wasch­ automaten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform mündet die der Blasenkammer gegenüberliegende Öff­ nung der Kapillare in eine Messkammer, an die ein Drucksensor angeschlossen ist und die über eine Drossel mit dem Umgebungsdruck in Verbindung steht. Dadurch werden die Blasen an der Kapillaren in einfacher Weise durch die Druckdifferenz zwischen der Flüssigkeitssäule in der Blasenkammer und dem Druck auf der außerhalb der Blasenkammer befindlichen Seite der Kapillaren erzeugt. Es wird nur eine einzige Pumpe benötigt, um die Waschlauge auf eine hö­ heres Niveau zu pumpen und gleichzeitig die Blasen zu erzeugen. Durch die Drossel kann in einfacher Weise der Volumenstrom zwischen der Messkammer und ihrer Umgebung konstant gehalten werden. Die Drossel kann durch einen Luftfilter vor Verschmutzung geschützt werden.
Durch die Anordnung einer weiteren Drossel in der Blasenkammer oberhalb der Mündungs­ höhe der Kapillaren wird ein schnelleres Absinken der Flüssigkeitssäule in der Blasenkammer nach dem Messvorgang erreicht.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Messsystems ist der Volumenstrom durch die Kapillare über eine mit der Messkammer in Verbindung stehenden Einrichtung zur Druckänderung variierbar. Hierdurch können Blasen mit unterschiedlichen Oberflächenaltern erzeugt werden und es kann in einfacher Weise das aus der älteren Deutschen Patentanmel­ dung 199 28 390.7 bekannte Verfahren zur Bestimmung der Konzentration eines Waschmittels durchgeführt werden.
Dabei ist in einfachster Weise die Messkammer über einen Bypass mit der Blasenkammer ver­ bunden, wobei der Bypass oberhalb der Mündungshöhe der Kapillaren in die Blasenkammer mündet und im Bypass eine weitere Drossel angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung ist die Blasenfrequenz abhängig von der Höhe des Flüssigkeitsstandes in der Blasenkammer, so­ mit kann der Pegel aus dem Oberflächenalter bestimmt und in einfacher Weise vermieden werden, dass Lauge in die Pumpe gesaugt wird. Auf eine Regelung der Pumpe kann verzichtet werden. Da das Füllen und Leeren der Blasenkammer langsam geschieht, ändert sich dabei der Blasenvolumenstrom und damit das Oberflächenalter entsprechend. Somit kann man wäh­ rend des Füllens und/oder Leerens der Blasenkammer die Oberflächenspannung in Abhängig­ keit vom Oberflächenalter ausmessen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein System zur Messung der Oberflächenspannung
Fig. 2 den Druckverlauf in einer Anordnung nach Fig. 1
Fig. 3 das Blasendruckverfahren zur Bestimmung der Oberflächenspannung
Fig. 4 ein System zur Erzeugung von Blasen mit unterschiedlichem Oberflächenalter
Fig. 5 den Druckverlauf in einer Anordnung nach Fig. 4
Fig. 1 zeigt einen Behälter, beispielsweise den Laugenbehälter einer Waschmaschine, in dem sich eine Lösung in Form eines Waschmittel-Wasser-Gemischs befindet (im folgenden als Waschlauge (1) bezeichnet). Sie ist hier schraffiert dargestellt. In den Laugenbehälter mündet unterhalb des Normalniveaus der Waschlauge (1) eine Blasenkammer (2). Das gegenüber­ liegende Ende der Blasenkammer (2) ragt aus der Waschlauge (1) heraus und ist mit einer Pumpe (3) verbunden. Mit Hilfe der Pumpe (3) wird ein Unterdruck erzeugt, der die Wasch­ lauge (1) auf die Höhe hW in der Blasenkammer (2) saugt. In die Blasenkammer (2) mündet in der Höhe hK eine Kapillare (4). Diese steht auf der der Blasenkammer (2) gegenüberliegenden Seite (4b) mit einer Messkammer (5) in Verbindung, an die ein Drucksensor (6) angeschlossen ist und die durch eine Drossel (7) mit dem umgebenden atmosphärischen Luftdruck (Umge­ bungsdruck) in Verbindung steht.
In Fig. 2 sind die Druckverläufe dargestellt. Dabei ist p1 der Druck oberhalb der Flüssigkeits­ säule, p2 ist der Druck in der Waschlauge in Höhe der Kapillare (4) und pMess ist der mit dem Drucksensor (6) zu messende Druck auf der Luftseite der Kapillare (4). Der Druck p1 entspricht der Saughöhe hW der Flüssigkeitssäule im Rohr (Schweredruck):
p1 = p0 - ρ . g . hW (1)
p1 Druck oberhalb der Flüssigkeitssäule [Pa]
p0 atmosphärischer Luftdruck (Umgebungsdruck) [Pa]
ρ Dichte der Waschlauge [kg/m3]
g Gravitationskonstante = 9,81 m/s2
hW Höhe der Flüssigkeitssäule [m]
In der Mündungshöhe hK der Kapillare (4) herrscht in der Waschlauge ebenfalls ein der Höhe entsprechender Schweredruck:
p2 = p0 - ρ . g . hK (2)
p2 Druck in Höhe der Kapillare (4) [Pa]
hK Höhe der Kapillare (4) [m]
Damit ist der Druck in der Höhe hW am geringsten und in der Höhe hK entsprechend höher, aber immer noch geringer als der Umgebungsdruck p0.
Die Kapillare (4) dient zur Blasenerzeugung. In der Messkammer (5) rechts von der Kapilla­ ren (4) herrscht zunächst der gleiche Unterdruck wie in der Waschlauge (1) in der Blasenkam­ mer (2) links von der Kapillaren (4) (in der Höhe hK). Die Drossel (7) sorgt für die Regelung des Luftvolumenstroms. Aufgrund des Druckunterschieds zum Umgebungsdruck wird Luft aus der Umgebung in die Blasenkammer (2) geleitet und gelangt durch die Kapillare (4) in die Wasch­ lauge (1). Da sich dabei deren Oberfläche verformt, steigt aufgrund der Oberflächenspannung der Gegendruck. Die Höhe dieses Gegendrucks gegenüber dem hydrostatischen Druck im Wasser ist damit ein Maß für die Oberflächenspannung. Die Auswertung dieses Phänomens wird als "Messung der dynamischen Oberflächenspannung nach der Blasendruckmethode" bezeichnet. Der Gegendruck steigt dabei während der Blasenerzeugung durch immer kleiner werdende Radien der Laugen-Luft-Grenzfläche an. Fig. 3 zeigt den Druckverlauf zusammen mit den zu den jeweiligen Zeitpunkten gehörenden Formen der Laugen-Luft-Grenzfläche (oben im Bild). Die Kapillare (4) ist jeweils durch die beiden dickeren parallelen Linien angedeutet. Sobald die Blase eine Halbkugelform erreicht, liegt das Druckmaximum vor, anschließend fällt der Druck mit weiterem Wachsen der Blase wieder. Dann reißt die Blase ab und der Anfangs­ zustand mit der waagerechten Oberfläche ist wieder erreicht (r → ∞ ⇒ kein Druck aufgrund der Oberflächenspannung).
Dementsprechend ist der in Fig. 2 dargestellte Verlauf des mit dem Drucksensor (6) gemes­ senen Drucks pMess zu erklären:
Zu Beginn herrscht in der Messkammer (5) der statische Druck p2. Durch die Druckdifferenz zum Umgebungsdruck wird ein Luftvolumenstrom in der Drossel (7) erzeugt.
ΔpDrossel = p0 - p2
Die Luft gelangt durch die Kapillare (4) in das Messvolumen 2 und beginnt dort mit der Erzeu­ gung einer Blase. Dabei entsteht aufgrund der Oberflächenspannung ein Gegendruck in der Messkammer (5), der durch den Drucksensor (6) gemessen wird. Entsprechend dem Anstieg des Gegendrucks sinkt die Druckdifferenz an der Drossel (7). Dadurch wird der Volumenstrom der nachströmenden Luft während der Blasenbildung etwas geringer (Der Volumenstrom durch die Drossel (7) ist proportional zur Druckdifferenz). Das ist für diese Betrachtungen allerdings von untergeordneter Bedeutung.
Auf jeden Fall wächst die Blase weiter an bis sie die Halbkugelform und damit das Druckmaxi­ mum erreicht hat. Danach fällt der Druck wieder, die Blase löst sich ab und der Ausgangszu­ stand ist wiederhergestellt. Somit ist ein Zusammenhang zwischen der Druckamplitude im ge­ messenen Druck pMess und der Oberflächenspannung gegeben.
Um in einer Waschmaschine nur einen einzigen Drucksensor (6) für Niveaumessung und Mes­ sung der Oberflächenspannung zu benötigen, kann ein Differenzdrucksensor gemäß dem in der älteren Deutschen Patentanmeldung 199 28 391.5 beschriebenen Verfahren verwendet wer­ den (Niveaustandsmessung auf der einen Seite des Drucksensors bei ausgeschalteter Pumpe (3) und Messung der Oberflächenspannung dynamisch bei eingeschalteter Pumpe (3)). Die Kapillare (4) ist in einer Höhe hK in der Blasenkammer (2) angebracht, die von der Wasch­ lauge (1) bei ausgeschalteter Pumpe (3) nie erreicht wird. Dadurch ist während der Messung dort immer ein der Höhe hK entsprechender Unterdruck vorhanden. Sobald die Pumpe (3) zur Unterdruckerzeugung abgeschaltet wird, sinkt das Niveau in der Blasenkammer (2) wieder ab und das Volumen wird durch Luft ersetzt. Die Luftzufuhr geschieht über die Drossel (7) und die Kapillare (4) sowie über eine weitere Drossel (8), die zum schnelleren Absinken der Flüssig­ keitssäule zusätzlich eingebaut werden kann, jedoch für die Grundfunktion nicht zwingend er­ forderlich ist.
Die vorbeschriebene Anordnung besitzt folgenden Nachteil:
Bei bekannten Systemen zur Messung der Oberflächenspannung erfolgt die Luftzufuhr zur Ka­ pillaren (4) über eine regelbare Pumpe, so dass der Luftvolumenstrom einstellbar ist. Dadurch können die Blasen mit unterschiedlicher Frequenz erzeugt werden und der dynamische Cha­ rakter der oberflächenaktiven Substanzen in der Waschlauge geht in die Messung mit ein. Eine Waschlauge enthält immer einen Anteil von Tensiden, die eine bestimmte Zeit benötigen, um die Grenzflächen (zu Luft, Wäsche und Schmutz) zu besetzen. Wird nun im Blasendruckverfah­ ren eine Blase durch einen hohen Luftvolumenstrom sehr schnell erzeugt, so haben die Ten­ side nicht genügend Zeit, um an die Oberfläche zu gelangen und dort zu wirken. Das spiegelt sich dann auch in geringeren Druckdifferenzen im Signal pMess wider. Somit ist es bei der Bla­ sendruckmethode möglich, das dynamische Verhalten der Tenside durch Messungen bei ver­ schiedenen hohen Luftvolumenströmen und dadurch mehr oder weniger hohen Blasenfrequen­ zen fBlase = 1/tPeriode bzw. Oberflächenaltern tOberfläche zu berücksichtigen. Um diesen Vorteil auch bei dem erfindungsgemäß aufgebauten System nutzen zu können, muss eine Möglichkeit vorgesehen werden, um den Luftvolumenstrom durch die Kapillare (4) auf einfache Weise zu variieren.
Eine Lösung dafür zeigt Fig. 4. Bei dieser Anordnung ist die Messkammer (5) durch einen Bypass (9) mit der Blasenkammer (2) verbunden, in den Bypass (9) ist eine weitere Dros­ sel (10) eingesetzt. Die Blasenerzeugung an der Kapillaren (4) erfolgt in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 beschriebenen System durch Erzeugung eines Unterdrucks in der Blasenkam­ mer (2) und durch Ausnutzung der Druckdifferenz zwischen Umgebungsdruck und Blasen­ kammer (2). Die Waschlauge (1) wird durch die Unterdruckpumpe (3) angesaugt. Aufgrund der Druckverhältnisse entstehen Luftvolumenströme in den Drosseln 5 und 6.
Zur Veranschaulichung sind in Fig. 5 die Druckverläufe in der Blasenkammer (2) (p1), an der Kapillaren (4) in der Höhe hK(p2) und in der Messkammer (5) (pMess) dargestellt. Die Drücke p1 und p2 errechnen sich wieder nach den Gleichungen (1) und (2), sind also von der Saughöhe der Flüssigkeitssäule sowie von der Mündungshöhe der Kapillaren (4) abhängig. p1 ist immer geringer als p2, da die Waschlauge immer höher als bis zur Kapillaren (4) in der Blasenkam­ mer (2) stehen muss, um überhaupt eine Messung zu ermöglichen. Die Druckdifferenzen an den Drosseln und ihr Durchlassquerschnitt bestimmen den Luftvolumenstrom, der durch sie hindurchgeht. Die Druckdifferenzen sind in Fig. 5 dargestellt. An der Drossel (7) liegt die Druckdifferenz ΔpDrossel1 zwischen der Blasenkammer (2) in Höhe der Kapillaren (4) (hK ⇒ p2) und Umgebung (p0) und an der Drossel (10) liegt die Druckdifferenz ΔpDrossel2 zwischen der Blasenkammer (2) in Höhe der Kapillaren (4) (hK ⇒ p2) und dem Unterdruck oberhalb der Flüssigkeitssäule (hW ⇒ p1). Der Umgebungsdruck ist konstant, während der Unterdruck ober­ halb der Flüssigkeitssäule p1 von der Saughöhe in der Blasenkammer (2) abhängt. Ist die Flüs­ sigkeitssäule gerade so hoch wie die Anbringhöhe der Kapillaren (4), so ist
p1 = p2
und ist damit in etwa so hoch wie der Druck pMess in der Blasenkammer (2). Steigt die Saughöhe weiter an, so ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen p1 und pMess, so dass die Druckdifferenz ΔpDrossel2 größer wird. Die Luftvolumenströme durch die Drosseln (7, 10) sind proportional zu den Druckdifferenzen (Der Zusammenhang ist linear, da in den Drosseln laminare Strömung herrscht. Bei turbulenter Strömung ist der Luftvolumenstrom proportional zur Quadratwurzel aus der Druckdifferenz).
Es gibt drei Luftvolumenströme in die bzw. aus der Messkammer (5): Ein Luftvolumenstrom entsteht von der Umgebung durch die Drossel (7) in die Messkammer (5). Er ist von der Druck­ differenz Δpdrossel1 abhängig und wird daher in erster Linie durch die Anbringhöhe der Kapil­ lare (4) bestimmt. Dieser Luftvolumenstrom teilt sich nun in zwei Luftvolumenströme auf. Der erste entweicht durch die Kapillare (4) und sorgt damit für die Blasenerzeugung. Ein weiterer Luftstrom entweicht durch die Drossel (10) in das Luftvolumen oberhalb der Flüssigkeitssäule in der Blasenkammer (2). Da der Unterdruck oberhalb der Flüssigkeitssäule von der Saughöhe hW abhängt, ist der Luftvolumenstrom durch die Drossel (10) durch die Saughöhe hW einstellbar. Je höher die Saughöhe, umso größer wird der Luftvolumenstrom durch die Drossel (10). Da der mittlere Luftvolumenstrom durch die Drossel (10) bei unverändertem Niveau der Wasch­ lauge (1) in der Blasenkammer (2) konstant ist, führt der mit der Saughöhe steigende Luft­ volumenstrom durch die Drossel (10) zu einer Verringerung des Luftvolumenstroms durch die Kapillare (4) und die Blasenfrequenz sinkt. Das Ziel ist damit erreicht: Die Blasenfrequenz (bzw. das Oberflächenalter) ist durch einfaches Verändern des Niveauhöhe hW einstellbar.
Zur Dimensionierung können Drosseln mit einstellbarem Durchlassquerschnitt eingesetzt wer­ den. Die Drossel (10) wird zunächst verschlossen und die Drossel (7) wird so eingestellt, dass die maximale Blasenfrequenz bzw. das minimale Oberflächenalter erreicht wird. Anschließend wird die Blasenkammer (2) durch Ansaugen der Pumpe (3) bis auf das Niveau, bei dem die minimale Blasenfrequenz (bzw. das maximale Oberflächenalter) erreicht werden soll, gefüllt. Mit der Drossel (10) wird dann die minimale Blasenfrequenz eingestellt. Dann wird der Abgleich so lange wiederholt (wieder Drossel für die maximale und Drossel für die minimale Blasenfre­ quenz), bis der Soll-Blasenfrequenzbereich realisiert ist. Anschließend werden die Drosseln ausgebaut, die Druckverluste der Drosseln (7, 10) ausgemessen und die einstellbaren Drosseln durch entsprechende feste Drosseln ersetzt.
Auf eine Regelung der Pumpe (3) kann verzichtet werden. Da das Füllen und Leeren der Bla­ senkammer (2) langsam geschieht, ändert sich dabei der Blasenvolumenstrom und damit das Oberflächenalter entsprechend. Somit kann man während des Füllens und/oder Leerens der Blasenkammer (2) die Oberflächenspannung in Abhängigkeit vom Oberflächenalter ausmes­ sen.
In der Blasenkammer (2) entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Anordnung kann eine weitere Drossel (8) zum schnelleren Absinken der Flüssigkeitssäule zusätzlich eingebaut werden (nicht dargestellt).

Claims (5)

1. System zur Bestimmung der Oberflächenspannung einer in einem Behälter befindlichen Lösung, insbesondere einer Tensidlösung (Waschlauge 1), nach der Blasendruckmethode, wobei in die Lösung über eine Kapillare (4) ein gasförmiger Volumenstrom eingeleitet und während der Blasenbildung der zeitliche Verlauf des Drucks dieses Volumenstroms betrachtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillare (4) in eine Blasenkammer (2) mündet, in der durch Unterdruck eine über die Mündungshöhe der Kapillaren (4) ansteigende Flüssigkeitssäule erzeugbar ist.
2. System zur Bestimmung der Oberflächenspannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Blasenkammer (2) gegenüberliegende Öffnung der Kapillare (4) in eine Mess­ kammer (5) mündet, an die ein Drucksensor (6) angeschlossen ist und die über eine Dros­ sel (7) mit dem umgebenden atmosphärischen Luftdruck (Umgebungsdruck p0) in Verbin­ dung steht.
3. System zur Bestimmung der Oberflächenspannung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Blasenkammer (2) oberhalb der Mündungshöhe der Kapillaren (4) eine weitere Drossel (8) angeordnet ist.
4. System zur Bestimmung der Oberflächenspannung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom durch die Kapillare (4) über eine mit der Messkammer (5) verbun­ dene Einrichtung zur Druckänderung variierbar ist.
5. System zur Bestimmung der Oberflächenspannung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkammer (5) über einen Bypass (9) mit der Blasenkammer (2) verbunden ist, wobei der Bypass (9) oberhalb der Mündungshöhe der Kapillaren (4) in die Blasenkam­ mer (2) mündet und wobei im Bypass (9) eine weitere Drossel (10) angeordnet ist.
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