DE10022571A1 - Energiewandler - Google Patents

Energiewandler

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DE10022571A1 DE2000122571 DE10022571A DE10022571A1 DE 10022571 A1 DE10022571 A1 DE 10022571A1 DE 2000122571 DE2000122571 DE 2000122571 DE 10022571 A DE10022571 A DE 10022571A DE 10022571 A1 DE10022571 A1 DE 10022571A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors

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Abstract

Diese Erfindung betrifft einen Energiewandler. Er arbeitet nach dem Gesetz der schiefen Ebene, auf der Federdruck und auch magnetische Kräfte über Laufräder in Bewegung umgesetzt wird. DOLLAR A Nach dem Gesetz der Schwerkraft zieht jeder Gegenstand auf einer schiefen Ebene abwärts. Dabei entwickelt er einen bestimmten Schub, je nach Gewicht und Reibung. Dieser Schub ist die Funktionsgrundlage meines Wandlers. DOLLAR A Die scharfe Ebene ist ein auf- und absteigender Rundkurs, und der Schub wird wahrscheinlich nicht ausreichen, da andere Kräfte gegenwirken, Reibung, unterschiedlicher Federdruck, der Rundkurs usw. Deshalb wurde erfindungsgemäß ein Hubrad zu Hilfe genommen, welches die Laufräder über die kurze, steil ansteigende Bahn hinwegheben soll. Auch magnetische Kräfte können hierbei helfen. DOLLAR A Auch bei den Versionen, welche mit magnetischer Hilfe ohne Federdruck betrieben werden sollen, ist die schiefe Ebene kaum entbehrlich. Magnetische Kräfte drücken die Laufräder auf den schiefen, abfallenden Teil der Bahn und setzen den Energiewandler in Bewegung.

Description

Diese Erfindung betrifft einen Energiewandler. Er arbeitet nach dem Gesetz der schiefen Ebene, auf der Federdruck oder magnetische Kräfte in Bewegung umgesetzt wird.
Nach dem Gesetz der Schwerkraft zieht jeder Gegenstand auf einer schiefen Ebene abwärts. Dabei entwickelt er einen bestimmten Schub, je nach Gewicht, dem Winkel der Ebene und der Reibung. Dieser Schub ist die Funktionsgrundlage neben der Federkraft oder den magnetischen Kräften.
Die schiefe Bahn entsteht dadurch, daß der Erdmagnetismus alle Gegenstände senkrecht nach unten zum Erdmittelpunkt zieht. Bei diesem Energiewandler ist die Bodenplatte die Erde. Alle Kräfte, ob Federn- oder magnetische Kräfte müssen daher nach ihr aus­ gerichtet sein. Der Energiewandler kann preiswert hergestellt werden und in vielen Bereichen zum Einsatz kommen.
Energiewandler mit Federn 9 und Hubrad 13.
Erfindungsgemäß besteht der Energiewandler aus einer tragenden Platte 1, Metall oder Kunststoff.
In der Mitte der Platte ist die auf ihr stehende Führungs­ stange 2 fest und unbeweglich verankert. Sie dient zur Führung und Lagerung des Läufers 3.
Der Läufer ist eine Hohlwelle, welche über die Führungsstange gezogen wird und oben und unten durch Kugel- oder andere Lager geführt wird.
Auf dem Läufer 3 sitzen die Gelenke 4, an denen die Dreh­ arme 5 aufgehängt sind, die den Läufer mitnehmen. Den Dreh­ armen ist an den Gelenken nur eine Bewegung nach oben oder unten möglich.
Auf den Dreharmen 5 sind die Federnteller 8 aufgesetzt, in welche die Schraubenfedern 9 eingesetzt werden. Entgegenge­ setzt werden die Schraubenteller auf einer Platte angebracht, die einstellbar auf den Läufer 3 oben aufgeschraubt ist.
In einer Verstärkung des Dreharmes stecken die Führungsbolzen 6 für die Laufräder 7. Die Laufräder haben eine Aufhängung ähnlich einer Fahrradgabel und müssen genau auf den Rundlauf eingestellt sein, oder sie haben Nachlauf. Auf die Laufräder ist ein Gummi- oder Kunststoffreifen aufgezogen. Sie laufen am besten mit Kugellagern.
Die schiefe Ebene ist auf die Trageplatte 1 aufgesetzt und hat einen kurzen, steil ansteigenden Teil 11 - gestrichelt Fig. 1 - und einen langen, flach abdallenden Teil 12. Auf diesem Rundkurs sollen die Lauf räder unter dem Druck der Federn laufen und den Läufer drehen. Auf der Zeichnung ist ersichtlich, daß auf der der kurzen, ansteigenden Bahn 2 oder 3 Laufräder 7 laufen und auf der langen, abfallenden Bahn 9 oder 10. Diese Aufteilung ist jedoch nicht Bedingung, das Hubrad muß passen.
Die Schubkraft des Läufers 3 wird wahrscheinlich nicht aus­ reichen, um die steil ansteigende Bahn 11 zu überwinden. Es wirken dabei noch andere Kräfte dagegen. Zum Beispiel: Reibung der vielen bewegten Teile, der Rundkurs der schiefen Ebene, usw. Erfindungsgemäß habe ich deshalb das Hubrad 13 zu Hilfe genommen. Das Rad hat im Bereich vor dem oberen Drehpunkt eine erhebliche und zunehmende Hebekraft. Deshalb laufen die über die schiefe Bahn hinaus verlängerten Dreharme auf das Rad auf und werden mitsamt ihren Laufrädern über die steile Bahn 11 hinweg gehoben. Das Hubrad steht senkrecht zur schiefen Ebene und braucht nicht angetrieben zu werden, sondern wird von den Dreharmen mitgenommen und muß sich deren Geschwindigkeit an­ passen. Das Hubrad trägt Gummi- oder Kunststoffreifen. Bei großen Hubrädern können es auch Luftreifen sein.
Um Reibungsverluste zu vermeiden tragen die Dreharme 5 an den Enden Eisenstücke 10, welche auf das Hubrad 13 aufsetzen. Sie sind nur längs zu verschieben und dürfen sich nicht drehen. Erstens dienen sie zum Längenausgleich der Dreharme auf dem Hubrad und zweitens als Anziehungspunkt für die Magnete 14, sofern welche eingesetzt werden.
Statt Schraubenfedern könnten es auch Blattfedern sein, aber bei Schraubenfedern macht sich der Druckunterschied zwischen der engsten und der weitesten Stelle weniger Bemerkbar. Je länger die Federn, je geringer der Druckunterschied.
Eine weitere Hilfe um die ansteigende Steilstrecke 11 auf der schiefen Bahn zu überwinden, wären magnetische Kräfte. Die Dauermagnete 14 stehen senkrecht und gestaffelt über der Bahn, der die Eisenstücke 10 folgen und ziehen diese an - Fig. 2 -. Damit die Magnete keinen Rückzug der Eisenstücke erwirken, sind Eisenbleche 15 dazwischen gelegt. Die Magnete sind feststehend am Gehäuse angebracht.
Statt der Dauermagnete könnten auch Eletromagnete eingebaut werden, mit Spulen mit Eisenkern oder U-förmigen Eisen und beide Pole durch ein Eisenjoch verbunden. Solche Elektroma­ gnete leisten erheblich mehr, sie brauchen allerdings je nach Leistung Strom - Fig. 7 -.
Man kann auch unter der abfallenden Bahn 12 feststehende Ma­ gnete anbringen - Fig. 6 -, welche die Eisenstücke 10 auf den Dreharmen 5 nach unten ziehen und neben den Federn 9 die Lauf­ räder 7 auf die schiefe, abfallende Bahn drücken und damit den Schub verstärken. - Fig. 6 -. Auch hier werden Eisenbleche 15 zwischen den Magneten nötig sein, damit die Magnete nur nach unten ziehen und nicht von seitlich ausstrahlenden Kräften der Magnetköpfe geschwächt werden.
Eine geänderte Version des Energiewandlers möchte ich gleich mit anmelden, da auch diese einige Bauteile der ersten Version hat. Im Prinzip gleichen sich beide. Statt der Schraubenfedern 9 drücken magnetische Kräfte die Laufräder 7 auf die schiefe Bahn, Dauermagnete sind eine bleibende Kraft und benötigen keinen Nachschub an Energiestoffen.
Energiewandler mit Dauermagneten - Fig. 3 + 4 -.
Wegfallen können die Schraubenfedern 9 und das Hubrad 13. Die Grundkonstruktion bleibt erhalten mit der Grundplatte 1, der Führungsstange 2, dem Läufer 3 den man auch direkt in der Grundplatte lagern kann, den an Gelenken 4 aufgehängten Dreharmen 5, den Laufrädern 7 und der schiefen Ebene-Rundbahn-, nur daß diese anders eingeteilt ist, etwa je zur Hälfte der ansteigende Teil 11 und der abfallende Teil 12.
Die Dauermagnete sind so angeordnet, daß sich immer Nordpol und Südpol gegenüberstehen und sich gegenseitig anziehen.
Die feststehenden Magnete 16 sind auf einem Sockel 21 mit Nord­ pol nach oben angebracht und richten sich genau nach dem Laufe der Gegenmagnete 17, welche auf den Dreharmen 5 mit dem Südpol nach unten angebracht sind. Die beweglichen Magnete auf den Dreharmen fahren in einem Abstand so gering wie möglich über die feststehenden Magnete hinweg, werden von diesen nach unten gezogen und drücken die Laufräder 7 auf die schiefe Bahn. Die feststehenden Magnete könnten natürlich auch oberhalb der fahrenden Magnete angebracht sein, so daß sich zwei gleich­ namige Pole gegenüberstehen und sich gegenseitig abstoßen und dabei die Laufräder auf die schiefe Bahn drücken.
Die Laufräder könnten auch am Ende der Dreharme sitzen und darunter die schiefe Bahn, zwischen den Laufrädern und Läufer die Magnete.
Die feststehenden Magnete 16 sind neben der abfallenden Bahn 11 im Halbkreis aufgestellt - Fig. 5 + 6 -. Während sich ein Magnet 17 auf den Dreharmen sich dem Magnetfeld der feststehenden Magnete 16 nähert, muß ein anderer Magnet 17 das Magnetfeld in gleichem Abstand wieder verlassen.
Die Dauermagnete sind ebenfalls gestaffelt, der abfallenden Bahn 11 folgend eingebaut. Auch zwischen ihnen stecken Eisen­ bleche 15, damit kein Rückzug erfolgt und der Zug nach unten dominierend ist.
Energiewandler mit Elektromagneten - Fig. 7 -.
Bei diesem Modell werden statt der Dauermagnete unter der abfallenden Bahn, Elektromagnete eingesetzt. Sie leisten je nach Stromzufuhr erheblich mehr. Sie bestehen aus Strom- durchflossenen Spulen mit Eisenkern 9, oder aus U-förmigen Eisen 18 mit zwei Spulen, wobei beide Pole durch ein Eisen­ joch 20 verbunden sind. Die Elektromagnete stehen auch staf­ felförmig nach unten auf einem Sockel 21. Dazwischen stehen auch Eisenbleche 15.
Die Eisenstücke 10 auf den Dreharmen 5 laufen so nahe wie möglich über die Eisenjochs 20 der Elektromagnete hinweg, werden von diesen angezogen und drücken die Laufräder 7 auf die schiefe Bahn.
Was nun die Leistung des Energiewandlers nur mit Magneten betrifft: Der einzelne Dauermagnet hat natürlich nicht viel Kraft, aber zum Beispiel bei einer Dampfturbine müssen ja auch etliche hundert Turbinenschaufeln zusammen wirken, um die gewünschte Leistung zu erreichen.

Claims (11)

1. Energiewandler dadurch gekennzeichnet, daß der Energie­ wandler aus folgenden Teilen besteht: Auf einer tragenden Grundplatte 1 ist fest und senkrecht eine Führungsstange 2 verankert, daß der Läufer eine Hohlwelle 3 ist und über die Führungsstange gezogen und auf ihr gelagert ist. Daß an den Läufer 3 Gelenke 4 angebracht sind, welche die langen Dreharme 5 führen, die den Läufer drehen und Lauf­ räder 7 führen, welche von Schraubenfedern 9 auf die schiefe Bahn 11 + 12 gedrückt werden und abwärts laufen, oder daß statt der Federn auch magnetische Kräfte eingesetzt werden können.
2. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Bahn eine Kreisbahn ist und für den Wand­ ler mit Federkraft einen kurzen, steil ansteigenden Teil 11 und einen langen, flach abfallenden Teil 12 hat, im Verhältnis so etwa 1 zu 3 nach der Zahl der Laufräder.
3. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder 7 eine Aufhängung ähnlich einer Fahr­ radgabel haben und mit dem Schaft 6 in den Dreharmen 5 stecken, und daß die Laufräder genau auf den Rundkurs eingestellt sind oder Nachlauf haben, daß die Laufräder Gummi- oder Luftreifen tragen.
6. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dreharme Federnteller 8 aufgesetzt sind, in welche die Schraubenfedern 9 eingesetzt sind, und daß entgegengesetzt auf den Läufer 3 eine Platte auf­ geschraubt ist, an der die Federnteller 8 angebracht sind.
5. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreharme 5 über die schiefe Rundbahn 11 + 12 hinausragen und mit ihren Enden auf einem senkrecht laufen­ dem Rad 13 auf sitzen, um von diesem über den steil anstei­ genden Teil 11 der schiefen Rundbahn mitsamt den Laufrädern hinweg gehoben zu werden; daß das Rad nicht angetrieben wird, sondern sich dem Lauf des Läufers 3 anpaßt, und daß das Rad Gummi oder Luftreifen trägt.
6. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreharme 5 an ihren Enden zum Längenausgleich auf dem Rad 13 längsverschiebbare Eisen 10 tragen, mit denen sie auf dem Rad aufsetzen.
7. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Magnete eine weitere Hilfe zur Überwin­ dung der Steilstrecke sind, daß die Dauermagnete 14 senk­ recht und nach oben gestaffelt über der Bahn stehen, der die Eisenstücke 10 folgen und diese hochziehen, und daß die Magnete keinen Rückzug der Eisenstücke erwirken, sind Eisenbleche 15 zwischen die Magnete gelegt. Daß statt der Dauermagnete auch Elektromagnete eingesetzt werden können.
8. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesem Modell Schraubenfedern 9 und Hubrad 13 wegfallen und nur magnetische Kräfte eingesetzt werden, aber sonst die Grundkonstruktion erhalten bleibt, daß jedoch die schiefe Bahn neu eingeteilt ist, etwa je zur Hälfte der ansteigende 11 und der absteigende Teil 12.
9. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete so angeordnet sind, daß sich Nordpol und Südpol gegenüber stehen und sich gegenseitig anziehen, daß die feststehenden Magnete 16 der abfallenden Bahn fol­ gend und gestaffelt im Halbkreis auf einem Sockel 21 stehen mit dem Nordpol nach oben, und daß die bewegten Gegenmag­ nete 17 auf den Dreharmen 5 sitzen mit dem Südpol nach unten, und so eng wie möglich über die feststehenden Magnete abwärts fahren, von diesen angezogen werden und die Lauf­ räder auf die schiefe Bahn drücken. Weiter daß zwischen den feststehenden Magneten 16 Eisenbleche 15 stehen, ebenfalls auf der Rückseite der Magnete auf den Dreharmen.
10. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Magnete 16 auch oberhalb der fahren­ den Magneten angebracht sein können, Nordpol zu Nordpol, so daß sie sich gegenseitig abstoßen und dabei die Laufräder auf die abfallende Bahn 12 drücken.
11. Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesem Modell statt der Dauermagnete Elektro­ magnete eingesetzt werden. Sie bestehen aus stromdurch­ flossenen Spulen mit Eisenkern 9, oder U-förmigen Eisen 18 mit zwei Spulen, wobei beide Pole durch ein Eisenjoch 20 verbunden sind. Daß die Elektromagnete auch staffelförmig nach unten auf einem Sockel stehen und Eisenbleche 15 zwischen ihnen stehen. Daß die Eisenstücke 10 auf den Dreharmen 5 so nahe wie möglich über sie hinwegfahren, nach unten gezogen werden und die Laufräder auf die schiefe Bahn drücken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2415478A (en) * 2004-06-22 2005-12-28 Kenei Oshiro A rotary apparatus with pivoted weighted arms for driving an electricity generator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2415478A (en) * 2004-06-22 2005-12-28 Kenei Oshiro A rotary apparatus with pivoted weighted arms for driving an electricity generator

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