DE3422280A1 - Magnetischer kraftverstaerker - Google Patents

Magnetischer kraftverstaerker

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DE3422280A1
DE3422280A1 DE19843422280 DE3422280A DE3422280A1 DE 3422280 A1 DE3422280 A1 DE 3422280A1 DE 19843422280 DE19843422280 DE 19843422280 DE 3422280 A DE3422280 A DE 3422280A DE 3422280 A1 DE3422280 A1 DE 3422280A1
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DE
Germany
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magnets
bogie
magnetic force
periphery
amplifier according
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Withdrawn
Application number
DE19843422280
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English (en)
Inventor
Franz-Josef 5779 Eslohe Maier
Lothar J. 5760 Arnsberg Tüffers
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

MAGNETISCHER KRAFTVERSTÄRKER
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein magnetischer
Kraftverstärker, mit dessen Hilfe bei einem relativ geringen
Aufwand an Kraft eine relativ größere Kraft ausgebeutet werden kann.
4^-a—"ein Tei"i der entnommenden Kraft über den Umweg vojvfTechaFTTiT und/oder Elektrotechnik für den erf order! i chep^HCraf tauf wand abgezweigt werden kann, wird man uns i nj^örfs e q u e η ζ vorwerfen, wir hätten das Perpetuum Mobile ej>FtTnden, und das sei, wi schaftlich erwiesen, unmög
naehträgHch geändert
Wir beschrei ■fi
lier nur, was möglich ist, und müssen es, der -H^-IP dafür vu finden. /
BESCHREIBUNG
In der Zeichnung ist eine schematische Darstellung zu sehen, anhand deren die Wirkungsweise des magnetischen Kraftverstärkers gemäß Erfindung erklärt werden soll.
Auf einem Sockel 1 befindet sich das Drehgestell 2 mit daruf befestigten Magneten 3. Außerhalb dieses Drehgestells befindet sich ein feststehender Sockel 4 mit Ständer 5 und daran auf einer Gleit bahn 8 beweglich montierten Magneten 6 und 7.
Die Polungen der Magneten sind, wie üblich, mit N und S bezeichnet (für Nord und Süd). Die gleichnamigen Pole stoßen sich also
EPO COPY
ab-,' und die ungleichnamigen ziehen sich an. Es leuchtet ein, daß, wäre der Magnet 7 nicht Vorhanden, das Drehgestell mit seinem nächsten Magneten mit entgegengesetzter Polung durch Magnet 6 festgehalten würde. Anders bei Vorhandensein des Magneten 7: Dieser ist gegenüber den Magneterf 3 auf Abstoßung gepolt, so daß si ch^.Anziehung durch Magnet 6 und Abstoßung durch Magnet 7 die Waage halten: Das DrehgesTtell wird durch die Magneten in seiner Drehung nicht beeinflußt. -
Es muß jetzt noch gesagt werden, daß das Drehgestell 2 in seiner Höhe unveränderlich istr Dies ist wichtig, um einen weiteren neben der Neutralisierung der Magnetkräfte am Drehgestell auftretenden Effekt an den Magneten 6 und 7 am Ständer 5 zu verstehen. ,Magnet 6 wird durch jeden Magneten 3 auf dem Drehgestell bei seinem Durchgang durch das Feld zwischen Magneten 6 und 7 nach unten gezogen (entgegengesetzte Polaritäten), Magnet 7 wird in gleicher Richtung ebenfalls nach unten abgestoßen (gleiche Polarität). Auf beide wird also ein Druck nach unten ausgeübt, der bei den heute von der Industrie gelieferten Magnettypen von erheblicher Bedeutung sein kann. Dieser Druck nach unten auf die Magneten 6 und 7 wirkt sich auf die neutralisierte Drehung des Drehgestlls mit seinen Magneten überhaupt nicht aus. Das Drehgestell läuft frei und unbehindert weiter. Damit die Magneten 6 und 7 sich abwärts bewegen können, sind sie an Ständer 5 nicht in der.Höhe feststehend montiert, sondern können bei durch Koppelung in gleichbleibendem Abstand voneinander auf der Gleitbahn 8 auf und ab gleiten. Die Abwärtsbewegung soll begrenzt bleiben auf eine günstige Distanz, innerhalb welcher sich die An- und Abstoßungskräfte kaum verändern, so daß die vorstehend beschriebene Neutralisierung der Drehbewegung erhalten bleibt.
IPO
"Jetzt sind also die Magneten 6 und 7 unter Abgabe eines gewissen Energiequantums auf einen hier nur gedachten Kraftübertrager, der mit ihnen in Verbindung steht^am unteren Ende ihrer Laufbahn angekommen, und es kommt jetzt darauf an, daß sie wieder nach.
oben in ihre Ausgangsposition z-urückgel angen, damit sich der
Vorgang wiederholen kann.
Dies geschieht durch die auf dem Drehgestell 2 in gleicher Anzahl wie Magneten 3 und abwechselnd mit diesen befestigten Magneten 9, die jedoch im Vergleich mit ersteren entgegengesetzte Polaritäten haben. Es ist einleuchtend, daß diese andersherum gepolten Magneten 9 bei ihrem Durchgang durch das Feld zwischen den Magneten 6 und 7 letztere wieder nach oben in ihre Ausgangslage zurückholen, ein Vorgang, der widerum ohne Wirkung auf die neutralisierte Drehbewegung des Drehgestells 2 mit seinen Magneten 3 und 9 bleibt.
Um die Energieabgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung für mag- ) 'netische Kraftverstärkung optimal zu nutzen, ist es naturgemäß ' sinnvoll, die Zahl der Ständer 5 mit Magneten 6 und 7 zumindest *' der Zahl der auf dem Drehgestell montierten Zahl der Magneten 3 und 9 anzupassen, so daß sich der vorstehend beschriebene Vorgang der Kraftausnutzung bei einer Drehung mehrfach wiederholen laß*, was natürlich die Ausbeute durch überschreiten der Reibungsvrluste immer günstiger macht« wobei natürlich, ebenso wie bei Magneten 3 und 9, die Polaritäten der Magneten 6 und 7 abwechseln müssen.
Es ist vorstellbar, daß an dem Drehgestell eine größere Anzahl von Magneten 3 und 9 befestigt wird, zusammen mit entsprechend häufig bestehenden Ständern 5 an der Peripherie mit ihren entsprechenden Kompensationsmagneten 6 und 7.
Auch ist vorstellbar, daß solche Drehgestelle 2 in mehreren Ebenen übereinander oder Anordnungen nebeneinander konzipiert sind, um die Kraftausbeute weiter zu verbessern.
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Weiterhin ist denkbar, daß die Magneten 6 und 7 statt für einen Durchlauf der Magneten 3 und 9 für einen Vorbeilauf angeordnet si nd. ι ^
Jede Variante im Aufbau eines magnetischen Kraftverstärkers gemäß Erfindung ist nur eine weitere Realisierung des Erfindungsgedankens, solange es, sich darum handelt, daß mit relativ geringem Kraftaufwand eine relativ größere Menge Kraft mittels Magneten freigesetzt wird. /
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Claims (8)

  1. _Ä_N_S_P_R_Ü_C_H_E
    Ii Vorrichtung für magnetische Kraftverstärkung, in welcher eine Mehrheit von in geeigneter Weise zueinander angeordneten und gepolten Magneten mit einem relativ geringen Aufwand gegeneinander bewegt wird, dabei aber mehr als die für die Bewegung benötigte Kraft wieder abgibt.
  2. 2. Magnetischer Kraftverstärker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Magneten auf einem Drehgestell und ein anderer Teil an der Peripherie dieses Drehgestells außerhalb feststehend montiert ist, die dann beide im Verhältsnis zueinander bewegt werden.
  3. 3. Magnetischer Kraftverstärker gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Drehgestell montierten Magneten durch die Felder von jewei1s·paarweise zueinander angeordneten Magneten der Peripherie bewegt werden, was die Drehbewegung des Drehgestells mit seinen Magneten in der Wirkung aller Magnetkräfte neutralisiert, so daß sich dieses leicht und wie unbeeinflußt durch die Magneten in Bewegung halten läßt.
  4. 4. Magnetischer Kraftverstärker gemäß Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Peripherie angeordneten Magneten in der Drehrichtung des Drehgestells feststehend und paarweise, wie beschrieben, montiert sind, jedoch parallel zur Achse des Drehgestells miteinander verbunden und auf einer Gleitbahn befestigt sind, auf welcher sie sich auf und ab bewegen können.
    EPO COPY
  5. 5. Magnetischer Kraftverstärker gemäß Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehend beschriebenen, paarweise an der Peripherie angeordneten Magneten durch die auf dem Drehgestell montierten Magneten in einer Weise auf und ab bewegt werden, die wie folgt beschrieben wird: Die Magneten auf dem Drehgestell sind abwechselnd entgegengesetzt gepolt, so daß sie beim Durchgang durch die Felder der paarweise zueinander angeordneten Magneten der Peripherie diese abwechselnd „niederdrücken und wieder in ihre alte Position zurückheben, wobei sie jeweils eine Druckkraft bzw. Zugkraft auf einen „Kraftübertrager abgeben. Ebenfalls sind die Magneten an der ι Peripherie abwechselnd entgegengesetzt gepolt, um mit den abwechselnd entgegengesetzt gepoltem Magneten auf dem Drehgestell kompensierend zusammenzuarbeiten.
  6. "6. Magnetischer Kraftverstärker gemäß Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrheit des in den Ansprüchen 2-5 beschriebenen Systems, vertikal übereinander oder horizontal nebeneinander angeordnet, dazu benutzt wird, über die Reibungsverluste hinaus möglichst hohe Kraftüberschüsse zu erzielen.
  7. 7. Magnetischer Kraftverstärker gemäß Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Drehgestelle nicht horizontal, sondern vertikal oder in einer Neigung bewegt und montiert wird, wobei die Peripheriemagneten sinngemäß dazu angeordnet si nd.
  8. 8. Magnetischer Kraftverstärker gemäß Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten der Peripherie nicht die Magneten auf dem Drehgestell übergreifend, sondern in einer Ebene damit außerhalb des Drehgestells angeordnet sind.
    EPO COPY J
DE19843422280 1984-06-15 1984-06-15 Magnetischer kraftverstaerker Withdrawn DE3422280A1 (de)

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DE19853537966 DE3537966A1 (de) 1984-06-15 1985-10-25 Magnetischer kraftverstaerker

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DE3422280A1 true DE3422280A1 (de) 1986-04-17

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DE (1) DE3422280A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6356000B1 (en) * 2001-02-02 2002-03-12 Chun-Yuan Ho Magnetically augmented rotation system
ES2331902A1 (es) * 2005-07-27 2010-01-19 Fernando Aguilar Montilla Generador de energia electrica.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6356000B1 (en) * 2001-02-02 2002-03-12 Chun-Yuan Ho Magnetically augmented rotation system
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