DE10045988A1 - Energiewandler - Google Patents

Energiewandler

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Description

Diese Erfindung betrifft einen Energiewandler. Er arbeitet nach dem Gesetz der schiefen Ebene, auf welcher Laufräder 7 an Führungsstangen 5 laufend, durch mangnetische Kräfte auf eine schiefe Bahn gedrückt und in Bewegung gesetzt werden.
Nach dem Gesetz der Schwerkraft zieht jeder Gegenstand, auch auf einer schiefen Ebene, zum Erdmittelpunkt. Dabei entwickelt er einen Bestimmten Schub, je nach Gewicht, dem Winkel der Ebene und der Reibung. Dieser Schub ist die Funktionsgrund­ lage neben den magnetischen Kräften, welche im Energiewandler den Erdmittelpunkt ersetzen.
Vor allem Dauermagnete sind eine bleibende Kraft und benötigen keinen Nachschub an Energiestoffen. Der Energiewandler kann preiswert hergestellt werden und in vielen Bereichen zum Einsatz kommen.
Erfindungsgemäß besteht der Energiewandler aus einer tragenden Platte 1 aus Metall oder Kunststoff mit aufgesetztem Gehäuse 2, - Fig. 1 -. In der Platte ist senkrecht stehend die Welle 3 gelagert, ebenso das obere Ende der Welle 3 im Gehäuse.
Auf der Welle sind die Gelenke 4 angebracht, an denen die Führungsstangen 5 aufgehängt sind. Den Führungsstangen 5 ist an den Gelenken nur eine Bewegung nach oben oder unten möglich.
In einer Verstärkung der Führungsstangen 5 stecken die Führungsbolzen 6 der Laufräder 7. Die Laufräder haben eine Aufhängung ähnlich einer Fahrradgabel und müssen genau auf den Rundlauf auf der schiefen Ebene eingestellt sein, oder sie haben Nachlauf. Sie laufen am besten mit Kugellagern und mit aufgezogenen Gummi- oder Kunststoffreifen.
Die schiefe Ebene ist auf die Trageplatte 1 aufgesetzt. Es ist ein Rundkurs mit je einem zur Hälfte abfallenden Teil 8 und einen ansteigenden Hälfte 9. Der abfallende Teil ist auf Fig. 1 gestrichelt. Die Laufräder 7 werden durch die Magnete auf den abfallenden Teil des Rundkurses gedrückt und beginnen abwärts zu laufen, wie auf jeder abfallenden Bahn.
Die Dauermagnete sind so angeordnet, daß sich immer Nordpol und Südpol gegenüber stehen und sich gegenseitig anziehen. Die feststehenden Magnete 10 sind auf einem Sockel mit Nordpol nach oben fest angebracht. Sie richten sich in der Höhe genau nach dem Lauf der Gegenmagnete 11, welche unter den Führungsstangen 5 mit Südpol nach unten angebracht sind. Sie fahren mit möglichst geringem Abstand über die feststehen den Magnete hinweg und drücken die Laufräder auf die schiefe Bahn 8. Nur dadurch ist es möglich, daß sich die Magnete nicht gegenüber festsetzen, die schiefe, abfallende Bahn schiebt weiter. Die Anziehung der feststehenden Magnete muß natürlich direckt nach unten zur Bodenplatte 1 hin ziehen, damit überhaupt eine schiefe Ebene entsteht.
Weitere feststehende Magnete 12 können auch oberhalb der fahrenden Magnete 10 stehen, so daß sich zwei gleichnahmige Pole gegenüber stehen und abstoßen und dabei die Laufräder 7 auf die schiefe Bahn 8 drücken. Auch hier muß der Druck der Magnetkräfte senkrecht zur Bodenplatte stehen. Es erfolgt dann von oben Druck und von unten Zug auf die Laufräder 7 - Fig. 3 -.
Bei ganz einfachen Konstruktionen sitzen nur Eisenstücke 18 auf den Führungsstangen 5, welche von den unteren fest­ stehenden Magneten 11 angezogen werden.
Die feststehenden Magnete 11 und 12 sind gestaffelt der abfallenden Bahn 8 folgend aufgestellt - Fig. 4 -. Über­ stehende Teile der Magnete sind mit Eisenblechen oder Eisenplatten 13 abgedeckt, damit sie auf die fahrenden Magnete keinen Rückzug erwirken können. Sie schirmen unerwünschte Magnetkräfte ab. Es können aber auch ganze Ummantelungen der feststehenden Magnete aus Eisen 14 sein.
Die fahrenden Magnete 10 auf den Führungsstangen 5 können aus einem Stück, aber auch aus mehreren zusammen gesetzten, schmalen Magnetplatten bestehen. Auch sie müssen auf der Rückseite Eisenabschirmungen tragen.
Bei größeren Energiewandlern können die Führungsstangen 5 verlängert und verstärkt werden und auf jeder mehrere Lauf­ räder 7 und Magnete 10 oder Eisenstücke 18 angebracht sein.
Energiewandler mit Elektromagneten - Fig. 5 - Eine weitere Version des Energiewandlers arbeitet mit Elektromagneten. Allerdings benötigt sie dazu strom. Statt der feststehenden Dauermagneten werden hier Elekromagnete eingesetzt. Sie leisten je nach Stromzufuhr erheblich mehr. Sie bestehen aus Stromdurchflossenen Spulen mit Eisenkern 16 oder aus U-förmigen Eisen 15 mit zwei Spulen, wobei beide Pole durch ein Eisenjoch 17 verbunden sind 17.
Die Elektromagnete stehen auch staffelförmig nach unten und fest auf einem Sockel. Dazwischen stehen auch Eisen­ stücke 13 oder 14.
Auf den Führungsstangen 5 befinden sich keine Magneten, sondern nur Eisenstücke 18. Sie laufen so nahe wie möglich über die Eisenjochs 17 der Elektromagnete hinweg und werden von diesen angezogen und drücken die Laufräder 7 auf die abfallende Bahn 8.
Was nun die Leistung des Energiewandlers mit Magneten betrifft: Der einzelne Dauermagnet hat natürlich nicht viel Kraft, aber z. Beispiel, bei einer Dampfturbine müssen ja auch viele Turbinenschaufeln zusammen wirken, um die gewünschte Leistung zu erreichen.

Claims (7)

1. Energiewandler dadurch gekennzeichnet, daß der Energie­ wandler aus folgenden Teilen besteht: Auf einer tragenden Platte 1 mit Gehäuse 2 ist senkrecht stehend eine Welle 3 gelagert, an welcher Gelenke angebracht sind, mit denen lange Führungsstangen 5 aufgehängt sind, die die Welle drehen. Daß sich die Führungsstangen mit Laufrädern 7 auf einer schiefen Ebene 8 abstützen, die Laufräder 7 von Magneten aufgedrückt werden und abwärts laufen.
2. Energiewandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Bahn eine Kreisbahn ist und je zur Hälfte einen ansteigenden 9 Teil und einen abfallenden Teil 8 hat.
3. Energiewandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete so angeordnet sind, daß sich Nordpol und Südpol gegenüber stehen und sich gegenseitig anziehen. Daß die feststehenden Magnete 11 neben der abfallen Bahn 8 und dieser folgend, gestaffel im Halbkreis auf einem Sockel stehen, mit dem Nordpol nach oben, und daß die bewegten Gegenmagnete 10 an den Dreharmen 5 befestigt sind mit dem Südpol nach unten und so eng wie möglich über die feststehenden Magnete 11 abwärts fahren, von diesen angezogen werden und die Laufräder auf die schiefe Bahn drücken.
4. Energiewandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den feststehenden Magneten 11 Eisenbleche 13 oder 14 stehen, welche die fahrenden Magnete 10 gegen einen Rückzug abschirmen. Es können nur Eisen­ platten 13 sein, oder auch ganze Ummantelungen 14 der feststehenden Magnete sein. Auch auf der Rückseite der fahrenden Magneten 10 sind Eisenplatten 13 angebracht.
5. Energiewandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auch, oder zusätzlich feststehende Magnete 12 oberhalb der farenden Magnete 10 angebracht sein können, Nordpol zu Nordpol, so daß sie sich gegenseitig abstoßen und die Lauf­ räder auf die schiefe Bahn 8 drücken. Daß auch hier Eisen­ stücke 13 oder 14 eingebaut werden müssen.
6. Energiewandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei ganz einfachen Energiewandlern nur Eisenstücke 18 auf den Führungsarmen 5 sitzen, welche von den unteren festste­ henden Magneten 11 angezogen werden.
7. Energiewandler mit Elektromagneten dadurch gekennzeichnet, daß bei diesem Modell statt der Dauermagnete festehende Elektromagnete eingesetzt werden können. Sie bestehen aus stromdurflossenen Spulen 16 mit Eisenkern, oder U-förmigen Eisen 15 mit zwei Spulen 16, wobei beide Pole durch ein Eisenjoch 17 verbunden sind. Daß die Elektromagnete auch staffelförmig nach unten aufgestellt sind und seitlich mit Eisen 13 oder 14 abgeschirmt sind. Daß auf den Führungs­ stangen 5 keine Magnete sondern Eisenstücke 18 sitzen.
DE10045988A 2000-05-09 2000-09-16 Energiewandler Withdrawn DE10045988A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014132092A3 (en) * 2013-02-21 2014-12-31 Dimitrios Grammatopoulos Autonomous running motor of active frame
US10495071B1 (en) * 2014-12-09 2019-12-03 Robert E. Jenkins Rotational gravitational torque-generating system and method

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