DE10022565A1 - Teleskopkolben - Google Patents

Teleskopkolben

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
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    • B05C17/0133Nut and bolt advancing mechanism, e.g. threaded piston rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Teleskopkolben mit mindestens zwei über Gewinde drehbar ineinander gelagerten Elementen, wobei zumindest ein Teil der Querschnittsfläche des äußeren Elements nicht kreisförmig ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopkolben bzw. einen mehrteiligen Gewindekolben mit mindestens zwei über Gewinde drehbar ineinander gelagerten Elementen, wobei das äußere Element üblicherweise die Form einer Hülse hat, wobei zumindest ein Teil der Querschnittsfläche des äußeren Elements nicht kreisförmig ausgebildet ist.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Vorrichtungen zum Auspressen von pastösen Massen aus befüllten Kartuschen bekannt.
Diese Vorrichtungen verfügen üblicherweise über einen Kolben, der über eine Vorschubeinrichtung in der Kartusche vorwärtsgetrieben wird und auf diese Weise die Masse aus der Kartusche auspresst.
Nachteilig an diesen Vorrichtungen ist oftmals der hohe Platzbedarf, da die Vorrichtung beim Einlegen des Kolbens notwendigerweise mindestens doppelt so lang wie die Kartusche ist, um ein vollständiges Auspressen der Kartusche sicherzustellen.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, die diesen Nachteil vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist.
Durch eine Drehbewegung, die beispielsweise über einen herkömmlichen Elektromotor erzeugt wird, wird das innere Element, das nur über ein Außengewinde verfügt und beispielsweise die Form einer Gewindestange hat, in das Innengewinde eines weiteren Elements eingeschraubt, ähnlich einer Gewindeschraube in eine Mutter.
Bedingt durch den nichtkreisförmigen Querschnitt des weiteren Elements, das in eine äußere Umhüllung eingreift, wird ein Mitdrehen dieses Elements verhindert und das äußere Element dadurch translatorisch vorwärtsbewegt.
Weist die erfindungsgemäße Teleskopstange mehrere, beispielsweise drei oder vier äußere Elemente auf, die alle, bis auf das äußerste Element über ein Außen- und ein Innengewinde verfügen, kann die Teleskopstange auf ein . mehrfaches ihrer ursprünglichen Länge durch einfache Drehbewegung ausgefahren werden.
Vorzugsweise weisen die Einzelteile des Teleskopkolbens an den jeweiligen Gewindeenden Anschläge (sogenannte "Mitnehmer") auf. Diese verhindern ein Herausdrehen eines Außengewindes bzw. eines Gewindebolzens aus dem im Eingriff befindlichen Innengewinde bzw. der Hülse beim Ausfahren des Teleskopkolbens.
Der Teleskopkolben verfügt vorzugsweise auch über axiale Endanschläge, die eine einheitliche Länge des Teleskopkolbens im zusammengefahrenen Zustand sicherstellen.
Die Erfindung weist dabei folgende Vorteile auf:
Der Teleskopkolben erlaubt die Konstruktion und Herstellung einer Vorrichtung zum Auspressen von pastösen Massen aus Kartuschen mit geringeren baulichen Abmessungen als die herkömmlichen Geräte.
Im Gegensatz zu den auf dem Markt bekannten Geräten erlaubt der erfindungsgemäße Teleskopkolben die Einsparung einer Getriebestufe.
Schließlich ermöglicht der erfindungsgemäße Teleskopkolben den unmittelbaren Einsatz rotatorischer Antriebsenergie zur translatorischen Vorwärtsbewegung des Kolbens.
Die Drehmomentsabstützung erfolgt über die von der Kreisform abweichende Querschnittsfläche des Kobens an einer äußeren Umhüllung.
Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Teleskopkolben drei, vier oder fünf über ein Gewinde drehbar ineinander gelagerte Elemente auf.
Als von der Kreisform abweichende Formen für die Kolbenstirnfläche sind geeignet und denkbar ovale und eckige Formen, insbesondere drei-, vier, fünf-, sechs-, sieben- oder achteckig.
Die Drehmomentsabstützung kann aber auch durch Ein- und/oder Ausbuchtungen, Einkerbungen, Führungselemente, Halterungen erfolgen, die sich auf der Außenfläche des äußeren Elements befinden, oder durch Elemente, die in Führungselemente des Kolbens eingreifen.
Der erfindungsgemäße Teleskopkolben ist vorzugsweise aus Metall, wie Fe, Al, Ti, Mg, Cu, Zn und/oder deren Legierungen oder Kunststoff, insbesondere spritzgießfähigem, hochfestem (hoher E-Modul) Kunststoff, wie PE, PP, PA, PET, PC, PVC, insbesondere in beispielsweise durch Fasern und Füllstoffe verstärkter Form gefertigt. Die einzelnen Elemente können zum Zweck des Erreichens einer günstigen Reibpaarung aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind nachstehend anhand der Zeichnungen erkennbar.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Teleskopkolben in eingefahrenem Zustand im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Teleskopkolben in ausgefahrenem Zustand im Längsschnitt.
Der erfindungsgemäße Teleskopkolben kann beispielsweise in allen Vorrichtungen verwendet werden, die zum Ausbringen von insbesondere pastösen Massen, die sich gegebenenfalls in Schlauchbeuteln befinden, aus Kartuschen, in die diese Schlauchbeutel eingelegt werden können, eingesetzt werden.
Der Teleskopkolben eignet sich aber auch zum Ausdrücken von Pasten aus Kartuschen, deren Querschnitt zumindest teilweise von der Kreisform abweicht und/oder in die kein Schlauchbeutel eingelegt ist.
Bei den pastösen Massen handelt es sich insbesondere um Polyether, Silikone, Urethane, Epoxide und Mischungen dieser Substanzklassen.
Je nach Masse ist es erforderlich, dass zwei oder mehr erfindungsgemäße Teleskopkolben parallel geschaltet werden, um ein synchrones Auspressen der Massen zu gewährleisten, das notwendig ist, wenn die eigentliche Masse aus einer Basispaste und einer Katalysatorpaste besteht, die vor dem Verwenden getrennt gelagert werden müssen.
Bei den Massen handelt es sich vorzugsweise um Bestandteile von pastösen Dentalmaterialien wie Abformmassen und provisorischen Kronen und Brücken-Materialien.

Claims (11)

1. Teleskopkolben, umfassend mindestens zwei Elemente, die ineinander geschraubt werden können, wobei zumindest ein Teil des äußersten Elements eine von der Kreisform abweichende Querschnittsfläche besitzt.
2. Teleskopkolben nach Anspruch 1, wobei es sich bei der von der Kreisform abweichenden Querschnittsfläche um die Kolbenstirnfläche handelt.
3. Teleskopkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kolbenfläche die Form eines Ovals oder Ecken aufweist.
4. Teleskopkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Material gewählt aus insbesondere spritzgießfähigem Kunststoff und/oder Metallen.
5. Kombination aus einer äußeren Umhüllung und einem Teleskopkolben nach einem der vorstehenden Ansprüche, in die der Teleskopkolben eingeführt werden kann und durch die der Teleskopkolben eine Drehmomentsabstützung erfährt.
6. Kombination nach Anspruch 5, wobei es sich bei der äußeren Umhüllung um eine Kartusche handelt.
7. Kombination nach Anspruch 5 oder 6, wobei die äußere Umhüllung eine von der Kreisform abweichende Querschnittsfläche aufweist.
8. Vorrichtung zum Auspressen von pastösen Massen, umfassend mindestens einen Teleskopkolben gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
9. Verwendung eines Teleskopkolbens nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Auspressen von pastösen Massen.
10. Verwendung eines Teleskopkolbens nach Anspruch 9 zum Auspressen von Dentalmaterialien.
11. Verwendung eines Teleskopkolbens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder der Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 7 zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung.
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