DE10022502A1 - Verfahren zur Metalleliminierung aus organisch saurer Lösung - Google Patents
Verfahren zur Metalleliminierung aus organisch saurer LösungInfo
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Abstract
Es wurde ein Verfahren entwickelt, um Metallionen aus Abwässern, die organische Säuren beinhalten, zu eliminieren. Hierzu werden die Abwässer belüftet, wodurch die organischen Säuren durch mikrobielle Aktivität abgebaut werden und der pH-Wert des Abwassers auf basische Werte ansteigt. Über den Sauerstoffeintrag findet neben dem Abbau der organischen Säuren eine Oxidation reduzierter Metallionen, vornehmlich Eisen, statt. Hierdurch werden in Verbindung mit dem hohen pH-Wert schwerlösliche Metallniederschläge gebildet, die dem Abwasser entzogen werden können. Dies resultiert in einer Abwasserreinigung ohne den Zusatz neutralisierender Chemikalien unter gleichzeitigem Abbau organischer Abwasserinhaltsstoffe.
Description
Durch organische Säuren wie Essig-, Glucon- oder Zitronensäure können
feststoffgebundene Metallspezies wie Schwermetalle oder Radionuklide (G 94 20 866.2) in
eine wässrige Lösung überführt werden. Hierdurch können unterschiedliche Substrate wie
Böden, Sedimente oder Klärschlämme aber auch Oberflächen (z. B. Metall, Email oder
Glas) von Metallverunreinigungen befreit werden.
Die Säuren können entweder direkt zur Metallmobilisation eingesetzt oder aus
kohlenhydrathaltigen Reststoffen (z. B. Melasse) hergestellt werden (DE 43 04 446 A1).
Bei allen aufgeführten Verfahren entstehen Abwässer, die, neben den eingesetzten
organischen Säuren, die gelösten, mitunter toxischen Metallspezies enthalten. Die
Reinigung der Abwässer von Metallionen kann nach dem derzeitigen Stand der Technik in
Kationenaustauscher-, Sorptions- oder elektrochemischen Verfahren, aber auch durch
eine chemische Fällung der Metalle als Salze erfolgen. Zur Salzbildung muß der pH-Wert
der Metallösungen angehoben werden. Dies erfolgt normalerweise durch den Zusatz einer
basischen Verbindungen.
Enthält ein metallverunreinigtes Abwasser jedoch organische Säuren und einige weitere
Verbindungen wie Stickstoff und Phosphor, kann der pH-Wert biologisch auf basische
Werte angehoben werden, ohne daß ein weiterer Chemikalieneinsatz notwendig ist. Zum
Stand der Technik gehört, durch eine Steigerung der mikrobiologischen Aktivität eine
Steigerung des pH-Wertes und eine sulfidische Metallfällung (DE 43 04 446 A1,
DE 41 17 515 A1, DE 196 04 689 A1) herbeizuführen. Dabei werden die organisch belasteten
Abwässer anaeroben Verfahren unter Sauerstoffausschluß unterworfen, die aufgrund des
langsamen Stoffwechsels der Mikroorganismen mehrere Tage bis Wochen dauern
können.
Organische Säuren können aber auch auf aeroben Wegen abgebaut werden (G 86 06 615.3).
Hierfür ist eine Zufuhr von Sauerstoff notwendig, wodurch der Säureabbau und die
Neutralisation eines Abwassers ungleich schneller verläuft.
Das Merkmal des vorliegenden Verfahrens basiert auf dem Umstand, daß bei einem
aeroben Abbau organischer Säuren unter Zufuhr eines sauerstoffhaltigen Gases eine
Immobilisierung von Metallionen möglich ist.
Zum einen wird durch die Sauerstoffzufuhr die mikrobiologische Aktivität im Abwasser
gesteigert, so daß die organischen Säuren abgebaut werden und der pH-Wert des
Abwassers auf basische Werte ansteigt. Zum anderen werden durch den Sauerstoff
Metallionen (Eisen, Aluminium) oxidiert, die in Verbindung mit einem hohen pH-Wert mit
den Schwermetallionen schwerlösliche Verbindungen eingehen. Liegt eine ausreichende
Eisenmenge in einem Abwasser vor, entsteht innerhalb des Verfahrens ein Schlamm, der
dem Abwasser z. B. durch Filtration entzogen werden kann. Ebenso kann über das
Verfahren eine Immobilisierung bzw. Sorption der Schwermetalle an einem eisenhaltigen
Substrat erfolgen, wie es z. B. unter DE 197 17 723 A1 beschrieben wurde, ohne daß ein
Vorhandensein neutralisierender bzw. puffernder Feststoffanteile von Nöten ist.
Die Anwendung einer speziellen Organismenkultur ist nicht notwendig, da die
erforderlichen Mikroorganismen als ubiquitär bezeichnet werden können und über das
gereinigte Substrat oder den Luftweg in das Abwasser eingetragen werden.
Durch die Reinigung eines schwermetallkontaminierten Bodenmaterials mit Zitronensäure
entstand ein Abwasser, daß neben der eingesetzten Zitronensäure, Schwermetalle, aber
auch hohe Eisenkonzentrationen enthielt (Tabelle 1).
Das kontaminierte Abwasser wurde für mehrere Tage belüftet, dies mit einem Anstieg des
pH-Wertes unter gleichzeitigem Verbrauch von Citrat und Sauerstoff einher (Abb. 1).
Mit dem Wiederanstieg des Sauerstoffgehaltes bildete sich bei dem eingestellten pH-Wert
von 9,5 ein brauner Eisenhydroxidniederschlag, der abfiltriert wurde. Die Metallgehalte des
behandelten Abwassers sind in Tabelle 2 dargestellt.
Unter Sauerstoffausschluß wird aus einer melassehaltigen, wässrigen Lösung eine saure
Lösung hergestellt. Die Abnahme des pH-Wertes in der Lösung beruht auf dem
mikrobiellen Umsatz der Kohlenhydrate zu organischen Säuren (z. B. Gluconsäure).
Die saure Lösung wird zur Mobilisierung von Schwermetallen aus einem Reststoff
eingesetzt. Es entsteht ein schwermetallkontaminiertes, saures Abwasser, das belüftet
wird. Durch die Belüftung werden die organischen Säuren abgebaut und mit dem Anstieg
des pH-Wertes auf 9,5 entsteht ein rostbrauner Eisenhydroxidschlamm, der abfiltriert wird.
Zur schonenden Entfernung der Anlaufschichten von Schweißnähten an nicht-polierbaren
Stellen wird eine auf pH 5 eingestellte Zitronensäurelösung eingesetzt. Dem
zitronensauren, eisenhaltigen Abwasser wird in Spuren Stickstoff, Phosphat oder ein
kohlenhydrathaltiger Reststoff zugesetzt, so daß ein Wachstumsmedium entsteht. Durch
die anschließende Belüftung entsteht ein Eisenhydroxidschlamm, der dem Abwasser
entzogen wird.
Claims (4)
1. Die biologische Einstellung eines neutralen bis basischen pH-Wertes in einer
Flüssigkeit oder einem Feststoff unter dem Abbau organischer Säuren durch
Sauerstoffzufuhr zum Zwecke der Immobilisierung von Metallionen.
2. Die Herstellung eines Wachstumsmediums für Anspruch 1 durch den Zusatz von
Kohlenstoff-, Sauerstoff-, Stickstoff und Phosphorverbindungen einschließlich dem
Zusatz kohlenhydrathaltiger Reststoffe (z. B. Melasse), die unter Sauerstoffzufuhr ein
mikrobielles Wachstum nach Anspruch 1 ermöglichen.
3. Die, aus Anspruch 1 entstehende, Immobilisierung von Metallionen durch Fällungs-
oder Sorptionsprozesse.
4. Da Komplexbildner wie organische Säuren die Rückgewinnung von Metallionen aus
Lösungen durch Sorptions- und Kationenaustauschprozesse behindern können, ist
Anspruch 1 geeignet, die organischen Säuren zu eliminieren und Metallionen somit
freizusetzen. Es wird daher die aerobe, biologische Eliminierung organischer Säuren
zum Zwecke der Metallfreisetzung aus Komplexbindungen mit organischen Säuren
beansprucht.
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