DE10022197A1 - Führungs- und Laufsystem einer Schublade - Google Patents
Führungs- und Laufsystem einer SchubladeInfo
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Abstract
Bei einem Führungs- und Laufsystem einer Schublade, die in einer Schienenanordnung auf Kugeln laufend einschieb- und herausziehbar ist, sind in entsprechend der Schubladenbreite parallel voneinander beabstandeten, mit Kugeln versehenen Festschienen komplementäre, die Schublade tragende Innenschienen angeordnet, die den Kugeln mit ebenen, geraden Laufflächen anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Führungs- und Laufsystem einer Schublade, die in einer
Schienenanordnung auf Kugeln laufend einschieb- und ausziehbar ist.
Bei bekannten Laufschienen-Anordnungen von Schubladen sind in den Schienen
profilen sowohl der Fest- als auch der Innen- bzw. Oberschiene komplementäre
Laufradien eingearbeitet, die der Kontur der Kugeln angepaßt sind. Dies setzt eine
sehr aufwendige Herstellung voraus. Diese Führungs- und Laufsysteme benötigen
zudem wegen ihrer Bauhöhe einen großen Platzbedarf, zumal dann, wenn sie mit
einer beispielsweise beim Einbau der Schubladen in LKW, auf Schiffen oder Flug
zeugen häufig gewünschten Verriegelungseinheit versehen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfacher herzustellendes
Führungs- und Laufsystem zu schaffen, das außerdem bei Ausgestaltung mit ei
ner Verriegelung ein niedrigere Bauhöhe aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in entsprechend der
Schubladenbreite parallel voneinander beabstandeten, mit den Kugeln versehe
nen Festschienen komplementäre, die Schublade tragende Innenschienen ange
ordnet sind, die den Kugeln mit ebenen, geraden Laufflächen anliegen. Der Erfin
dung liegt die grundsätzliche Überlegung zugrunde, von den speziell ausgeform
ten Radienlaufbereichen in den Profilen wegzukommen und den Kugeln als Lauf
flächen die ohne zusätzlichen Bearbeitungsgang vorliegenden Außenflächen des
mit der Festschiene verklammerten Innenschienenprofils bereitzustellen. Die Her
stellung läßt sich daher in einfacher Weise verwirklichen. Die Kugeln, die beim
Einbau in Käfigen in definierter Position in dem Festschienenprofil angeordnet
sind, machen den halben Verfahrweg mit und treffen dann auf Endanschläge.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Festschiene als in situ
nach oben offenes Profil ausgebildet, dessen beidseitigen Flansche ausgehend
vom Steg einen nach außen abgekanteten ersten Flanschabschnitt, der in einen
zweiten, unter einem geringeren Winkel als der erste Flanschabschnitt abgekan
teten Zwischenflanschabschnitt übergeht, und einen stegartigen, dazu gegenläufig
nach innen abgekanteten Flanschendabschnitt aufweisen, wobei die Kugeln je
weils in den Abkantradien abgeordnet sind, und die in den Festschienen geführten
komplementären Innenschienen mit V-förmig gekanteten Flanschen in die Fest
schienen hineinragen und mit jeweils der ebenen Außenfläche des ersten sowie
zweiten V-Flanschabschnitts auf den ihnen zugewandten Kugeln laufen. Gegen
über anderen Abkantprofilen mit Bereitstellung einer ebenen, geraden Lauffläche
für die Kugeln bietet die V-Form eine gedrungene Bauweise und dennoch an bei
den Seiten der Schienen eine Zweipunkt-Auflage für die Kugeln, nämlich jeweils
durch die beiden das V bildenden Abschnitte der Flansche. Als Material für die
Schienen eignen sich alle mikrolegierten bzw. hochfesten Stähle, insbesondere
Federstähle.
Es wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß die beiden Innenschienen
über Quertraversen miteinander verbunden sind. Es läßt sich damit eine zum Be
wegungsgleichlauf einfache Kopplung der Innenschienen erreichen, wobei die
Quertraversen im Abstand voneinander angeordnet und an den Außenflächen der
Stege der Innenschienen-Profile befestigt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind an den einander zuge
wandten Flanschen der beiden Festschienen mit Verriegelungsausnehmungen
ausgebildete Rastleisten angeordnet, denen ein Riegelmittel aufweisender Auslö
sebügel zugeordnet ist. Die durch die V-Abkantung der Flansche der Innenschiene
erreichte gedrungene, kompakte Baueinheit mit niedriger Bauhöhe kann damit
auch dann eingehalten werden, wenn das Schubladen-Führungssystem mit einem
Verriegelungsmechanismus versehen ist, da dieser außenliegend und nicht in
dem Schienensystem selbst vorgesehen wird. Die Rastleisten können beispiels
weise mit in einem bestimmten Teilungsmaß vorhandenen Bohrungen ausgebildet
werden, in die Zapfen bzw. Bolzen des Auslösebügels zum Verriegelen eingera
stet werden können. Dies läßt sich in einfacher Weise durch Betätigen des in
Schwenkzapfen gelagerten Auslösebügels erreichen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü
chen und aus der Beschreibung einer in den Zeichnungen schematisch darge
stellten Ausführung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 als Einzelheit eines Schubladen-Führungssystems in perspektivischer An
sicht und ohne Schublade die beidseitigen Laufschienenanordnungen, aus
gestattet mit einem mittels Auslösebügel zu betätigenden Verriegelungsme
chanismus;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in schematischer Vorderansicht; und
Fig. 3 als Einzelheit in vergrößerter Darstellung die in Fig. 2 linksseitig angeord
neten Führungsschienen mit Verriegelungsmechanismus.
Ein Führungs- und Laufsystem 1 für eine in Fig. 2 schematisch angedeutete
Schublade 2 besteht gemäß Fig. 1 aus zwei entsprechend der Schubladenbreite
parallel voneinander angeordneten, nach oben offenen Festschienen 3a, 3b und
mit diesen verklammerten, oben aus den Festschienen 3a, 3b geringfügig hervor
ragenden (vgl. Fig. 3) Innenschienen 4a, 4b, die über stegartige Quertraversen 5
miteinander zu einem starren Verbund gekoppelt sind.
Wie sich deutlicher insbesondere der in Fig. 3 vergrößerten Darstellung der ge
zeigten linksseitigen Schienenanordnung entnehmen läßt, sind die Flansche 6a,
6b der Festschienen 3a (bzw. 3b) ausgehend vom Profilsteg 7 nach außen zu ei
nem ersten Flanschabschnitt 8 abgekantet, der in einen zweiten, unter einem ge
ringeren Winkel als der erste Flanschabschnitt 8 abgekanteten Zwischenflan
schabschnitt 9 übergeht und dann in einem stegartigen, dazu gegenläufig nach
innen abgekanteten Flanschabschnitt 10 endet. Die Innenschiene 4a (bzw. 4b)
weist V-förmig gekantete Flansche 11a, 11b auf, wobei sowohl der erste V-
Flanschabschnitt 12 als auch der zweite V-Flanschabschnitt 13 mit seinen ebe
nen, geraden Außenflächen für in den Abkantradien der Festschienen 3a bzw. 3b
angeordnete Kugeln 14 die Laufflächen bereitstellt, so daß sich die Schublade 2
über die Innenschienen 4a, 4b einschieben bzw. herausziehen läßt.
Das Führungs- und Laufsystem ist mit einem außerhalb der gedrungenen, kom
pakten Schienenanordnung vorgesehenen Verriegelungsmechanismus ausgebil
det. Zu diesem Zweck sind an den einander zugewandten, d. h. innenliegenden
Flanschen 8 der beiden Festschienen 3a, 3b Rastleisten 15 angeordnet und mit
einem Raster aus Bohrungen 16 (vgl. Fig. 1) versehen. Ein den Abstand zwischen
den beiden Laufschienenpaaren überbrückender Auslösebügel 17 greift mit end
seitig nach außen abgewinkelten, als Schwenkzapfen dienenden Bügelenden 18
in an den Außenstegflächen der Innenschienen 4a bzw. 4b befestigte Winkeleisen
19 ein und weist zudem an Endblechen 20 Verriegelungszapfen 21 auf. Zum Lö
sen der Verriegelung braucht der Auslösebügel 17 lediglich um die Bügelenden 18
verschwenkt zu werden, so daß die in den Fig. 2 und 3 in ihrer Verriegelungsposi
tion gezeigten Zapfen 21 aus dem betreffenden Bohrungsloch 16 heraustreten,
und sich danach die Innenschienen 4a, 4b auf den Kugeln 14 der Festschienen
3a, 3b bis in ihre gewünschte, neue Position bewegen lassen. Dort können die
Zapfen 21 dann nach dem Freigeben des Auslösebügels 17 in das an dieser
Stelle befindliche Bohrungsloch 16 eintauchen und die Schublade erneut verrie
geln. Die Endposition der zum Freigeben der Zapfen 21 beim Entriegeln durch
Verschwenken von dem Auslösebügel 17 eingenommene Schwenklage wird
durch die in den Fig. 2 und 3 unteren Kreise 22 deutlich.
Es liegt somit ein gedrungenes, kompaktes Führungs- und Laufsystem 1 vor, des
sen Kompakt-Bauweise durch den außerhalb der Schienen 3a, 3b bzw. 4a, 4b
angeordneten Verriegelungsmechanismus unverändert bleibt, da der Verriege
lungsmechanismus in einem ohnehin vorhandenen, ansonsten nicht ausge
schöpften Raum untergebracht ist.
Claims (4)
1. Führungs- und Laufsystem einer Schublade, die in einer Schienenanord
nung auf Kugeln laufend einschieb- und herausziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in entsprechend der Schubladenbreite parallel voneinander beabstan
deten, mit den Kugeln (14) versehenen Festschienen (3a, 3b) komplemen
täre, die Schublade (2) tragende Innenschienen (4a, 4b) angeordnet sind,
die den Kugeln (14) mit ebenen, geraden Laufflächen anliegen.
2. Führungs- und Laufsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festschiene (3a bzw. 3b) als in situ nach oben offenes Profil aus
gebildet ist, dessen beidseitigen Flansche (6a, 6b) ausgehend vom Steg (7)
einen nach außen abgekanteten ersten Flanschabschnitt (8), der in einen
zweiten, unter einem geringeren Winkel als der erste Flanschabschnitt (8)
abgekanteten Zwischenflanschabschnitt (9) übergeht, und einen stegarti
gen, dazu gegenläufig nach innen abgekanteten Flanschendabschnitt (10)
aufweisen, wobei die Kugeln (14) jeweils in den Abkantradien angeordnet
sind, und die in den Festschienen (3a, 3b) geführten komplementären In
nenschienen (4a, 4b) mit V-förmig gekanteten Flanschen (11a, 11b) in die
Festschienen (3a, 3b) hineinragen und mit jeweils der ebenen Außenfläche
des ersten sowie zweiten V-Flanschabschnitts (12, 13) auf den ihnen zu
gewandten Kugeln (14) laufen.
3. Führungs- und Laufsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Innenschienen (4a, 4b) über Quertraversen (5) miteinander
verbunden sind.
4. Führungs- und Laufsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den einander zugewandten Flanschen (8) der beiden Festschienen
(3a, 3b) mit Verriegelungsausnehmungen (16) ausgebildete Rastfeisten
(15) angeordnet sind, denen ein Riegelmittel (21) aufweisender Auslösebü
gel (17) zugeordnet ist.
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