DE10021663A1 - Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler - Google Patents
Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender FeldhäckslerInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine, insbesondere einen selbstfahrenden Feldhäcksler zum Aufnehmen und Häckseln von Mais, Anwelkgras, Grünfutter und dergleichen Erntegut, mit einem einer Häckseleinrichtung 7 vorgeordneten, antreibbare Einzugswalzen 9 aufnehmenden Einzugsgehäuse. Um insbesondere eine Erntemaschine geschaffen zu haben, die sich an verschiedene Einsatzbedingungen anpassen läßt, ist vorgesehen, daß mehr als zwei in Einzugsförderrichtung hintereinander angeordnete Einzugswalzenpaare 9 vorgesehen sind, deren jeweils obere Walzen 9 über einen gemeinsamen Antrieb 17, 18 antreibbar sind, wobei der gemeinsame Antrieb 17, 18 zur höhenveränderlichen Anpassung der oberen Walzen 9 zumindest ein das Einzugsgehäuse 8 durchsetzendes, lageveränderliches Antriebselement 17 aufweist und dieses Antriebselement 17 und die oberen Walzen 9 jeweils in einzuggehäuseseitigen Führungen 13, 14, 15, 16, gleitverschieblich angeordnet sind (Fig. 5).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine, insbesondere auf einen selbstfah
renden Feldhäcksler zum Aufnehmen und Häckseln von Mais, Anwelkgras, Grünfutter
und dergleichen Erntegut, mit einem einer Häckseleinrichtung vorgeordneten, antreib
bare Einzugswalzen aufnehmenden Einzugsgehäuse.
Erntemaschinen der vorgenannten Art sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Sol
che Maschinen, insbesondere auch selbstfahrende Feldhäcksler,
haben sich in den letzten Jahren zu sehr starken Maschinen entwickelt, die neben dem
Mähen und Ernten von Mais auch zunehmend zum Häckseln von Welkgut, Heu, Stroh
und sonstigem Erntegut Einsatz finden. Dazu sind dem Einzugsgehäuse z. B. eine Pi
ckup, ein Maisgebiß oder ein sonstiger Vorsatz vorgeordnet.
In zunehmendem Maße wird dabei im übrigen auch gefordert, daß Erntemaschinen an
Einsatzbedingungen anpaßbar sind, und zwar mit einem relativ geringen Umrüstauf
wand. So ist auch in vielen Fällen anzustreben, z. B. auch die Schnittlänge zu verän
dern, wozu herkömmlicherweise bei bekannten Maschinen Messeranordnungen zu ver
ändern sind. Werden beispielsweise Einzugswalzen mit einer höheren Geschwindigkeit
angetrieben, reicht vielfach die Einzugsstrecke bishin zur Förderwalze nicht aus, um
z. B. detektierte Fremdkörper zu ermitteln und die Vorrichtung hinreichend schnell zu
stoppen, um ein Eindringen von Fremdkörpern in die Häckseleinrichtung zu verhin
dern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erntemaschine der eingangs genann
ten Art zu schaffen, die Voraussetzungen zur Anpassung an verschiedene Erntebedin
gungen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Erntemaschine der eingangs genannten
Art dadurch aus, daß mehr als zwei in Einzugsförderrichtung hintereinander angeordne
te Einzugwalzenpaare vorgesehen sind, deren jeweils obere Walzen über einen gemein
samen Antrieb antreibbar sind, wobei der gemeinsame Antrieb zur höhenveränderli
chen Anpassung der oberen Walzen zumindest ein das Einzugsgehäuse durchsetzendes,
lageveränderliches Antriebselement aufweist und das Antriebselement und die oberen
Walzen jeweils in einzugsgehäuseseitigen Führungen gleitverschieblich angeordnet
sind.
Damit ist eine Erntemaschine zur Verfügung gestellt, die an unterschiedliche Einsatz
bedingungen anpaßbar ist. So sind die von einem gemeinsamen Antrieb antreibbaren,
gleitverschieblichen oberen Einzugswalzen an unterschiedliche Gutströme ohne das
Erfordernis von manuellen Justierarbeiten durch Veränderung der Antriebsgeschwin
digkeit automatisch anzupassen, wobei das Antriebselement der Lageanpassung folgen
kann, ohne daß es manueller Nachstellarbeiten bedarf.
Des weiteren sind durch den gemeinsamen Antrieb und die mehr als zwei in Einzugs
förderrichtung hintereinander angeordneten Einzugswalzenpaare die Voraussetzungen
geschaffen, unterschiedliche Schnittlängen des Erntegutes dahingehend zu realisieren,
daß noch eine hinreichende Einzugsstrecke verbleibt, um auch bei höheren Geschwin
digkeiten die Einzugsvorrichtung bei detektierten Fremdkörpern so rechtszeitig zu
stoppen, daß die detektierten Fremdkörper nicht in die Häckseleinrichtung gelangen.
Bevorzugtermaßen ist dazu ein Antrieb dergestalt vorgesehen, daß die Einzugswalzen
steuerbar angetrieben werden. Der dazu erforderliche Bauaufwand ist gegenüber her
kömmlichen Maschinen wesentlich vermindert, da alles von einer gemeinsamen an
triebsmäßigen Kopplung zu bewerkstelligen ist.
Durch das das Einzugsgehäuse durchsetzende Antriebselement ist auch das Einzugsge
häuse von seinen äußeren Abmessungen dahingehend genutzt, daß auch Lageverände
rungen ohne zusätzlichen Bauaufwand an sonstigen Stellen durchgeführt werden kön
nen. Eine Veränderung der Schnittlänge des Erntegutes ist durch eine Steuerung der
Geschwindigkeit der Einzugswalzen ohne das Erfordernis von Veränderungen von
Messeranordnungen zu vollziehen. Bevorzugterweise kann die Antriebsgeschwindig
keitssteuerung auch in Abhängigkeit der Feuchtigkeit des Erntegutes mit Hilfe von
Feuchtigkeitssensoren erfolgen, die über eine Steuerelektronik auf den Antrieb der Ein
zugswalzen wirkt. Zusätzlich ist bei Ausrüstung der Maschine mit einem Korncracker
über die Feuchtemessung auch ein Abstand von Quetschwalzen ein Korncracker zur
Optimierung der Erntegutaufbereitung zu verändern. Insgesamt ist damit eine Erntema
schine zur Verfügung gestellt, die sich bei geringem Bauaufwand und ohne nennens
werten Umrüstbedarf unterschiedlichen Einsatzbedingungen automatisch anpaßt.
Wesentliche weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprü
chen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines selbstfahrenden Feldhäckslers nach der
Erfindung;
Fig. 2 ausschnittsweise in einer Seitenansicht Teile des Ausführungsbei
spiels mit Darstellung (teilweise) des Einzugsgehäuses mit Einzugswalzen,
Korncracker und Häckselvorrichtung sowie Antrieb, jedoch
ohne dem Einzugsgehäuse vorgeordneten Teilen;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 analoge Darstellung schräg von vorne rechts in aus
schnittsweiser perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine zu Fig. 3 analoge Darstellung schräg von vorne (links);
Fig. 5 eine zu Fig. 3 ebenfalls analoge Darstellung (ausschnittsweise) mit
Darstellung des Antriebs der Einzugswalzen,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Häcksel
trommel für eine Erntemaschine nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 ganz allgemein dargestellte Feldhäcksler 1 hat Räder 2, eine Kabine 3, ein
im Ausführungsbeispiel vorgebautes Maisgebiß 4, ein Auswurfrohr 5 und innerhalb des
Gehäuses 6 angeordnete Einheiten wie Antrieb, Getriebe, Häckselvorrichtung, Korn
cracker und dergleichen feldhäckslertypische Aggregate.
Das im einzelnen der Häckseleinrichtung 7 (Fig. 2) vorgeordnete Einzugsgehäuse 8 hat
Zuführelemente 9 in Gestalt von in Einzugsförderrichtung hintereinander und überein
ander angeordneten Einzugswalzen, sowie im einzelnen nicht weiter sichtbare weitere
Einzugsorgane wie z. B. Pickup mit Zuführschnecken, die von einer Gelenkwelle 10
über im einzelnen nicht näher sichtbare Getriebeeinheiten anzutreiben sind (Fig. 5).
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Einzugswalzen 9 vorgese
hen, und zwar jeweils drei untere Einzugswalzen 9 und drei obere Einzugswalzen 9.
Die unteren Einzugswalzen 9, die sich in Einzugsförderrichtung vom Durchmesser her
verkleinern, sind ortsfest vorgesehen und über eine Gelenkwelle 11 (Fig. 5) angetrieben.
Die oberen Einzugswalzen 9 sind lageveränderlich in den Seitenwänden 12 des
Einzugsgehäuses 8 in parallel zueinander ausgerichteten Führungen 13, 14 und 15 ge
führt. Der Antrieb der oberen Einzugswalzen 9 erfolgt über eine Kardangelenkwelle 7,
die sich von der - in Einzugsförderrichtung gesehen - rechten Gehäuseseitenwand 12
quer durch das Einzugsgehäuse 8 hindurch bis zur - in Einzugsförderrichtung gesehen -
linken Seitenwand des Einzugsgehäuses 8 erstreckt. Auf der linken Seite der Gehäu
seseitenwandung 12 ist eine weitere Führung 16 für die Kardangelenkwelle 17 vorge
sehen, so daß diese mit den oberen Einzugswalzen 9 ebenfalls lageveränderlich ist und
sich mithin unterschiedlichen Gutströmmengen anpassen kann. Der Antrieb der oberen
Einzugswalzen 9 erfolgt mithin von der - in Einzugsförderrichtung gesehen - rechten
Seite über die Gelenkwelle 8 und weitere Antriebsmittel 18 durch das Einzugsgehäuse
(8) auf ein Zahnrad 19, über das alle oberen Einzugswalzen durch weitere Antriebs
übertragungsmittel 20 angetrieben werden.
Durch diesen gemeinsamen Antrieb, mit der das Einzugsgehäuse 8 durchsetzenden
Kardangelenkwelle 17, ist auch eine drehzahlmäßige Steuerung sehr einfach zu voll
ziehen, wodurch unterschiedliche Schnittlängen des Erntegutes für verschiedene
Einsatzzwecke auf automatischem Wege realisiert werden können, ohne daß es eines
besonderen Bauaufwandes bedarf. So ist beispielsweise eine Schnittlängenverstellung
von 17 mm auf 20 mm problemlos zu vollziehen, und zwar über den Motor 28 (Fig. 5),
der unabhängig von dem Antrieb für die Gelenkwelle 10 zu steuern ist. Über den
Feuchtigkeitssensor 22 und die nicht näher dargestellte Steuerelektronik kann damit in
Abhängigkeit des Feuchtegrades des Erntegutes eine Anpassung der Geschwindigkeit
der Einzugswalzen 9 erfolgen. Wird dabei mit einer höheren Geschwindigkeit gefah
ren, sind durch die vorgesehenen drei Einzugswalzenpaare hinreichende Wegstrecken
vorhanden, um für z. B. detektierte Fremdkörper eine hinreichende Stopperstrecke zur
Verfügung zu haben. Im Sinne einer Verbesserung des Silierverlaufs und einer guten.
Futterqualität ist neben einer Anpassung der Häcksellänge die Aufbereitungsleistung
von Quetschwalzen 26 eines Korncrackers 27 in Abhängigkeit von der Feuchte des
Häckselgutes von erheblichem Vorteil. Dazu wird mittels des Feuchtigkeitssensors 22
die Feuchte des Erntegutes gemessen. Über einen Spindelmotor 21 (Fig. 2) und über
die nicht gezeigte Steuerelektronik erfolgt eine Anpassung z. B. der Körneraufberei
tung über Veränderung des Abstandes von Quetschwalzen 26 des Korncrackers 27.
Die Einzugswalzen 9 sind aufgrund der parallelen Anordnung der Führungen 13, 14, 15
und der Schwingen 23, in denen sie gelagert sind, derart angeordnet, daß eine
Parallelführung nach oben vorliegt. Dabei schwenken sie um eine hintere Achse 24.
Alle drei oberen Einzugswalzen 9 schwenken danach so, daß eine gute Gutaufnahme
und Abgabe an die Häckseltrommel 7 bei allen Erntebedingungen und Durchsätzen
gesichert ist. Sie schwenken dabei um eine Achse 24 in ihrer Lage parallel zur
Häckseleinrichtung 7, wobei sich die oberen Einzugswalzen 9 im Verhältnis zu den
unteren Einzugswalzen 9 dem Gutstrom anpassen. Durch insgesamt in dem
Ausführungsbeispiel vier vorgesehene Federn 25 können die Gutbedingungen durch die
Federkraft einstellbar sein, wobei das Verschwenken gedämpft erfolgt.
Die Feuchtigkeit wird über den Feuchtesensor 22 gemessen, und zwar bevorzugterwei
se über die elektrische Leitfähigkeit des Gutes. Dazu können an Seitenwänden 12 des
Einzugsgehäuses (8) z. B. zwei Sensoren vorgesehen sein, die die elektrische Leitfä
higkeit ermitteln und einem Rechner aufgeben.
Durch den sehr langen Zuführweg mit den insgesamt sechs Einzugwalzen 9 ist es
ermöglicht, hohe Zuführgeschwindigkeiten bei Sicherung einer Schnellstoppfunktion
zu realisieren. Dazu sind bevorzugterweise 16 Messerpaare auf der Häckseltrommel
(Fig. 6) in V-förmiger Anordnung der Messer mit einem Überschnittmaß zwischen in
Umfangsrichtung nachfolgenden Messern vorgesehen (Fig. 6).
Claims (18)
1. Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler zum Aufnehmen und
Häckseln von Mais, Anwelkgras, Grünfutter und dergleichen Erntegut, mit einem einer
Häckseleinrichtung (7) vorgeordneten, antreibbare Einzugswalzen (9) aufnehmenden
Einzugsgehäuse (8), dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei in Einzugsförder
richtung hintereinander angeordnete Einzugswalzenpaare (9) vorgesehen sind, deren
jeweils obere Walzen (9) über einen gemeinsamen Antrieb (17, 18) antreibbar sind,
wobei der gemeinsame Antrieb (17, 18) zur höhenveränderlichen Anpassung der obe
ren Walzen (9) zumindest ein das Einzugsgehäuse (8) durchsetzendes, lageveränderli
ches Antriebselement (17) aufweist und dieses Antriebselement (17) und die oberen
Walzen (9) jeweils in einzugsgehäuseseitigen Führungen (13, 14, 15, 16) gleitver
schieblich angeordnet sind.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Walzen
(9) jeweils in seitlich am Einzugsgehäuse (8) angeordneten Schwingen (23) höhenver
änderlich gelagert sind.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwin
gen (23) der oberen Walzen (9) jeweils außerhalb der Lagerstellen der oberen Walzen
(9) um eine ortsfeste Achse (24) schwenkbeweglich gelagert sind.
4. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
Einzugsförderrichtung hintereinander insgesamt drei Einzugswalzenpaare (9) vorgese
hen sind.
5. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für
den gemeinsamen Antrieb (17, 18) der oberen Walzen (9) ein das Einzugsgehäuse (8)
quer durchsetzendes Antriebselement (17) vorgesehen ist.
6. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das das Einzugsgehäuse (8) durchsetzende Antriebselement (17) innerhalb des Ein
zugsgehäuses (8) zwei Gelenkstellen aufweist.
7. Erntemaschine Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen als
Kardangelenke ausgebildet sind.
8. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das das Einzugsgehäuse (8) durchsetzende Antriebselement (17) einenends in einer
diagonal ausgerichteten Führung (16) geführt ist.
9. Erntemaschine nach einem Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Walzen (9) gegen die Kraft von zumindest einer Feder (25) gleitverschieblich angeord
net sind.
10. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzugsgehäuseseitigen Führungen (13, 14, 15) für die oberen Walzen (9) parallel
ausgerichtet sind.
11. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in Einzugsförderrichtung die Einzugswalzen (9) einen abnehmenden Walzendurchmes
ser aufweisen.
12. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsgeschwindigkeit der Einzugswalzen (9) veränderbar ist.
13. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
den Einzugswalzen (9) ein Metalldetektor zugeordnet ist.
14. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
den Einzugswalzen (9) ein Feuchtigkeitssensor (22) für das Erntegut zugeordnet ist.
15. Erntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtig
keitssensor (22) eine Vorrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit aufweist.
16. Erntemaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Feuchtigkeitssensor (22) jeweils an einer Gehäusewandung (12) des Einzugsgehäuses
(8) angeordnet ist.
17. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feuchtigkeitssensor (22) über eine Steuerelektronik mit dem Antrieb der Einzugs
walzen (9) verbunden ist.
18. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feuchtigkeitssensor (22) über eine Steuerelektronik mit Quetschwalzen (26) derart
verbunden sind, daß in Abhängigkeit der ermittelten Feuchtigkeit ein Abstand zwischen
einander zugeordneten Quetschwalzen (26) veränderbar ist.
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