DE10021594A1 - Staubbox - Google Patents
StaubboxInfo
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Abstract
Staubbox, bestehend aus einem Fliehkraftabscheider der ein Tauchrohr umfasst, einem Staubsammelraum und einem Filter, wobei die Staubbox so ausgebildet ist, dass sie in herkömmliche Staubsauger einsetzbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubböx zur Verwendung in
herkömmlichen Staubsaugern. Die Staubbox ist als Ersatz oder
wahlweise zu herkömmlichen Staubfangeinrichtungen, in der Regel
Staubbeuteln, gedacht.
Aus der älteren deutschen Patentanmeldung 199 12 408 ist ein
Staubbehälter für Bodenpflegegeräte bekannt, der im Prinzip
ebenfalls als Ersatz für in herkömmlichen Staubsaugern verwen
dete Staubbeutel dienen kann. Dieser Staubbehälter besteht aus
einem formstabilen Gehäuse das eine Lufteintrittsöffnung und
mindestens eine Luftaustrittsöffnung sowie eine Haltevorrich
tung zur Fixierung des Staubbehälters in einem Bodenpflegegerät
aufweist. Der bekannte Staubbehälter arbeitet jedoch nach dem
gleichen Prinzip wie ein herkömmlicher Staubfilterbeutel mit
dem Unterschied, dass der Staubbehälter im Gegensatz zu den üb
lichen Einmal-Staubfilterbeuteln entleerbar und wiederverwend
bar ist.
Weiter sind Staubsauger bekannt, die Staubfangeinrichtungen
aufweisen, die nach dem Zyklon-Prinzip arbeiten. Bei diesen Bo
denpflegegeräten handelt es sich aber nicht um herkömmliche
Staubsauger sondern um speziell konstruierte Staubsauger, deren
Staubabscheide- und Auffangvorrichtung nur für diese Staubsau
ger passt und bei denen die Verwendung herkömmlicher Staubbeu
tel ausgeschlossen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Staubbox zur
Verwendung in herkömmlichen Staubsaugern zu schaffen die wahl
weise als Ersatz für herkömmliche Staubfangeinrichtungen ver
wendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Staubbox gelöst, die aus einem
Fliehkraftabscheider mit einem Tauchrohr, einem Staubsammelraum
und einem Filter besteht, wobei die Staubbox so ausgebildet ist
das sie in herkömmliche Staubsauger einsetzbar ist.
Im Gegensatz zu den erwähnten auf dem Markt befindlichen Staub
fangeinrichtungen, die nach dem Fliehkraftabscheideprinzip ar
beiten und deren Staubabscheidevorrichtung speziell nach den
Erfordernissen eines Fliehkraftabscheiders ausgebildet sind,
ist die Staubbox nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung
in ihren Abmessungen so ausgebildet, dass sie in herkömmliche
Staubsauger einsetzbar ist. Das bedeutet, dass ihre Größenver
hältnisse an die auf dem Markt befindlichen Staubsauger ange
paßt sind und nicht erstrangig den physikalischen Bemessungsre
geln für Fliehkraftabscheider folgen. So sind beispielsweise
herkömmliche Fliehkraftabscheider in der Regel konisch ausge
führt, wobei die. Konizität bekannten Berechnungsregeln folgt.
Der erfindungsgemäße Fliehkraftabscheider ist in der Regel, je
doch nicht zwangsläufig zylindrisch ausgeführt arbeitet aber
trotzdem zufriedenstellend.
Die Staubbox kann dabei vorteilhafter Weise so ausgebildet wer
den, dass der Filter zusammen mit dem Tauchrohr eine Filterein
heit bildet und der Filter mit der Luftaustrittsseite der
Staubbox lösbar verbunden ist. Der Vorteil dieser Ausführungs
form liegt darin, dass mit dem Abnehmen der Filtereinheit
gleichzeitig das Tauchrohr aus dem Fliehkraftabscheider ent
fernt wird, so dass das Innere des Fliehkraftabscheiders frei
zugänglich ist und leicht gereinigt werden kann.
Wenn das Innere des Fliehkraftabscheiders und das Innere des
Staubsammelbehälters von der Luftaustrittsseite her frei zu
gänglich ist, ergibt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung,
dadurch, dass sowohl der Fliehkraftabscheider als auch der
Staubsammelbehälter leicht zugänglich und reinigbar ist. Wenn
dabei der Filter sowohl die Öffnung des Fliehkraftabscheiders
als auch die Öffnung des Staubsammelraumes abdeckt, wird die
über die Zugänglichkeit dieser beiden Bestandteile der Staubbox
alleine durch die Abnahme des Filters bzw. der Filtereinheit
erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gegeben, dass der Fliehkraftabscheider und der Staubsammelraum
eine einstückige Staubsammeleinheit bilden. Damit wird gewähr
leistet, dass die Verbindung zwischen Fliehkraftabscheider und
Staubsammelraum keine Undichtigkeiten aufweist, die die Funkti
on der Staubbox beeinträchtigen könnten.
Aber auch eine Ausführungsform, bei der der Fliehkraftabschei
der und der Staubsammelraum lösbar miteinander verbunden sind
kann vorteilhaft sein. Zwar müssen hier einerseits besondere
Maßnahmen zur Herstellung der Dichtheit zwischen diesen beiden
Bestandteilen der Staubbox getroffen werden, andererseits kann
der Fliehkraftabscheider beispielsweise am Staubraumdeckel be
festigt werden, so dass bei aufgeklapptem Staubraumdeckel der
Staubbehälter von oben frei zugänglich, entnehmbar und reinig
bar ist.
Wenn die Staubbox mindestens teilweise in dem Staubraumdeckel
integriert ist, können sich verschiedene Vorteile ergeben. Zum
einen kann - wie bereits ausgeführt - durch Integration des
Fliehkraftabscheiders in den Staubraumdeckel erreicht werden,
dass durch Abnehmen des Staubraumdeckels automatisch der Staub
sammelraum zugänglich wird wo hingegen bei vollkommener Inte
gration der Staubbox in den Staubraumdeckel bereits eine opti
male Fixierung der Staubbox im Staubsammelraum gewährleistet
werden kann und zusätzlich weitere Platzverhältnisse durch eine
spezielle Ausbildung des Staubraumdeckels geschaffen werden
können. Im letzten Fall würde dann der gesamte Staubraumdeckel
einschließlich der integrierten Staubbox ausgewechselt werden.
Dies könnte bei herkömmlichen Staubsaugern, bei denen der Staub
raumdeckel relativ fest mit dem Staubsauger verbunden ist,
durch Fachkräfte vorgenommen werden. Es sind aber auch Staub
sauger auf dem Markt, bei denen der Staubraumdeckel von Haus
aus lösbar mit dem Staubsauger verbunden ist, so dass ein die
Staubbox enthaltender Staubraumdeckel einfach vom Anwender aus
getauscht werden könnte.
Die erfindungsgemäße Staubbox kann dabei vorteilhafterweise so
ausgebildet sein, dass sie quer zur Längsachse des Staubsau
gers einsetzbar ist. Sie kann aber auch senkrecht zur Längsach
se des Staubsaugers einsetzbar sein. Letztere Ausbildung der
Staubbox eignet sich insbesondere für der Integration in den
Staubraumdeckel.
Bei einer senkrecht einsetzbaren Staubbox besteht eine vorteil
hafte Ausbildung darin, dass der Lufteintritt in die Staubbox
von der Unterseite des Staubraumes erfolgt, weil dann die Zy
klon-Strömung von unten nach oben erfolgt und die Schmutzteil
chen am oberen Ende abgeschieden werden und nach unten in den
Staubsammelraum fallen.
Aufgrund der im Staubraum eines herkömmlichen Staubsaugers
herrschenden Druckverhältnisse kann es vorteilhaft sein, wenn
die Staubbox mindestens ein Mittel zur lösbaren Verbindung min
destens zweier Bestandteile aufweist, da sonst eine luftdichte
Verbindung der Bestandteile problematisch ist. Als Beispiel sei
hier die Ausführungsform genannt, bei der der Fliehkraft
abscheider ablösbar mit dem Staubsammelraum verbunden ist.
Hier könnte die Fixierung zwar dadurch erfolgen, dass bei ge
schlossenem Deckel die Bestandteile der Staubbox formschlüssig
zwischen Innenseite des Staubraumdeckels und dem Staubraum fi
xiert werden. Es kann aber zusätzlich von Vorteil für die
Dichtheit dieser beiden Bestandteile sein, wenn ein gesondertes
Mittel vorgesehen wird, mit dem diese lösbar verbunden werden.
Ein solches Mittel kann beispielsweise ein Rastmittel, ein Clip
oder ein ähnliches bekanntes Mittel sein. Insbesondere kann das
Mittel zur Fixierung der Bestandteile auch als Handgriff ausge
bildet sein, der, wenn die Staubbox in Staubraum eingelegt ist,
umgelegt wird und dadurch über am Griff ausgebildete Elemente
die Fixierung mindestens zweier Bestandteile der Staubbox ge
währleistet. Zusätzlich können weitere Mittel vorgesehen wer
den, die die Staubbox im Staubraum fixieren, wobei besonders
vorteilhaft ist, wenn das Mittel zur Fixierung der Bestandteile
der Staubbox gleichzeitig als Mittel zur Fixierung der Staubbox
im Staubraum ausgebildet ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, Staubsauger mit
einem Staubraum zur Aufnahme herkömmlicher Filter so auszubil
den, dass der Staubraum Mittel zur Fixierung einer Staubbox
nach dem vorstehenden Ansprüchen aufweist. Diese Mittel können
beispielsweise darin bestehen, dass im Staubraum Stege vorgese
hen sind mit denen die Bestandteile der Staubbox beim Einlegen
formschlüssig fixiert werden. Es können aber auch solche Be
standteile im Staubraum eines Staubsaugers einschließlich der
Innenseite des Staubraumdeckels vorgesehen sein, die mit den
Mitteln zur Fixierung der Bestandteile der Staubbox zusammen
wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen herkömmlichen Staubsauger mit einer ersten
Staubbox,
Fig. 2 eine Unterschale eines herkömmlichen
Staubsaugers mit einer zweiten Staub
box,
Fig. 3 und Fig. 4 zwei Ausführungsformen einer Staubbox,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der Staub
box nach Fig. 4,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer
Staubbox,
Fig. 7 den Staubsammelraum der Staubbox gemäß
Fig. 6,
Fig. 8 eine in einem Staubraumdeckel inte
grierte Staubbox,
Fig. 9 eine Unteransicht der Staubbox gemäß
Fig. 8 ohne Luftaustrittsfilter,
Fig. 10 eine Unteransicht der Staubbox gemäß
Fig. 8 mit Luftaustrittsfilter.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Bodenstaubsauger mit geöffnetem
Staubraumdeckel D, in dem eine Staubbox SB eingebracht ist. Die
Staubbox weist eine Lufteintrittsöffnung LE sowie eine seitlich
an die Staubbox lösbar angebrachte Filtereinheit FE auf. Durch
die gestrichelte Linie L ist angedeutet, dass die Filtereinheit
FE die übrige Staubbox relativ weit überlappt, so dass hier ei
ne luftdichte Verbindung zwischen Filter F und übriger Staubbox
entsteht. Wie, erkennbar ist, ist die Staubbox SB hier quer zur
Längsachse des Staubsaugers eingebracht.
Fig. 2 zeigt die Unterschale U eines weiteren herkömmlichen
Staubsaugers, in deren Hinterseite der Aufnahmeraum für die Ge
bläseeinheit zu sehen ist und in deren vorderen Abschnitt, d. h.
im Staubraum R eine zweite Ausführungsform einer Staubbox zu
sehen ist, die ebenfalls quer zur Längsachse des Staubsaugers
eingebracht ist. Die hier gezeigte zweite Ausführung der Staub
box weist ebenfalls eine Lufteintrittsöffnung auf, sowie einen
Filter F, bzw. eine Filtereinheit FE, die ebenfalls seitlich an
der übrigen Staubbox SB angebracht ist. (In der Regel besteht
die Staubbox aus den Bestandteilen Fliehkraftabscheider FKA
einschließlich Tauchrohr T, Staubsammelraum SR, und der Fil
tereinheit FE mit Filter F).
Fig. 3 zeigt eine Einzelansicht einer Staubbox SB mit seitlich
angebrachtem Filter F. Hier ist wieder deutlich ersichtlich,
dass ein weiter Überlappender Rand an der Filtereinheit FE vor
gesehen ist, um eine luftdichte Verbindung der übrigen Staubbox
SB mit der Filtereinheit FE zu gewährleisten. An der Vordersei
te der Staubbox SB sind Stege S vorgesehen, die der Abstützung
bzw. der Lagerung der Staubbox im Staubraum eines herkömmlichen
Staubsaugers dienen. Die Staubbox SB weist in ihrer Oberseite
einen Griff G auf, der hier in einer umgelegten Stellung ge
zeigt ist. In dieser Stellung liegt der linke Griffbügel über
einer Lasche LA der Filtereinheit FE und fixiert diese Lasche
LA, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Filtereinheit von
der übrigen Staubbox SB verhindert wird. Dieser Griff könnte -
was hier nicht gezeigt ist - auch so ausgebildet werden, dass
er mit weiteren Mitteln bzw. Vorrichtungen zusammenwirkt, die
in einem Staubsauger vorgesehen sein können um die Staubbox SB
im Staubraum R sicher zu fixieren. Diese Staubsauger sind dann
aber immer noch für die Verwendung herkömmlicher Staubbeutel
geeignet. Desweiteren ist an der Oberseite der Staubbox die
Lufteintrittsöffnung LE angebracht.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform
einer Staubbox SB mit der Lufteintrittsöffnung LE und der Fil
tereinheit FE. Diese Staubbox entspricht der aus Fig. 2 Bekann
ten.
Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Staubbox gemäß Fig.
4. Sie besteht aus einer einstückigen Einheit aus Staubsammel
raum SR und Fliehkraftabscheider FKA sowie aus einer Filterein
heit die das Tauchrohr T und ein Filterelement F umfaßt. Die
Wirkungsweise dieser Staubbox SB ist wie folgt: Die Staubbox
befindet sich im Staubraum eines herkömmlichen Staubsaugers.
Die Lufteintrittsseite LE der Staubbox SB ist mit dem Stauban
schlußstutzen des Saugschlauches verbunden (hier nicht darge
stellt). Über die Gebläseeinheit des Staubsaugers wird in des
sen Staubraum ein Unterdruck erzeugt, der eine Luftströmung
über den nicht dargestellten Saugsohlauch und den Sauganschluß
stutzen zur Lufteintrittsseite LE der Staubbox SB bewirkt. Über
die der Lufteintrittsöffnung nachgeordnete spiralförmige Ein
lasswand SW des Fliehkraftabscheiders FKA wird eine zyklische
Luftströmung erzeugt, die den Fliehkraftabscheider FKA von
links nach rechts durchströmt. Der Fliehkraftabscheider FKA ist
in diesem Fall, entgegen der physikalisch üblichen Bauweise zy
lindrisch ausgeführt, er könnte sich aber auch von links nach
rechts konisch verjüngen. An der rechten Seite des Fliehkraf
tabscheiders ist eine sich teilweise über den Umfang der Wand
des Fliehkraftabscheiders FKA erstreckende Abscheideöffnung
ausgebildet. Diese Abscheideeöffnung ist in Fig. 5 nicht ge
zeigt, da sie ein absolut bekannter Bestandteil eines Flieh
kraftabscheiders ist. Über die Abscheideöffnung wird der Staub
in den Staubsammelraum SR abgeschieden. Die Luftströmung ge
langt dann nach dem Zyklonprinzip im Zentrum des Fliehkraf
tabscheiders zurück und wird über das Tauchrohr T der Fil
tereinheit FE geleitet, wo sie durch den Filter F hindurch
tritt. Der Filter F ist deswegen notwendig, weil das Staubrück
haltevermögen eines Fliehkraftabscheiders geringer ist als das
eines herkömmlichen Staubfilterbeutels, so dass in der Luft
strömung befindlicher Reststaub über den Filter F ausgefiltert
werden muß.
Wie in der Darstellung gemäß Fig. 5 leicht zu erkennen ist, kann
die gesamte Filtereinheit FE von der Einheit aus Staubsammelbe
hälter SR und Fliehkraftabscheider FKA abgenommen werden, so
dass der Staubsammelbehälter und der Fliehkraftabscheider FKA
von einer Seite her leicht zugänglich und leicht reinigbar
sind.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Staubbox SB
bestehend aus dem Fliehkraftabscheider FKA und dem Staubsammel
behälter SR. Der Fliehkraftabscheider FKA ist zur Seite hin of
fen dargestellt. Auch hier ist die spiralförmige Einlasswand SW
zu erkennen, die die über die Lufteintrittsöffnung LE einströ
mende Luft in den eigentlichen Fliehkraftabscheider FKA einlei
tet.
Die offene Seite des Fliehkraftabscheiders FKA wird mit einem
kammerartigen Deckel verschlossen, der ein Tauchrohr T auf
weist, dessen Ende in die Kammer des Deckels mündet. Die Kammer
des Deckels ist am unteren Ende über dem Bereich offen der über
der Ausblasöffnung AO des Fliehkraftabscheiders liegt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Staubbox SB ist der Fliehkraf
tabscheider FKA lösbar mit dem Staubsammelbehälter SR verbun
den. Dabei liegt die Ausblasöffnung AO des Fliehkraftabschei
ders FKA über dem Filterfach FF des Staubsammelbehälter SR (Fig.
7), so dass die über das Tauchrohr T durch die Kammer der Ab
deckung der Seitenwand des Fliehkraftabscheiders FKA ausströ
mende Luft in das Filterfach FF eingeleitet wird.
Wie in der Darstellung gemäß Fig. 7 gezeigt, kann der Fliehkraf
tabscheider FKA vom Staubsammelbehälter SR abgenommen werden,
so dass der Staubsammelbehälter SR frei zugänglich und reinig
bar ist. An der rechten hinteren Seite des Staubsammelbehälters
SR ist ein Filterfach FF ausgebildet, in das ein Filter F ein
gebracht werden kann. Die gereinigte Luft verläßt dann über das
Luftaustrittsgitter LG den Staubsammelbehälter und wird zu den
Luftaustrittsvorrichtungen des Staubsaugers befördert.
Die Darstellung gemäß Fig. 8 zeigt eine Staubbox SB, die in den
Staubraumdeckel D (Fig. 1) eines herkömmlichen Staubsaugers in
tegriert ist. D. h. bei einem solchen herkömmlichen Staubsauger
wird der gesamte Deckel ausgewechselt, wenn an Stelle eines
Staubfilterbeutels eine erfindungsgemäße Staubbox verwendet
werden soll. Es gibt eine Reihe von herkömmlichen Staubsaugern
auf dem Markt, bei dem der Staubraumdeckel SD nicht fest mit
dem Staubsauger scharniert ist, so dass der Staubraumdeckel
durch den Kunden entfernbar und durch einen Deckel gemäß Fig. 8
ersetzbar ist. Soweit eine in den Deckel integrierte Staubbox
für herkömmliche Staubsauger mit fest scharnierten Deckel ver
wendet werden soll, müßte diese ggf. durch den Kundendienst
oder durch andere Fachkräfte ausgetauscht werden. Es ist
selbstverständlich, dass die gesamte Einheit aus Staubbox SB
und Staubraumdeckel SD die Abdichtfunktion des ausgetauschten
Staubraumdeckels übernehmen und gewährleisten muß.
Die Darstellung gemäß Fig. 9 zeigt die Unterseite der Darstel
lung gemäß Fig. 8 ohne Filtereinheit FE. Die Lufteintrittsöff
nung LE befindet sich hier in der nicht sichtbaren Oberseite
der Staubbox SB. Von dort strömt die Luft über den Kanal K zur
Unterseite und wird von dort über die Wand SW in den Fliehkraf
tabscheider FKA - der hier wieder ohne Tauchrohr T dargestellt
ist - eingeleitet. Die staubbeladene Luft strömt dann entlang
des Fliehkraftabscheiders FKA zur Oberseite der Staubbox SB.
Dort werden die Staubpartikel über die am teilweisen Umfang des
Fliehkraftabscheiders freigelassene (und hier nicht gezeigte)
Öffnung in den Staubsammelbehälter SR abgeschieden. Die Luft
strömung selbst kehrt sich nach dem Zyklonprinzip im Fliehkraf
tabscheider FKA um und strömt über das hier nicht dargestellte
Tauchrohr durch die im Luftströmungsweg nachgeordnete Fil
tereinheit FE und den Filter F an die Unterseite der Staubbox
und wird von da in Richtung der Luftaustrittsvorrichtungen des
Staubsaugers befördert.
Fig. 10 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht einer Einheit
aus erfindungsgemäßer Staubbox und Staubraumdeckel mit von un
ten aufgesetzter Filtereinheit FE. Im Staubraum eines Staubsau
gers können entsprechende Stege vorgesehen werden, so dass bei
geschlossenem Staubraumdeckel SD die Filtereinheit sich auf
diesen Stegen abstützt und somit eine feste Fixierung der Fil
tereinheit an der übrigen Staubbox SB gewährleistet wird, ande
rerseits aber auch genügend Freiraum für die ausströmende Luft
bleibt.
FKA Fliehkraftabscheider
T Tauchrohr
SR Staubsammelbehälter
F Filter
FE Filtereinheit
LA Luftaustrittsseite
SE Staubsammeleinheit
D Staubraumdeckel
SB Staubbox
LE Lufteintrittsöffnung
L (gestrichelte Linie)
U Unterschale
R Staubraum
S Stege
G Griff
LA Lasche
SW Spiralförmige Einlasswand
FF Filterfach
LG Luftaustrittsgitter
SD Staubraumdeckel
AO Ausblasöffnung
T Tauchrohr
SR Staubsammelbehälter
F Filter
FE Filtereinheit
LA Luftaustrittsseite
SE Staubsammeleinheit
D Staubraumdeckel
SB Staubbox
LE Lufteintrittsöffnung
L (gestrichelte Linie)
U Unterschale
R Staubraum
S Stege
G Griff
LA Lasche
SW Spiralförmige Einlasswand
FF Filterfach
LG Luftaustrittsgitter
SD Staubraumdeckel
AO Ausblasöffnung
Claims (14)
1. Staubbox bestehend aus einem Fliehkraftabscheider (FKA), der
ein Tauchrohr (T) umfasst, einem Staubsammelraum (SR) und einem
Filter (F), wobei die Staubbox so ausgebildet ist, dass sie in
herkömmliche Staubsauger einsetzbar ist.
2. Staubbox nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Filter (F) zusam
men mit dem Tauchrohr (T) eine Filtereinheit (FE) bildet und
wobei der Filter (F) mit der Luftaustrittsseite (LA) der Staub
box lösbar verbunden ist.
3. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das
innere des Fliehkraftabscheiders (FKA) und des Staubsammelbe
hälters von der Luftaustrittsseite her frei zugänglich ist.
4. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der
Filter (F) sowohl die Öffnung des Fliehkraftabscheiders (FKA)
als auch die Öffnung des Staubsammelraumes (SR) abdeckt.
5. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der
Fliehkraftabscheider und der Staubsammelraum (SR) eine einstüc
kige Staubsammeleinheit (SE) bilden.
6. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der
Fliehkraftabscheider (FKA) und der Staubsammelbehälter (SR)
lösbar miteinander verbunden sind.
7. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
Staubbox mindestens teilweise in den Staubraumdeckel integriert
ist.
8. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
Staubbox so ausgebildet ist, dass sie quer zur Längsachse des
Staubsaugers einsetzbar ist.
9. Staubbox nach Anspruch 1 bis 7, wobei die Staubbox so ausge
bildet ist, dass sie senkrecht zur Längsachse des Staubsaugers
einsetzbar ist.
10. Staubbox nach Anspruch 9, wobei der Lufteintritt in die
Staubbox von der Unterseite des Staubraumes (R) erfolgt.
11. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an
der Staubbox mindestens ein Mittel zur lösbaren Verbindung min
destens zweier der Bestandteile (FKA, SR, F) der Staubbox vorge
sehen ist.
12. Staubbox nach Anspruch 11, wobei das Mittel zur Fixierung
der Bestandteile als Handgriff (G) ausgebildet ist.
13. Staubbox nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Mittel zur Fi
xierung gleichzeitig die Staubbox im Staubraum (R) fixiert.
14. Staubsauger mit einem Staubraum (R) zur Aufnahme herkömmli
cher Filter, wobei der Staubraum Mittel zur Fixierung einer
Staubbox nach den vorstehenden Ansprüchen aufweist.
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