DE10021563A1 - Regelungsvorrichtung für Dampfgeneratoren - Google Patents
Regelungsvorrichtung für DampfgeneratorenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung für Dampfgeneratoren, bestehend aus einem mit Elementen (2) versehenen Behälter (1), wobei der Behälter (1) eine Eintritt (8) für ein flüssiges Medium und einen Austritt (5) aufweist, und ein außerhalb des Behälters (1) angeordnetes, aber mit diesem über eine Leitung (4) verbundenes Gefäß (10) mit mindestens einem darin angeordneten Niveausensor (12, 13), wobei der Eintritt (8) an der Leitung (4) angeschlossen und derart angeordnet ist, dass ein Teil des flüssigen Mediums in Richtung Gefäß (10) fließt. Das Gefäß (10) ist bspw. an der Oberseite der Leitung (4) angeschlossen, die Leitung (4) ist mit dem unteren Bereich des Behälters (1) verbunden und der Eintritt (8) ist im Bereich der Verbindung des Gefäßes (10) mit der Leitung (4) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung für
Dampfgeneratoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Erzeugung von Dampf für ein Dampfbad wird ein
Dampfgenerator verwendet, der mit einem Behälter für ein
flüssiges Medium, wie bsp. Wasser, mit einem Volumen von bsp.
10 Litern ausgerüstet ist, in dem elektrische (Heiz-)Elemente
mit einer Leistung von 6,9 oder 12 kW je nach gewünschter
Kapazität des Dampfgenerators angeordnet sind. In einer
öffentlichen Badeanstalt kann ein solcher mit einer
Elementleistung von 12 kW versehener Dampfgenerator den ganzen
Tag in Betrieb bleiben. Als Ersatz für das durch Kochen
entwichene Wasser wird normales Leitungswasser in
Zeitabständen in der Größenordnung von bsp. 5 Minuten
zugeführt.
Der Wasserverbrauch kann während eines ganzen Tages erheblich
werden. Dies führt dazu, dass die vom Leitungswasser
mitgeführten gelösten Salze, wie vor allem Kalzium- und
Magnesiumsalze, im Dampfgenerator in bedeutendem Masse
angereichert werden, so dass sich nach einem Betriebstag auf
dem Boden des Dampfgenerators eine erhebliche Menge an Schlamm
angesammelt hat.
In älteren im Stand der Technik bekannten Dampfgeneratoren hat
man Niveaugeber innerhalb des mit den elektrischen Elementen
ausgerüsteten Behälters verwendet. Dabei traten Probleme
aufgrund des heftigen Kochprozesses im Behälter und der damit
verbundenen Schaumbildung an den Niveaugebern bzw. -sensoren
auf und die von den Niveaugebern abgegebenen Signale waren
daher sehr unzuverlässig. Diese Lage wird ferner durch die
Tatsache erschwert, dass auch der im Behälter angereicherte
Schlamm eine kräftige Schaumbildung bewirkt, die eine weitere
negative Einwirkung auf die Funktionsgenauigkeit der Geber
hat. Schließlich hatte die im Behälter herrschende hohe
Temperatur zur Folge, dass die Lebensdauer der eingesetzten
Geber sehr kurz war und Kalk- bzw. Salz-Ablagerungen an den
Niveausensoren durch den dort stattfindenden Kochprozess die
Funktion der Sensoren beträchtlich beeinträchtigten.
US 5 263 166 und US 5 692 096 offenbaren eine Lösung der
obenerwähnten Probleme. Die Niveaugeber werden in einem
besonderen Gefäß untergebracht, das sich außerhalb des
eigentlichen Behälters befindet, wobei das Gefäß mit dem
Behälter verbunden ist, bzw. kommuniziert, damit das
Flüssigkeitsniveau im Behälter und im Gefäß (Rohr) gleich hoch
ist. Dies hat den Vorteil, dass der Kochprozess im Gefäß in
einem kleineren Umfang erfolgt und dass die Vermischung der
angereicherten Ausscheidungen im Wasser, das sich im Gefäß
befindet, (Schaumbildung) geringer wird.
Jedoch ergeben sich auch bei Bauweisen mit den Niveaugebern
außerhalb des eigentlichen (Koch-)Behälters Probleme mit der
oft hohen Temperatur im Gefäß und mit der sich daraus
ergebenden Gefahr des Kochens an den Sensoren (Gebern). Ein
weiteres Gefahrenmoment liegt darin, dass durch Ausscheidung
von Kalk- und Magnesiumsalzen Ablagerungen an den Gebern
entstehen können, die die Zuverlässigkeit der Geber
beeinträchtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Regelungsvorrichtung für Dampfgeneratoren
anzugeben, die die Genauigkeit und die Betriebssicherheit der
Niveauregelung verbessert und dabei kostengünstig gestaltet
ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet und dort beansprucht.
Die Erfindung wird nun unter Zuhilfenahme der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Grundsatzdarstellung, die den
unteren rechten Eckbereich der Fig. 1 zeigt,
und
Fig. 3 einen Schnitt entlang den Schnittmarkierungen
A-A der Fig. 2.
Der Dampfgenerator umfasst einen vorzugsweise geschlossenen
Behälter 1, an dessen unterem Bereich ein elektrisches
Wärmeelement 2 angeordnet ist. Der Behälter hat in seinem
oberen Bereich einen Dampfaustritt 3, aus dem der Dampf dem
Dampfbad zugeführt wird.
Im Bodenbereich ist der Behälter 1 über eine Leitung 4 teils
an einem Austritt 5 zur Entleerung des Behälters und teils an
einem Eintritt 8 zum Auffüllen des Behälters mit einem
flüssigen Medium, vorzugsweise Leitungswasser, angeschlossen.
Der Austritt 5 des Behälters 1 wird über die Leitung 4 durch
ein Austrittsventil 7 geregelt. Das Hinzuführen von Wasser
über den Eintritt 8 und die Leitung 4 in den Behälter 1 wird
durch ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Eintrittsventil
geregelt. Eine Entleerung und ein eventuelles Sauberspülen des
Behälters 1 erfolgt in einer öffentlichen Badeanstalt oft erst
nach einem ganztägigen Betrieb.
In Fig. 1 wird der Wasserpegel im Behälter 1 durch die Linie 9
angezeigt, der im gezeigten Fall innerhalb der erlaubten Werte
liegt, d. h. zwischen einem unteren Niveaugeber bzw.
Niveausensor 12 und einem oberen Niveaugeber bzw. Niveausensor
13. Sinkt der Wasserpegel 9 aufgrund von Entweichen des
Wassers durch Kochen so weit ab, dass er auf die gleiche Höhe
mit oder unterhalb des Niveaugebers 12 gerät, so öffnet sich
das Eintrittsventil und das Wasser strömt aus dem Eintritt 8
über die Leitung 4 in den Behälter 1 hinein. Ist der
Wasserpegel dann zum oberen Niveaugeber 13 angestiegen, wird
das nichtgezeigte Eintrittsventil geschlossen, damit Wasser
über den Eintritt 8 nicht mehr zugeführt werden kann.
Es existiert, auch wenn dies der Zeichnung nicht zu entnehmen
ist, ein weiterer Niveaugeber bzw. Niveausensor auf einer
niedrigeren Ebene als der gezeigte untere Niveausensor 12. Die
Aufgabe des weiteren Niveaugebers (Zusatzgebers) liegt darin,
dafür zu sorgen, dass sich eine Havarie nicht ereignen kann,
wenn der Wasserpegel 9 die oberen Bereiche der Elemente 12
annähernd erreichen sollte. Sollte dieser Fall eintreten, d. h.
sollte der Niveaugeber 12 nicht funktionieren, so wird die
Stromversorgung an die Elemente 2 unterbrochen.
Die beiden Niveaugeber 12 und 13 sind in einem gesonderten
Gefäß 10 angeordnet, das sich außerhalb des Behälters 1
befindet, aber mit diesem, teils über die Leitung 4 und teils
über ein oberes Rohr 11 verbunden ist, bzw. kommuniziert. In
der gezeigten Ausführungsform hat das Gefäß 10 die Form eines
aufrechtstehenden vorzugsweise eines vertikalen Rohres, das an
der oberen Seite der Leitung 4 und über das Rohr 11 an dem
oberen Inneren des Behälters 1 angeschlossen ist.
Am oberen Ende des Rohres 10 ist ein Apparatekästchen 14
angeordnet, aus dem die Steuersignale von den beiden
Niveaugebern 12 und 13 herausgeführt und an geeignete
Regelkreise weitergeleitet werden.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die Leitung 4 aus einem
unteren Bereich des Behälters 1 herausragt und dass die
Leitung 4 in der Betriebslage vorzugsweise annähernd
horizontal ist. Weiter ist der Fig. 2 zu entnehmen, dass sich
das Rohr 10 an der oberen Seite der Leitung 4 in einem kleinen
Abstand vom Behälter 1 anschließt.
Unmittelbar außerhalb des Behälters 1 (an der dem Behälter 1
abgewandten Seite des Rohres 10) ist in der Leitung (4) ein
mit gestrichelten Linien gezeigter ringförmiger Ventilsitz 15
angeordnet (siehe auch Fig. 3). Der Ventilsitz 15 ist im
Austrittsventil 7 enthalten, das außerdem einen mit
gestrichelten Linien gezeigten Ventilkegel 16 aufweist, der
innenseitig in der Leitung 4 hin und her in der Richtung des
Doppelpfeils 17 beweglich ist. Der Ventilkegel 16 hat an
seiner dem Sitz 15 zugewandten Endfläche eine geeignete
Dichtung als Abdichtung gegen den Sitz 15, so dass der
Austritt 5 völlig geschlossen ist, wenn sich der Ventilkegel
16 in seiner linken, dem Behälter 1 zugewandten Endlage
befindet und dort an dem Ventilsitz 15 anliegt. In dieser
Position ist der Ventilkegel 16 mit einer Feder (nicht
dargestellt) gegen den Ventilsitz 15 vorgespannt.
Der Ventilkegel 16 ist über ein geeignetes Gelenksystem an
einen Servomotor angeschlossen, der eine Bewegung des
Ventilkegels 16 in Richtung weg vom Ventilsitz 15 zulässt,
wenn der Behälter 1 entleert werden soll. Dadurch, dass der
Ventilkegel 16 nur mit einer Feder gegen den Ventilsitz 15
vorgespannt ist, übernimmt das Austrittsventil 7 auch die
Funktion eines Sicherheitsventils.
Der Sinn und Zweck der Erfindung liegt darin, dass die Menge
Wasser, die sich im Rohr 10 befindet, einerseits bei einer
derart niedrigen Temperatur gehalten wird, dass ein Kochen im
Rohr 10 nicht stattfindet, andererseits, dass der Gehalt an
gelösten, abgelagerten oder schaumbildenden Stoffen so niedrig
gehalten wird, dass die beim Stand der Technik auftretenden
Probleme in dieser Hinsicht nicht befürchtet werden müssen.
Gemäss der Erfindung ist der Eintritt 8, wie oben angezeigt,
an der Leitung 4 angeschlossen und insbesondere derart
angeordnet, dass bei Zufuhr von Wasser mindestens ein Teil des
(kalten zufliessenden) Wassers gegen die Verbindung des Rohres
10 mit der Leitung 4 gerichtet wird und mit Vorteil in das
Gefäß 10 hinein bzw. in das Rohr 10 hinauf. Dadurch wird bei
jedem Wasserauffüllvorgang ein Teil des im Rohr 10
befindlichen Wassers gegen kaltes einströmendes Wasser
ausgetauscht, wodurch auch der Gehalt an gelösten Stoffen
sinkt.
Bei der gezeigten Ausführungsform weisen der Eintritt 8 und
das Rohr 10 Längsachsen A, B auf, die sich in annähernd
parallelen Ebenen zueinander befinden, die etwa in einem
rechten Winkel zu der Längsachse C für die Leitung 4 liegen.
Ferner schneiden sich die Längsachse A für den Eintritt 8 und
die Längsachse C für die Leitung 4 bzw. die Längsachse B für
das Rohr 10 und die Längsachse C für die Leitung 4 in einem
annähernd rechten Winkel.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, bildet die Längsachse A für
den Eintritt 8 einen gewissen Winkel α mit der Senkrechten,
die ungefähr mit der Längsachse B für das Rohr 10 zusammen
fällt. Dieser Winkel α kann im Bereich der Größenordnung
0-45°, mit Vorteil in einem Bereich von 0-10° liegen.
Der Fig. 2 ist ferner zu entnehmen, dass der Eintritt 8 und
das Rohr 10 nicht genau voreinander liegen, sondern dass der
Eintritt 8 in Richtung Behälter 1 im Verhältnis zum Rohr 10
versetzt ist. In der gezeigten Ausführungsform liegt die vom
Behälter 1 abgewandte Kante des Eintritts 8 etwa in
Fluchtlinie mit der Kante des Rohres 10, die dem Behälter 1
zugewandt ist.
Um die Wassertemperatur im Rohr 10 weiter herabzusetzen, ist
es gemäss der Erfindung möglich, eine Kühlschleife oder einen
Kühlmantel mindestens um jenen Teil eines Rohres anzuordnen,
durch das das kalte, einströmende Wasser fließt, ehe es den
Eintritt 8 erreicht.
Zur Einschränkung des Flusses des einströmenden Wassers durch
den Eintritt 8 ist darin eine Drosselung angeordnet. Durch die
Einschränkung des Flusses des einströmenden Wassers wird die
Gefahr eines stoßweise stattfindenden Auffüllens des Behälters
1 ausgeschaltet und außerdem wird vermieden, dass das
Flüssigkeitsniveau im Rohr 10 während des Auffüllvorganges
allzu kräftig schwankt. Die Drosselung kann zur
Feineinstellung der Richtung verwendet werden, in der das
einströmende Wasser in die Leitung 4 und hin zum Rohr 10
fließt.
Auf diese Art und Weise wird ein Verkalken der Niveausensoren
12, 13 sowie ein Einwirken des Schaums auf die Niveau-
Steuerung verhindert, der sich beim Kochen des Wassers im
Behälter 1 bilden kann.
Claims (9)
1. Regelungsvorrichtung für Dampfgeneratoren, bestehend aus
einem mit Elementen (2) versehenen Behälter (1), wobei der
Behälter (1) einen Eintritt (8) für ein flüssiges Medium und
einen Austritt (5) aufweist, und
ein außerhalb des Behälters (1) angeordnetes, aber mit diesem verbundenes Gefäß (10) mit mindestens einem darin angeordneten Niveausensor (12, 13),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gefäß (10) über eine Leitung (4) mit dem Behälter (1) verbunden ist, und
dass der Eintritt (8) an der Leitung (4) angeschlossen und derart angeordnet ist, dass ein Teil des flüssigen Mediums in Richtung Gefäß (10) fließt.
ein außerhalb des Behälters (1) angeordnetes, aber mit diesem verbundenes Gefäß (10) mit mindestens einem darin angeordneten Niveausensor (12, 13),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gefäß (10) über eine Leitung (4) mit dem Behälter (1) verbunden ist, und
dass der Eintritt (8) an der Leitung (4) angeschlossen und derart angeordnet ist, dass ein Teil des flüssigen Mediums in Richtung Gefäß (10) fließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gefäß (10) die Form eines vorzugsweise vertikalen Rohres aufweist, das an der Oberseite der Leitung (4) angeschlossen ist,
dass die Leitung (4) mit dem unteren Bereich des Behälters (1) verbunden ist, und
dass der Eintritt (8) im Bereich der Verbindung des Gefässes (10) mit der Leitung (4) angeordnet und insbesondere in Richtung des Gefässes (10) gerichtet ist.
dass das Gefäß (10) die Form eines vorzugsweise vertikalen Rohres aufweist, das an der Oberseite der Leitung (4) angeschlossen ist,
dass die Leitung (4) mit dem unteren Bereich des Behälters (1) verbunden ist, und
dass der Eintritt (8) im Bereich der Verbindung des Gefässes (10) mit der Leitung (4) angeordnet und insbesondere in Richtung des Gefässes (10) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dem Behälter (1) abgewandten Seite des Eintritts (8)
in etwa mit der dem Behälter (1) zugewandten Seite des
Gefässes (10) fluchtet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass an mindestens einem Teil des den Eintritt (8) mit
flüssigem Medium versorgenden Rohrs eine Kühlschleife oder ein
Kühlmantel angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Entleerungsventil (7) zum Entleeren des Behälter (1)
in der Leitung (4) an der vom Behälter (1) abgewandten Seite
des Anschlusses des Gefässes (10) der Leitung (4) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Gefäß (10) in verschiedenen Ebenen drei Niveausensoren
angeordnet sind, wobei die beiden obersten Niveausensoren (12,
13) zur Steuerung eines Eintrittsventils im Eintritt (8) und
der unterste Niveausensor zur Unterbrechung der Stromzufuhr zu
dem im Behälter (1) angebrachten Elementen (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsachse (A) des Eintritts (8) einen Winkel α zu
der Längsachse (B) des Gefäßes (10) und/oder zur Vertikalen
bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Größenordnung des Winkels α im Bereich 0-45°,
insbesondere zwischen 0 und 10°, liegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Längsachse (A) des Eintritts (8) und die
Längsachse (C) der Leitung (4) und/oder die Längsachse (B) des
Gefäßes (10) und die Längsachse (C) der Leitung (4)
vorzugsweise in einem rechten Winkel schneiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121563 DE10021563A1 (de) | 2000-05-03 | 2000-05-03 | Regelungsvorrichtung für Dampfgeneratoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121563 DE10021563A1 (de) | 2000-05-03 | 2000-05-03 | Regelungsvorrichtung für Dampfgeneratoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021563A1 true DE10021563A1 (de) | 2001-11-08 |
Family
ID=7640665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000121563 Withdrawn DE10021563A1 (de) | 2000-05-03 | 2000-05-03 | Regelungsvorrichtung für Dampfgeneratoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021563A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1479970A1 (de) * | 2003-05-22 | 2004-11-24 | Commital-Sami S.p.A. | Dampferzeuger für die Erzeugung von Dampf in Haushaltsgeräten und professionellen Geräten, wie Bügel- oder Reinigungsvorrichtungen oder dergleichen |
-
2000
- 2000-05-03 DE DE2000121563 patent/DE10021563A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1479970A1 (de) * | 2003-05-22 | 2004-11-24 | Commital-Sami S.p.A. | Dampferzeuger für die Erzeugung von Dampf in Haushaltsgeräten und professionellen Geräten, wie Bügel- oder Reinigungsvorrichtungen oder dergleichen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |