DE10021506A1 - Bauteileverbindung mit einem Niet - Google Patents

Bauteileverbindung mit einem Niet

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DE10021506A1
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Bernd Wilkening
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B5/04Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting

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Abstract

Eine Bauteileverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeugbauteile, weist einen Niet auf, der eine Bohrung mindestens eines als verformbares Blechteil ausgebildeten, ersten Bauteils durchsetzt und einen Rand der Bohrung mit einem verformten Nietbereich übergreift. Ein zweites Bauteil ist über den Niet an dem ersten Bauteil fixiert. Der Randbereich der Bohrung auf einer Seite des ersten Bauteils ist als in Richtung des verformten Nietbereichs sich erstreckender umlaufender Kragen ausgebildet. Auf der dem Kragen abgewandten Seite des ersten Bauteils ist ein an den Rand der Bohrung anschließender, umlaufend eingesenkter ringförmiger Absatz angeordnet, in den ein mit entsprechendem Durchmeser ausgebildeter Bereich des zweiten Bauteils derart eingreift, daß dieser Bereich im Absatz zentriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bauteileverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Bauteileverbindung dieser Art sind die die Boh­ rung umgebenden Randbereiche der beiden Bauteile als zuein­ ander parallele, ebene Flächen ausgebildet. Die zueinander weisenden Oberflächen der beiden Bauteile liegen eng anein­ ander an. Der Schaft des Niets durchsetzt die beiden fluch­ tenden Bohrungen der beiden Bauteile und der Nietkopf übergreift den außenliegenden Randbereich des einen Bau­ teils. Der angestauchte Nietbereich übergreift den ebenen Randbereich des gegenüberliegenden Bauteils. Die Festigkeit derartiger Bauteileverbindungen wird im wesentlichen be­ stimmt durch die Abmessung des Niets, insb. des Niet­ schaftes. Die Dimensionierung des Nietschaftes wird in vie­ len Fällen durch den zur Verfügung stehenden Einbauraum begrenzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Festigkeit einer Bauteileverbin­ dung der als bekannt vorausgesetzten Art zu erhöhen, ohne größer dimensionierte Niete verwenden zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Festigkeit der Bauteileverbindung wird durch einen Formschluß der miteinander verbundenen Bauteile vergrößert. Der Scherquerschnitt vergrößert sich bei der neuen Bautei­ leverbindung ohne Vergrößerung des Nietdurchmessers. Die Verformung im Randbereich der Nietbohrung kann beispiels­ weise durch Tiefziehen oder Feinschneiden erfolgen mit der Folge, daß durch diese Bearbeitung keine die Festigkeit der beteiligten Bauteile herabsetzenden Gefügestörungen entste­ hen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Neigungsverstellbe­ schlags eines Kraftfahrzeugsitzes mit seiner Anbindung an einem Sitzteilbereich,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zu Fig. 2 korrespondierende Schnittdar­ stellung des Standes der Technik.
Ein in Fig. 1 dargestellter Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ist mit seinem als Bauteil 3 bezeichneten Beschlagunterteil an einem sitz­ teilfesten Bauteil 2 angenietet. Das Bauteil 2 ist bei­ spielsweise ein mit dem Sitzteilrahmen fest verbundener Adapter oder bildet selbst einen Teil des Sitzteilrahmens.
Die Befestigung zwischen den Bauteilen 3 und 2 erfolgt mit­ tels zweier Niete 1. Die beiden Bauteile 2 und 3 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 2a und 3a auf, die von dem Schaft 1c des Niets 1 eng durchsetzt werden. Der Niet 1 be­ sitzt einen Kopf 1b und einen zu einem Schließkopf geschla­ genen Nietbereich 1a.
Das erste Bauteil 2 und das zweite Bauteil 3 weisen jeweils benachbart zu den Bohrungen 2a und 3a Durchzüge auf. Beim Bauteil 3 wird der Durchzug durch einen ringförmigen Absatz 3c und einen auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Kragen 3b gebildet. Bei dem Bauteil 2 ist der Durchzug durch einen ringförmigen Absatz 2c und einen auf der gegen­ überliegenden Seite angeordneten Kragen 2b gebildet.
Der Innendurchmesser des Absatzes 2c entspricht dem Außen­ durchmesser des Kragens 3b in der Weise, daß diese beiden Bereiche im zusammengefügten Zustand der Bauteile im we­ sentlichen spielfrei ineinander greifen. Dabei liegen die aneinanderliegenden Stirnflächenbereiche der Bauteile 2 und 3 eng aneinander. Der Niet 1 besitzt einen Kopf 1b, der teilweise in dem Absatz 3c versenkt liegt.
Der zu einem Schließkopf geschlagene Nietbereich 1a legt sich an die Stirnfläche des Kragens 2b an und preßt die einander zugewandten Flächen der beiden Bauteile 2 und 3 aneinander. Durch die Schaftstauchung des Niets 1 beim Schlagen des Schließkopfes werden die Bohrungen 2a und 3a von dem Schaft 1c vollständig ausgefüllt und die Außenring­ fläche des Kragens 3b wird an die ringförmige Innenwänd des Absatzes 2c angepreßt. Eine quer zur Nietebene wirkende Kraft wird nicht nur von dem Niet 1 aufgenommen, sondern auch von den miteinander korrespondierenden, ineinander eingreifenden Bauteilbereichen 2c und 3b. Auf diese Weise wird der Scherquerschnitt der Nietverbindung erheblich ver­ größert.
Die Erfindung ist nicht auf die Bauteileverbindung von zwei aus verformbaren Blechteilen gebildeten Bauteilen 2 und 3 mittels Nieten 1 begrenzt. In gleicher Weise läßt sich je­ des beliebige andere, nietbare Bauteil mit einem Blechteil verbinden, in dem Durchzüge herstellbar sind. Das Bauteil muß lediglich einen kreiszylindrischen Ansatz aufweisen, der in einen die Bohrung des Durchzuges umgebenden ringför­ migen Absatz einpaßbar ist. Es ist die Bauteileverbindung insbesondere für Bolzen, an denen ein Nietbereich unmittel­ bar angeformt werden kann, gut geeignet.
In Fig. 3 ist der Stand der Technik gezeigt. Dabei sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit glei­ chen Bezugszeichen versehen, die sich lediglich durch Hoch­ striche voneinander unterscheiden. Ein Vergleich der Zeich­ nungsfigur 3 mit der Zeichnungsfigur 2 zeigt, daß bei der Erfindung unterschiedlich lediglich die Ausbildung der Bauteile 2' und 3' in den Randbereichen der miteinander fluch­ tenden Bohrungen 2a' und 3a' ist. Es fehlen die anmeldungs­ typischen Durchzüge mit Absätzen und Krägen. Bei der Lösung gemäß Stand der Technik wird die Festigkeit der Bauteile­ verbindung im wesentlichen durch die Schaftabmessung des Niets 1' bestimmt.

Claims (5)

1. Bauteileverbindung mit einem Niet (1), insbesondere für Kraftfahrzeugbauteile, der eine Bohrung (2a) mindestens eines als verformbares Blechteil ausgebildeten, ersten Bauteils (2) durchsetzt und einen den Rand der Bohrung (2a) übergreifenden, verformten Nietbereich (1a) auf­ weist, wobei ein zweites Bauteil (3) über den Niet (1) an dem ersten Bauteil (2) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Bohrung (2a) auf einer Seite des ersten Bauteils (2) als in Richtung des verformten Niet­ bereichs (1a) sich erstreckender umlaufender Kragen (2b) ausgebildet ist und auf der dem Kragen (2b) abgewandten Seite des ersten Bauteils (2) ein an den Rand der Boh­ rung (2a) anschließender, umlaufend eingesenkter ring­ förmiger Absatz (2c) angeordnet ist, in den ein mit ent­ sprechendem Durchmesser ausgebildeter Bereich des zwei­ ten Bauteils (3) derart eingreift, daß dieser Bereich im Absatz (2c) zentriert ist.
2. Bauteileverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Absatz (2c) zentrierte Bereich ein Kragen (3b) des zweiten, als verformbares Blechteil ausgebildeten Bauteils (3) ist.
3. Bauteileverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kragen (3b) des zweiten Bauteils (3), welcher eine vom Niet (1) durchsetzte Bohrung (3a) umgreift, an der dem Kragen (3b) abgewandten Seite ein an den Rand der Bohrung (3a) anschließender, umlaufend eingesenkter, ringförmiger Absatz (3c) zugeordnet ist, in dem ein Kopf (1b) des Niets (1) zumindest teilweise versenkt liegt.
4. Bauteileverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (3) einstückig mit dem Niet (1) ausgebildet ist.
5. Bauteileverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (3) ein Bolzen ist, der mit sei­ nem an den Niet anschließenden Schaftbereich im Absatz (2c) des ersten Bauteils (2) zentriert ist.
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