DE10021365A1 - Anordnung zum Bedienen eines Produktlagerregals, insbesondere einer Kommissioniervorrichtung - Google Patents

Anordnung zum Bedienen eines Produktlagerregals, insbesondere einer Kommissioniervorrichtung

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DE10021365A1 DE2000121365 DE10021365A DE10021365A1 DE 10021365 A1 DE10021365 A1 DE 10021365A1 DE 2000121365 DE2000121365 DE 2000121365 DE 10021365 A DE10021365 A DE 10021365A DE 10021365 A1 DE10021365 A1 DE 10021365A1
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Abstract

Bei einer Anordnung zum Bedienen eines Produktlagerregals (1), welches zumindest einen schrägen Regalboden (2) aufweist, auf dem Produkte (3) hintereinander angeordnet und gegen einen Regalanschlag (4) an tiefster Stelle des schrägen Regalbodens (2) gehalten sind, wobei ein Bedienfinger eines mobilen Regalbediengeräts das am Regalanschlag anliegende unterste Produkt der auf dem schrägen Regalboden hintereinander angeordneten Produkte untergreifen, über den Regalanschlag anheben und einem horizontalen, über endseitige Umlenkrollen (6, 7) geführten, angetriebenen Endlosband (5) des Regalbediengeräts übergeben kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Bedienfinger als höhenverschwenkbares Umlenkende des Endlosbandes (5) vorzusehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bedienen eines Pro­ duktlagerregals, welches zumindest einen schrägen Regalboden aufweist, auf dem Produkte hintereinander angeordnet und ge­ gen einen Regalanschlag an tiefster Stelle des schrägen Re­ galbodens gehalten sind, wobei ein Bedienfinger eines mobilen Regalbediengeräts das am Regalanschlag anliegende unterste Produkt der auf dem schrägen Regalboden hintereinander ange­ ordneten Produkte untergreifen, über den Regalanschlag anhe­ ben und einem im wesentlichen horizontalen, über endseitige Umlenkrollen geführten, angetriebenen Endlosband, -kette oder dergleichen des Regalbediengeräts übergeben kann.
Eine Bedienanordnung der vorgenannten Art ist beispielsweise aus DE 197 14 455 A1 bekannt. Sie ist insgesamt als mobiles Regalbediengerät einer Kommissioniervorrichtung ausgebildet, mit deren Hilfe Kommissionierprodukte aus dem Produktlagerre­ gal entnommen, aber auch Produkte in das Produktlagerregal eingebracht werden können, und zwar mittels zweier Endlosbän­ der, wobei längsendseitig ein Bedienfinger ausbildet ist. Die gesamte Bedienanordnung wird für eine Produktentnahme aus ei­ nem schrägen Lagerregal mit ihrem Bedienfinger unter dem un­ tersten vordersten Produkt des Lagerregals plaziert. Dann wird die Bedienanordnung insgesamt angehoben, so daß der Be­ dienfinger bzw. das vorderste Ende des Endlosbandes auch an­ gehoben wird, das vorderste unterste Produkt aus dem Produkt­ lagerregal untergreift, das Produkt über einen Stopper anhebt und auf diese Weise auf das Endlosband der Bedienanordnung plaziert. Bei der Produktentnahme schieben im Lagerregal ver­ bleibende Produkte aufgrund ihres Eigengewichts das vorderste Produkt aus dem Regal.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung zum Bedienen eines Produktlagerregals der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und gleichwohl ein zuverlässi­ ges schnelles Bedienen eines Produktlagerregals ermöglicht.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche.
Wesentlicher Erfindungsaspekt ist, daß der Bedienfinger das eine höhenverschwenkbare Umlenkende des Endlosbandes ist, das insbesondere eine höhenverschwenkbare Umlenkrolle aufweist, welche über einen einseitigen Schwenkarm an einer Stützrolle des angetriebenen Endlosbandes schwenkbar befestigt ist, und die zwischen der höhenverschwenkbaren Umlenkrolle und der an­ deren endseitigen ersten Umlenkrolle gelegene Stützrolle ei­ nen größeren Durchmesser als die höhenverschwenkbare Um­ lenkrolle aufweist.
Erfindungsgemäß muß also nicht das gesamte Endlosband, -kette oder dergleichen oder die gesamte Bedienanordnung angehoben werden, um ein Produkt aus einem Produktlagerregal zu heben und herauszubefördern, sondern nur das höhenverschwenbare Um­ lenkende des Endlosbandes. Die Erfindung nutzt dabei die Er­ kenntnis aus, daß für eine Höhenverstellung des Umlenkendes das Endlosband zumindest dann keinen Längenausgleich des Ban­ des beipielsweise durch verstellbare Längenausgleichsrollen benötigt, wenn gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung die Schwenkachse des Schwenkarms die Drehachse der Stützrolle ist. Während der Hochschwenkbewegung des Umlenkendes kann das Endlosband durchaus in Betrieb bzw. in Umlaufbewegung sein. Die Erfindung bietet Vorteile in ei­ ner vereinfachten Steuerung der Bewegungsteile. Auch müssen nur wenig Massen bei einer Herausnahme eines Produkts aus ei­ nem Regal bewegt werden. Entsprechend beschleunigt bzw. schnell kann der "Bedienfinger" bewegt werden. Ist ein Pro­ duktlagerregal zu bedienen, daß nur eingeschossig mit einem einzigen Niveau eines Lagerbodens ausgebildet ist, dann benötigt die Bedienanordnung, welche ein mobiles Regalbediengerät sein kann, überhaupt keinen Mechanismus für eine Höhenver­ stellung insgesamt. Es genügt für ein Hochheben eines Pro­ dukts, daß nur das Umlenkende des Endlosbandes von unten nach oben verstellt wird.
Vorzugsweise sind zwei seitliche Schwenkarme vorgesehen, die für eine bessere Stabilität und Seitenführung der Umlenkrolle sorgen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Stützrolle sowohl in der abgesenkten als auch in der angehobenen Endstellung der höhenverschwenbaren Umlenkrolle den Ober- und Untertrum des Endlosbandes berührt bzw. abstützt, und insbesondere führt. Entsprechend ist das (relativ große) Verhältnis des Stütz­ rollendurchmesser zum Umlenkrollendurchmesser und die (rela­ tiv kurze) Länge des Schwenkarms konzipiert.
Die höhenverschwenkbare Umlenkrolle nebst umgelenkten Ab­ schnitt des Endlosbandes ist berührungsfrei durch eine Aus­ sparung im Regalboden oder im Regalanschlag in einer Schwenk­ bewegung hindurchführbar.
Die erste Umlenkrolle kann eine angetriebene Rolle sein, die durch einen ersten Stellantrieb angetrieben ist, welcher vor­ zugsweise ein getakteter elektrischer Drehantrieb ist.
Der Schwenkarm ist vorzugsweise durch einen separaten zweiten Stellantrieb verschwenkbar. Er kann mit Vorteil ein angesteu­ erter Hubantrieb sein, dessen Antriebsstange am Schwenkarm angelenkt ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das angetriebene Endlosband in der Umlaufrichtung umkehrbar ist. Dann kann ein einziges Endlosband nicht nur für eine Entnahme von Produkten aus einem Produktlagerregal, sondern auch für ein Einlagern in das Produktlagerregal ver­ wendet werden. Der Bewegungsablauf verläuft dann umgekehrt.
Für ein verbessertes Einlagern von Produkten ist es vorteil­ haft, wenn das Endlosband zumindest zwei, vorzugsweise drei voneinander gleich beabstandete aus der Bandebene hervorste­ hende Produktmitnehmer aufweist. Die Produktmitnehmer hinter­ greifen dann bei einem Einlagern ein Produkt auf der Rücksei­ te und schieben dann das Produkt in das schräge Produktlager­ regal nach oben ein. Bereits im Regal befindliche Produkte werden gleichfalls mit hochgeschoben.
Das Endlosband kann eine elastisch vorgespannte Spannrolle aufweisen, die dann vorzugsweise eine Umlenkrolle des Endlos­ bands ist, deren Drehachse gegen die Kraft einer Feder ver­ setzt werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung einer erfindungsgemä­ ßen Bedienanordnung umfaßt auf der der höhenverschwekbaren Umlenkrolle entgegengesetzten Seite der Stützrolle zusätzlich zur ersten Umlenkrolle eine zweite und eine dritte Umlenkrol­ le, wobei die erste Umlenkrolle den horizontalen Obertrum des Endlosbandes und die dritte Umlenkrolle den horizontalen Un­ tertrum des Endlosbandes umlenkt, und die zweite Umlenkrolle höhenmäßig zwischen der ersten und der dritten Umlenkrolle gelegen ist und als Gegen-Umlenkrolle einen Zwischenabschnitt des Endlosbandes abstützt und umlenkt.
Dabei sind einerseits die erste und die zweite Umlenkrolle fest voneinander beabstandet und vorzugsweise über ein erstes Gestellteil des Regalbediengeräts miteinander verbunden, wäh­ rend andererseits die dritte Umlenkrolle und Stützrolle fest voneinander beabstandet und über ein zweites Gestellteil des Regalbediengeräts miteinander verbunden sind.
Das zweite Gestellteil ist bezüglich des ersten Gestellteils horizontal bzw. in Längsrichtung des Ober- und Untertrums des Endlosbandes verschieblich oder verfahrbar, insbesondere mit­ tels eines dritten Stellantriebs.
Im besonderen ist das erste Gestellteil fester Bestandteil des Regalbediengeräts, während das zweite Gestellteil nebst dritter Umlenkrolle, Stützrolle, Schwenkarm und höhenver­ schwenkbarer Umlenkrolle verschieblicher oder verfahrbarer Bestandteil des Regalbediengeräts ist.
Das Regalbediengerät ist an einer Frontseite des Produktla­ gerregals längsverschieblich oder längsverfahrbar.
Vorgenannte Erfindungskonstruktion besitzt durch die zusätz­ liche Ausbildung von Umlenkrollen eine Verlängerungsschleife eines Bandes, so daß das Endlosband eingefahren und ausgefah­ ren werden kann. In der eingefahrenen kompakten Stellung des Endlosbandes kann das mobile Regalbediengerät störungsfrei in einer Kommissionieranlage von Ort zu Ort verfahren und an ei­ ner gewünschten Regalstelle mit Abstand zur Frontseite des Regals plaziert werden. Ohne Querbewegung des gesamten Re­ galbediengeräts kann das Endlosband mit herabgesenktem schwenkbaren Umlenkende ausgefahren und bis unter das zu ent­ nehmende Produkt des Lagers positioniert werden.
Auch kann - wie dies an sich Stand der Technik ist - in einer Fortbildung der Erfindung insgesamt das Endlosband des Re­ galbediengeräts höhenverstellt werden, um mit einem Regalbe­ diengerät mehrere Lagerebenen eines Produktlagerregals bedie­ nen zu können.
Das Regalbediengerät kann zweckmäßigerweise über eine zentra­ le Steuereinheit am Produktlagerregal an gewünschter Stelle eines zu entnehmenden oder einzubringenden Produkts positio­ niert und über die zentrale Steuereinheit auch der Bedien­ finger gesteuert werden.
Die Bedienanordnung ist in besonderer Anwendung ein Teil ei­ ner Kommissionieranlage, welche insbesondere für zu kommis­ sionierende oder zu puffernde Kleinteile konzipiert ist.
Durch die Erfindung wird im besonderen ein Greif- oder Ent­ nahmesystem für ein Kleinteilelager eingerichtet. Bei dem Greif- oder Entnahmesystem sind die Artikel in schrägen Re­ galböden gelagert. Die rutschfähigen Artikel werden am unte­ ren Ende der Regalböden durch einen oder mehrere Haken am Herausrutschen gehindert. Die Entnahme eines Artikels erfolgt durch Heben des Artikels über den Haken mittels eines umlau­ fenden Förderbandes oder einer umlaufenden Kette, das bzw. die zum Abtransport des über den Haken gehobenen Artikels dient. Die zum Heben des Artikels notwendige Hubwegung ist eine Kreisbogenbewegung, die nur mit einem Ende des Trans­ portbandes und nicht mit dem ganzen Transportband erfolgt. Die Hubbewegung kann nicht nur mit einer einzigen Umlenkrolle vonstatten gehen, sondern auch mit mehreren Umlenkrollen meh­ rerer parallel angeordneter Transportbänder, die gleichzeitig parallel endseitig angehoben werden. So können auch größere Artikel gehandhabt werden. Die bogenförmige Hubwegung der Um­ lenkung des Transportbandes erfolgt um die Drehachse einer Stützrolle des Transportbandes, wobei die Stützrolle einen größeren Durchmesser als die Umlenkrolle hat, und sich da­ durch die Länge des Transportbandes beim Ausführen der bogen­ förmigen Hubbewegung nicht verändert. Das oder die Transport­ bänder, die zum Heben der Artikel unter diese bewegt werden müssen, können diese Bewegung nur mit einem Ende des Trans­ portbandes ausführen, wodurch sich die Länge des Transport­ bandes verändern läßt. Der durch die Veränderlichkeit der Transportbandlänge erforderliche Längenausgleich des Trans­ portbandes oder der Transportkette kann mittels einer Spannrolle erfolgen. Die Spannrichtung der Spannrolle liegt in entgegengesetzter Richtung zur Ausfahrrichtung des beweg­ lichen Endes des Transportbandes, wobei die Bewegung der Spannrolle gemeinsam mit der Bewegung des beweglichen Endes des Transportbandes erfolgen und die Länge des Transportban­ des oder der Kette somit konstant bleiben kann. Die Achsen der Spannrolle und der Umlenkrolle des beweglichen Endes des Transportbandes sind mechanisch aneinander gekoppelt. Somit können keine Spannkräfte auf die Ausfahrbewegung rückwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher er­ läutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zum Bedienen eines Produktlagerregals unmittelbar vor einer Produktentnahme schematisch in einer vertikalen Teilansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 während einer Produktent­ nahme,
Fig. 3 eine andere Bedienanordnung in einer beabstandeten Bereitschaftstellung vor einem Produktlagerregal schematisch in einer vertikalen Teilansicht,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 unmittelbar vor einer Produktentnahme ähnlich Fig. 1, und
Fig. 5 die Anordnung nach den Fig. 3 und 4 während einer Produktentnahme ähnlich Fig. 2.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Anordnung zum Bedienen eines Produktlagerregals 1 in Form eines mobilen Regalbediengerät vorgesehen.
Die Bedienanordnung bzw. das Regalbediengerät ist Teil einer Kommissioniervorrichtung für zu kommissionierende oder zu puffernde Kleinteile und kann über eine zentrale Steuerein­ heit am Produktlagerregal 1 an gewünschter Stelle eines zu entnehmenden oder einzubringenden Produkts 3 positioniert und auch die Produktentnahme oder -einbringung über die zentrale Steuereinheit gesteuert werden.
Das Produktlagerregal 1 weist schräge Regalböden 2 auf, die dicht nebeneinander, eine Lagerebene ausbildend, und mit Ab­ stand übereinander, mehrere Lagerebenen ausbildend, angeord­ net sind. Vom Produktlagerregal 1 ist in der Zeichnung nur der unterste Endteil eines einzigen schrägen Regalbodens 2 gezeigt, der einen nach oben gerichteten Regalanschlag 4 be­ sitzt. Am Regalanschlag liegt das unterste Produkt 3 eines schrägen Lagerbodens 2 an. Hinter dem in der Zeichnung ge­ zeigten Produkt 3 befinden sich weitere Produkte, die mit ih­ rem Eigengewicht auf das gezeigte Produkt 3 auflasten und in Richtung Regalanschlag 4 eine Schiebekraft ausüben. Die Schräge des Regalbodens 2 ist so gewählt, daß die Produkte 3 nach unten rutschen können.
Die Bedienanordnung gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt ein End­ losband 5, welches ein höhenverschwenkbares Umlenkende gemäß Zeichnung rechts besitzt und einen Bedienfinger ausbildet.
Der Bedienfinger kann ein am Regalanschlag 4 anliegendes un­ terstes Produkt 3 untergreifen, über den Regalanschlag anhe­ ben und dem horizontalen, über endseitige Umlenkrollen 6, 7 geführten, angetriebenen Endlosband 5 des Regalbediengeräts übergeben.
Im besonderen besitzt das höhenverschwenkbare Umlenkende bzw. der Bedienfinger eine höhenverschwenkbare Umlenkrolle 7, wel­ che über einen einseitigen Schwenkarm 17 an einer Stützrolle 8 des angetriebenen Endlosbandes 5 schwenkbar befestigt ist, wobei die zwischen der höhenverschwenkbaren Umlenkrolle 7 und der anderen endseitigen ersten Umlenkrolle 6 gelegene Stütz­ rolle 8 einen größeren Durchmesser als die höhenverschwenkba­ re Umlenkrolle 7 aufweist.
Die Schwenkachse des Schwenkarms 17 ist die Drehachse 9 der Stützrolle 8.
Es können zwei seitliche Schwenkarme 17 vorgesehen sein.
Die Stützrolle 8 stützt sowohl in der abgesenkten als auch in der angehobenen Endstellung der höhenverschwenbaren Um­ lenkrolle 7 den Ober- und Untertrum des Endlosbandes 5 ab.
Die höhenverschwenkbare Umlenkrolle 7 nebst umgelenkten Ab­ schnitt des Endlosbandes 5 kann berührungsfrei durch eine Aussparung im Regalboden oder im Regalanschlag 4 geschwenkt werden.
Die erste gemäß Fig. 1 linke Umlenkrolle 6 ist eine ange­ triebene Rolle, die durch einen ersten Stellantrieb angetrie­ ben ist, vorzugsweise durch einen getakteten elektrischen Drehantrieb.
Der Schwenkarm 17 ist durch einen zweiten Stellantrieb ver­ schwenkbar, der vorzugsweise ein von einer zentralen Steuer­ einheit angesteuerter Hubantrieb ist, dessen Antriebsstange am Schwenkarm 17 angelenkt ist.
Das Endlosband 5 ist in der Umlaufrichtung umkehrbar antreib­ bar, wobei in einer (nicht veranschaulichten) Ausführungsva­ riante zumindest zwei, vorzugsweise drei voneinander gleich beabstandete aus der Bandebene hervorstehende Produktmitneh­ mer vorgesehen sind, mit deren Hilfe Produkte vom Endlosband 5 auch in einen schrägen Lagerboden 2 gegen auflastende be­ reits dort befindliche andere Produkte eingeschoben werden können.
Das Endlosband 5 kann eine elastisch vorgespannte Spannrolle aufweisen, die eine Umlenkrolle des Endlosbands sein kann.
Ersichtlich kann eine Bedienanordnung nach den Fig. 1 und 2 Produkte 3 aus einem Produktlagerregal 1 dadurch entnehmen, daß die Bedienanordnung bzw. das Regalbediengerät zuerst in die in Fig. 1 gezeigte Stellung an der Frontseite des Pro­ duktlagerregals 1 bei einem gewünschten Lagerboden 2 unmit­ telbar unter dem Regalanschlag 4 bei herabgesenkter Um­ lenkrolle 7 positioniert und dann der Schwenkmechanismus der Umlenkrolle 7 in Schwenkrichtung S gemäß Fig. 2 in Betrieb genommen wird. Dadurch gelangt die Umlenkrolle 7 nach oben durch eine Aussparung im Regalanschlag 4 unter das dortige Produkt 3, welches dann weiter solange gemäß Fig. 2 angehoben wird, bis das Produkt 3 über den Regalanschlag 4 gelangt und unterstützt durch das Eigengewicht auf das in Richtung F angetriebene Endlosband 5 ausgelagert wird. Das Produkt 3 wird dann auf dem stillstehenden Endlosband 5 angeordnet und auf dem Regalbediengerät an die gewünschte Stelle des Gesamt­ systems einer Produktverteileranlage oder einer Kommissio­ niervorrichtung verfahren.
Entsprechend kann auch umgekehrt ein Produkt 3 vom Regalbe­ diengerät in ein Produktlagerregal 1, vorzugsweise bei einer Ausführungsvariante eines Endlosbandes mit Produktmitnehmern, eingelagert werden.
Die in den Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichte Ausführungs­ form einer Bedienanordnung bzw. eines Regalbediengeräts kenn­ zeichnet sich dadurch, daß zusätzlich zur vorgenannten Aus­ führungsform auf der der höhenverschwenkbaren Umlenkrolle 7 entgegengesetzten Seite der Stützrolle 8 zusätzlich zur er­ sten Umlenkrolle 6 eine zweite und eine dritte Umlenkrolle 10, 16 vorgesehen sind, wobei die erste Umlenkrolle 6 den ho­ rizontalen Obertrum 12 des Endlosbandes 5 und die dritte Um­ lenkrolle 16 den horizontalen Untertrum 13 des Endlosbandes 5 umlenkt, und die zweite Umlenkrolle 10 höhenmäßig zwischen der ersten und der dritten Umlenkrolle 6, 16 gelegen ist und als Gegen-Umlenkrolle einen Zwischenabschnitt 14 des Endlos­ bandes 5 abstützt und umlenkt.
Dabei sind einerseits die erste und die zweite Umlenkrolle 6, 10 fest voneinander beabstandet und über ein erstes Gestell­ teil 15 des Regalbediengeräts miteinander verbunden, während andererseits die dritte Umlenkrolle 16 und Stützrolle 8 fest voneinander beabstandet und über ein zweites Gestellteil 18 des Regalbediengeräts miteinander verbunden sind.
Das zweite Gestellteil 18 ist bezüglich des ersten Gestell­ teils 15 horizontal bzw. in Längsrichtung des Ober- und Un­ tertrums des Endlosbandes 5 durch einen dritten Stellantrieb horizontal verschieblich oder verfahrbar.
Das erste Gestellteil 15 ist fester Bestandteil des Regalbe­ diengeräts, während das zweite Gestellteil 18 nebst dritter Umlenkrolle 16, Stützrolle 8, Schwenkarm 17 und höhenver­ schwenkbarer Umlenkrolle 7 verschieblicher oder verfahrbarer Bestandteil des Regalbediengeräts ist.
Ersichtlich besitzt die vorgenannte Erfindungskonstruktion durch die zusätzliche Ausbildung von Umlenkrollen eine Ver­ längerungsschleife, so daß das Endlosband eingefahren und ausgefahren werden kann. In der eingefahrenen kompakten Stel­ lung des Endlosbandes gemäß Fig. 3 kann das mobile Regalbe­ diengerät störungsfrei in einer Kommissionieranlage von Ort zu Ort verfahren und an einer gewünschten Regalstelle mit Ab­ stand zur Frontseite des Regals plaziert werden. Ohne Querbe­ wegung des gesamten Regalbediengeräts kann das Endlosband mit herabgesenktem schwenkbaren Umlenkende ausgefahren und bis unter das zu entnehmende Produkt des Lagers gemäß Fig. 4 po­ sitioniert werden. Anschließend findet die Hubwegung in Schwenkrichtung 5 bis in die obere Schwenkendstellung gemäß Fig. 5 und das Auslagern von Produkten 3 wie im erstgenann­ ten Ausführungsbeispiel statt.

Claims (23)

1. Anordnung zum Bedienen eines Produktlagerregals (1), wel­ ches zumindest einen schrägen Regalboden (2) aufweist, auf dem Produkte (3) hintereinander angeordnet und gegen einen Regalanschlag (4) an tiefster Stelle des schrägen Regalbo­ dens (2) gehalten sind, wobei ein Bedienfinger eines mobi­ len Regalbediengeräts das am Regalanschlag anliegende un­ terste Produkt der auf dem schrägen Regalboden hinterein­ ander angeordneten Produkte untergreifen, über den Rega­ lanschlag anheben und einem im wesentlichen horizontalen, über endseitige Umlenkrollen (6, 7) geführten, angetriebe­ nen Endlosband (5) des Regalbediengeräts übergeben kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienfinger das eine höhenverschwenkbare Umlen­ kende des Endlosbandes (5) ist.
2. Bedienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverschwenkbare Umlenkende eine höhenver­ schwenkbare Umlenkrolle (7) aufweist, welche über einen einseitigen Schwenkarm (17) an einer Stützrolle (8) des angetriebenen Endlosbandes (5) schwenkbar befestigt ist, wobei die zwischen der höhenverschwenkbaren Umlenkrolle (7) und der anderen endseitigen ersten Umlenkrolle (6) ge­ legene Stützrolle (8) einen größeren Durchmesser als die höhenverschwenkbare Umlenkrolle (7) aufweist.
3. Bedienanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkachse des Schwenkarms (17) die Drehachse (9) der Stützrolle (8) ist.
4. Bedienanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche Schwenkarme (17) vorgesehen sind.
5. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (8) sowohl in der abgesenkten als auch in der angehobenen Endstellung der höhenverschwenbaren Um­ lenkrolle (7) den Ober- und Untertrum des Endlosbandes (5) abstützt, vorzugsweise führt.
6. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverschwenkbare Umlenkrolle (7) nebst umge­ lenkten Abschnitt des Endlosbandes (5) berührungsfrei durch eine Aussparung im Regalboden oder im Regalanschlag (4) schwenkbar ist.
7. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkrolle (6) eine angetriebene Rolle ist, die durch einen ersten Stellantrieb angetrieben ist.
8. Bedienanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stellantrieb ein getakteter elektrischer Drehantrieb ist.
9. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (17) durch einen zweiten Stellantrieb verschwenkbar ist.
10. Bedienanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stellantrieb ein angesteuerter Hubantrieb ist, dessen Antriebsstange am Schwenkarm (17) angelenkt ist.
11. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (5) in der Umlaufrichtung umkehrbar antreibbar ist.
12. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (5) einen oder mehrere, vorzugsweise drei voneinander gleich beabstandete aus der Bandebene hervorstehende Produktmitnehmer aufweist.
13. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (5) eine elastisch vorgespannte Spannrolle aufweist.
14. Bedienanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle eine Umlenkrolle des Endlosbands ist.
15. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der höhenverschwekbaren Umlenkrolle (7) entge­ gengesetzten Seite der Stützrolle (8) zusätzlich zur er­ sten Umlenkrolle (6) eine zweite und eine dritte Um­ lenkrolle (10, 16) vorgesehen sind, wobei die erste Um­ lenkrolle (6) den horizontalen Obertrum (12) des Endlos­ bandes (5) und die dritte Umlenkrolle (16) den horizonta­ len Untertrum (13) des Endlosbandes (5) umlenkt, und die zweite Umlenkrolle (10) höhenmäßig zwischen der ersten und der dritten Umlenkrolle (6, 16) gelegen ist und als Gegen- Umlenkrolle einen Zwischenabschnitt (14) des Endlosbandes (5) abstützt und umlenkt.
16. Bedienanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die erste und die zweite Umlenkrolle (6, 10) fest voneinander beabstandet und vorzugsweise über ein erstes Gestellteil (15) des Regalbediengeräts miteinander verbunden sind, während andererseits die dritte Umlenkrol­ le (16) und Stützrolle (8) fest voneinander beabstandet und über ein zweites Gestellteil (18) des Regalbedienge­ räts miteinander verbunden sind.
17. Bedienanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gestellteil (18) bezüglich des ersten Ge­ stellteils (15) horizontal bzw. in Längsrichtung des Ober- und Untertrums des Endlosbandes (5) verschieblich oder verfahrbar ist.
18. Bedienanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gestellteil (18) bezüglich des ersten Ge­ stellteils (15) mittels eines dritten Stellantriebs hori­ zontal verschieblich oder verfahrbar ist.
19. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestellteil (15) fester Bestandteil des Re­ galbediengeräts ist, während das zweite Gestellteil (18) nebst dritter Umlenkrolle (16), Stützrolle (8), Schwenkarm (17) und höhenverschwenkbarer Umlenkrolle (7) verschiebli­ cher oder verfahrbarer Bestandteil des Regalbediengeräts ist.
20. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalbediengerät an einer Frontseite des Produkt­ lagerregals (1) längsverschieblich oder längsverfahrbar ist.
21. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (5) des Regalbediengeräts höhenver­ stellbar ist.
22. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalbediengerät über eine zentrale Steuereinheit am Produktlagerregal (1) an gewünschter Stelle eines zu entnehmenden oder einzubringenden Produkts (3) positio­ nierbar und der Bedienfinger steuerbar ist.
23. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienanordnung Teil einer Kommissioniervorrich­ tung insbesondere für zu kommissionierende oder zu puf­ fernde Kleinteile ist.
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