DE19624829A1 - Querauslage für Regalbedienungsgerät - Google Patents

Querauslage für Regalbedienungsgerät

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DE19624829A1
DE19624829A1 DE1996124829 DE19624829A DE19624829A1 DE 19624829 A1 DE19624829 A1 DE 19624829A1 DE 1996124829 DE1996124829 DE 1996124829 DE 19624829 A DE19624829 A DE 19624829A DE 19624829 A1 DE19624829 A1 DE 19624829A1
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DE1996124829
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Inventor
Andre Mathys
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Manitec Consulting AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Querauslage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für ein Regalbedienungsgerät, welches dem Lastumschlag in einem Einzel- oder Mehrplatzregal­ lager dient.
Regalbedienungsgeräte mit einer Querauslage, die mehrere in einer Reihe angeordnete Regalfächer bedienen sind bekannt. Nachteilig ist ihre aufwendige Konstruktion. In von einem Rechner gesteuer­ ten Einzelplatzregallager sind stets eine Vielzahl von Regal­ bedienungsgeräten im Einsatz, um eine optimale Umschlagsleistung zu erreichen. Derart optimierte Einzelplatzregallager sind daher kostenaufwendig.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Regal­ bedienungsgerät mit einer Querauslage großer Auslegerweite und einfachem Aufbau zu schaffen, wobei dank der Auslegerweite bis zu vier hintereinanderliegende Regalfächer bedienbar sein müssen und die Größe der Auslegerweite die Herstellungskosten kaum wesentlich beeinflußt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Querauslage, wobei nur die erfindungswesentlichen Teile dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines aufgespreizten Gliederpaares einer Schere und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Gliederpaar entsprechend Fig. 3 in zusammengeklapptem Zustand.
Regalbedienungsgeräte sind vertikal und/oder horizontal zwischen zwei sich gegenüberliegenden Regalen eines Regallagers verfahr­ bar. In der Zeichnung sind daher die nicht zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile weggelassen.
Beim in Fig. 1 nur schematisch gezeigten Regalbedienungsgerät bezeichnet die Hinweisziffer 1 ein rahmenförmiges Chassis, an dem eine Schere 2 gelagert ist, die an ihrem beweglichen Ende ein Halteorgan 3 trägt. Dieses Halteorgan 3 dient unmittelbar der Auf- oder Entnahme eines in einem Einzelplatzregallager um­ zuschlagenden Gegenstandes. Das Halteorgan 3 kann eine Platte oder ein auf seitliche Schienen aufsetzbarer Wagen mit eigener Hubeinrichtung oder dgl. sein. Die Schere 2 mit dem Halteorgan 3 ist aus einer mit ausgezogenen Strichen gezeigten Mittelstellung quer zur Verfahrrichtung des Chassis 1 nach links und rechts ausziehbar, wobei ihre Auslegeweite durch die Zahl und Größe ihrer Gliederpaare beeinflußt wird.
Fig. 4 zeigt ein einzelnes Gliederpaar G der Schere 2. Dieses wird durch die beiden Glieder 4 bzw. 5 gebildet. Das erste Glied 4 ist ein zweiarmiger Hebel, der zwischen seinen Enden eben, von der Mitte nach außen hin leicht verjüngt und um einen Achszapfen 6 schwenkbar ist. Der Achszapfen 6 definiert die Schwenkachse 7 des Gliederpaares G und unterteilt dessen Glieder 4, 5 in je zwei Abschnitte 40, 41 bzw. 50, 51. Diese Abschnitte können gleich oder unterschiedlich lang sein. In jedem Fall haben die mitein­ ander verbundenen Abschnitte zweier benachbarter Gliederpaare jeweils die gleiche Länge (wie in den Fig. 1 und 2 deutlich erkennbar ist).
Jedes der beiden Enden des ersten Gliedes 4 ist mit einer Ab­ kröpfung versehen, die mit Anlenkstellen 42, 43 und vorstehenden Anlageflächen 44, 45 der Verbindung zum anschließenden Glieder­ paar dienen. Die Anlageflächen 44, 45 befinden sich auf gegen­ überliegenden Seiten des ersten Gliedes 4 und überragen dessen ebene Mittelpartie um einen Betrag "a", der mindestens gleich der Dicke der beiden Abschnitte 50 und 51 des zweiten Gliedes 5 ist.
Die beiden Abschnitte 50 und 51 des zweiten Gliedes 5 sind um die Dicke des ersten Gliedes 4 voneinander distanziert am Achs­ zapfen 6 befestigt und bilden mit diesem eine Einheit. Beim zweiten Glied 5 befinden sich an den äußeren flachen Abschnitts­ enden die Anlenkstellen 52, 53 sowie die Anlageflächen 54 und 55 für die Verbindung mit den anschließenden Gliederpaaren. Die Anlageflächen 44, 54 einerseits und die Anlageflächen 45, 55 anderseits, mit denen das Gliederpaar G an die anschließenden Gliederpaare angrenzt, liegen je koplanar in einer zur Schwenk­ achse 7 rechtwinkligen Ebene, welche Ebenen um die Distanz 3 × a voneinander beabstandet sind.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schere 2 weist mehrere solcher Gliederpaare G auf, nämlich ein erstes, ein zweites, ein drittes bzw. (n-1)-tes) und ein viertes (bzw. n-tes) Gliederpaar G1 bis G4. Das erste Gliederpaar G1 ist mit dem Abschnitt 50 seines zweiten Gliedes an einem mit dem Chassis 1 fest verbundenen Schwenkzapfen 8 schwenkbar gelagert. Dem gegenüber ist das erste Glied 4 am Chassis 1 mittels eines Schwenkzapfens 9 angelenkt, der fest auf einer Querstrebe 10 sitzt, die ihrerseits fest mit einem Gleitkörper 11 verbunden ist. Der Gleitkörper 11 ist längs­ verschiebbar auf einer im Querschnitt rechteckigen, mit dem Chassis 1 fest verbundenen Führungsstange 12 gelagert.
Eine im wesentlichen sich über die Breite des Chassis 1 und parallel zur Querstrebe 10 erstreckende Rundstange 13 ist an ihren Enden durch Laschen 14 längsverschiebbar mit der Quer­ strebe 10 verbunden, welche mit dem Gleitkörper 11 einen Schlit­ ten bildet. Auf der Rundstange 13 sitzt längsverschiebbar ein mit einem Schwenkzapfen 16 versehener Gleitstein 15, an dem die Anlenkstelle 53 des ersten Gliederpaares G1 angelenkt ist. Mittels eines nicht dargestellten Linearmotors ist der Gleit­ stein 15 längs der Rundstange 13 verschiebbar, wobei sich entsprechend der Verschieberichtung und dem Verschiebeweg das erste Gliederpaar G1 nach einer der beiden Seiten öffnet oder schließt und wobei weiter der Schlitten (10, 11) sich auf der Führungsstange 12 gegen die Chassismitte bzw. von dieser nach außen bewegt.
Auf dem ersten Gliederpaar G1 liegt das zweite Gliederpaar G2. Und zwar liegen die Anlageflächen 44 bzw. 54 des zweiten Glieder­ paares G2 auf den Anlagefläche 45 bzw. 55 des ersten Glieder­ paares G1 auf und sind durch Gelenkzapfen in den Anlenkstellen 42, 52 bzw. 43, 53 miteinander verbunden. Vom angelenkten Glieder­ paar G2 sind nun die beiden dem dritten Gliederpaar G3 zugewand­ ten Anlageflächen 45 und 55 nach oben gerichtet und berühren dessen Anlageflächen 44 und 55. In gleicher Weise ist das vierte Gliederpaar G4 mit dem dritten Gliederpaar G3 verbunden.
Auf dem vierten und obersten Gliederpaar G4 ist das Halteorgan 3 gelagert. Die Verbindung zwischen dem Gliederpaar G4 und der Platte 3 besteht einerseits in einer Schwenkverbindung um einen in der Anlenkstelle 53 fest sitzenden Achszapfen 17 und ander­ seits in einer Schwenk-Schiebeverbindung um einen in die Anlenk­ stelle 43 eingesetzten Achszapfen 18, der mit seinem nach oben vorstehenden Teil in eine zur Auslegerichtung quer orientierte Führungsnut 19 auf der Unterseite des Halteorgans 3 greift. Das Chassis 1 kann mit einem in Richtung des eingezeichneten Doppel­ pfeils 20 verfahrbaren, motorisch angetrieben und fernsteuerten Fahrgestell zu einem Regalbedienungsgerät zusammengebaut werden. Er kann aber auch, bei genügend starker Dimensionierung, mit Laufrollen 21 sowie den erforderlichen Antriebs- und Steuerein­ richtungen zu einem Regalbedienungsgerät ausgebaut werden.
Das Regalbedienungsgerät kann zwischen den sich spiegelbildlich gegenüberliegenden Lagerplätzen von Hochregallagern auf allen horizontalen Ebenen, in denen die Lagerplätze liegen, verfahren und vor jedem gewünschten Lagerplatz angehalten werden. Während des Verfahrens nimmt die Schere 2 ihre zusammengeklappte Stellung ein und das Halteorgan 3 befindet sich vertikal über der zusam­ mengeklappten Schere 2 bzw. dem Chassis 1. Nach dem Anhalten des Regalbedienungsgerätes vor dem gewünschten Lagerplatz wird der Gleitstein 15 in motorisch auf der Rundstange 13 nach der Seite des zu bedienenden Lagerplatzes verschoben und dort ein auf der Platte 3 befindlicher Gegenstand abgelegt oder umgekehrt dort ein Gegenstand auf die freie Platte 3 übernommen; nach beendeter Manipulation wird die Schere 2 wieder (durch einen entsprechenden Antrieb des Gleitsteins 15) eingefahren. Je nach der Art der umzuschlagenden Güter kann das Halteorgan 3 durch Greifer oder durch angetriebene Endlosbänder ergänzt oder durch solche ersetzt sein.

Claims (11)

1. Nach gegenüberliegenden Seiten wirksame Querauslage für ein Regalbedienungsgerät in einem Regallager, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querauslage eine auf einem Chassis (1) gelagerte Schere (2) aufweist, daß die Schere (2) mindestens aus einem ersten und einem zweiten Gliederpaar (G1 bis G4) besteht, die unter sich gelenkig verbunden sind, wobei die Glie­ der (4, 5) der Gliederpaare (G1 bis G4) zwischen ihren Enden je um eine Schwenkachse (7) schwenkbar miteinander verbunden sind, daß im vollständig zusammengeschobenen Zustand alle Gliederpaare (G1 bis G4) übereinander liegen und am obersten Gliederpaar (G4) ein Halteorgan (3) für einen in einem Regallager umzuschlagenden Gegenstand angebracht ist.
2. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im vollständig zusammengeschobenen Zustand die Schwenkachsen (7) sämtlicher Gliederpaare (G1 bis G4) axial ausgerichtet sind.
3. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Gliederpaar (G1 bis G4) ein die beiden Glieder verbindender Achszapfen (6) die Schwenkachse (7) bildet und das erste Glied (4) jedes Paares (G1 bis G4) jeweils an diesem Achszapfen (6) schwenkbar gelagert ist und daß das zweite Glied (5) zwischen seinen Enden zweigeteilt und mit dem entsprechenden Achszapfen (6) fest verbunden ist, derart daß die beiden Abschnitte (50, 51) des zweiten Gliedes (5) in Rich­ tung der Schwenkachse (7) voneinander distanziert sind und zu gegenüberliegenden Seiten des ersten Gliedes (4) liegen.
4. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (4, 5) des zweiten (bzw. n-ten) Gliederpaares (G2) bei den Anlenkstellen ans erste (bzw. (n-1)-te) Gliederpaar (G1) auf dessen Gliedern (4, 5) aufliegen.
5. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (44, 54 bzw. 45, 55) von Gliedern (4, 5) aneinanderstoßender Gliederpaare (G1 bis G4) jeweils koplanar in einer zur Schwenkachse (7) rechtwinklig orientierten Ebene liegen.
6. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (4) eines jeden Paares (G1 bis G4) an den Enden mit einer gegen das anschließende Glied vorspringenden, die Anlenkstelle (42, 43) aufweisende Erhebung oder Abkröpfung versehen ist.
7. Querauslage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Gliederpaar (G1) die beiden vom zweiten Gliederpaar (G2) entfernten Gliederenden je um einen zugeordneten am Chassis (1) gelagerten Schwenkzapfen (8 bzw. 9) schwenkbar sind, daß am Chassis (1) einer dieser Schwenkzapfen (8) fest und der andere (9) quer zur Auslegerich­ tung hin und her verschiebbar ist.
8. Querauslage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine (53) der beiden Anlenkstellen (43, 53) zwischen dem ersten (bzw. (n-1)-ten) und dem zweiten (bzw. n-ten) Gliederpaar (G1 bzw. G2) mit einem in Auslegerichtung hin und her verschieb­ baren Antrieb verbunden ist.
9. Querauslage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit mit dem Antrieb verbundene Anlenkstelle (53) auf der dem festen Schwenkzapfen (8) gegenüberliegenden Scherenseite angeordnet ist und daß diese Anlenkstelle (53) quer zur Auslege­ richtung verschiebbar am Chassis (1) gelagert ist.
10. Querauslage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei zwei miteinander verbundenen Gliederpaaren (G1 bis G4) der Abstand zwischen ihren Schwenkachsen (7) und den beiden Anlenkstellen gleich ist.
11. Querauslage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Teil der Gliederpaare (G1 bis G4) der Abstand der jeweiligen Schwenkachse (7) zu den Anlenkstellen der anschließenden Gliederpaare unterschiedlich ist.
DE1996124829 1995-08-23 1996-06-21 Querauslage für Regalbedienungsgerät Withdrawn DE19624829A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20008073U1 (de) * 2000-05-04 2001-09-20 Buck Martin Anlage zum Fördern und Lagern von Paletten in einem Gestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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