DE10020715B4 - Dermatologie-Handlupe - Google Patents

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Abstract

Dermatologie-Handlupe mit einem Handstück (1, 2), mit einer Lichtquelle (4), die eine ringförmig angeordnete Beleuchtungseinheit für den zu untersuchenden Hautbereich aufweist, mit einer Lupenoptik (5) und mit einem ein Deckglas (31) an ihrem distalen Ende aufweisenden, wechselbaren Abstandsaufsatz (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit als Lichtquelle eine Mehrzahl von ringförmig um die Lupenoptik (5) angeordnete Weißlicht-Leuchtdioden (4) aufweist und dass zur Erzielung einer Gleichmäßigkeit der Beleuchtung des zu untersuchenden Hautbereichs der Abstandsaufsatz (3) an seiner Innenseite eine mattierte Fläche (32) aufweist, auf welche das Licht der Weißlicht-Leuchtdioden (4) gerichtet ist und von dort auf den zu beleuchtenden Hautbereich reflektiert wird.

Description

  • Derartige Systeme werden beispielsweise zur Untersuchung pigmentierter Hautveränderungen zur Früherkennung des malignen Melanoms eingesetzt. Für weitere Anwendungen derartiger Systeme wird auf die einschlägige medizinische Literatur verwiesen.
  • Dermatologie-Handlupen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind allgemein bekannt und werden von einer Reihe von Herstellern hergestellt.
  • Die bekannten Dermatologie-Handlupen weisen eine Reihe von Nachteilen auf:
  • Die Beleuchtung erfolgt meist über eine Halogenlampe mit oder ohne nachgeordnete Lichtleiter. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Beleuchtung des zu untersuchenden Hautbereichs nicht sehr gleichmäßig. Zudem ist die spektrale Verteilung des Lichts einer Halogenlampe alterungsabhängig und variiert darüberhinaus von Hersteller zu Herstel ler und von Charge zu Charge. Dies erschwert die Farbbeurteilung von Hautstellen.
  • Verschiedene der bekannten Handlupen sind zwar modular aufgebaut, der Auseinanderbau und das Einsetzen anderer Teile ist jedoch bei manchen Lupen kompliziert.
  • Zudem ist die Größenbeurteilung aufgrund undefinierter Einsatzbedingungen schwierig.
  • Auf die bekannten Systeme – wie sie beispielsweise von den Firmen Heine Optotechnik, Herrsching oder unter dem Namen "EpiScope" von Welch Allyn vertrieben werden – wird im übrigen zur Erläuterung aller hier nicht näher beschriebenen Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten ausdrücklich verwiesen ( DE G 90 00 190 ).
  • Es ist ferner ein optischer Betrachtungs- und Beleuchtungsapparat mit einer zentralen Lupe und einer darum angeordneten Beleuchtungseinheit bekannt ( CH-262015 ), bei der das Licht mittels Sammellinsen in Form von Lichtkegeln an der Untersuchungsstelle mehr oder weniger verstärkt oder nach Wunsch auf bestimmte Bereiche gelenkt werden kann. Als Lichtquellen dienen hierbei bogenförmig ausgebildete Beleuchtungsröhren, die nicht gerade ein sehr effektives und gutes Beleuchtungslicht abgeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dermatologie- Handlupe gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, bei dem der Abbildungsmassstab des betrachteten genau definiert und exakt reproduzierbar ist und/oder die Farbe des Bildes genau wiedergegeben wird, so daß Vergleiche mit zu anderen Zeiten und/oder mit anderen Systemen betrachteten Bildern möglich sind, und/ oder die Lupe klein und kompakt und ergonomisch günstig handhabbar ist.
  • Eine erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist in dem unabhängigen Hauptanspruch angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei der Lösung der erfindungsgemässen Aufgabenstellung weist die Beleuchtungseinheit als Lichtquelle wenigstens eine Weißlicht-Leuchtdiode auf. Leuchtdioden unterliegen keiner Alterung; zudem haben die einzelnen Leuchtdioden ein wesentlich gleichmäßigeres Spektrum als beispielsweise Halogenlampen. Geeignete Leuchtdioden werden beispielsweise von der Firma SLOAN unter der Bezeichnung L3W34NO vertrieben. Eine besonders gleichmäßige Beleuchtung – die insbesondere der Beleuchtung mit Lichtleitern deutlich überlegen ist – erhält man ferner bei einer Mehrzahl von Weißlicht-Leuchtdioden die ringförmig um die Lupenoptik angeordnet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System kann die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung größer als 90% sein. Dieser Wert ist deutlich größer als beim Stand der Technik.
  • Die Gleichmässigkeit der Beleuchtung wird dadurch verbessert, dass das Licht der Weisslicht-Leuchtdioden auf eine mattierte Fläche gerichtet wird, die das Licht auf den zu beleuchtenden Hautbereich reflektiert, wobei diese mattierte Fläche die Innenseite des jeweils verwendeten Abstandsaufsatzes ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass durch das Auswechseln der Abstandsaufsätze auch der Kegel des Beleuchtungslichts angepasst wird. Ferner kann in zweckmässiger Weiterbildung der Erfindung vor der oder den Leuchtdioden ein Streuelement angeordnet sein, das beispielsweise aus einer Spezialfolie besteht, die die Eigenschaft hat das Licht immer mit einem ganz bestimmten Öffnungswinkel zu emittieren. Derartige Folien sind mit Öffnungswinkeln zwischen ±7,5° und ±45° erhältlich. So können Unterschiede in den Lichtkegels der einzelnen Leuchtdioden ausgeglichen und die Aperturen geeignet geformt werden.
  • Vor allem aber wird die Betriebsdauer der Handlupe aufgrund des geringeren Stromverbrauchs von Leuchtdioden gegenüber Halogenlampen deutlich erhöht.
  • Zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung ist es bevorzugt, Leuchtdioden abzuschalten; selbstverständlich kann aber auch die Versorgungsspannung der Leuchtdioden variiert oder getaktet werden.
  • Die Verlustleistung der Leuchtdioden kann ferner dazu benutzt werden, die Abstandsaufsätze auf eine hautfreundliche Temperatur zu erwärmen. Hierzu können die Abstandsaufsätze thermisch mit den Weißlicht-Leuchtdioden gekoppelt sein. Diese Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß keine Feuchtigkeit auf dem Deckglas kondensieren kann.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn zumindest die mit der untersuchten Person in Berührung kommenden Teile des erfindungsgemäßen Systems aus einem biokompatiblen Material bestehen. Derartige biokompatible Teile sind zum Beispiel Saphir für das Deckglas bzw. Deckfenster der Abstandsaufsätze. Die metallischen Teile können aus Chrom oder einer Chrom-Legierung bestehen oder chromiert sein.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn zumindest die Abstandsaufsätze sterilisierbar und insbesondere autoklavierbar sind. Will man eine Sterilisierung der Handlupe vermeiden und dennoch unter sterilen Bedingungen arbeiten, so ist es von Vorteil, wenn zumindest die Handlupe in einen sterilen Überzug einsetzbar ist, der insbesondere zwischen. Handstück und Abstandsaufsatz der Art eingelegt sein kann, daß er weder den Beleuchtungs- noch den Beobachtungsstrahlengang behindert, aber dennoch eine Berührung des sterilen Abstandsaufsatzes und des nicht sterilen Handstücks verhindert. Dabei ist es von besonderen Vorteil – wie bereits erwähnt –, wenn das Handstück und der Abstandsaufsatz magnetisch miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin können in den Beleuchtungs – und/oder im Beobachtungsstrahlengang Filter und insbesondere Kantenfilter einbringbar und/oder eingebracht sein. Dabei können der oder die Filter Bestandteil der Streuscheibe(n), der Deckscheibe, der Optik oder ein eigenes Bauelement sein.
  • Das Griffteil kann dabei in bekannter Weise die Energieversorgung – Batterien oder aufladbare Akkus – für die Beleuchtungseinrichtung aufnehmen.
  • Weiterhin kann zwischen der Längsachse des Handstücks und der optische Achse der Lupenoptik ein Winkel von ca. 95° bis ca. 145° und insbesondere ca. 110° eingeschlossen sein. Hierdurch erhält man bei geringem Abstand des abgewinkelten Teils (Griffteils) im Bereich des auf die Haut aufgesetzten Kopfes einen vergleichsweise großen und damit ergonomisch günstigen Abstand in dem Bereich, in dem die Bedienungsperson das Griffteil hält.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Handlupe.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete Handlupe. Diese weist ein Griffteil 1 auf, in dem die Stromversorgung für die Beleuchtungseinrichtung angebracht ist. An dem Griffteil 1 ist ein Kopfstück 2 angebracht, dessen Achse 2' mit der Längsachse des Griffteils 1 einen Winkel von ca. 110° einschließt.
  • Auf das vordere Ende des Kopfteils 2 sind verschiedene Abstandsaufsätze 3 aufsetzbar, die z. B. magnetisch gehalten werden und eine unterschiedliche Erstreckung in Richtung der Achse 2' aufweisen. Die Abstandsaufsätze 3 an ihrem vordere Ende ein beispielsweise aus Saphir bestehendes Deckglas 31 auf.
  • In dem Kopfstück 2 ist ferner fest eine Beleuchtungseinrichtung angebracht, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel Leuchtdioden 4 aufweist, die ringförmig um eine Lupenoptik 5 angeordnet sind. Bei den Leuchtdioden 4 handelt es sich um Weißlicht-Leuchtdioden. Das von den Leuchtdioden 4 ausgehende Lichbündel wird durch Streuelemente 6 hinsichtlich seiner Apertur geformt und von der mattierten Inhenseite 32 des Abstandsaufsatzes 3 auf das Objektfeld gerichtet.
  • Die Lupenoptik 5 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Bajonetts auswechselbar. In der Zeichnung ist die Lupenoptik 5 als Einzellinse dargestellt, selbstverständlich können die Komponenten bei ei ner realen Ausführung aus mehreren Linsen mit sphärischen oder asphärischen Flächen bestehen.

Claims (21)

  1. Dermatologie-Handlupe mit einem Handstück (1, 2), mit einer Lichtquelle (4), die eine ringförmig angeordnete Beleuchtungseinheit für den zu untersuchenden Hautbereich aufweist, mit einer Lupenoptik (5) und mit einem ein Deckglas (31) an ihrem distalen Ende aufweisenden, wechselbaren Abstandsaufsatz (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit als Lichtquelle eine Mehrzahl von ringförmig um die Lupenoptik (5) angeordnete Weißlicht-Leuchtdioden (4) aufweist und dass zur Erzielung einer Gleichmäßigkeit der Beleuchtung des zu untersuchenden Hautbereichs der Abstandsaufsatz (3) an seiner Innenseite eine mattierte Fläche (32) aufweist, auf welche das Licht der Weißlicht-Leuchtdioden (4) gerichtet ist und von dort auf den zu beleuchtenden Hautbereich reflektiert wird.
  2. Dermatologie-Handlupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsaufsatz (3) sterilisierbar und insbesondere autoklavierbar ist.
  3. Dermatologie-Handlupe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handstück (1,2) ein Kopfstück (2) angebracht ist, wobei dessen Achse (2') bzw. die optische Achse der Lupenoptik (5) einen Winkel mit dem abgewinkelten Griffteil (1) bildet, und dass die Weißlicht-Leuchtdioden (4) in dem Kopfstück (2) angeordnet
  4. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsaufsätze (3) auf das vordere Ende des Kopfteils (2) aufgesetzt sind.
  5. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lupenoptik (5) in dem Kopfstück (2) angeordnet ist.
  6. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass verschiede Abstandsaufsätze (3) eine unerschiedliche Erstreckung in Richtung der optischen Achse (2') der Lupenoptik (5) aufweisen.
  7. Dermatologie-Handlupe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsaufsätze (3) magnetisch am Handstück gehalten sind.
  8. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen Handstück (1, 2) und Abstandsaufsatz (8), abgedichtet ist.
  9. Dermatologie-Handlupe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung durch einen O-Ring erfolgt.
  10. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinheit fest an dem Handstück (1, 2) angebracht ist, und dass zur Einstellung der Größe des betrachteten Hautbereichs die Lupenoptik (5) wechselbar ist.
  11. Dermatologie-Handlupe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Lupenoptiken (5) mit verschiedenen Vergrößerungen an dem Handstück (1, 2) anbringbar sind.
  12. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lupenoptik (5) wenigstens eine asphärische Fläche aufweist.
  13. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lupenoptik mittels eines Bajonettflansches an dem Handstück (1, 2) befestigt ist.
  14. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur definierten Änderung der Beleuchtungsstärke die Weißlicht-Leuchtdioden (4) einzeln oder in Gruppen schaltbar sind.
  15. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsaufsätze (3) thermisch mit den Weißlicht-Leuchtdioden (4) gekoppelt sind, so dass sie durch die Verlustleistung der Weißlicht-Leuchtdioden (4) erwärmt werden.
  16. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit der untersuchten Person in Berührung kommenden Teile aus einem biokompatiblen Material bestehen.
  17. Dermatologie-Handlupe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Teile aus Chrom oder einer Chrom-Legierung bestehen oder chromiert sind.
  18. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Handstück (1, 2) in einem sterilien Überzug einsetzbar ist.
  19. Dermatologie-Handlupe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der sterile Überzug zwischen Handstück (1, 2) und Abstandsaufsatz (3) eingelegt ist.
  20. Dermatologie-Handlupe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Beleuchtungs- und/oder im Beobachtungsstrahlengang Filter und insbesondere Kantenfilter einbringbar und/oder eingebracht sind.
  21. Dermatologie-Handlupe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Filter Bestandteil der Streuscheibe(n), der Deckscheibe, der Optik oder ein eigenes Bauelement sind.
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