DE10020236A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Verfahren zur Einlagerung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Verfahren zur Einlagerung von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen mit einem bewegbaren Grundelement geschaffen, bei dem vier Radaufnahmeeinrichtungen vorgesehen sind, die auf dem Grundelement verschiebbar angeordnet sind. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, Kraftfahrzeuge verschiedener Größen auf einer besonders leichten und gut handhabbaren Aufnahmevorrichtung einzulagern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen mit einem bewegbaren Grundelement. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einlagern von Kraftfahrzeugen.
Bisher werden PKW'S oder Kraftfahrzeuge bei ihrer Lagerung meist selbstfahrend in Parkhäusern abgestellt. Zur Verschiffung und zum Transport werden die Kraftfahrzeuge gelegentlich auf palettenähnlichen Untergestellen ein- und ausgelagert, die in ihren Flächenabmessungen an das Maximum der Grundrisse der zu erwartenden Fahrzeuge angepaßt sind und vergleichsweise voluminös und schwer ausgebildet sind. Diese palettenähnlichen Untergestelle sind zudem vergleichsweise kompliziert und nur mit Spezialkonstruktionen zu den Stellplätzen transportierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen es möglich ist, Kraftfahrzeuge besonders kostengünstig und zuverlässig einzulagern und/oder zu transportieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Verfahrensmäßig wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung weist die Vorrichtung zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen ein bewegbares Grundelement auf, auf dem vier Radaufnahmeeinrichtungen vorgesehen sind, die auf dem Grundelement verschiebbar angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, das Grundelement selbst vergleichsweise leicht und kostengünstig auszuführen und in seinen Abmessungen an das Maximum der Radstände der zu erwartenden Kraftfahrzeuge anzupassen. Eine derartige Vorrichtung ist daher vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellbar. Bevorzugt sind die Radaufnahmeeinrichtungen parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges und quer zur Längsachse des Kraftfahrzeuges verschiebbar, so daß eine Anpassung des Abstandes der Radaufnahmeeinrichtungen an die Spurbreite des Kraftfahrzeuges möglich ist. Zudem können die Radaufnahmeeinrichtungen parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges verschoben werden, so daß eine Anpassung an die Radabstände von Vorder- und Hinterrädern des Kraftfahrzeuges möglich ist. Diese Verschiebbarkeit in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges ermöglicht es auch, daß das Kraftfahrzeug auf das Grundelement gezogen und von diesem wieder heruntergeschoben werden kann und ermöglicht außerdem auch eine Zentrierung des gesamten Kraftfahrzeuges auf dem Grundelement.
Bevorzugt ist das Grundelement im wesentlichen von einem Gerüst gebildet. Dies ist möglich, da auf dem Grundelement Radaufnahmeeinrichtungen angeordnet sind, auf denen das Kraftfahrzeug abgestellt ist. Durch die Ausbildung des Grundelementes in Form eines Gerüsts wird eine enorme Materialeinsparung erreicht, so daß die Vorrichtung im Vergleich zu bekannten Geräten insgesamt kostengünstiger und auch viel einfacher zu handhaben ist, so daß auch im Betrieb geringere Transportkosten anfallen. Das Grundelement weist dabei bevorzugt Längs- und Querstreben auf, aus denen das Grundelement zusammengesetzt ist. Zur weiteren meschanischen Verstärkung können noch zusätzliche Diagonalverstrebungen vorgesehen sein. Besonders bevorzugt weist das Grundelement jedoch ausschließlich Längs- und Querstreben auf. Das Grundelement ist dabei in seiner Größe an die größten Radstände der einzulagernden Kraftfahrzeuge angepaßt. Auf diese Weise wird insgesamt ein Grundelement mit geringen Abmessungen und einem sehr geringen Gewicht geschaffen, das dabei jedoch stabil genug ist, um ein Kraftfahrzeug aufzunehmen und zu transportieren.
Weiterhin weist das Grundelement bevorzugt eine Transporteinrichtung auf, mit der dieses innerhalb eines Gesamtsystems, beispielsweise einem Parkhaus, verfahren werden kann. Bevorzugt weist die Transporteinrichtung ein Transportförderband auf, so daß das Grundelement auf entsprechenden Laufrädern, die beispielsweise an einem Hallenboden eines Parkhauses angeordnet sind, geführt werden kann. Bevorzugt weist das Grundelement an beiden Längsseiten je ein über eine Mehrzahl von Rollen geführtes Transportförderband auf. Das Transportförderband wird auf unterhalb des Transportförderbandes angeordneten Rollen geführt, so daß das Grundelement mit Hilfe des Transportförderbandes bewegbar ist.
In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Radaufnahmeeinrichtungen seitlich verschiebbar. Dadurch können diese flexibel an Kraftfahrzeuge mit unterschiedlichen Spurbreiten angepaßt werden. Zudem kann dadurch sichergestellt werden, daß die Kraftfahrzeuge nach der Einlagerung auch in Querrichtung zentriert werden können. Dies ist bei der Einlagerung selbst nicht so einfach möglich, da es besonders einfach ist, eine feste Einfahrschiene vorzusehen und die Zentrierung in Querrichtung erst danach vorzunehmen. Weiterhin sind die vier Radaufnahmeeinrichtungen bevorzugt unabhängig voneinander in Längsrichtung verschiebbar. Die Radaufnahmeeinrichtungen, die die Vorderräder aufnehmen, dienen zunächst dazu, das Kraftfahrzeug nach Aufnahme der Vorderräder auf die Aufnahmevorrichtung heraufzuziehen. Anschließend, nachdem das Kraftfahrzeug dann auch mit den hinteren Rädern auf den hinteren Radaufnahmeeinrichtungen steht, sind alle vier Radaufnahmeeinrichtungen parallel zueinander verschiebbar, so daß das Kraftfahrzeug in Längsrichtung mittig auf der Vorrichtung plaziert werden kann.
Weiterhin ist der Vorrichtung bevorzugt eine Meßeinrichtung zur Ermittlung der Abstände der Räder zugeordnet, so daß vor dem Einfahren des Kraftfahrzeugs auf die Vorrichtung die Spurbreite und bevorzugt auch der Abstand zwischen Vorder- und Hinterrädern ermittelt wird und diese Daten an die Vorrichtung weitergegeben werden, so daß die Radaufnahmeeinrichtungen in entsprechende, an die Spurbreite des Kraftfahrzeuges angepaßte Positionen verschiebbar sind. Die Radaufnahmeeinrichtungen sind günstigerweise mit einer Standfläche mit einer Tast- und Auslöseeinrichtung ausgerüstet, so daß detektierbar ist, wenn das Kraftfahrzeug die Radaufnahmeeinrichtung und insbesondere die Standfläche der Radaufnahmeeinrichtung erreicht hat. Bevorzugt ist in der Standfläche ein Kugelelement vorgesehen, das durch das Kraftfahrzeug heruntergedrückt wird und dabei ein Signal erzeugt. Die Radaufnahmeeinrichtung weist weiterhin bevorzugt Sicherungsbacken auf, die klappbar sind. Dabei ist bevorzugt an jeder Seite - in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges - der Standfläche eine einseitig an der Standfläche angelenkte Sicherungsbacke angeordnet, die, nachdem das Kraftfahrzeug mit seinem Reifen auf die Standfläche gefahren ist und dort die Tastenauslöseeinrichtung ausgelöst hat, hochklappbar ist. Die Sicherungsbacken legen sich dann an den Reifenumfang an und arretieren den Reifen in der Radaufnahmeeinrichtung und damit das Kraftfahrzeug in der Vorrichtung. Die Sicherungsbacken können entweder mit einem mechanischen Hebelsystem oder auch hydraulisch betätigt werden. Ergänzend weist die Radaufnahmeeinrichtung bevorzugt noch mindestens eine seitliche Begrenzung auf, die günstigerweise an der Innenseite der Radaufnahmeeinrichtung angeordnet ist, so daß damit die Positionierung des Kraftfahrzeugs auf der Radäufnahmeein­ richtung sichergestellt ist und ein seitliches Verrutschen ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vollautomatisch verwendet werden, wobei der Energiebedarf nachhaltig gesenkt wird, da das Kraftfahrzeug selbst nicht mit seinem Motor bewegt werden muß, sondern die Vorrichtung zum Transport über externe Antriebe bewegt wird, die nur einen geringen Energiebedarf haben. Weiterhin wird durch die automatische Handhabung das Beschädigungsrisiko ganz erheblich reduziert. Vor allem kann bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Flächenbedarf ganz erheblich eingeschränkt werden, da eine vollautomatische Einlagerung möglich ist, die nur einen sehr geringen Platzbedarf hat. Erste Berechnungen haben ergeben, daß der Platzbedarf für ein Parkhaus und die entsprechenden Parkkosten bei gleicher Kapazität um den Faktor 10 gesenkt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einlagern von Kraftfahrzeugen zeichnet sich dadurch aus, daß ein Kraftfahrzeug in eine Startposition bewegt wird, die Rad- und Spurabstände des Kraftfahrzeuges gemessen werden, die gemessenen Daten auf eine Aufnahmevorrichtung übertragen werden, in der Aufnahmevorrichtung die Spurabstände eingestellt werden, das Kraftfahrzeug auf eine Radaufnahmeeinrichtung auf der Aufnahmevorrichtung geschoben wird, das Kraftfahrzeug mit einer Vortriebseinrichtung, die mit der Radaufnahmeeinrichtung verbunden ist, auf die Aufnahmevorrichtung gezogen wird. Dieses Verfahren wird bevorzugt mit der oben beschriebenen Vorrichtung durchgeführt, wobei als Aufnahmevorrichtung die oben beschriebene Vorrichtung mit dem besonders einfach aufgebauten Grundelement dienen kann.
Bevorzugt wird das Kraftfahrzeug beim Bewegen in die Startposition mit Hilfe einer Einweisungseinrichtung eingewiesen. Hierzu sind Sensoren vorgesehen, die die Position der Vorderräder detektieren und dem Fahrer des einzulagernden Kraftfahrzeugs dann entsprechend der gemessenen Daten signalisiert wird, ob er weiter geradeaus, weiter nach rechts oder weiter nach links fahren soll.
In einer anderen, besonders bevorzugten Weiterentwicklung des Verfahrens wird das Kraftfahrzeug mit Hilfe von beweglichen Radaufnahmeeinrichtungen mittig auf der Aufnahmevorrichtung zentriert. Dabei sind die Aufnahmeeinrichtungen sowohl seitlich, also quer zur Fahrzeuglängsachse als auch in Richtung der Längsachse beweglich, so daß die Zentrierung in zwei Dimensionen erfolgt.
Das auf der Aufnahmevorrichtung eingelagerte Kraftfahrzeug kann nun innerhalb eines Parkhauses oder eines anderen Lagersystems bevorzugt so eingelagert werden, daß die Aufnahmevorrichtung mit dem Kraftfahrzeug an eine Stirnseite einer Regalreihe befördert wird, die Aufnahmevorrichtung dann an der Stirnseite der Regalreihe in vertikaler Richtung in eine Zielebene gefördert wird, die Aufnahmevorrichtung in der Zielebene in horizontaler Richtung in die Regalgasse befördert wird, die Aufnahmevorrichtung dann in horizontaler Richtung in der Regalgasse bis zu einem Zielort in der entsprechenden Zielebene befördert wird und die Vorrichtung dann in horizontaler Richtung aus der Regalgasse in das Regal befördert wird. Dort wird es dann gelagert. Insgesamt hat dieses Verfahren den Vorteil, daß die Regalgassen nur die Breite der Aufnahmevorrichtung haben müssen, da insbesondere beim horizontalen Transport in den Regalgassen der Vertikalförderer wie ein weiteres Regalfach oder zusätzlicher Abstellplatz behandelt wird, aus dem die Aufnahmevorrichtung in gleicher Weise entnommen oder in sie hereingegeben wird wie aus oder in einen normalen Regalplatz.
Beim Auslagern des Kraftfahrzeuges werden die obengenannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren in einer Zeichnung weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Zuführungsein­ richtung zu der erfindungsgemäßen Vor­ richtung;
Fig. 2: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Beginn der Einlagerung eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 3: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Beginn der Einlagerung;
Fig. 4: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem fortgeschrittenen Stadium der Einlagerung;
Fig. 5: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung kurz vor Abschluß der Einlagerung;
Fig. 6: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung kurz vor Abschluß der Einlagerung eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 7: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem eingelagerten Kraftfahrzeug;
Fig. 8: eine schematische Ansicht eines Regallager­ systems zur Einlagerung von Kraftfahrzeu­ gen;
Fig. 9: eine Detailansicht einer Radaufnahmeeinrich­ tung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 10: eine Draufsicht auf die Radaufnahmeein­ richtung gemäß Fig. 9;
Fig. 11: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Radaufnahmeeinrichtung gemäß Fig. 9 mit einem Reifenprofil.
In Fig. 1 ist eine Zuführungseinrichtung 11 dargestellt, mit der das einzulagernde Kraftfahrzeug der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt wird. Die Zuführungseinrichtung 11 weist dabei im wesentlichen eine Rampe mit Fahrspuren 12 und 13 auf, wobei an einer Fahrspur, hier an der rechten Seite, eine seitliche Führung 14 angeordnet ist. Weiterhin ist an einer Fahrspur, hier der Fahrspur 13 mit der seitlichen Führung 14 ein Transportförderband 15 angeordnet, mit dem das Kraftfahrzeug auf der Rampe weiterbefördert werden kann. Zur sicheren Einweisung des Kraftfahrzeuges 1 auf den Fahrspuren 12 und 13 wird dem Fahrer durch ein Display in Augen- und Sichthöhe angezeigt, ob er zentral auf den Fahrspuren 12 und 13 fährt oder ob er weiter nach links oder weiter nach rechts fahren muß. Im Endbereich der Zuführungseinrichtung 11 sind eine Mehrzahl von Sensoren 16 angeordnet, die die exakten Rad- und Spurabstände des Kraftfahrzeuges 1 messen und die ermittelten Daten an die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterleiten. Nachdem der Fahrer das Kraftfahrzeug 1 verlassen hat und die für die Einlagerung notwendigen Daten erfaßt worden sind, wird das Kraftfahrzeug 1 mit einem in die als Rampe ausgebildete Zuführeinrichtung 11 integriertem Förderband 15 automatisch weiterbefördert. Hier können ähnliche Vorrichtungen verwendet werden, wie sie beispielsweise auch aus Kraftfahrzeugwaschstraßen bekannt sind.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die angrenzend an die Zuführeinrichtung 11 (siehe Fig. 1) positioniert ist. Die Vorrichtung 2 weist im wesentlichen ein Grundelement 3 auf, auf dem insgesamt 4 verschiebbare Radaufnahmeeinrichtungen 4, 5 angeordnet sind. Zwei Radaufnahmeeinrichtungen 4 sind zur Aufnahme des vorderen Räderpaares vorgesehen und die beiden Radaufnahmeeinrichtungen 5 dienen zur Aufnahme des hinteren Räderpaares. Grundsätzlich ist es möglich, Kraftfahrzeuge auch rückwärts einzulagern oder bei der Auslagerung die Bewegungsrichtung zu ändern, so daß dann die Hinterräder auf den Radaufnahmeeinrichtungen 4 und die vorderen Räder auf den Radaufnahmeeinrichtungen 5 angeordnet wären. Das Grundelement 2 weist äußere Längstreben 20 auf, die insbesondere dazu ausgelegt sind, ein Transportband 21 zu führen, mit dem das gesamte Grundelement bewegbar ist. Daneben weist das Grundelement 3 auch Hauptquerträger 22 auf, die neben ihrer statischen Wirkung auch eine besondere Rolle bei einem Transport der Vorrichtung 2 in einer Querrichtung zum Grundelement 3 spielen. Weiterhin sind Querträger 23 und Längsträger 24 vorgesehen. Insgesamt ist das Grundelement 3 aus einer Vielzahl rechtwinklig zueinander angeordneter Längs- und Querstreben gebildet, die dem Grundelement 3 eine hohe Belastbarkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht verleihen. Die Radaufnahmeeinrichtungen 4, 5 sind auf Achsen 25 seitlich verschiebbar, die ihrerseits wiederum Gleit- oder Rollelemente 26 aufweisen, die in den Längsträgern 20 und 24 geführt sind, so daß die Radaufnahmeeinrichtungen in den Querträgern 20 und 24 in Längsrichtung des Grundelements 3 beliebig verschiebbar sind. Die Achse 25 kann auch zweiteilig ausgebildet sein, so daß nicht die Radaufnahmeeinrichtung 4, 5 auf der Achse 25 hin und her verschiebbar ist, sondern daß jedes der beiden Teilstücke der Achse 25, die rechts und links der Radaufnahmeeinrichtung 4 angeordnet sind, längenmäßig veränderbar sind, so daß die Radaufnahmeeinrichtung 4, 5 auf diese Weise seitlich hin und her bewegt werden kann. Diese seitliche Hin- und Herbewegung erfolgt insbesondere deshalb, um die Radaufnahmeeinrichtungen 4, 5 an die von den Sensoren 16 gemessene Spurbreite anzupassen. Die Radaufnahme­ einrichtungen werden von Vortrieb- und Justiereinrichtungen 6, 7 kraftmäßig beaufschlagt, die auf Schienen 8 entlanglaufen und die Radaufnahmeeinrichtungen 4, 5 in den entsprechenden Streben 20 und 24 hin- und herschieben, also in Längsrichtung bewegen können, und auch für die seitliche Verschiebung der Radaufnahmeeinrichtung 4, 5 sorgen.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht dargestellt, bei der das einzulagernde Kraftfahrzeug von der Zuführeinrichtung 11 bereits bis auf die erste Radaufnahmeeinrichtung nach vorne transportiert worden ist. Die Vorderräder des Kraftfahrzeugs 1 sind auf die hintere Radaufnahmeeinrichtungen 5 transportiert worden, die mit einer Vortrieb- und Justiereinrichtung 7 verbunden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 liegt mit ihrem Grundelement und dem damit verbundenen Förderband 21 auf einem auf dem Untergrund 35 montiertem Gestänge mit senkrechten Ständern 33 und einer Querstrebe 32, an der in bestimmten Abständen Achsen mit Laufrädern 34 angeordnet sind, auf denen die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 entlanggeschoben wird. Dies erfolgt im wesentlichen mit der Vortrieb- und Justiereinrichtung 6, die auf in dem Hallenboden 35 integrierten Schienen 8 bewegbar ist. Die Vortrieb- und Justiereinrichtung 6 ist insbesondere im Bereich der Zuführeinrichtung angeordnet, so daß mit der Vortrieb- und Justiereinrichtung 6 das Kraftfahrzeug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gezogen werden kann. Zur Weiterbeförderung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch im übrigen Bereich der Transportstrecke die Vortriebs- und Justiereinrichtung 6 vorgesehen sein, jedoch wird bevorzugt ein angetriebenes Rollen und Förderbandsystem verwendet.
In Fig. 4 ist das Kraftfahrzeug bereits bis auf die vordere Radaufnahmeeinrichtung 4 transportiert worden, wobei an der Radaufnahmeeinrichtung 4 angelenkte Sicherungsbacken 41 hochgeklappt sind, um den Vorderreifen zu arretieren. Die Radaufnahmeeinrichtungen 4, 5 weisen weiterhin seitliche Begrenzungen 42 auf, die die seitliche Justierung des Kraftfahrzeugreifens sicherstellen. Nachdem der Vorderreifen auf die vordere Radaufnahmeeinrichtung 4 (siehe Fig. 3) aufgefahren ist und mit den Sicherungsbacken 41 arretiert worden ist, fährt die Vortriebs- und Justiereinrichtung 6 nach vorne und zieht dabei das Kraftfahrzeug 1 mit sich, bis der Hinterreifen des Kraftfahrzeuges 1 die Zuführeinrichtung 11 verläßt und auf die hintere Radaufnahmeeinrichtung 5 gelangt.
Dies ist in Fig. 5 dargestellt, in der das Kraftfahrzeug 1 nunmehr mit beiden Radpaaren auf den Radaufnahmeeinrichtungen 4 und 5 steht.
In Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht dargestellt, bei der das Kraftfahrzeug kurz davor ist, mit den Hinterrädern auf die Radaufnahmeeinrichtung 5 aufzufahren. Die Vorderräder sind in der Radaufnahmeeinrichtung 4 aufgenommen, wobei seitliche Begrenzungen 42 verhindern, daß die Vorderreifen nach innen abrutschen können und Sicherungsbacken, die an dem Außenumfang des Reifens anliegen, ein Vor- und Zurückrollen verhindern. Das Kraftfahrzeug wird mit Hilfe der Vortrieb- und Justiereinrichtung 6 nach vorne gezogen bis die Hinterräder die Sensoren 16 auf der Zuführeinrichtung 11 erreichen, die die Spurbreite der Hinterräder feststellen und deren genaue Positionierung. Die hinteren Radaufnahmeeinrichtungen 5 werden mit Hilfe der Vortrieb- und Justiereinrichtung 7 entsprechend seitlich verfahren, so daß die Hinterreifen mittig auf die Radaufnahmeeinrichtung 5 auffahren können. Die Radaufnahmeeinrichtungen sind in den Längsträgern 20 und 24 verschiebbar geführt.
In Fig. 7 ist das Kraftfahrzeug 1 endgültig auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 eingelagert. Die Vorderräder sind in der vorderen Radaufnahmeeinrichtung 4, wobei Sicherungsbacken 41 hochgeklappt sind und sich an den Radumfang anlegen. Ebenso ist die hintere Radaufnahmeeinrichtung 5 an die Hinterräder angepaßt, wobei die hochgeklappten Sicherungsbacken 41 an den Außenumfang des Reifens angepaßt sind. Die Radaufnahmeeinrichtungen 4, 5 sind in Längsrichtung zentriert auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 angeordnet, so daß das Kraftfahrzeug 1 insgesamt mittig auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 positioniert ist. Das Kraftfahrzeug 1 ragt in seinen Außenabmessungen sogar über die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 hinaus, da diese größenmäßig auf den größten zu erwartenden Radabstand ausgelegt ist und nicht auf die größten zu erwartenden Kraftfahrzeugabmessungen.
In Fig. 8 ist eine schematische Gesamtansicht eines gesamten Einlagerungssystems für Kraftfahrzeuge in Form eines Regallagers dargestellt. Zunächst werden die Kraftfahrzeuge 1 auf den erfindungsgemäßen palettenartigen Vorrichtungen 2 über ein Bandsystems, ähnlich dem in Fig. 3 bereits beschriebenen, transportiert. Dabei sind insbesondere jeweils zwei mit Förderbändern verbundene Achsen mit Transportrollen vorgesehen. Diese sind in der Figur mit 80 bezeichnet. Nachdem das Kraftfahrzeug 1 von der Zuführeinrichtung 11 auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 plaziert worden ist, wird es über die Förderbänder 80 zunächst am rechten Bildrand entlang befördert und über einen Querförder in der Figur nach links befördert. Die Kraftfahrzeuge werden dann in Regalen 81, 82, 83 eingelagert. Hierfür wird das Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst auf einen Vertikalförderer 85 transportiert, der im Endbereich der Regalreihe 81 angeordnet ist. Das Kraftfahrzeug 1 wird nun in vertikaler Richtung hinaufbefördert bis die gewünschte Ebene erreicht ist. Dann wird das Kraftfahrzeug mitsamt der erfindungsgemäßen palettenartigen Vorrichtung in die Regalgasse 84 hineingeholt und auf einem in jeder Regalebene vorgesehenen Schienensystem oder Förderband in der Regalgasse 84 entlangbefördert und dann in einen Lagerplatz, hier den Lagerplatz 86, eingelagert. Dieses Regallagersystem ist besonders einfach und platzsparend ausgebildet, da insbesondere der Vertikalförderer 85 wie ein zusätzlicher Lagerplatz ausgebildet ist und von den Fördersystemen in den einzelnen Regalgassen genauso behandelt werden kann wie ein Lagerplatz. Das heißt, daß das Lagersystem das Kraftfahrzeug 1 aus dem Vertikalförderer entnimmt, in der Regalgasse entlangbewegt und dann in einem neuen Lagerplatz einlagert. Derartige Regallager lassen sich in nahezu beliebiger Größe mit beliebig vielen Abstellplätzen herstellen. Diese Regallager können als Parkhäuser oder beispielsweise auch in Schiffen zur Anwendung kommen.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine Radaufnahmeeinrichtung 4 im Detail dargestellt. In Fig. 9 ist eine Radaufnahmeeinrichtung 4 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei die Radaufnahmeeinrichtung 4 im wesentlichen eine zentrale Radaufnahmefläche 91 mit einer zentralen Tast- und Auslöseeinrichtung 92 aufweist. Diese wird betätigt, sobald ein Reifen die Radaufnahmefläche 91 befährt und die als versenkbare Kugel ausgebildete Tast- und Auslöseeinrichtung 92 in der Radaufnahmefläche 91 versenkt. Dadurch wird bewirkt, daß die über Gelenke 96 angelenkten Sicherungsbacken 41 von einem gewichtsabhängigen Hebemechanismus mit mechanisch bewegbaren Armen 93 und 94 nach oben gedrückt werden. Der Arm 94 ist mit einer Rolle 95 ausgestattet, die an der nach oben klappenden Sicherungsbacke 41 abrollt.
In Fig. 10 ist die Aufnahmeeinrichtung 4 in einer Draufsicht dargestellt, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Ergänzend zu Fig. 9 ist noch die seitliche Halterung 42 zu erkennen, die an der Innenseite angeordnet ist und ein Abrutschen der Reifen verhindert. In Fig. 11 ist eine Seitenansicht dargestellt, wobei ein Reifen in der Aufnahmeeinrichtung 4 aufgenommen ist, an den die hochgeklappten Sicherungsbacken 41 angelegt sind. Weiterhin ist die Tast- und Auslöseeinrichtung 92 in der unteren durchgedrückten Stellung zu erkennen, da die Kugel der Tast- und Auslöseeinrichtung 92 nach unten durchgedrückt worden ist, wodurch ein entsprechende Signal zur Betätigung der Sicherungsbacken 41 erzeugt ist.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen mit einem bewegbaren Grundelement, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Radaufnahmeeinrichtungen (4, 5) vorgesehen sind,
daß die Radaufnahmeeinrichtungen (4, 5) auf dem Grundelement (2) verschiebbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (2) im wesentlichen von einem Gerüst gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (2) Längs- (20, 24) und Querträger (22, 23) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (2) in seiner Größe an die größten Radstände der einzulagernden Kraftfahrzeuge (1) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (2) eine Transporteinrichtung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein Transportförderband (21) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (2) an beiden Längsseiten je ein über eine Mehrzahl von Rollen geführtes Transportförderband (21) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufnahmeeinrichtungen (4, 5) seitlich verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Radaufnahmeeinrichtungen (4, 5) unabhängig voneinander in Längsrichtung verschiebbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung eine Meßeinrichtung zur Ermittlung der Abstände der Räder zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Radaufnahmeeinrichtungen (4, 5) eine Standfläche mit einer Tast- und Auslöseeinrichtung (92) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufnahmeeinrichtung (4, 5) Sicherungsbacken (41) aufweist, die klappbar sind.
13. Verfahren zum Einlagern von Kraftfahrzeugen bei dem
ein Kraftfahrzeug in eine Startposition bewegt wird,
die Rad- und Spurabstände des Kraftfahrzeugs gemessen werden,
die gemessenen Daten auf eine Aufnahmevorrichtung übertragen werden,
in der Aufnahmevorrichtung die Spurabstände eingestellt werden,
das Kraftfahrzeug auf eine Radaufnahmeeinrichtung auf der Aufnahmevorrichtung geschoben wird und
das Kraftfahrzeug mit einer Vortriebseinrichtung, die mit der Radaufnahmeeinrichtung verbunden ist, auf die Aufnahme­ vorrichtung gezogen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug beim Bewegen in die Startposition mit Hilfe einer Einweisungseinrichtung eingewiesen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug mit Hilfe von beweglichen Radaufnahmeeinrichtungen mittig auf der Aufnahmevorrichtung zentriert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung mit dem Kraftfahrzeug an eine Stirnseite einer Regalreihe befördert wird,
die Aufnahmevorrichtung dann an der Stirnseite der Regalreihe in vertikaler Richtung in eine Zielebene gefördert wird,
die Aufnahmevorrichtung in der Zielebene in horizontaler Richtung in die Regalgasse befördert wird,
die Aufnahmevorrichtung dann in horizontaler Richtung in der Regalgasse bis zu einem Zielort in der entsprechenden Zielebene befördert wird und
die Vorrichtung dann in horizontaler Richtung aus der Regalgasse in das Regal befördert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslagern des Kraftfahrzeugs mit der Aufnahmevorrichtung die Schritte des Patentanspruchs 16 entsprechend in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
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