DE10020005A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Zentrierdaten für Einbau von Brillengläsern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Zentrierdaten für Einbau von Brillengläsern

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DE10020005A1
DE10020005A1 DE2000120005 DE10020005A DE10020005A1 DE 10020005 A1 DE10020005 A1 DE 10020005A1 DE 2000120005 DE2000120005 DE 2000120005 DE 10020005 A DE10020005 A DE 10020005A DE 10020005 A1 DE10020005 A1 DE 10020005A1
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Guenther Jaudes
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OPTIK JAUDES GmbH
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OPTIK JAUDES GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/11Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils
    • A61B3/111Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils for measuring interpupillary distance

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Abstract

Zentrierdaten für das Einarbeiten von Brillengläser in Brillenfassungen. Mit einem Zentrierreiter und einer darauf montierten Lichtquelle wird sichergestellt, daß damit der Sitz der Brille zusammen mit dem Lichtstrahl festgestellt werden kann. DOLLAR A Mit zwei Lichtquellen neben der Kamera angebracht werden dann zwei Reflexpunkte auf der menschlichen Augenhornhaut erzeugt, die als Fixpunkt Verwendung finden. DOLLAR A Mit einer in die Brillenfassung eingesetzten handelsüblichen Strichfolie werden dann die Zentrierdaten abgelesen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Bestimmung der Zentrierdaten für die Einarbeitung von Brillengläsern in Brillenfassungen.
Brillengläser müssen entsprechend den Erfordernissen zum Auge zentriert werden. Dazu gab und gibt es folgende Varianten:
  • 1. Mit einem Maßstab wird die Durchblickshöhe und der Augenabstand gemessen. wobei der Augenabstand mit einem Pupillometer gemessen wird. Diese Methode ist sehr ungenau da der Brillensitz nur unzulänglich berücksichtigt wird und mit dem Maßstab die Höhe schlecht abgelesen werden kann.
  • 2. Unter Verwendung einer später erläuterten Mess-Folie oder der oft bestehenden Stützscheibe wird manuell die Durchblickspunkt des Augen angezeichnet. Diese Methode ist sehr gebräuchlich und verlangt vom Optiker sehr viel Fingerspitzengefühl um brauchbare Zentrierwerte zu bekommen.
  • 3. Mit einer Videokamera wird der Kunde zusammen mit der Brillenfassung aufgenommen und auf dem Bildschirm werden die Zentrierdaten manuell über EDV ermittelt. Diese Geräte sind nicht entfernungsunabhängig und haben wenig Kontrolle darüber, ob der Proband auch wirklich gerade in die Kamera schaut.
  • 4. Ein weiterer Anbieter verwendet einen Zentrierreiter, der auf die Brillenfassung aufgesetzt wird. Der Kunde wird unter Kontrolle über dem Bildschirm angewiesen sein Kopf und Blick zu Kamera hin zu wenden. Die meisten Kunden haben damit Probleme. Das System ist nicht entfernungunabhängig. Auf dem Bildschirm wird dann mit Linien die Lage der Brillenfassung zum Auge ermittelt. Die Fehler sind vorgegeben.
Beschreibung der Erfindung
  • 1. In die Brillenfassungen werden Zentrierfolien (Fig. 5) eingesetzt, die vertikal und horizontale Messlinien in 1 mm oder 2 mm Abständen haben. Diese Messfolien sind zur Glasform zentriert und lassen die Mitte der Brillenfassung erkennen. Die Folie können manuell oder mit einem Abtaster über EDV hergestellt werden (Diese Folien werden schon seit ca. 20 Jahren in der Augenoptik verwendet).
  • 2. Auf die Brillenfassung wird ein Zentrierreiter(Fig. 1 u. 3) aufgesetzt, der sich so an die Brillenfassung (in Fig. 1) anlehnt, daß dieser den Neigungswinkel der Brillenfassung annimmt.
  • 3. Auf dem Zentrierreiter ist eine Lichtquelle (in Fig. 3 u. 4) angebracht, der einen Lichtpunkt in Richtung zur Kamera(in Fig. 3 u. 4) erzeugen kann. In meinem Fall ist es ein kleiner Laser- Pointer(in Fig. 1) der in 90° Grad dazu einen Lichtpunkt projiziert. Der Reiter hat sich durch die Wichtung so an die Brillenfassung angelehnt, daß der Lichtpunkt 90° Grad zur Brillenfassung zeigt.
  • 4. Unterhalb der Kamera sind zwei Lichtquellen (Fig. 3 u. 4) in einem definierten Abstand (160 cm) angebracht, die auf der Augenhornhaut einen Reflexpunkt erzeugen.
  • 5. Der Kunde bringt seinen Lichtpunkt in einen vorher definierten Zielpunkt(Fig. 4) und es wird auf dem Bildschirm ein Standbild erzeugt.
  • 6. Der Optiker bestimmt auf dem Bildschirm die Einschleifdaten mittels den Linien auf dieser Folie(Fig. 5) und dem äußeren Reflexpunkt auf der Hornhaut.
Die Messung ist abgeschlossen und die Daten sowie das Videofoto kann ge­ speichert werden.
Neu ist:
  • 1. Es werden Mess-Folien (Fig. 5) verwendet.
  • 2. Es wird ein Beleuchtungsstrahlengang Fig. 3 u. 4) angewandt, der so einen Abstand hat, daß das System einen entfernungsunabhängigen Reflexpunkt in Zusammenwirkung mit einer Kamera und einer Strichfolie auf der Hornhaut erzeugt.
  • 3. Es wird eine Lichtquelle (Fig. 1) auf dem Zentrierreiter (Fig. 1) verwendet, die den Kunden zwingt in eine vorbestimmte Richtung zu schauen und den Kopf auch in dieser Richtung zu zentrieren. Damit ist gegeben, daß der Kopf sowie auch die Augen zentrisch zu Kamera gewandt sind.
  • 4. Das System ist unabhängig von der Einstellung der Brennweite der Kamera.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 Zentrierreiter in der Seitenansicht (rot) mit der Brillenfassung schwarz) und dem dahinter liegenden Auge (grün). Durch die Wichtung und dem dahinter liegenden Haken drückt sich der Reiter an die Brillenfassung und nimmt deren Vorneigung und den Sitz der Brillenfassung vor den Augen an. Die Lichtquelle (vorzugsweise ein Laser-Pointer) sendet einen Lichtstrahl 90 Grad zu Brillenfassungs­ ebene.)
Fig. 2 Zentrierreiter in der Vorderansicht
Fig. 3 Draufsicht. Kamera, Beleuchtung, beide Augen, Brillenfassung, Strich­ folie und Zentrierreiter.
Fig. 4 Seitenansicht. Augen, Zentrierreiter, Kamera, Projektionsfläche. Damit wird erläutert, daß durch die inverse Anordnung Beleuchtung und Projektionsfläche kein Fehler entsteht.
Fig. 5 Strichfolie (ist beigelegt)
Fig. 6 Zeichnung zur Erläuterung der Berechnung, daß das System unabhängig von der Entfernung arbeitet. Die Berechnung wurde mit Excel durchge­ führt.
Fig. 7 Berechnung des Einflusses der Beleuchtung. Hier soll dargestellt werden, daß dieses System unabhängig von der Entfernung, Augenabstand und der Zoom-Einstellung der Kamera ist.
Fig. 8 Ein Ausdruck einer Aufnahme auf der die Lichtquelle mit Zentrierreiter, die Zentrierfolie und die Augen des Probanden mit dem Reflexpunkt zu erkennen ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Bestimmung von Zentrierdaten für Brillengläser in Brillenfassungen unter Verwendung einer Kamera eines Zentner­ reiters mit einer Lichtquelle, die den Probanden zwingt in eine vorher erklärte Richtung zu schauen. Die Meßdaten werden an einer zuvor eingearbeitete Zentrierfolie abgelesen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit einer Aufnahme eine Strichfolie verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit einem Zentrierreiter einer Lichtquelle zur Justierung verwendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtquellen verwendet werden, die auf der Hornhaut Reflexpunkte erzeugen, die das System nahezu entfernungsunabhängig machen.
DE2000120005 2000-04-25 2000-04-25 Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Zentrierdaten für Einbau von Brillengläsern Withdrawn DE10020005A1 (de)

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