DE10019908B4 - Laufrad - Google Patents

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Laufrad für eine als Seitenkanalpumpe oder Peripheralpumpe ausgebildete Förderpumpe mit jeweils zumindest einem in beiden Stirnseiten angeordneten Kranz Schaufelkammern begrenzende Leitschaufeln, wobei die Leitschaufeln für einen vorgesehenen Drehsinn des Laufrades geneigt angeordnet sind und die Stirnseiten im Wesentlichen gleich ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine tastbare Markierung (14, 17, 20, 23) auf einer der Stirnseiten oder im Bereich des äußeren Randes an einer der Stirnseiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufrad für eine, insbesondere als Seitenkanalpumpe oder Peripheralpumpe ausgebildete Förderpumpe mit jeweils zumindest einem in beiden Stirnseiten angeordneten Kranz Schaufelkammern begrenzenden Leitschaufeln.
  • Solche Laufräder werden insbesondere in Kraftstoffpumpen oder Förderpumpen für Scheibenwaschflüssigkeit in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Das bekannte Laufrad hat in seinem Zentrum einen zum Aufstecken auf eine Welle eines Antriebsmotors vorgesehenen Mitnehmer. Die Leitschaufeln sind für einen besonders hohen Wirkungsgrad oder eine vorgesehene Kennlinie der Förderpumpe in der Regel geringfügig gegenüber der Senkrechten zur Stirnseite des Laufrades geneigt angeordnet. Dies führt dazu, daß das Laufrad mit dem richtigen Drehsinn, in dem die Leitschaufeln gegenüber einem Einlaßkanal und einem Auslaßkanal ausgerichtet sind, und damit in der richtigen Einbaulage auf der Welle des Antriebsmotors zu befestigen sind. Bei fehlerhaftem Drehsinn des Laufrades hat die Förderpumpe einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Bei der Montage der Förderpumpe wird das Laufrad in der Regel manuell montiert oder einer Montagevorrichtung zugeführt.
  • Aus der DE 195 23 065 A1 ist ebenfalls ein Laufrad mit in Laufrichtung des Laufrades geneigten Schaufeln bekannt, wobei die Stirnseiten des Laufrades im Wesentlichen gleich ausgebildet sind.
  • Nachteilig sind insbesondere bei den Laufrädern der Kraftstoffpumpen oder der Förderpumpen für Scheibenwaschflüssigkeit deren geringe Abmessungen. Hierdurch ist die vorgesehene Einbaulage des Laufrades optisch nur sehr schwer zu erkennen.
  • Man könnte daran denken, den Mitnehmer und die Welle unsymmetrisch zu gestalten. Hierdurch ließe sich das Laufrad nur in einer Einbaulage montieren. Dies führt jedoch zu einer sehr aufwendigen und damit kostenintensiven Fertigung der Welle und des Laufrades und zu einer zeitaufwendigen Montage.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Laufrad mit zwei nahezu gleichen Stirnseiten so weiterzubilden, daß es eine sichere und schnelle Montage in seiner vorgesehenen Einbaulage ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine tastbare Markierung auf einer der Stirnseiten oder im Bereich des äußeren Randes an einer der Stirnseiten gelöst.
  • Durch diese Gestaltung lassen sich die beiden Stirnseiten beim Greifen des Laufrades vor dessen Montage erkennen. Anschließend läßt sich das Laufrad mit der Markierung und damit mit einer der Stirnseiten in die vorgesehene Lage bringen und montieren. Die Anordnung der Markierung ist maßgeblich für die vorgesehene Einbaulage des erfindungsgemäßen Laufrades und damit für die Ausrichtung der Leitschaufeln gegenüber dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal. Die tastbare Markierung ermöglicht beispielsweise im Vergleich zu einer optischen Markierung oder einer unsymmetrischen Gestaltung des Mitnehmers ein besonders schnelles Erkennen der vorgesehenen Einbaulage und damit eine sehr schnelle Montage des Laufrades.
  • Die tastbare Markierung läßt sich besonders kostengünstig bei der Fertigung des erfindungsgemäßen Laufrades erzeugen, wenn sie um einen Drehpunkt des Laufrades umlaufend gestaltet ist. Weiterhin wird hierdurch sichergestellt, daß die tastbare Markierung beim Greifen des Laufrades mit Sicherheit ertastet wird.
  • Die tastbare Markierung läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beim Greifen besonders einfach erkennen, wenn die tastbare Markierung als Erhebung ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Laufrad ermöglicht eine kostengünstige Gestaltung des Pumpengehäuses der Förderpumpe, wenn die tastbare Markierung eine Vertiefung aufweist. Hierdurch kann das Pumpengehäuse im Bereich des Laufrades eben gestaltet sein. In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung weist das Pumpengehäuse eine der Vertiefung des Laufrads entsprechende Erhöhung auf. Dadurch wird eine sofortige optische als auch haptische Kontrolle der Einbaulage erreicht, wenn aufgrund des falschen Einbaus das Laufrad axial falsch angeordnet ist.
  • Die tastbare Markierung könnte eine mit einem Fingernagel fühlbare kleine Rille sein. Die Erkennung der Vorgesehenen Einbaulage des erfindungsgemäße Laufrades gestaltet sich jedoch besonders einfach, wenn die tastbare Markierung zur einfachen Fühlbarkeit mit einem Finger entsprechende Abmessungen aufweist.
  • Die die Vertiefung oder die Erhebung aufweisende Markierung erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand an die Gestaltung des Pumpengehäuses, wenn die Markierung radial innerhalb eines Axialdichtbereichs angeordnet ist.
  • Die Markierung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Rauhigkeiten der Stirnseiten des Laufrades verschieden sind.
  • Bei als Seitenkanalpumpen ausgebildeten Förderpumpen erfordert die Markierung gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn die Stirnseiten des Laufrades als Markierung unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Förderpumpe mit einem erfindungsgemäßen Laufrad,
  • 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Laufrad mit einer Erhebung als Markierung,
  • 3 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Laufrad mit einer Rille als Markierung,
  • 4 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Laufrad mit unterschiedlichen Außendurchmessern der Stirnseiten,
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine als Seitenkanalpumpe ausgebildete Förderpumpe 1. Die Förderpumpe 1 hat ein aus zwei Gehäuseteilen 2, 3 zusammengesetztes Pumpengehäuse 4, in welchem ein auf einer angetriebenen Welle 5 drehfest angeordnetes Laufrad 6 drehbar angeordnet ist. Zu seiner drehfesten Befestigung auf der Welle 5 hat das Laufrad 6 einen Mitnehmer 7. Das Laufrad 6 weist auf beiden Stirnseiten jeweils einen Kranz Schaufelkammern 8 begrenzende Leitschaufeln 9 auf. Die Leitschaufeln 9 sind gegenüber der Senkrechten der Stirnseite des Laufrades 6 geringfügig geneigt angeordnet und ragen damit beispielsweise in die Zeichenebene hinein. In den Gehäuseteilen 2, 3 sind im Bereich der Schaufelkammern 8 sich von einem Einlaßkanal 10 bis zu einem Auslaßkanal 11 erstreckende Förderkanäle 12 angeordnet. Einander gegenüberstehende Schaufelkammern 8 sind miteinander verbunden. Bei einer Drehung des Laufrades 6 entstehen in den Schaufelkammern 8 und in den Förderkanälen 12 Zirkulationsströmungen, durch die das zu fördernde Medium von dem Einlaßkanal 10 bis zu dem Auslaßkanal 11 gefördert wird. Zur Verdeutlichung sind in der Zeichnung die Strömungen mit Pfeilen gekennzeichnet. Die Förderpumpe 1 wird damit axial durchströmt. Zur Abdichtung hat die Förderpumpe 1 in seinem von den Leitschaufeln 9 aus gesehen radial inneren Bereich einen Axialdichtbereich 13, in dem sich das Laufrad 6 und die Gehäuseteile 2, 3 des Pumpengehäuses 4 mit besonders geringem Abstand gegenüberstehen.
  • Durch die geneigt angeordneten Leitschaufeln 9 ist es notwendig, daß das Laufrad 6 in der richtigen Einbaulage in dem Pumpengehäuse 4 angeordnet ist. Zur ertastbaren Erkennung seiner Stirnseiten hat das Laufrad 6 im Bereich des Mitnehmers 7 auf einer seiner Stirnseiten eine Markierung 14. Die Markierung 14 weist eine topfförmige Ver tiefung 15 auf. Hierdurch lassen sich die Stirnseiten des Laufrades 6 einfach beim Greifen voneinander unterscheiden. Anschließend kann das Laufrad 6 mit der Vertiefung 15 voran auf die Welle 5 aufgesteckt werden. Die Gefahr der Montage des Laufrades. 6 in der falschen Einbaulage und damit mit dem falschen Drehsinn wird hierdurch deutlich vermindert.
  • 2 zeigt ein Laufrad 16 für die Förderpumpe 1 aus 1, bei dem eine Markierung 17 nahe des Mitnehmers 7 angeordnet ist. Die Markierung 17 hat eine Erhebung 18. Wie bei dem Laufrad 6 aus 1 lassen sich auch hier die Stirnseiten einfach tastbar voneinander unterscheiden.
  • 3 zeigt ein Laufrad 19 für die Förderpumpe 1 aus 1, welches sich von dem aus 2 vor allem dadurch unterscheidet, daß eine auf einer der Stirnseiten angeordnete Markierung 20 eine als Rille ausgebildete Vertiefung 21 aufweist.
  • 4 zeigt ein Laufrad 22, bei dem eine Markierung 23 an seinem äußeren Rand angeordnet ist. Die Markierung 23 wird durch unterschiedliche Durchmesser der Stirnseiten des Laufrades 22 erzeugt.

Claims (7)

  1. Laufrad für eine als Seitenkanalpumpe oder Peripheralpumpe ausgebildete Förderpumpe mit jeweils zumindest einem in beiden Stirnseiten angeordneten Kranz Schaufelkammern begrenzende Leitschaufeln, wobei die Leitschaufeln für einen vorgesehenen Drehsinn des Laufrades geneigt angeordnet sind und die Stirnseiten im Wesentlichen gleich ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine tastbare Markierung (14, 17, 20, 23) auf einer der Stirnseiten oder im Bereich des äußeren Randes an einer der Stirnseiten.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tastbare Markierung (14, 17, 20, 23) um einen Drehpunkt des Laufrades (6, 16, 19, 22) umlaufend gestaltet ist.
  3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tastbare Markierung (17) als Erhebung (18) ausgebildet ist.
  4. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tastbare Markierung (14, 20) eine Vertiefung (15, 21) aufweist.
  5. Laufrad nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tastbare Markierung (14, 17, 20) radial innerhalb eines Axialdichtbereichs (13) angeordnet ist.
  6. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tastbare Markierung durch unterschiedliche Rauhigkeiten der Stirnseiten des Laufrades (6, 16, 19, 22) ausgebildet ist.
  7. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Laufrades (22) als Markierung (23) unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
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