DE10019249A1 - Fahrzeuglenksäule - Google Patents
FahrzeuglenksäuleInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0852—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
- F16D1/0858—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to the elasticity of the hub (including shrink fits)
Abstract
Eine zusammenschiebbare Lenksäule für ein Fahrzeug weist ein erstes, inneres Rohr (1) auf, das im Falle eines Fahrzeugcrashs relativ zu einem zweiten, äußeren Rohr (2) teleskopisch verschiebbar ist. Ein drittes oder Toleranzteil (3) ist zwischen den inneren und äußeren Rohren (1, 2) angeordnet, um Toleranz dazwischen aufzunehmen und eine Widerstandskraft gegenüber dem teleskopartigen Zusammenschieben zwischen den beiden Rohren zu liefern. Das Toleranzteil (3) hat wenigstens zwei Blätter (4), die durch einen Zwischenabschnitt (4A) verbunden sind, der so angeordnet ist, daß er auf einem inneren Ende des inneren Rohres (1) sitzt. Vorzugsweise sind die inneren und äußeren Rohre (1, 2) im wesentlichen dreieckig, und es sind drei Blätter (4) vorhanden, eines für jede Fläche des dreieckigen Profils. Am äußeren Ende jedes Blattes (4) sind vorzugsweise Laschen (5) zur Lokalisierung und Energieabsorption vorgesehen. Die Blätter (4) können mit Erhebungen und/oder Vorsprüngen zum Zwecke der Energieabsorption versehen sein.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenschiebbare Lenksäule für ein Fahrzeug, auf ein
Toleranzteil für diese und auf ein Fahrzeug mit einer solchen Lenksäule.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer zusammenschiebbaren
Lenksäule für ein Fahrzeug mit einer Toleranzplatte oder einem Toleranzteil;
Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht der Toleranzplatte oder des Toleranzteils, die
bzw. das bei der Lenksäule gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer alternativen Form des
Toleranzteils, dargestellt in dem Zustand, der nach dem Einsetzen in das
zweite Teil erreicht ist;
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Toleranzteils von Fig. 2 in
seinem Anlieferungszustand vor dem Einsetzen in das zweite Teil;
Fig. 4, 5
und 6 sind perspektivische Ansichten, die weitere mögliche Modifikationen des
Toleranzteils veranschaulichen;
Fig. 7 ist eine grafische Darstellung, die eine typische Last zum Zusammenschieben
der Lenksäule veranschaulicht, die durch ein Toleranzteil ohne Laschen (Fig.
2 bis 6) geliefert wird;
Fig. 8 ist eine grafische Darstellung ähnlich derjenigen von Fig. 7, zeigt aber eine
typische Last, wenn ein Toleranzteil verwendet wird, das Laschen wie die in
den Fig. 1 und 1A veranschaulichten hat.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Lenksäulenanordnung mit einem ersten Teil in der Form eines
im wesentlichen dreieckigen inneren Rohres 1, das in ein äußeres Rohr 2 eingesetzt ist, das
ein entsprechendes, im wesentlichen dreieckiges inneres Profil hat. Ein drittes Teil in der
Form einer sog. Toleranzplatte 3 ist in das Rohr 2 außerhalb des Rohres 1 eingesetzt und so
ausgebildet, daß es Toleranz zwischen den beiden Rohren aufnimmt und eine Widerstands
kraft gegenüber einem teleskopartigen Zusammenschieben zwischen den beiden Rohren
liefert, um dadurch Spiel zu eliminieren und die Verbindung zwischen den beiden Rohren
unter Vorlast zu setzen.
Die Toleranzplatte 3 ist in Fig. 1A besser gezeigt. Sie weist drei Blätter 4 auf, die durch
einen dazwischen liegenden Grundabschnitt 4A verbunden sind, der so angeordnet ist, daß er
auf dem inneren Ende des inneren Rohres 1 sitzt, das in das äußere Rohr 2 einzusetzen ist.
Die freien Enden jedes Blattes 4 sind in der in den Fig. 1 und 1A gezeigten Form jeweils mit
einer sich nach außen erstreckenden Lasche 5 versehen. Diese wahlweise anzubringenden oder
zu verwendenden Laschen 5 an der Toleranzplatte 3 dienen dazu, gegen das äußere Ende des
äußeren Rohrs 2 anzuliegen, wenn die Platte 3 auf dem Ende des inneren Rohres 1 sitzt und
die Kombination in das äußere Rohr 2 eingesetzt ist. Die Laschen 5 bieten eine visuelle Hilfe
zum Prüfen, ob das innere Rohr 1 auf die richtige Länge in das äußere Rohr 2 eingefügt
worden ist und ob der durch die beschriebene Struktur gebildete Zusammenschiebe-Mecha
nismus zufällig oder voreilig aktiviert worden ist.
Fig. 2 zeigt die Form der Toleranzplatte 3 ohne Laschen 5.
Fig. 3 zeigt die Toleranzplatte 3 in ihrem Anlieferungszustand, wobei die Flächen 4 auf etwa
60° vorgebogen sind, wie es bei 4B gezeigt ist, so daß in dem Anlieferungszustand ein Satz
von Toleranzplatten während des Transports und der Lagerung leicht gestapelt werden kann.
Zusätzlich lokalisiert sich die Toleranzplatte 3 selbsttätig auf dem Ende des inneren Rohres
1 für das Zusammenfügen, und die anfängliche Einsetzkraft zum Zusammenfügen der
Verbindung wird vermindert, da die Biegungen 4B zur Erhöhung der Spannung oder Be
anspruchung wirken, was es den Flächen 4 ermöglicht oder erleichtert, sich weiter zu dem
Installationszustand hin zu biegen.
Demgemäß verwendet die Toleranzplatte 3 beim Zusammenfügen, wenn sie über dem Ende
des inneren Rohres 1 lokalisiert ist, das innere Rohr 1 als eine Art von Presswerkzeug, wenn
dieses in die Bohrung des äußeren Rohres 2 hineingedrückt wird. Die Zusammenschiebe-Last
der fertiggestellten Anordnung kann vollständig überprüft werden, indem die Kraft zum
Zusammenfügen der Verbindung aufgezeichnet wird.
Die Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen, daß wenigstens eine Fläche 4 und in den dargestellten
Formen alle Flächen 4 der Toleranzplatte 3 mit konkaven und/oder konvexen Erhebungen
verschiedener Größen, Formen und Positionen versehen sein können, um so die Vorlastkraft
fein einzustellen und dadurch die Variation der Zusammenschiebe-Last zu steuern.
Fig. 4 zeigt Sätze von konvexen Vorsprüngen 6A, die sich axial zu der Toleranzplatte 3 (und
dem inneren Rohr 1) erstrecken, während Fig. 5 querverlaufende konvexe Vorsprünge 6B
zeigt, und Fig. 6 zeigt unter Winkeln angeordnete konvexe Vorsprünge 6C, wobei die
Winkelgrade variiert werden können.
Wie gezeigt, sind die Erhebungen konvex; jedoch kann die Richtung der Erhebungen konkav
sein, und es kann auch eine Kombination von sowohl konvexen als auch konkaven Aus
bildungen 6 verwendet werden.
Jede Kombination der oben beschriebenen Merkmale ist möglich.
Es ist daher einzusehen, daß im Falle eines Fahrzeugcrashs eine Tendenz für die beiden
Rohre 1 und 2 besteht, teleskopartig zusammengeschoben zu werden, und die Toleranzplatte
3 liefert die Last zum Absorbieren von Energie. Wenn die Laschen 5 vorgesehen sind, erhöht
sich die Last, die erforderlich ist, um die Laschen beim anfänglichen Zusammenschieben
umzubiegen oder gerade zu biegen.
Fig. 7 zeigt die Last bei einem solchen Zusammenschieben in dem Fall, wo die Laschen 5
nicht vorgesehen sind, und es ist zu sehen, daß eine anfängliche Lastspitze 7 zum Erzeugen
des Zusammenschiebens nicht so ausgeprägt ist, während das Niveau der Kraft 8, die er
forderlich ist, um das Zusammenschieben fortzusetzen, recht konstant bleibt.
Fig. 8 veranschaulicht den Fall, in dem die Laschen 5 vorgesehen sind, und hier ist die
anfängliche Lastspitze 9 zum Bewirken des Zusammenschiebens viel mehr bedeutsam. Das
Niveau der Kraft 10, die zum Fortsetzen des Zusammenschiebens erforderlich ist, bleibt
wiederum recht konstant. Die anfängliche Belastung 9 simuliert eine Abbrech- oder
Ausbrech-Spitzenbelastung der Lenksäule.
Es ist einzusehen, daß die vorliegende Konstruktion zwei Rohre mit ähnlichen Profilen
schafft, die ineinander eingesetzt werden, mit einer Toleranzplatte, die dazu dient, den
gesamten radialen Freiraum zu eliminieren, indem die entsprechenden inneren und äußeren
Flächen der Rohre gegeneinander vorgespannt werden. Diese Vorspannung oder Vorbelastung
liefert die erforderliche axiale Ausbrech- oder Abbrechkraft zum Zusammenschieben der
Rohr-In-Rohr-Konstruktion der Lenksäulenanordnung.
Die Toleranzplatte 3 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, z. B. aus Feder
stahl, gestanztem oder geprägtem Metall oder aus einem Kunststoffmaterial.
Claims (11)
1. Zusammenschiebbare Lenksäule für ein Fahrzeug, die ein erstes längliches Teil (1) hat,
das in ein zweites längliches Teil (2) einsetzbar ist, das ein äußeres Rohr der Lenksäule
ist, und wobei ein drittes Teil (3) vorgesehen ist, das zwischen den ersten und zweiten
Teilen (1, 2) lokalisierbar ist, um dazwischen Toleranz aufzunehmen und eine Wider
standskraft gegenüber einem teleskopartigen Zusammenschieben zwischen den ersten
und zweiten Teilen (1, 2) zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Teil (3)
wenigstens zwei Blätter (4) hat, die durch einen Zwischenabschnitt (4A) verbunden
sind, der so angeordnet ist, daß er auf einem Ende des ersten Teils (1) sitzt, das in das
zweite Teil (2) einzusetzen ist, und daß die innere Oberfläche des äußeren Rohrs (2)
und die äußere Oberfläche des ersten Teils (1) nicht kreisförmige Profile haben, um
eine relative Verdrehung zwischen diesen zu verhindern.
2. Toleranzteil (3) für eine zusammenschiebbare Lenksäule für ein Fahrzeug, wobei das
Toleranzteil zwischen einem ersten länglichen Teil (1) und einem zweiten länglichen
Teil (2) lokalisierbar ist, das ein äußeres Rohr der Lenksäule ist, wobei das erste
längliche Teil in das zweite Teil einsetzbar ist und das Toleranzteil (3) dazu dient,
Toleranz zwischen den ersten und zweiten Teilen aufzunehmen und eine Widerstands
kraft gegenüber einem teleskopartigen Zusammenschieben zwischen den ersten und
zweiten Teilen (1, 2) zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranzteil (3)
wenigstens zwei Blätter (4) hat, die durch einen Zwischenabschnitt (4A) verbunden
sind, der so angeordnet ist, daß er auf einem Ende des ersten Teils (1) sitzt, das in das
zweite Teil (2) einzusetzen ist, und daß die innere Oberfläche des äußeren Rohres (2)
und die äußere Oberfläche des ersten Teils (1) nicht kreisförmige Profile haben, um
eine relative Verdrehung zwischen diesen zu verhindern.
3. Lenksäule oder Toleranzteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Teil (1) ein
inneres Rohr der Lenksäule ist.
4. Lenksäule oder Toleranzteil nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei das nicht kreisför
mige Profil im wesentlichen dreieckig ist.
5. Lenksäule oder Toleranzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Zwischenabschnitt (4A) des dritten oder Toleranzteils (3) allgemein so profiliert ist, daß
er dem Querschnitt des Endes des ersten Teils (1) entspricht oder zu diesem paßt, wobei
die beiden Blätter (4) sich längs entsprechender Flächen des nicht kreisförmigen Profils
des ersten Teils (1) erstrecken.
6. Lenksäule oder Toleranzteil nach den Ansprüchen 4 und 5, wobei das Toleranzteil (3)
drei Blätter (4) hat, die durch den Zwischenabschnitt (4A) miteinander verbunden sind,
wobei jedes Blatt im Betrieb so angeordnet ist, daß es gegen eine entsprechende äußere
Fläche des ersten Teils (1) anliegt.
7. Lenksäule oder Toleranzteil nach Anspruch 1 oder 2 oder nach irgendeinem der An
sprüche 3 bis 6, wobei vor dem Aufsetzen des dritten oder Toleranzteils (3) auf das
Ende des ersten Teils (1) die Blätter (4) von dem Zwischenabschnitt (4A) nach außen
aufgeweitet oder aufgespreizt sind, so daß beim Anbringen des ersten Teils (1) an dem
zweiten Teil (2) die Blätter (4) gezwungen sind, sich an ihren Verbindungsstellen mit
dem Zwischenabschnitt (4A) zu biegen, um den Einbauzustand innerhalb des Teils (1)
bzw. zwischen den Teilen (1, 2) zu erreichen.
8. Lenksäule oder Toleranzteil nach Anspruch 1 oder 2 oder nach einem der Ansprüche 3
bis 7, wobei ein freies Ende wenigstens eines der Blätter (4) mit einer Lasche (5)
versehen ist, die sich von dem ersten Teil nach außen erstreckt, wenn das dritte oder
Toleranzteil (3) auf ihm sitzt, wobei die oder jede Lasche (5) anfänglich als Anschlag
wirkt, um den Eintritt des ersten Teils (1) in das zweite Teil (2) zu begrenzen und
anschließend beim Zusammenschieben der Lenksäule durch Geraderichten der oder
jeder Lasche (5) eine erhöhte Last/einen erhöhten Widerstand zu bieten, wenn das erste
Teil (1) weiter in das zweite Teil (2) hineingedrückt wird.
9. Lenksäule oder Toleranzteil nach Anspruch 1 oder 2 oder nach einem der Ansprüche 3
bis 8, bei dem wenigstens eines der Blätter (4) mit Erhebungen und/oder Vorsprüngen
(6A, 6B, 6C) versehen ist, um die Reibungslast zwischen den ersten und zweiten Teilen
(1, 2) zu erhöhen, wenn diese mit dem dritten oder Toleranzteil (3) dazwischen zu
sammengefügt sind.
10. Lenksäule oder Toleranzteil nach Anspruch 9, wobei die Erhebungen und/oder Vor
sprünge (6A, 6B, 6C) axial zu den Blättern (4), quer oder schräg zu den Blättern
und/oder unter Winkeln in Bezug auf die Blattachsen ausgerichtet sind.
11. Fahrzeug mit einer zusammenschiebbaren Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis
10.
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