DE10019100C2 - Drainagevorrichtung zur Wundversorgung - Google Patents

Drainagevorrichtung zur Wundversorgung

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Description

Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 auf eine Drainagevorrichtung zur Wundversorgung mit hohen Sterilitätsanforderungen, wie sie insbesondere bei tiefen Wunden erforderlich sind. Darüber hinaus bestehen Anwendungsmöglichkeiten in diversen anderen medizinischen Bereichen.
Bekannte Drainagevorrichtungen zur Wundversorgung besitzen ein Auffanggefäß, das über einen Verbindungsschlauch mit dem in der Wunde verlegten perforierten Ende des Drainageschlauches verbunden ist. Im Auffanggefäß wird mittels einer geeigneten Vorrichtung ein Unterdruck erzeugt, der für die Absaugung der in der Wunde auftretenden Flüssigkeit erforderlich ist. Vor dem Entfernen des Drainageschlauches kann dieser mit einer Schlauchklemme abgeklemmt oder durch ein Ventil von den übrigen Teilen der Vorrichtung getrennt werden. Anschließend wird der Drainageschlauch gezogen.
Es hat sich herausgestellt, dass aufgrund des im Drainageschlauch aufrechterhaltenen Unterdrucks ein Ablösen vom umgebenden Wundgewebe problematisch ist, was zum Ablösen von Gewebe, zu Blutungen und Schmerzen des Patienten führen kann. Aus diesem Grunde wird das geschlossene Drainagesystem in der täglichen Routine häufig einfach geöffnet, um einen Druckausgleich zu schaffen. Diese Praxis ist im hohen Maße unzuverlässig und gefährlich, denn es besteht die Gefahr, dass der Unterdruck im Wundschlauch mit Keimen kontaminierte Umgebungsluft ansaugt, die die Wunde infiziert.
Aus DE 43 06 478 A1 ist eine Drainagevorrichtung bekannt, die - neben dem Drainageschlauch - eine Zusatzleitung aufweist, deren Lumen am patientenseitigen Ende in Fluidverbindung mit dem Lumen des Drainageschlauches steht. Über diese Zusatzleitung wird Gas in die zu versorgende Körperhöle geleitet, um den Abfluss des Sekrets zu steuern und eventuelle Störungen der Vorrichtung zu vermeiden bzw. zu erkennen. Um die Wunde vor einer bakteriellen Kontamination zu schützen, ist in der Zusatzleitung ein Filter vorgesehen.
Eine solche doppellumige Drainage ist vergleichsweise teuer und schwierig zu steuern. Außerdem besitzen Bakterienfilter nur eine relativ geringe Betriebszeit, da ihr Rückhaltevermögen schnell erschöpft ist und sis entsprechend oft ausgewechselt werden müssen. Dies verursacht nicht nur erhebliche Kosten, sondern auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass beim Auswechselvorgang kontaminierte Luft in das Leitungssystem eingetragen wird.
Das aus der US 4 990 137 A bekannte Dainagesystem besitzt im Dainageschlauch einen Abzweig, der von einer Membran verschlossen ist. Zur Entlastung des Unterdrucks ist vorgesehen, die Membran mit der Kanüle einer Spritze zu durchstechen und eine ausreichende Menge Gas oder Flüssigkeit einzuführen. Es weist jedoch den Nachteil auf, dass der Vorgang der Druckentlastung unter Anwendung einer Spritze die von der Erfindung geforderte Keimfreiheit nicht garantieren kann, und zwar weil einerseits die zu durchstoßende äußere Oberfläche der Membran im allgemeinen stark kontaminiert sein wird und deshalb das Eintragen von Keimen beim Einstechen der Kanüle praktisch eine zwangsläufige Folge ist. Andererseits ist auch die Bereitstellung von keimfreier Luft nicht unproblematisch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und dennoch sichere Drainagevorrichtung der gattungsbildenden Art zur Wundversorgung für hohe Sterilitätsanforderungen bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Unteransprüche geben Vorzugsvarianten der Erfindung an.
Demnach weist der Verbindungsbereich des Drainageschlauches eine Abzweigung auf, die mit einer Filtereinrichtung ausgestattet oder daran anschließbar koppelbar ist. Die Filtereinrichtung dient ausschließlich zur Druckentlastung und steht mit Mitteln zu deren Aktivierung in Wirkverbindung. Als Aktivierungsmittel eignen sich insbesondere Ventile oder Sollbruchelemente in den Abzweigungen oder Abdeckkappen im Zuströmquerschnitt der Filtereinrichtung.
Um eine unbeabsichtigte Aktivierung der Filtereinrichtung durch das medizinische Personal oder den Patienten auszuschließen, sollte die Betätigung des Anschlusses nur mit einem speziellen Werkzeug ausführbar sein. So kann sichergestellt werden, dass die Funktionstüchtigkeit der Filtereinrichtung bis zu seiner Aktivierung erhalten bleibt. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Drainagevorrichtung mit einer über ein Ventil anschließbaren Filtereinrichtung;
Fig. 1a Filtereinrichtung mit integriertem T-Stück und einer abnehmbaren Abdeckung;
Fig. 1b Filtereinrichtung mit integriertem T-Stück und einer über eine Sollbruchstelle abreißbaren Abdeckung;
Fig. 1c T-Stück mit einem integrierten Sollbruchelement und einem verschiebbaren Stutzen der Filtereinrichtung;
Die in Fig. 1 dargestellte Drainagevorrichtung weist einen perforierten Drainageschlauch 1a auf, der in die Wunde verlegt wird. Daran schließt sich ein Bereich B des Verbindungsschlauchs 1b an, dessen Ende in das Auffanggefäß 6 mündet. An das Auffanggefäß ist ein Unterdruckgenerator in Form eines elastischen Faltenbalgs angeschlossen, der zur Absaugung der Wundflüssigkeit unerläßlich ist.
Über ein im Verbindungsschlauch 1b eingesetztes T-Stück 3 ist eine Filtereinrichtung 5 mit einem vorgeschalteten Ventil 4 angeschlossen. Ein zwischen dem T-Stück 3 und dem Auffanggefäß angeordnetes Ventil 2 erlaubt die Abkoppelung von dem den Unterdruck erzeugenden elastischen Faltenbalg 7. Das Ventil 2 kann auch mit dem T-Stück 3 unmittelbar kombiniert werden.
Bevor jedoch der Drainageschlauch 1a gezogen werden kann, muß der Unterdruck durch Öffnen des Ventils 4 entlastet werden. Beim Druckausgleich strömt die Umgebungsluft durch die Filtermembran 50, an der schädliche Keime abgeschieden werden. Je nach der Größe des zu entlastenden mit dem Drainageschlauch 1a verbundenen Volumens, der Höhe des Unterdrucks und des hydraulischen Widerstandes der Membran 50 kann der notwendige Druckausgleich einige Sekunden oder auch ein paar Minuten in Anspruch nehmen.
Um auf das Ventil 4 verzichten und die Vorrichtung vereinfachen zu können, kann der Ansaugstutzen der Filtereinrichtung 5a durch eine Abdeckung 52 und einen Dichtungsring 52 verschlossen werden (siehe Fig. 1a). Die Abdeckung 52 lagert in der Schwenkachse 520 schwenkbar und ist im geschlossenen Zustand mit dem Gehäuse der Filtereinrichtung 5a verclipst.
Eine noch einfachere Bauform zeigt Fig. 1b. Demnach ist der als T-Stück 3 ausgeführte Abzweig des Verbindungsschlauches 1b mit der Filtereinrichtung 5b einstückig ausgeführt, wobei der Ansaugstutzen durch eine angespritzte Abdeckung 55 hermetisch verschlossen ist. Diese Abdeckung 55 kann mittels eines ebenfalls angespritzten Griffs entlang einer Sollbruchstelle 54 abgebrochen werden.
Die in Fig. 1c dargestellte Variante zeigt eine konstruktive Ausführungsform, die sich besonders dann vorteilhaft einsetzen läßt, wenn die Filtereinrichtung 5c erst unmittelbar vor dem Gebrauch der Drainagevorrichtung angeschlossen werden soll. Zu diesem Zweck werden die sterilverpackten Teile 3c, 5c vor der Verlegung des Drainageschlauches 1a, 1b ineinandergesteckt, wobei die ringförmigen Dichtungswülste 510 des Stutzens 51 im Anschlußrohr des T-Stücks 3c dichtend anliegen. Die axiale Verschiebbarkeit der Filtereinrichtung 5c gewährleistet, dass beim Durchbrechen des im T-Stück 3c integrierten Sollbruchelements 40 der druckentlastende Anschluß erfolgt.
Bezugszeichenliste
1
a Drainageschlauch, perforierter Bereich
1
b Verbindungsbereich des Drainageschlauches, nicht perforiert
2
Ventil, Schlauchklemme oder dergleichen
3
Abzweigung mit Ventil
3
a Abzweigung mit integrierter Filtereinrichtung
3
b Abzweigung mit integrierter Filtereinrichtung
3
c Abzweigung mit integriertem Sollbruchelement
4
Ventil, Schlauchklemme oder dergleichen
40
Sollbruchelement
5
Filtereinrichtung
5
a Filtereinrichtung mit schwenkbarer Abdeckung
5
b Filtereinrichtung mit ausbrechbarer Abdeckung
5
c verschiebbare Filtereinrichtung
50
Filtermembran
51
Stutzen
52
schwenkbare Abdeckung
53
Dichtungsring
54
Sollbruchstelle
55
Abdeckung mit Griffstück
510
ringförmige Dichtungswulst
520
Schwenkachse
6
Auffanggefäß
7
Unterdruckgenerator, z. B in Form eines elastischen Faltenbalgs
A Bereich des perforierten Drainageschlauches
B Bereich des unperforierten Verbindungsschlauches

Claims (6)

1. Drainagevorrichtung zur Wundversorgung mit hohen Sterilitätsanforderungen, die einen mit einem Auffanggefäß verbundenen Drainageschlauch aufweist, wobei im Auffanggefäß ein Unterdruck herrscht und der Drainageschlauch aus einem endseitigen perforierten Bereich und einen dem Auffanggefäß zugeordneten Verbindungsbereich besteht, wobei der Verbindungsbereich des Drainageschlauches eine Abzweigung aufweist, über den zur Entlastung des Unterdrucks ein Gas zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigung (3, 3a, 3b, 3c) mit einer Filtereinrichtung (5, 5a, 5b, 5c) ausgestattet oder koppelbar ist, die ausschließlich zur Druckentlastung vorgesehen ist, und dass Mittel (4, 40, 52, 55) zur Aktivierung der Filtereinrichtung (5, 5a, 5b, 5c) vorgesehen sind.
2. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung der Filtereinrichtung (5) ein vorgeschaltetes Ventils (4) dient.
3. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung der Filtereinrichtung (5a) eine separate abnehmbare Abdeckung (52) dient.
4. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung der Filtereinrichtung (5b) eine mit dessen Wandung einteilig ausgebildete Abdeckung (55) dient, und dass eine Sollbruchstelle (54) vorgesehen ist, um die Sollbruchstelle (55) definiert ausbrechen zu können.
5. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung der Filtereinrichtung (5c) ein in der Abzweigung (3c) angeordnetes Sollbruchelement (40) dient, das von einem in der Abzweigung (3c) verschiebbar gelagerten Anschlusskanal (51) der Filtereinrichtung (5c) durchbrochen werden kann.
6. Drainagevorrichtung nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Aktivierung der Filtereinrichtung (5, 5a, 5b, 5c) nur mit einem speziellen Werkzeug ausführbar ist, so dass eine versehentliche Betätigung ausgeschlossen werden kann.
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