DE10019073A1 - Langgestrecktes elektrisches Kontaktelement - Google Patents
Langgestrecktes elektrisches KontaktelementInfo
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Abstract
Beschrieben wird der Aufbau eines langgestreckten Kontaktelementes mit elastischen Eigenschaften, das eine leitfähige Umhüllung aufweist. DOLLAR A Solche Kontaktelemente dienen der elektrischen Flächen-Kontaktierung zwischen einer festen und einer beweglichen metallischen leitfähigen Komponente u. a. für den Einsatzzweck der Hochfrequenzschirmung an verschließbaren Öffnungen. DOLLAR A Das neu entwickelte Kontaktelement weist folgende Hauptmerkmale auf. DOLLAR A Als Kernmaterial wird ein stangenförmiges Material und kein bandförmiges Material eingesetzt. DOLLAR A Für die metallisierte Umhüllung bzw. Ummantelung des Kontaktelements wird ein Vlieswerkstoff mit chemischer Verfestigung eingesetzt. Durch die chemische Verfestigung des Vlieses wird im Gegensatz zur thermischen Verfestigung die Abfaserung von (leitfähigen) Teilen ausgeschlossen, wodurch eine unkontrollierte und nicht reproduzierbare Kontaktierung hinfällig ist und Systemauslösung oder Kurzschlüsse entfallen. DOLLAR A Das Aufbringen der Beschichtung zur Metallisierung des Vlieswerkstoffes erfolgt mittels Elektronenstrahlverfahren über Lichtbogeneinsatz. Dadurch kann ein höherer Metallgehalt auf den Vlieswerkstoff aufgebracht werden, ohne daß das Material spröde wird. Der höhere Metallgehalt des Vlieses führt wiederum zur besseren Leitfähigkeit und zur höheren Stromtragfähigkeit des neuen Kontaktelements.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines langgestreckten Kontaktelementes mit
elastischen Eigenschaften, das eine leitfähige Umhüllung aufweist.
Solche Kontaktelemente dienen der elektrischen Flächen-Kontaktierung zwischen einer
festen und einer beweglichen metallischen leitfähigen Komponente u. a. für den
Einsatzzweck der Hochfrequenzschirmung an verschließbaren Öffnungen.
Aus dem Stand der Technik DE 198 02 504 C1; US-PS 5,603,514; US-PS 4,857,668;
DE 690 24 707.9 sind mehrere Dichtungen zur Hochfrequenzschirmung bekannt. Die
prinzipielle Lösung bei diesen Dichtungen besteht aus einem elastischen und elektrisch
nicht leitfähigen Kernmaterial, das von einem metallischen oder metallisierten Gewebe
umgeben ist.
Der Hauptnachteil bei der Verwendung eines Gewebes für die Umhüllung des Kern
materials besteht darin, daß beim Zuschneiden der Dichtung zwecks Anpassung an die
Einbaugeometrie das Gewebe ausfranst oder abfasert.
Gewebe hat eine feste Faserstrukturrichtung, auf der unvermeidlichen Schneidlinie
kommt es immer zu einer ungewollten Ausfaserung.
Um das Ausfransen beim Schneiden der Dichtung zu vermeiden, wurde bei der in US-
PS 5,603,514 beschriebenen Lösung vorgeschlagen, die Verbindung der Gewebefäden
untereinander mittels eines Klebers herzustellen und zu sichern.
Diese Vorgehensweise ist in ihrer Wirkung nur unvollkommen; dazu kommt der
Nachteil des Klebereinsatzes, der einen chemischen Prozeß zwischen den eingesetzten
Materialien auslösen kann und die Flexibilität der Umhüllung reduziert.
Die bekannten für die Herstellung der Dichtungen eingesetzten Materialien sind nicht
ausreichend formstabil, sie werden aber zu "endlosen" Bändern verarbeitet.
Im Ergebnis dieser Behandlung knicken die bandförmigen Materialien; diese Knicke
bleiben zumindest zum Teil bestehen und verursachen dann Schlitze, durch die der
elektrische Kontakt nicht mehr an allen Stellen gesichert ist.
Alle bisher bekannten Verfahren der metallischen Beschichtung von Textilien erfolgen
ausschließlich auf der Basis einer galvanischen Beschichtung. Dieses Verfahren führt
bei hoher Materialdicke und damit guter Leitfähigkeit zur Sprödigkeit des Materials
und in deren Folge zu einem Abplatzen der Metallschicht von den Fasern.
Darüber hinaus wird bei den bekannten Lösungen die Verbindung des Kernmaterial mit
der metallisierten Gewebehülle durch irgendeine Form der Verklebung hergestellt.
Dabei erfolgt entweder ein Extrudieren von Schaum im Gewebe oder ein Umkleben mit
einem Permanent- oder Naßkleber. Häufig wird von den Gewebebeschichtern Acryl als
Kleber eingesetzt, dieser Kleber bewirkt durch seine ständige Feuchte einen
chemischen Prozeß zwischen dem Metall der Beschichtung und den Schwefelanteilen
im Kernmaterial. Diese chemischen Prozesse führen zur Verringerung der Leitfähigkeit
in Abhängigkeit der vorhandenen Wasseranteile. Damit ist aber auch eine extreme
Einschränkung der Flexibilität der Kernmaterialien gegeben. Um diese Verluste und
Einschränkungen gering zu halten, wird der Einsatz von Sperrschichten versucht. Die
erwünschte Flexibilität erfordert eine funktionierende Sperrschicht mit der Konsequenz,
daß die Dichtung schlecht leitfähig und spröde wird. Schon die kleinste Vibration
zerstört die Dichtheit der Sperrschicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kontaktelement zu entwickeln, das in seinem Aufbau
die Nachteile des Standes der Technik überwindet und insbesondere eine nicht
abfasernde Umhüllung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst,
die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Das neu entwickelte Kontaktelement weist folgende Hauptmerkmale auf.
Als Kernmaterial wird ein stangenförmiges Material und kein bandförmiges Material
eingesetzt.
Die bisherigen Materialien sind nicht formstabil und werden als endlose Bänder
hergestellt und vertrieben. Nach der Erfindung werden diese Kontaktelemente in einer
formstabilen maximalen Länge von etwa 1,80 Meter hergestellt. Diese Teile werden
ausschließlich nach Kundenwunsch - abhängig von der Einsatzgeometrie - in Längen
von ca. 0,08 m bis ca. 1,80 m hergestellt.
Die Auslieferung erfolgt aus den genannten Qualitätsgründen in Stangenform und nicht
getrommelt oder "endlos".
Für die metallisierte Umhüllung bzw. Ummantelung des Kontaktelements wird ein
Vlieswerkstoff mit chemischer Verfestigung eingesetzt. Durch die chemische
Verfestigung des Vlieses wird im Gegensatz zur thermischen Verfestigung die
Abfaserung von (leitfähigen) Teilen ausgeschlossen, wodurch eine unkontrollierte und
nicht reproduzierbare Kontaktierung hinfällig ist und Systemauslösung oder
Kurzschlüsse entfallen.
Das Aufbringen der Beschichtung zur Metallisierung des Vlieswerkstoffes erfolgt
mittels Elektronenstrahlverfahren über Lichtbogeneinsatz. Hierbei vollzieht sich die
Metallisierung nicht über die Anreicherung von Metall an der Faser wie bei der
Galvanisierung, sondern die Metallanteile diffundieren durch die hohe
Partikelgeschwindigkeit auch in die Fasern ein. Die Folge ist eine im Vergleich zur
Galvanisierung dünnere Haut, die eine formschlüssige Verbindung mit den Partikeln in
der Faser eingeht. Dadurch kann eine höherer Metallgehalt auf den Vlieswerkstoff
aufgebracht werden, ohne das das Material spröde wird. Der höhere Metallgehalt des
Vlieses führt wiederum zur besseren Leitfähigkeit und zur höheren Stromtragfähigkeit
des neuen Kontaktelements. Diese höhere Stromtragfähigkeit der Kontaktstelle bewirkt
eine effizientere Ableitung von HF-Energie von dem beweglichen Element auf das feste
Element der langgestreckten Flächen-Kontaktverbindung. Das Ergebnis dieser sehr
niederohmigen Verbindung ist eine sehr gute HF-Dichtheit.
Für die Verbindung der aus metallisiertem Vlieswerkstoff bestehenden Umhüllung mit
dem Kernmaterial wird erfindungsgemäß kein Kleber eingesetzt. Das leitfähige Vlies
wird mit dem Kernmaterial durch thermisches Verschweißen verbunden.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Kernmaterial handelt es sich um kein
Kernmaterial im bisherigen Sinne. Alle bisherigen Hersteller bieten eine EMV-
Dichtung mit nicht variablen mechanischen Eigenschaften an, d. h. die Kernmaterialien
sind auf Grund des fest vorgegebenen Herstellungsverfahrens in ihren Parametern,
insbesondere hinsichtlich ihrer elastischen Eigenschaften nicht flexibel. Dabei wird als
Herstellungsverfahren das Extrusionsverfahren eingesetzt, wobei man im Schlauch
gelegtes Gewebe in Polyurethan aufquellen läßt.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Kernmaterial wird vorzugsweise aus einem
handelsüblichen und bei vielen Anwendern bereits genutzten Gummi, Moosgummi, aus
PE oder PU-Schaum hergestellt. Damit ist in vielen Fällen für den Anwender keine
Um- oder Neukonstruktion notwendig, da alle mechanischen Eigenschaften wie
Schließdruck, Verwindungsversteifung, Rückstellkraft, chemische Eigenschaften u. a.
übernommen werden.
Claims (6)
1. Langgestrecktes elektrisches Kontaktelement, das ein Kernmaterial und eine
mit dem Kernmaterial verbundene leitfähige Umhüllung aufweist,
gekennzeichnet durch folgenden Aufbau
- a) ein stangenförmiges Material, das Formstabilität und Elastizität aufweist, als Kernmaterial
- b) ein metallisierter Vlieswerkstoff zur Umhüllung des Kontaktelements, wobei der Vlieswerkstoff chemisch verfestigt wurde und die Metallisierung des Vlieswerkstoffes durch Elektronenstrahlverfahren mittels Lichtbogen erfolgt,
- c) die Verbindung des metallisierten Vlieswerkstoffes mit dem Kernmaterial ist durch thermisches Verschweißen hergestellt.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmige Kernmaterial - abhängig
von der Einsatzgeometrie - Längen von ca. 0,08 m bis ca. 1,80 m aufweist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial in Stangenform bereitgestellt
wird.
4. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch Elektronenstrahlverfahren auf den
Vlieswerkstoff aufgebrachte Metallisierungshaut eine formschlüssige
Verbindung mit den Faserpartikeln des Vlieswerkstoffes aufweist
5. Kontaktelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vlieswerkstoff ohne Versprödung dieses
Materials der Umhüllung des Kontaktelements einen höheren Metallgehalt
besitzt.
6. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial aus einem handelsüblichen
Gummi, Moosgummi, aus PE oder PU-Schaum besteht.
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