DE10018908A1 - Siebmaschine für Mehl - Google Patents

Siebmaschine für Mehl

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Siebmaschine (10) zum Sieben von Mehl in einer pneumatischen Mehlförderleitung oder -anlage mit einem zylindrischen Sieb (18), das konzentrisch um einen Expansionsraum (16) angeordnet ist. Ein Mehlzuführungsrohr (12, 14) mündet unten und befindet sich ebenfalls konzentrisch im Expansionsraum (16). Eine rotierende Siebabstreifung (22) hält den Durchlass durch das zylindrische Sieb (18) frei. Eine Ableitung (34) führt ausgesiebte Rückstände nach unten ab. Unterhalb eines Ringraumes (32) hinter dem Sieb (18, 20) ist ein Nachbeschleuniger (40) angeordnet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Siebmaschine zum Sieben von Mehl in einer pneumatischen Mehlförderleitung oder -anlage. Derartige Anlagen werden in Bäckereien beispielsweise zwischen dem Mehlvorrat in einem Vorratsbehälter und den Bäckereimaschinen oder auch beim Füllen der Vorratsbehälter eingesetzt. Eine Siebmaschine - nicht nur für Mehl, sondern auch für alle anderen schüttfähigen und pneumatisch förderbaren Güter - ist aus der DE 38 37 346 C2 bekannt. Das Wesent­ liche dieser bekannten Siebmaschine liegt darin, dass im Förderweg des Schüttgutes nach einem Sieb in einem Expansionsraum eine Zone verringerten statischen Dru­ ckes liegt. Das Sieb ist hierbei ein zylindrisches Sieb, das konzentrisch um den Ex­ pansionsraum angeordnet ist. Das Sieb wird von rotierenden Bürsten frei gehalten und das Schüttgut fällt hinter dem Sieb gegen einen etwa gleich groß gehaltenen Druck, wofür die Zone verringerten statischen Druckes durch eine Injektordüse ge­ bildet wird.
Nun ist aus dem dieser Technik voraufgehenden Stand der Technik bekannt, dass durch Verengungen sich das Schüttgut verdichten und Brücken bilden kann, wodurch der Durchfluss durch das Sieb behindert wird.
Die vorliegende Erfindung steht demgegenüber unter der Aufgabe, das Druckgefälle durch einen Mehlfilter innerhalb einer pneumatischen Mehlförderanlage kontinuierlich und sicher aufrecht zu erhalten und dabei die Siebleistung so zu verbessern, dass der Verlust an Mehl in äußert kleinen Grenzen gehalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe für eine Mehlsiebmaschine, in der das Mehlzuführungs­ rohr in einem Expansionsraum der oben beschriebenen Art unten und konzentrisch mündet, und mit einer Ableitung von ausgesiebten Rückständen nach unten und einer radialen Ableitung des gesiebten Mehls aus einem Ringraum erfindungsgemäß dadurch, dass unterhalb eines Ringraums hinter dem Siebe ein Nachbeschleuniger angeordnet ist. Zusätzlich ist unterhalb des Expansionsraumes ein ebenfalls durch rotierende Bürsten reinigbares Flächensieb zum Auffangen des an den zylindrischen Sieben Ausgesiebten und Ab­ führen in ein nach unten geneigtes Ableitungsrohr sowie zum Aussieben von Rest­ mehl angeordnet.
Beide Siebe haben vorteilhafterweise eine Maschenweite von 1 mm.
Der Nachbeschleuniger besteht aus einem zur Maschinenachse konzentrisch ange­ ordneten angetriebenen Zellrad, das im Ringraum hinter den Sieben einen Unter­ druck und am Ausgang zum Mehlableitungsrohr einen Überdruck erzeugt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist oben im Expansionsraum ein mit der Spitze nach unten gerichteter Kegel in der Längsachse angeordnet, der mitrotiert.
Schließlich wird vorgeschlagen am Ableitungsrohr (34) eine Sperre gegen eine Rückbewegung von lebend gebliebenen organischen Aussiebungen anzuordnen und zumindest einen Teil dieser Ableitung durchsichtig auszubilden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung der beigefügten Zeichnung, welche schematisch eine von vielen mögli­ chen Ausführungsformen wiedergibt.
Die Siebmaschine 10 ist wie bei dem eingangs beschriebenen Stand der Technik in einem Verlauf eines pneumatischen Förderrohres zwischen einem Vorrat von Mehl und einem Zwischenlager oder einer Bäckereimaschine angeordnet, wobei ein Ver­ dichter das Mehl in dem Fördersystem durch die Siebmaschine 10 hindurch fördert. Im Gegensatz zum erwähnten Stand der Technik gelangt in dem hier gezeigten Aus­ führungsbeispiel das Mehl nicht axial von unten in die Siebmaschine 10, sondern zwar auch mit einem zentralen Auslass 12 aus einem gekrümmten Einlassrohr 14, das aber radial in die Siebmaschine 10 (siehe Pfeil P1) ragt. Oberhalb des Auslasses 12 befindet sich ein üblicher Expansionsraum 16 innerhalb eines zylindrischen Sie­ bes 18. Um dieses Sieb 18 und ein Bodensieb 20 ständig freizuhalten rotiert auf den mit Mehl beaufschlagten Siebflächen 18 und 20 eine rotierende Bürste 22, die von einem außen angeflanschten Motor 24 über einen Riemen- oder sonstigem Trieb 26 für konzentrische Rotation um die Längsmittelache 30 angetrieben wird und die Sie­ be 18, 20 ständig freihält. In dieser Achse 30 befindet sich oben im Expansionsraum 16 ein mitrotierender Kegel 28 mit der Spitze nach unten, der die Umlenkung des in der Achse 30 austretenden Mehlstromes auf die zylindrischen Siebwände 18 unter­ stützt. Durch das Druckgefälle in der Siebmaschine 10 gelangt das Mehl durch das zylindrische Sieb 18 in einen Sammelringraum 32, der nach unten offen ist. Fremd­ körper im Mehl, die größer als die Maschenweite des Siebes 18 sind, werden im Ex­ pansionsraum 16 zurückgehalten und fallen auf das Bodensieb 20. Restmehl fällt hierbei durch das Bodensieb 20, während die auf dem Bodensieb 20 mitrotierenden Bürsten die Rückstände in ein Abfallaustragrohr 34 in Richtung des Pfeils P2 aus­ räumen.
Im Unterschied zum Stand der Technik, wo der Sammelraum 32 unten in eine Injek­ tordüse übergeht, die das Druckgefälle verbessern soll, aber eine Engstelle im fort­ gesetzten Mehlstrom darstellt, wird erfindungsgemäß zur tatsächlichen Verbesserung des Druckgefälles ein Nachbeschleuniger 40 angeordnet, der aus einem Zellrad 42 besteht und im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem weitern Motor 44 ange­ trieben wird. Oberhalb des Zellrades 42 im unteren Teil 46 des Sammelraumes 32 entsteht ein Unterdruck, der die Siebleistung verbessert und hinter dem Zellrad 42 befindet sich ein Kompressionsraum 48 vor dem Mehlauslass 50, der mit in Richtung des Pfeils P3 in die Rohrleitung zum aufnehmenden Verbraucher führt.
Das Luft-Mehlgemisch trifft von unten her in den zylindrischen Expansionsraum 16, dessen Querschnitt etwa das 15- bis 20-fache des Querschnittes vom Förderohr 14 beträgt. Durch den rotierenden Kegel 18 und die rotierende Bürste verteilt sich das Siebgut rundum im oberen Drittel des zylindrischen Siebes 18. Die nicht voll in An­ spruch genommene Siebfläche dient als Siebreserve und als Luftausgleich, um zu einer raschen Strömungsberuhigung im Expansionsraum 16 zu kommen.
Vorzugsweise haben die Siebe 18, 20 eine Maschenweite von etwa einem Quad­ ratmillimeter, sodass alle Teile, die größer als 1 mm sind zurückgehalten werden. Die Rotation mindert durch einen schrägen Auftreffwinkel die Auftriebwucht des Siebmaterials. Harte, anorganische Fremdkörper, wie Steine, Metallsplitter richten am Sieb­ material keinen Schaden an. Organische Fremdkörper, vor allem Insekten in allen Entwicklungsstufen, Mäusekot und vieles mehr werden sicher ausgesiebt. Durch die Verwendung der Siebmaschenweite von 1 mm werde kleinste Käfer, insbesondere der lebend anzutreffende Reismehlkäfer zurückgehalten und in den Abfallbehälter hinter dem Rohr 34 geleitet, wofür noch eine Sperre zum Verhindern des Rückkrab­ belns zwischen dem nicht dargestellten Abfallbehälter und der Ende des Rohres 34 eingefügt wird. Der Abfallbehälter selbst kann beispielsweise ein durchsichtiges Rohr sein, um eine Kontrolle zu ermöglichen, ob Rückstände und insbesondere welche noch lebende Rückstände ausgesiebt worden sind.
Die oben beschriebene Anordnung hat geringen Verlust an dem nutzvollen Mehl. Erfahrungen mit Versuchsanordnungen haben Rückstände von 0,3 bis 07 Promille Mehl im Abfallbehälter ergeben.
Die Siebmaschine lässt sich gut in bestehende Anlagen einfügen und deren Wir­ kungsgrad erheblich verbessern.
In Abwandlung zur zeichnerischen Darstellung mit zwei Motoren, lässt sich auch der Antrieb des Zellrades 42 statt von einem zusätzlichen Motor 44 beispielsweise auch von einer durchgeführten Mittelwelle in der Längsachse 30 der Siebmaschine 10 oder in andere Weise vom ersten Motor 24 ableiten.

Claims (6)

1. Siebmaschine zum Sieben von Mehl in einer pneumatischen Mehlförderleitung oder -Anlage mit einem zylindrischen Sieb konzentrisch um einen Expansi­ onsraum, in dem ein Mehlzuführungsrohr unten und ebenfalls konzentrisch mündet, mit einer rotierenden Siebabstreifung am zylindrischen Sieb sowie ei­ ner Ableitung von ausgesiebten Rückständen nach unten und einer radialen Ableitung des gesiebten Mehls aus einem Ringraum dadurch gekennzeich­ net, dass unterhalb des Ringraumes (32) ein Nachbeschleuniger (40) ange­ ordnet ist.
2. Siebmaschine zum Sieben von Mehl nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass unterhalb des Expansionsraumes (16) ein ebenfalls durch ro­ tierende Bürsten reinigbares Flächensieb (20) zum Auffangen des an den zy­ lindrischen Sieben (18) Ausgesiebten und Abführen in ein nach unten geneig­ tes Ableitungsrohr (34) sowie zum Aussieben von Restmehl angeordnet ist.
3. Siebmaschine zum Sieben von Mehl nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass beide Siebe (18, 20) eine Maschenweite von 1 mm ha­ ben.
4. Siebmaschine zum Sieben von Mehl nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Nachbeschleuniger aus einem zur Maschinenachse (30) konzentrisch angeordneten angetriebenen Zellrad (42) besteht, das im Ringraum (32, 46) einen Unterdruck und am Ausgang (48) zum Mehlableitungsrohr (36) einen Überdruck erzeugt.
5. Siebmaschine zum Sieben von Mehl nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass oben im Expansionsraum (16) ein mit der Spitze nach unten gerichteter Kegel in der Längsachse (30) angeordnet ist, der mitrotiert.
6. Siebmaschine zum Sieben von Mehl nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am Ableitungsrohr (34) eine Sperre gegen eine Rückbe­ wegung von lebend gebliebenen organischen Aussiebungen angeordnet ist und zumindest ein Teil dieser Ableitung durchsichtig ist.
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