DE10018096C1 - Vorrichtung zur Rückgewinnung von Aromastoffen aus Gärgasen - Google Patents
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Aromastoffen aus GärgasenInfo
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Abstract
Es ist bekannt, Aromastoffe aus Gärgasen mit Hilfe eines Kondensators, in dem durch Kühlung der Gärgase die Aromastoffe verflüssigt werden, zurückzugewinnen. DOLLAR A Zur Erhöhung der Ausbeute wird vorgeschlagen, mindestens zwei Kondensatoren in Reihenschaltung vorzusehen, wobei in Strömungsrichtung der Gärgase im ersten Kondensator die Gärgase mit dem höheren Tau- bzw. Schmelzpunkt kondensiert und im zweiten Kondensator die gewünschten Aromastoffe mit dem niedrigeren Tau- bzw. Schmelzpunkt kondensiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von
Aromastoffen aus Gärgasen, insbesondere aus Gärungskohlensäure,
mit einem in Strömungsrichtung der Gärgase gesehen ersten
Kondensator zum Kondensieren der Gärgase mit dem höheren Tau-
bzw. Schmelzpunkt und mit einem nachfolgenden zweiten
Kondensator zum Kondensieren der gewünschten Aromastoffe mit
niedrigerem Tau- bzw. Schmelzpunkt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der französischen
Patentschrift 56 758 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden in
einem ersten vertikal angeordneten Kondensator die Gärgase mit
dem höheren Tau- bzw. Schmelzpunkt kondensiert und in einem
zweiten waagrecht angeordneten Kondensator die gewünschten
Aromastoffe der Gärgase kondensiert. In diesem zweiten
Kondensator ist eine spiralförmige Kühlschlange angeordnet, an
der ein Teil der gewünschten Aromastoffe kondensiert, die an
einem unteren Ablauf des Kondensators abgezogen werden. Ein
Teil der Aromastoffe kondensiert auch durch die niedrige
Gastemperatur in diesem Kondensator.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, dass nur eine
geringe Menge an Aromastoffen kondensiert. Außerdem benötigt
diese Vorrichtung wegen des schlechten Wärmeübergangs der
Anordnung relativ viel Energie. Ein weiterer Nachteil besteht
insbesondere in der langen Verweildauer der Gärgase in diesem
Kondensator, sodass auch die Qualität der kondensierten
Aromastoffe nicht zufriedenstellend ist.
Dem gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit deren
Hilfe eine befriedigende Menge von Aromastoffen mit
befriedigender Qualität und geringen Energiekosten gewonnen
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kondensatoren im
Abstand und parallel zueinander angeordnete, abwechselnd oben
und unten bzw. hinten und vorn in den Kondensatoren befestigte
und so einen mäanderförmigen Durchströmkanal bildende
Kühlplatten haben, wobei die Kühlplatten einen Abstand von
ca. 3 cm voneinander haben.
Durch diese mäanderförmige Ausbildung des Kühlkanals mit den
sehr eng zueinander angeordneten Kühlplatten kondensieren die
Aromastoffe sehr schnell in erster Linie an den Flächen der
Kühlplatten. Das Kondensat läuft bzw. tropft von den
Kühlplatten nach unten und gelangt in die unter den
Kondensatoren angeordneten Auffangbehälter. Durch die
vorgeschlagene Ausgestaltung der Vorrichtung werden somit in
kurzer Zeit große Mengen der gewünschten Aromastoffe in
besonders guter Qualität erhalten.
In der Deutschen Patentschrift 73 022 und der Deutschen
Patentschrift 44 03 592 sind zur Verlängerung des
Strömungsweges Kondensatoren mit einem mäanderförmig geführten
Kühlkanal bekannt. Ein Hinweis darauf, dass mit eng
zusammenstehenden, einen mäanderförmigen Weg bildenden
Kühlplatten eine besonders gute Qualität und Quantität der
gewünschten Aromastoffe erhalten werden kann, ist in diesen
beiden Druckschriften nicht enthalten.
Vorteilhaft ist der erste Kondensator auf ca. 0°C eingestellt.
Vorzugsweise ist der zweite Kondensator auf ca. -20°C
eingestellt.
Vorzugsweise sind bei einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform drei Kondenstoren in Reihenschaltung
vorgesehen, wobei der erste Kondensator auf 0°C, der zweite
Kodensator auf -15°C und der dritte Kondensator auf -30°C
eingestellt ist.
Die Anzahl und die Fläche der Kühlplatten richtet sich nach der
gewünschten Leistung der Vorrichtung.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit zwei Kondensatoren und
Fig. 2 eine Vorrichtung mit drei Kondensatoren.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, werden die Gärgase aus einem
Gärbehälter 1 in Reihe geschalteten Kondensatoren 2, 3 bzw. 4
(Fig. 2) zugeführt und über einen Gaszähler 5 abgeführt.
Wie die Fig. 1 zeigt, wird der Kondensator 2 auf ca. 0°C und
der Kondensator 3 auf ca. -20°C gekühlt. In dem Kondensator 2
kondensieren zunächst die Komponenten mit einem höheren Tau-
bzw. Schmelzpunkt, z. B. auch Wasser. In dem auf -20°C gekühlten
Kondensator 3 kondensieren dann die wertvolleren, flüchtigeren
Aromastoffe, ohne dass dabei die Gefahr einer Vereisung des
Kondensators 3 besteht. Die verflüssigten Kondensate werden in
Auffangbehältern 6, 7 und 8 (Fig. 2), aufgefangen und stehen so
zur weiteren Verwendung bereit.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind insgesamt drei
Kondensatoren 2, 3, 4 vorgesehen, wobei der Kondensator 2 auf
ca. -0°C der Kondensator 3 auf ca. -15°C und der Kondensator 4
auf ca. -30°C gekühlt ist. Durch die Anordnung von insgesamt
drei Kondensatoren ergibt sich je nach Gärgut eine noch bessere
Ausbeute der gewünschten Aromastoffe.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, haben die Kondensatoren 2, 3
und 4 Kühlplatten 9 bzw. 10, die im Abstand von ca. 3 cm
zueinander angeordnet sind. Die Kühlplatten 9 sind jeweils oben
im Inneren der Kondensatoren 2, 3 und 4 befestigt, und stehen
im Abstand zur Unterseite, während die Kühlplatten 10 im
Inneren an der Unterseite der Kondensatoren befestigt sind, und
stehen im Abstand zur Oberseite, sodass ein mäanderförmiger
Durchströmkanal gebildet wird.
Die Kondensatoren 2, 3, 4 haben somit durch die großen
Kühlplatten 9 und 10 eine große Kondensationsfläche, sodass ein
guter Ablauf des Kondesates (Aromastoffe) als auch gute
hygienische Bedingungen gewährleistet sind. Weiterhin
verhindert die gewählte Bauweise der Kondensatoren 2, 3 und 4
ein Einfrieren bzw. Festfrieren der Aromastoffe, sodass ein
hoher Wirkungsgrad gegeben ist.
Durch die Kondensation in mehreren Stufen können die nicht
gewünschten Kondensationsprodukte (Wasser oder beipielsweise
auch schwefelhaltige Aromakomponenten wie Merkaptane) gezielt
von den gewünschten Aromastoffen getrennt werden.
Durch die vorgeschlagene Lösung werden aus den Gärgasen,
insbesondere der Gärungskohlensäure die gewünschten Aromastoffe
gewonnen, ohne dass sie eine chemische oder sensorische
Veränderung erfahren, ohne einen Eingriff in den Wein bzw. den
gärenden Most und mit einer Einrichtung, die für den
Weinbereiter wirtschaftlich sinnvoll ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von Aromastoffen aus Gärgasen,
insbesondere aus Gärungskohlensäure, mit einem in
Strömungsrichtung der Gärgase gesehen ersten Kondensator zum
Kondensieren der Gärgase mit dem höheren Tau- bzw. Schmelzpunkt
und mit einem nachfolgenden zweiten Kondensator zum Kondensieren
der gewünschten Aromastoffe mit niedrigerem Tau- bzw.
Schmelzpunkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoren
(2, 3) in Abstand und parallel zueinander angeordnete,
abwechselnd oben und unten bzw. hinten und vorn in den
Kondensatoren befestigte und so einen mäanderförmigen
Durchströmkanal bildende Kühlplatten (9, 10) haben und dass die
Kühlplatten einen Abstand von ca. 3 cm voneinander haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Kondensator (2) auf ca. 0°C eingestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Kondensator (3) auf ca. -20°C eingestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
drei Kondensatoren (2, 3, 4) in Reihenschaltung vorgesehen
sind, wobei der erste Kondensator (2) auf 0°C, der zweite
Kondensator (2) auf -15°C und der dritte Kondensator auf -30°C
eingestellt ist.
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DE2000118096 DE10018096C1 (de) | 2000-04-12 | 2000-04-12 | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Aromastoffen aus Gärgasen |
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Publications (1)
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