DE10017516A1 - Verfahren und Anordnung für die optische Informationsübertragung mittels Polarisationsmultiplex - Google Patents
Verfahren und Anordnung für die optische Informationsübertragung mittels PolarisationsmultiplexInfo
- Publication number
- DE10017516A1 DE10017516A1 DE2000117516 DE10017516A DE10017516A1 DE 10017516 A1 DE10017516 A1 DE 10017516A1 DE 2000117516 DE2000117516 DE 2000117516 DE 10017516 A DE10017516 A DE 10017516A DE 10017516 A1 DE10017516 A1 DE 10017516A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- optical signals
- signals
- detector
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J14/00—Optical multiplex systems
- H04J14/06—Polarisation multiplex systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
Abstract
Ein Empfänger für optische Signale (OS1, OS2) mit Polarisationsmultiplex enthält Bandpaßfilter (LED1, LED2), Effektivwertdetektoren (DET1, DET2), Tiefpaßfilter (LPF1, LPF2) und Regler (RG1, RG2) zur Einregelung von Polarisationstransformatoren in einem Separator/Detektor (SD) derart, daß Interferenzerscheinungen in den elektrischen detektierten Signalen (ED1, ED2) zwischen diesen optischen Signalen (OS1, OS2), welche sendeseitig durch Frequenzmodulation eines Lasers, Aufteilung mit anschließender Intensitätsmodulation jedes dieser optischen Signale (OS1, OS2) und Zusammenführung mit orthogonalen Polarisationen und Laufzeitdifferenz randomisiert werden, minimiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die optische
Informationsübertragung mittels Polarisationsmultiplex nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Anordnung da
für nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 11.
Polarisationsmultiplex (Polarization Division Multiplex,
PolDM) kann zur Erhöhung der Kapazität eines optischen Über
tragungssystems verwendet werden.
Im Tagungsband der European Conference on Optical Communica
tions 1993, Montreux, Schweiz, S. 401-404, Beitrag WeP9.3 (F.
Heismann et al., "Automatic Polarization Demultiplexer for
Polarization-Multiplexed Transmission Systems") ist ein opti
sches PolDM-Übertragungsystem beschrieben. Ein wesentliches
Problem ist die Einregelung eines empfängerseitigen Polarisa
tionstransformators derart, daß die beiden PolDM-Kanäle auf
die beiden Ausgänge eines nachgeschalteten Polarisations
strahlteilers aufgeteilt werden. Dazu wird ein Korrelations
signal des wiedergewonnenen Taktes mit dem empfangenen Signal
gebildet und dieses wird durch Einstellung des Polarisation
stransformators maximiert.
Die Vorgehensweise gemäß dem Stand der Technik hat mehrere
Nachteile:
Zunächst verschwindet das Korrelationsprodukt bei Vorgabe ei ner reinen, wechselspannungsgekoppelten Pseudozufallsfolge (eine solche war dort offensichtlich nicht gegeben) im zeit lichen Mittel, was die Regelung schwierig oder unmöglich macht.
Zunächst verschwindet das Korrelationsprodukt bei Vorgabe ei ner reinen, wechselspannungsgekoppelten Pseudozufallsfolge (eine solche war dort offensichtlich nicht gegeben) im zeit lichen Mittel, was die Regelung schwierig oder unmöglich macht.
Zur Unterscheidung der beiden PolDM-Kanäle mußten außerdem
verschiedene Bitraten gewählt werden, was in der Praxis nicht
gestattet ist. Auch mußten deutlich verschiedene optische
Wellenlängen gewählt werden, was ebenfalls in der Praxis un
zulässig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine
Anordnung für die optische Informationsübertragung mittels
Polarisationsmultiplex anzugeben, welches die Nachteile des
Standes der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch ein in Anspruch 1 angegebenes Ver
fahren gelöst. Im unabhängigen Patentanspruch 11 wird eine
geeignete Anordnung angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Die Lösung des Problems liegt in der sendeseitigen Konditio
nierung (Randomisierung) sowie empfängerseitigen Bestimmung
und schließlich Minimierung von Interferenzsignalen zwischen
dem gewünschten und dem unerwünschten Multiplexkanal. Diese
Interferenzsignale, genauer gesagt, ihre Beträge, werden
durch Polarisationsregler minimiert, so daß Nebensprechen bei
Polarisationsmultiplex (PolDM) minimiert und gleichzeitig die
Nutzsignale wenigstens näherungsweise maximiert werden. Alle
genannten Nachteile des Standes der Technik werden dabei ver
mieden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Polari
sationsmultiplexsignal sendeseitig aus einem Lasersignal er
zeugt, welches zunächst auf zwei Signalzweige aufgeteilt wird
und dort jeweils getrennt intensitätsmoduliert wird. Diese
Signalzweige werden anschließend in einem Polarisations
strahlteiler mit orthogonalen Polarisationen zusammengeführt.
Gleichzeitig wird die Frequenz des Lasers moduliert. Durch
eine Laufzeitdifferenz dieser Zweige führt die Frequenzmodu
lation zu einer differentiellen Phasenmodulation zwischen den
Multiplexsignalen.
Empfängerseitig wird das Signal mit einem Koppler auf zwei
Empfängerzweige aufgeteilt. In jedem Empfängerzweig folgt ei
ne eingangsseitige Polarisationsregelung, ein Polarisator zur
Unterdrückung des jeweils unerwünschten Polarisationsmulti
plexkanals und ein konventioneller Photoempfänger mit je ei
ner Photodiode und schließlich den Photodioden nachgeschalte
ten elektrischen Datensignalregeneratoren. Mittels je eines
Filters werden Signalkomponenten entsprechend der sendeseiti
gen Frequenz, mit der die Sendefrequenz moduliert wird, de
tektiert. Diese verschwinden nur dann, wenn eines der Multi
plexsignale vom Polarisator vollständig unterdrückt wird. Da
durch ergibt sich ein einfaches und gleichzeitig hochwirksa
mes Regelkriterium zur Einstellung des jeweiligen Polarisati
onstransformators.
In diesem Fall empfängt und regeneriert jeder der Regenerato
ren nur einen PolDM-Kanal, was der gewünschten empfängersei
tigen Trennung der Signale entspricht.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen PolDM-Sender mit nur einem Laser,
Fig. 2 einen PolDM-Sender mit zwei Lasern,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Empfänger,
Fig. 4 einen Separator/Detektor,
Fig. 5 eine Variante eines Teils der Fig. 3,
Fig. 6 ein Vektordiagramm linearer Polarisationszustände,
Fig. 7 eine Ausführungsvariante eines Teils des Separa
tors/Detektors.
In einer Sendeanordnung gemäß Fig. 1 wird das Ausgangssignal
eines Lasers LA durch einen Koppler PMC mit etwa gleichen
Leistungen auf zwei Lichtwellenleiter aufgeteilt. Koppler PMC
kann z. B. in ein polarisationserhaltender Faserkoppler sein.
Die so gewonnenen Signale werden durch je einen Intensitäts
modulator MO1, MO2 geleitet, wo die Modulationssignale SDD1
bzw. SDD2 aufgeprägt und so die modulierten Signale OS1, OS2
geschaffen werden. Diese werden durch einen Polarisations
strahlteiler PBSS mit orthogonalen Polarisationen kombiniert.
Statt des sendeseitigen Polarisationsstrahlteilers PBSS kann
auch ein einfacher optischer Richtkoppler verwendet werden,
was allerdings zu einem Leistungsverlust und schlechter defi
nierter Orthogonalität der Signale OS1, OS2 führt.
Für die Verbindungen zwischen den Modulatoren MO1, MO2 und
dem Polarisationsstrahlteiler PBSS müssen z. B. ebenfalls po
larisationserhaltende Lichtwellenleiter vorgesehen werden,
von denen einer um 90° tordiert ist, oder es ist in einer
dieser Verbindungen ein Modenwandler vorgesehen.
Um die gewünschte Kohärenz der Signale OS1, OS2 nach der Kom
binierung zu erzielen, muß eine differentielle Phasenmodula
tion DPM zwischen diesen beiden Teilsignalen vorhanden sein.
Dies kann durch einen oder zwei Phasenmodulatoren oder Fre
quenzverschieber PHMO1, PHMO2 oder einen entsprechenden dif
ferentiellen (d. h. zwischen den orthogonal zueinander polari
sierten Wellen OS1, OS2 wirksamen) Phasenmodulator oder Fre
quenzverschieber PHMO12 erfolgen. Im Fall von Frequenzver
schiebung ist im Ausgangslichtwellenleiter eine Frequenzdif
ferenz FD vorhanden. Frequenzverschieber, auch differentiell,
können insbesondere akustooptisch oder elektrooptisch arbei
ten. Ggf, notwendige optische und/oder elektrische Verstärker
sind hier und in den folgende Figuren der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt.
In einem anderen, besonders einfachen und deshalb vorteilhaf
ten Ausführungsbeispiel des PolDM-Senders wird der Laser LA
mit einer Frequenzmodulation FM beaufschlagt. Beispielsweise
wirkt sich eine sinusförmige Frequenzmodulation mit einem Hub
von 293 MHz kaum auf die Sendebandbreite eines 10Gb/s-Senders
aus. Durch einen von Null verschieden gewählten Laufzeitdif
ferenzbetrag |DT1-DT2| der optischen Laufzeiten DT1, DT2 der
durch die Modulatoren MO1, MO2 laufenden Teilsignale zwischen
Strahlteiler PMC und Polarisationsstrahlteiler PBSS wird die
Frequenzmodulation in eine differentielle Phasenmodulation
DPM der Teilsignale OS1, OS2 hinter PBSS umgewandelt. Wie die
Frequenzmodulation FM besitzt sie ein Besselspektrum, jedoch
ein anderes. Im Fall eines Laufzeitdifferenzbetrags |DT1-DT2|
der Größe 1 ns (entsprechend etwa 0,2 m Lichtwellenleiter-
Längendifferenz) ergibt sich in diesem Beispiel eine sinus
förmige differentielle Phasenmodulation DPM mit einem Modula
tionshub von 1,84. Bei diesem Modulationshub besitzt die Bes
selfunktion erster Art erster Ordnung (J1) ein Maximum, was
bei der Detektion vorteilhaft ist.
Im einfachsten Fall kann man sogar auf die externe Frequenz
modulation FM verzichten und stattdessen die natürlichen Fre
quenzschwankungen des Lasers LA, seine Linienbreite, ausnut
zen. Auch diese Frequenzschwankungen führen über die Lauf
zeitdifferenz |DT1-DT2| zu differentieller Phasenmodulation
zwischen OS1, OS2.
Des weiteren ist eine differentielle Phasenmodulation DPM zwi
schen OS1 und OS2 auch dann vorhanden, wenn - alternativ zu
Fig. 1 - eine Sendeanordnung gemäß Fig. 2 mit zwei Sendern
TX1, TX2 verwendet wird, welche orthogonal polarisierte opti
sche Signale OS1, OS2 aussenden, die in einem sendeseitigen
Polarisationsstrahlteiler PBSS kombiniert werden. Die opti
schen Sender werden mit Datensignalen SDD1 für den Sender
TX1, und SDD2 für den Sender TX2 moduliert. Da die Differenz
frequenz FD zwischen zwei verschiedenen Lasern, welche in
TX1, TX2 vorhanden sind, aber i. a. ohne besondere Maßnahmen
nicht im MHz- oder gar Sub-MHz-Bereich stabil bleibt, ist die
Ausführung gemäß Fig. 2 weniger zu empfehlen als die nach
Fig. 1.
Ziel der Sendeanordnungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist je
weils die Randomisierung des Interferenzphasenwinkels; d. h.
beispielsweise können im Fall vorhandener Frequenzdifferenz
FD die cos- und die sin-Funktion der Phasendifferenz DPM zwi
schen OS1 und OS2 jeweils den Mittelwert Null besitzen.
Fig. 2 zeigt auch den prinzipiellen Aufbau eines Übertra
gungssystems mit Polarisationsmultiplex (PolDM). Nach Zusam
menführen der Signale OS1, OS2 durch PBSS können die Signale
anschließend über einen Lichtwellenleiter LWL zu einem Emp
fänger RX mit einem Eingang EI übertragen werden. Da der
Lichtwellenleiter i. a. nicht polarisationserhaltend ist, er
gibt sich die Schwierigkeit, die beiden Signale OS1, OS2 wie
der zu trennen.
Gemäß Fig. 3 besteht der Empfänger RX hier aus einem Separa
tor/Detektor SD und nachgeschalteter Empfängerelektronik. Der
Empfänger RX seinerseits aus zwei Empfängern RX1, RX2, die
jedoch erfindungsgemäß durch weitere Baugruppen ergänzt wer
den.
Ein Separator/Detektor SD für PolDM ist in Fig. 4 gezeich
net. Das empfangene optische Signal wird vom Eingang EI einem
endlosen Polarisationstransformator PT zugeleitet, welcher
Steuersignale ST1, ST2 empfängt. Sowohl ST1 als auch ST2 kön
nen eines oder mehrere Signale darstellen. An seinem Ausgang
ist ein Polarisationsstrahlteiler PBS angebracht, welcher or
thogonal polarisierte Signalanteile an seinen Ausgängen OUT1,
OUT2 zur Verfügung stellt. Die Ausgangssignale OUT1, OUT2
sollen im Idealfall die orthogonal polarisierten Signale OS1
bzw. OS2 sein; sie tun dies jedoch nur bei geeigneter Ein
stellung von FT und eines ggf. vorgeschalteten Kompensators
von Polarisationsmodendispersion PMDC. Die Signale OUT1, OUT2
werden in Photodioden PD11, PD21 detektiert, welche elektri
sche detektierte Signale ED1, ED2 erzeugen.
Da PolDM ein mehrstufiges Modulationsverfahren ist, reagiert
es empfindlich auf Einflüsse wie Polarisationsmodendispersion
(PMD). In solchen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen PMD-
Kompensator PMDC wie z. B. in den deutschen Patenanmeldungen
198 41 755.1 und 198 30 990.2 beschrieben vor dem Polarisation
stransformator PT vorzusehen. In Fig. 4 ist mit dem Eingang
EI der Empfangseinrichtung RX ein stilisierter Lithiumniobat
chip SUB verbunden, welcher PMD-Kompensator PMDC, Polarisati
onstransformator PT und Polarisationsstrahlteiler PBS inte
griert. Statt des integrierten Aufbaus könnten beispielsweise
auch der PMD-Kompensator PMDC weggelassen und Polarisation
stransformator PT und Polarisationsstrahlteiler PBS wie im
Tagungsband der European Conference an Optical Communications
1993, Montreux, Schweiz, S. 401-404, Beitrag WeP9.3 beschrie
ben aufgebaut werden. Auch Ausführungsformen gemäß denen in
den deutschen Patentanmeldungen 198 58 148.3, 199 19 576.5 sind
möglich.
Die elektrisch detektierten Signale ED1, ED2 werden Entschei
dern D1, D2 zugeleitet, welche auch die normalerweise erfor
derliche Taktrückgewinnung beinhalten und Datenausgangssigna
le DD1, DD2 ausgeben, welche im Idealfall logisch identisch
sind mit den sendeseitigen Modulationssignalen SDD1 bzw.
SDD2. Auch Spezialschaltungen entsprechend International J.
of High Speed Electronics and Systems, Band 9, 1998, No. 2
(H.-M. Rein, "Si and SiGe bipolar ICs for 10 to 40 Gb/s opti
cal-fiber TDM links") können eingesetzt werde.
Die Signale ED1, ED2 werden auch Filtern LED1 bzw. LED2 zuge
leitet. Um den Aufwand gering zu halten, kann man z. B. den
Strom an derjenigen Elektrode einer Photodiode messen, an der
das Datensignal nicht abgenommen wird. Das hat den Vorteil,
daß das Datensignal nicht verfälscht wird, und daß durch die
an der anderen Elektrode der Photodiode vorhandene kapazitive
Abblockung gegen Masse bereits wenigstens teilweise die ge
wünschte Filterung vorgenommen wird.
Filter LED1, LED2, LED12 selektieren bevorzugt Frequenzantei
le, bei denen die durch die spezielle Ausprägung der Sende
vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2 Interferenzerscheinungen
zwischen den Signalen OS1 und OS2 auftreten. Im Fall einer
Frequenzmodulation FM ist dies die Modulationsfrequenz (nicht
der Modulationshub) von beispielsweise 1 MHz, aber auch ande
re Modulationsfrequenzen im Bereich von ca. 10 Hz bis 1 GHz
sind zumindest prinzipiell geeignet. Es können auch Vielfache
der Modulationsfrequenz alleine oder zusammen mit ihr ausge
wertet werden; das beste SNR erhält man aber in der Regel bei
Auswertung nur der Grundfrequenz durch ein ausreichend schma
les Bandpaßfilter. Filter LED1, LED2 werden also bevorzugt
als Bandpaßfilter ausgelegt. Die Auslegung als Tiefpaßfilter
mit Durchleitung des Gleichanteils ist ebenfalls möglich, we
gen ebendieser Gleichanteile aber i.d.R. nicht nützlich. Die
Ausgangssignale der Filter LED1, LED2 werden Effektivwertde
tektoren DET1 bzw. DET2 zugeleitet. Statt Effektivwertdetek
toren können auch Leistungsdetektoren, Spitzenwertdetektoren
und ähnliche Einrichtungen verwendet werden. In der Regel ist
anschließend an Detektoren DET1, DET2 eine Tiefpaßfilterung
mit Filtern LPF1 bzw. LPF2 notwendig. Die in diesen oder be
reits in tiefpaßfilternden Detektoren DET1, DET2 konditio
nierten Signale L1, L2 werden Reglern RG1, RG2 zugeleitet,
deren Ausgangssignale ST1, ST2 im Separator/Detektor SD den
Polarisationstransformator PT ansteuert. Die Regler RG1, RG2
sind so ausgelegt, daß die Signale L1, L2 minimale Beträge
annehmen, d. h., minimale Interferenzerscheinungen zwischen
OS1 und OS2 anzeigen. Damit ist optimale Empfängerfunktion
gewährleistet.
Der erfindungsgemäße, eben beschriebene Block DR des Empfän
gers RX kann in Fällen, in denen ein Separator/Detektor mit
Polarisationsregler PT und anschließendem Polarisations
strahlteiler PBS - wie in Fig. 4 dargestellt - ausgeführt
ist, vereinfacht werden. Da Interferenzerscheinungen dann in
beiden Empfängerzweigen stets entgegengesetzt sind (gleiche
elektrische Signalpolaritäten der Empfängerzweige vorausge
setzt), wird in Fig. 5 für solche Fälle in einem Subtrahie
rer SUBED12 die Differenz zwischen den Signalen ED1, ED2 er
mittelt und diese einem wie DET1, DET2 aufgebauten Detektor
DET12 zugeleitet. Es folgt ein wie LPF1, LPF2 aufgebautes
Tiefpaßfilter LPF12 und ein Regler RG, welcher Stellsignale
ST1, ST2 erzeugt. ER ist so ausgelegt, daß Signal L12 mini
miert wird. Prinzipiell wäre ein einziges Tiefpaßfilter LED12
ausreichend; da breitbandige Subtrahierer SUBED12 jedoch auf
wendig sind, ist es i.d.R. günstiger, an den Eingängen eines
entsprechend schmalbandigeren Subtrahierers SUBED12 zunächst
Filter LED1 bzw. LED2 vorzusehen und ggf. an dessen Ausgängen
trotzdem ein weiteres, LED12, welches kaskadiert mit LED1
bzw. LED2 die gewünschte spektrale Formung ergibt.
Die Regler RG1, RG2, RG arbeiten bevorzugt nach einem Lock-
In-Verfahren und besitzen vorzugsweise Integral- oder Propor
tional-Integral-Regelglieder.
Zusätzliche Signale und Regler können wie in den Proc. 9th
European Conference on Integrated Optics (ECIO'99), April 14-16,
1999, Turin, Italien, postdeadline-paper-Band, S. 17-19
(D. Sandel et al., "Integrated-optical polarization mode dis
persion compensation for 6-ps, 40-Gb/s pulses") beschrieben
zur Regelung des PMD-Kompensators PMDC eingesetzt werden. Der
Polarisationstransformator PT ist prinzipiell ebenso aufge
baut wie der PMD-Kompensator PMDC, welcher in der gerade ge
nannten Literaturstelle näher beschrieben ist und einfach die
Kaskade mehrerer Modenwandler als Polarisationstransformato
ren darstellt. Die Steuersignale des Reglers RG werden dem
Polarisationstransformator PT zugeführt.
Durch sendeseitiges nichtideales Multiplex im sendeseitigen
Polarisationsstrahlteiler PBSS, oder durch polarisationsab
hängige Dämpfung oder Verstärkung im Lichtwellenleiter LWL
kann es zu reduzierter Orthogonalität der empfangenen opti
schen Signale OS1, OS2 kommen. Gemäß Fig. 6 und Fig. 7 ist
es in solchen Fällen günstig, nach Durchlaufen eines Lei
stungsteilers TE je einen Polarisationstransformator PT1, PT2
mit ggf. vorgeschaltetem PMD-Kompensator PMDC1, PMDC2 und
nachgeschaltetem Polarisationsstrahlteiler oder Polarisator
PBS1, PBS2 einzusetzen. Für den Fall linearer Polarisationen
sind die durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 erfin
dungsgemäß erreichten Polarisationsanpassungen in Fig. 6
skizziert. Die empfangenen Signale OS1, OS2 sind nicht ortho
gonal zueinander polarisiert. Das Signal OUT1, welches durch
PBS1 transmittiert wird, ist jedoch orthogonal zu OS2, und
OUT2, welches durch PBS2 transmittiert wird, ist orthogonal
zu OS1. Daß OS1 nicht identisch mit OUT1 polarisiert ist und
OS2 nicht identisch mit OUT2 polarisiert ist, führt zwar zu
einem gewissen Signalverlust, der jedoch leichter zu ertragen
ist als ein starkes Nebensprechen, welches sich gemäß dem
Stand der Technik dann ergäbe, wenn man OS1 identisch mit
OUT1 und OS2 identisch mit OUT2 machte.
Damit sich die Einstellungen gemäß Fig. 6 ergeben, ist die
Ausführung von DR gemäß Fig. 5 nicht geeignet, es muß viel
mehr die gemäß Fig. 3 gewählt werden.
Je nach Art und Weise der Herstellung der differentiellen
Phasenmodulation zwischen OS1 und OS2 können DR und insbeson
dere LED1, LED2, LED12, DET1, DET2, DET12 variiert werden.
Verzichtet man bei vorhandener Laufzeitdifferenz |DT1-DT2|
auf die Frequenzmodulation FM und erzeugt die differentielle
Phasenmodulation DPM durch natürliche Frequenzschwankungen
des Lasers LA, so sollten LED1, LED2, LED12 so ausgeprägt
sein, daß wesentliche Teile des entstehenden, sich i.d.R.
über mehrere MHz erstreckenden Interferenzspektrums durchge
lassen werden. Verwendet man Frequenzverschieber PHMO1, PHMO2
oder differentielle Frequenzverschieber PHMO12 oder verschie
denfrequente Teilsender TX1, TX2, so sind LED1, LED2, LED12
auf die entstehende Differenzfrequenz zwischen OS1 und OS2
abzustimmen. Sind PHMO1, PHMO2 oder PHMO12 vorhanden und als
(im Fall von PHMO12 differentieller) Phasenschieber ausge
prägt, so ergibt sich im Fall sägezahnförmiger Steuersignale
(Serrodynmodulation) dieselbe Situation wie bei Frequenzver
schiebern, im Fall sinusförmiger Steuersignale jedoch ein
Besselspektrum wie im Fall sinusförmiger Frequenzmodulation
FM. Filter LED1, LED2, LED12 werden dann bevorzugt auf die
Frequenz derjenigen nicht mit dem Gleichanteil identischen
Bessellinie abgestimmt, welche die maximale Amplitude be
sitzt. Zweckmäßigerweise bildet man den Sender so aus, daß
dies die Bessellinie mit der Modulationsgrundfrequenz (J1)
ist.
Schließlich können durch Messung der Leistungen der Signale
ED1, ED2 oder durch Ablesen des trotz Einregelung von PT ver
bleibenden Restanteils von L12 Signale gewonnen werden, wel
che zur Überprüfung und ggf. (langsamen) Nachregelung oder
gezielten Vorverzerrung der sendeseitigen Polarisationsortho
gonalität verwendet werden. Dies ermöglicht die Optimierung
des Übertragungssystems derart, daß beispielsweise polarisa
tionsabhängige Dämpfung des Lichtwellenleiters nicht nur
nicht zu Nebensprechen führt, sondern auch zu keiner Benach
teiligung eines der optischen Signale OS1, OS2 gegenüber dem
anderen.
LA Laser, Sendelaser, Lasersender
FM Frequenzmodulation
PMC Koppler, polarisationserhaltender Koppler
MO1, MO2 Modulatoren
SDD1, SDD2 Modulationssignale
OS1, OS2 Optische Teilsignale
PHMO1, PHMO2 Phasenmodulator
PBSS Sendeseitiger Polarisationsstrahlteiler
PHMO12 Differentieller Phasenmodulator
DPM Differentielle Phasenmodulation
FD Frequenzdifferenz
DT1, DT2 Laufzeiten
|DT1-DT2| Laufzeitdifferenz, genauer gesagt: Betrag der Laufzeitdifferenz
TX1, TX2 Optische Sender, Sendelaser
LWL Lichtwellenleiter
RX Empfänger
EI Eingang des Empfängers
SD Separator/Detektor
SPi Regelsignale für PMD-Kompensator(en)
RPi, RP Regler für PMD-Kompensator(en)
ST1, ST2 Steuersignale für Polarisationstransformator(en)
RG1, RG2, RG Regler für Polarisationstransformator(en)
ED1, ED2 Elektrische detektierte Signale
D1, D2 Entscheider einschließlich Taktrückgewinnung, Regenerator
DR Detektor-Regler-Einheit
LED1, LED2, LED12 Tiefpaßfilter
FIO1, FIO2, FIO12 Tiefpaßgefilterte Signale
SUBED12 Subtrahierer
DET1, DET2 Detektor, Effektivwertmesser, Leistungsmesser, Spitzenwertmesser
LPF1, LPF2, LPF12 Tiefpaßfilter
L1, L2, L12 Reglereingangssignale, welche Interferenz anzeigen
CLi Taktsignale
DDMi Demultiplexer/Entscheider
DDij Ausgangssignale von Demultiple xer/Entscheidern
DMi analoge Demultiplexer
Dij analoge Ausgangssignale von Demultiple xern
Kij Korrelatoren
KPij Korrelationsprodukte
Lij Tiefpaßfilter
PD11, PD21 Photodioden
PBS Polarisierendes Element, Polarisationsstrahlteiler,
PBS1, PBS2 Polarisierende Elemente, Polarisatoren
PT, PT1, PT2 Polarisationstransformatoren
PMDC, PMDC1, PMDC2 Kompensatoren von Polarisationsmodendispersion
SUB, SUB1, SUB2 Substrat, Lithiumniobatsubstrat
OUT1, OUT2 Optische Signale hinter polarisierenden Elementen
TE Leistungsteiler
SUB, SUBi Substrate
x, y Koordinaten für horizontale/vertikale Po larisation
FM Frequenzmodulation
PMC Koppler, polarisationserhaltender Koppler
MO1, MO2 Modulatoren
SDD1, SDD2 Modulationssignale
OS1, OS2 Optische Teilsignale
PHMO1, PHMO2 Phasenmodulator
PBSS Sendeseitiger Polarisationsstrahlteiler
PHMO12 Differentieller Phasenmodulator
DPM Differentielle Phasenmodulation
FD Frequenzdifferenz
DT1, DT2 Laufzeiten
|DT1-DT2| Laufzeitdifferenz, genauer gesagt: Betrag der Laufzeitdifferenz
TX1, TX2 Optische Sender, Sendelaser
LWL Lichtwellenleiter
RX Empfänger
EI Eingang des Empfängers
SD Separator/Detektor
SPi Regelsignale für PMD-Kompensator(en)
RPi, RP Regler für PMD-Kompensator(en)
ST1, ST2 Steuersignale für Polarisationstransformator(en)
RG1, RG2, RG Regler für Polarisationstransformator(en)
ED1, ED2 Elektrische detektierte Signale
D1, D2 Entscheider einschließlich Taktrückgewinnung, Regenerator
DR Detektor-Regler-Einheit
LED1, LED2, LED12 Tiefpaßfilter
FIO1, FIO2, FIO12 Tiefpaßgefilterte Signale
SUBED12 Subtrahierer
DET1, DET2 Detektor, Effektivwertmesser, Leistungsmesser, Spitzenwertmesser
LPF1, LPF2, LPF12 Tiefpaßfilter
L1, L2, L12 Reglereingangssignale, welche Interferenz anzeigen
CLi Taktsignale
DDMi Demultiplexer/Entscheider
DDij Ausgangssignale von Demultiple xer/Entscheidern
DMi analoge Demultiplexer
Dij analoge Ausgangssignale von Demultiple xern
Kij Korrelatoren
KPij Korrelationsprodukte
Lij Tiefpaßfilter
PD11, PD21 Photodioden
PBS Polarisierendes Element, Polarisationsstrahlteiler,
PBS1, PBS2 Polarisierende Elemente, Polarisatoren
PT, PT1, PT2 Polarisationstransformatoren
PMDC, PMDC1, PMDC2 Kompensatoren von Polarisationsmodendispersion
SUB, SUB1, SUB2 Substrat, Lithiumniobatsubstrat
OUT1, OUT2 Optische Signale hinter polarisierenden Elementen
TE Leistungsteiler
SUB, SUBi Substrate
x, y Koordinaten für horizontale/vertikale Po larisation
Claims (20)
1. Verfahren für die optische Informationsübertragung
zueinander orthogonal polarisierter optischer Signale (OS1,
OS2) mittels Polarisationsmultiplex, welche in einem Empfän
ger (RX) detektiert werden, dessen Eingang (EI) in einem Se
parator/Detektor (SD) mit einem von einem Regler (RG) gesteu
erten Polarisationstransformator (PT), einem nachgeschalteten
polarisierenden Element (PBS) und diesem nachgeschalteten
Photodetektoren (PD11, PD21) zur Erzeugung elektrischer de
tektierter Signale (ED1, ED2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Empfänger (RX) in einer Detektor-Regler-Baugruppe (DR)
ein Interferenzsignal (FIO1, FIO2, FIO12) von einem Regler
(RG1, RG2, RG) ausgewertet wird und zum Einstellen eines Po
larisationstransformators (PT1, PT2, PT) dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrisches detektiertes Signal (ED1, ED2) durch ein
Filter (LED1, LED2, LED12) gefiltert wird, daß dessen Aus
gangssignal einem Detektor (DET1, DET2, DET12) zugeleitet
wird, der wenigstens näherungsweise den Effektivwert, die
mittlere Leistung oder den Spitzenwert bestimmt, daß ggf.
nach Tiefpaßfilterung eines Ausgangssignals eines solchen De
tektors (DET1, DET2, DET12) ein Signal (L1, L2, L12) zur Ver
fügung steht, durch welches etwaige Interferenz der optischen
Signale (OS1, OS2) in einem elektrischen detektierten Signal
(ED1, ED2) angezeigt wird und das Zur Vermeidung dieser In
terferenz von einem Regler (RG1, RG2, RC), welcher einen Po
larisationstransformator (PT1, PT2, PT) ansteuert, minimiert
wird, falls dieses Signal (L1, L2, L12) mit stärker werdender
Interferenz zunimmt, oder maximiert wird, falls dieses Signal
(L1, L2, L12) mit stärker werdender Interferenz abnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Separator/Detektor (SD) von getrennten Reglern (RG1,
RG2) angesteuerte getrennte Polarisationstransformatoren
(PT1, PT2) und nachgeschaltete getrennte polarisierendes Ele
mente (PBS1, PBS2) zum Empfang je eines der optischen Signale
(OS1 oder OS2) verwendet werden, daß in dieser Detektor-
Regler-Baugruppe (DR) getrennte Filter (LED1, LED2), Detekto
ren (DET1, DET2) und ggf. Tiefpaßfilter (LPF1, LPF2) zur Er
zeugung getrennter Signale (L1, L2) dienen, welche Interfe
renz dieser optischen Signale (OS1, OS2) im entsprechenden
elektrischen detektierten Signal (ED1, ED2) anzeigen und die
sen getrennten Reglern (RG1, RG2) zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Separator/Detektor (SD) ein von einem gemeinsamen Reg
ler (RG) angesteuerter Polarisationstransformator (PT) und
ein nachgeschaltetes polarisierendes Element (PBS), welches
als Polarisationsstrahlteiler wirken kann, zum Empfang der
optischen Signale (OS1, OS2) verwendet werden, daß in dieser
Detektor-Regler-Baugruppe (DR) ein Subtrahierer (SUBED12) die
Differenz ggf. durch getrennte Filter (LED1, LED2) gefilter
ter Anteile dieser elektrischen detektierten Signale (ED1,
ED2) bildet, diese Differenz ggf. nach Filterung durch ein
gemeinsames Filter (LED12) als ein Signal (FIO12) einem ge
meinsamen Detektor (DET12) zur Erzeugung eines gemeinsamen
Signals (L) dient, welches Interferenz dieser optischen Si
gnale (OS1, OS2) in beiden elektrischen detektierten Signal
(ED1, ED2) anzeigt und diesem gemeinsamen Regler (RG) zuge
führt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sendeseitige Kohärenz dieser optischen Signale (OS1,
OS2) und ein Filter (LED1, LED2, LED12) der Detektor-Regler-
Baugruppe (DR) derart aneinander angepaßt werden, daß Inter
ferenzerscheinungen zwischen diesen optischen Signalen (OS1,
OS2) in einem elektrischen detektierten Signal (ED1, ED2) we
nigstens näherungsweise optimal detektiert werden, während
Rauschen in hohem Maße unterdrückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sendeseitig eine Frequenzdifferenz (FD) durch Verwendung zweier unterschiedlicher Lasersender (TX1, TX2) für die optischen Signale (OS1, OS2),
oder bei sendeseitiger Verwendung eines gemeinsamen Lasersen ders (LA), dessen Signal in einem Leistungsteiler (PMC) auf zwei Zweige aufgeteilt wird, dort in Modulatoren (MO1, MO2) zur Erzeugung dieser optischen Signale (OS1, OS2) moduliert wird, welche anschließend mit orthogonalen Polarisationen zu sammengeführt werden, durch einen Frequenzverschieber (PHMO1, PHMO2) für eines der optischen Signale (OS1, OS2) oder einen differentiellen Frequenzverschiebers (PHMO12) dieser beiden optischen Signale (OS1, OS2), wobei solche Frequenzverschie bung auch durch als Funktion der Zeit wenigstens stückweise linear variable entsprechende Phasenverschiebung erzeugt wer den kann, erzeugt wird,
daß empfängerseitig dieses Filter (LED1, LED2, LED12) als Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz wenigstens näherungs weise gleich dieser Frequenzdifferenz (FD) ausgebildet ist.
daß sendeseitig eine Frequenzdifferenz (FD) durch Verwendung zweier unterschiedlicher Lasersender (TX1, TX2) für die optischen Signale (OS1, OS2),
oder bei sendeseitiger Verwendung eines gemeinsamen Lasersen ders (LA), dessen Signal in einem Leistungsteiler (PMC) auf zwei Zweige aufgeteilt wird, dort in Modulatoren (MO1, MO2) zur Erzeugung dieser optischen Signale (OS1, OS2) moduliert wird, welche anschließend mit orthogonalen Polarisationen zu sammengeführt werden, durch einen Frequenzverschieber (PHMO1, PHMO2) für eines der optischen Signale (OS1, OS2) oder einen differentiellen Frequenzverschiebers (PHMO12) dieser beiden optischen Signale (OS1, OS2), wobei solche Frequenzverschie bung auch durch als Funktion der Zeit wenigstens stückweise linear variable entsprechende Phasenverschiebung erzeugt wer den kann, erzeugt wird,
daß empfängerseitig dieses Filter (LED1, LED2, LED12) als Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz wenigstens näherungs weise gleich dieser Frequenzdifferenz (FD) ausgebildet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch sendeseitige Verwendung eines gemeinsamen Lasersen ders (LA), dessen Signal in einem Leistungsteiler (PMC) auf zwei Zweige aufgeteilt wird, dort in Modulatoren (MO1, MO2) zur Erzeugung dieser optischen Signale (OS1, OS2) moduliert wird, welche anschließend mit orthogonalen Polarisationen zu sammengeführt werden,
eine differentielle Phasenmodulation (DPM) zwischen diesen beiden optischen Signalen (OS1, OS2) erzeugt wird,
daß empfängerseitig dieses Filter (LED1, LED2, LED12) als Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz wenigstens näherungs Weise gleich der Frequenz des spektralen Maximums dieser dif ferentiellen Phasenmodulation (DPM) wirkt.
daß durch sendeseitige Verwendung eines gemeinsamen Lasersen ders (LA), dessen Signal in einem Leistungsteiler (PMC) auf zwei Zweige aufgeteilt wird, dort in Modulatoren (MO1, MO2) zur Erzeugung dieser optischen Signale (OS1, OS2) moduliert wird, welche anschließend mit orthogonalen Polarisationen zu sammengeführt werden,
eine differentielle Phasenmodulation (DPM) zwischen diesen beiden optischen Signalen (OS1, OS2) erzeugt wird,
daß empfängerseitig dieses Filter (LED1, LED2, LED12) als Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz wenigstens näherungs Weise gleich der Frequenz des spektralen Maximums dieser dif ferentiellen Phasenmodulation (DPM) wirkt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese differentielle Phasenmodulation (DPM) wenigstens
näherungsweise sinusförmig ausgeprägt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Aufteilung in einem Leistungsteiler (PMC) und
Zusammenführung mit orthogonalen Polarisationen diese opti
schen Signale (OS1, OS2) eine Laufzeitdifferenz (IDT1-DT21)
erfahren.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Sendelaser (LA) eine optische Frequenzmodulation
(FM) erhält.
11. Anordnung für die optische Informationsübertragung zuein
ander orthogonal polarisierter optischer Signale (OS1, OS2)
mittels Polarisationsmultiplex, mit einem Empfänger (RX) zur
Detektion dieser optischen Signale (OS1, OS2), dessen Eingang
(EI) in einem Separator/Detektor (SD) mit einem von einem
Regler (RG) gesteuerten Polarisationstransformator (PT), ei
nem nachgeschalteten polarisierenden Element (PBS) und diesem
nachgeschalteten Photodetektoren (PD11, PD21) zur Erzeugung
elektrischer detektierter Signale (ED1, ED2) verbunden ist,
dadürch gekennzeichnet,
daß im Empfänger (RX) eine Detektor-Regler-Baugruppe (DR) zur
Auswertung eines Interferenzsignals (FIO1, FIO2, FIO12) mit
tels eines Reglers (RG1, RG2, RG) und zum Einstellen eines
Polarisationstransformators (PT1, PT2, PT) vorgesehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Filter (LED1, LED2, LED12) vorgesehen ist, in welchem
ein elektrisches detektiertes Signal (ED1, ED2) gefiltert
wird, daß ein Detektor (DET1, DET2, DET12) vorgesehen ist,
der wenigstens näherungsweise den Effektivwert, die mittlere
Leistung oder den Spitzenwert eines Ausgangssignals dieses
Filters (LED1, LED2, LED12) bestimmt, daß ggf. nach Tiefpaß
filterung eines Ausgangssignals eines solchen Detektors
(DET1, DET2, DET12) ein Signal (L1, L2, L12) zur Verfügung
steht, durch welches etwaige Interferenz der optischen Signa
le (OS1, OS2) in einem elektrischen detektierten Signal (ED1,
ED2) angezeigt wird, daß zur Vermeidung dieser Interferenz
ein Regler (RG1, RG2, RG), welcher, falls dieses Signal (L1,
L2, L12) mit stärker werdender Interferenz zunimmt, dieses
minimiert, oder, falls dieses Signal (L1, L2, L12) mit stär
ker werdender Interferenz abnimmt, dieses maximiert, und ein
von diesem angesteuerter Polarisationstransformator (PT1,
PT2, PT) vorgesehen sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Separator/Detektor (SD) getrennte Regler (RG1, RG2),
von diesen angesteuerte getrennte Polarisationstransformato
ren (PT1, PT2) und nachgeschaltete getrennte polarisierendes
Elemente (PBS1, PBS2) zum Empfang je eines der optischen Si
gnale (OS1 oder OS2) vorhanden sind, daß in dieser Detektor-
Regler-Baugruppe (DR) getrennte Filter (LED1, LED2), Detekto
ren (DET1, DET2) und ggf. Tiefpaßfilter (LPF1, LPF2) vorgese
hen sind, daß dadurch getrennte Signale (L1, L2) vorhanden
sind, welche Interferenz dieser optischen Signale (OS1, OS2)
im entsprechenden elektrischen detektierten Signal (ED1, ED2)
anzeigen, daß diese getrennten Regler (RG1, RG2) diese ge
trennten Signale (L1, L2) als Eingangsgrößen besitzen.
14. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Separator/Detektor (SD) ein gemeinsamer Regler (RG),
ein von diesem Regler (RG) angesteuerter Polarisationstrans
formator (PT) und ein nachgeschaltetes polarisierendes Ele
ment (PBS), welches als Polarisationsstrahlteiler wirken
kann, vorgesehen sind und zum Empfang der optischen Signale
(OS1, OS2) verwendet werden, daß in dieser Detektor-Regler-
Baugruppe (DR) ein Subtrahierer (SUBED12) vorgesehen ist, der
die Differenz ggf. durch getrennte Filter (LED1, LED2) gefil
terter Anteile dieser elektrischen detektierten Signale (ED1,
ED2) bildet, daß ein gemeinsamer Detektor (DET12) vorgesehen
ist, welchem diese Differenz ggf. nach Filterung durch ein
gemeinsames Filter (LED12) als ein Signal (FIO12) zugeführt
wird, daß dieser gemeinsame Detektor (DET12) zur Erzeugung
eines gemeinsamen Signals (L) dient, welches Interferenz die
ser optischen Signale (OS1, OS2) in beiden elektrischen de
tektierten Signal (ED1, ED2) anzeigt und daß dieser gemeinsa
me Regler (RG) dieses gemeinsame Signal (L) als Eingangsgröße
besitzt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese optischen Signale (OS1, OS2) eine sendeseitige Ko
härenz besitzen, und daß ein Filter (LED1, LED2, LED12) der
Detektor-Regler-Baugruppe (DR) derart ausgebildet ist, daß
Interferenzerscheinungen zwischen diesen optischen Signalen
(OS1, OS2) in einem elektrischen detektierten Signal (ED1,
ED2) wenigstens näherungsweise optimal detektiert werden,
während Rauschen in hohem Maße unterdrückt wird.
16. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß sendeseitig eine Frequenzdifferenz (ED) zwischen den op tischen Signalen (OS1, OS2) vorgesehen ist,
daß zu deren Erzeugung zwei unterschiedliche Lasersender (TX1, TX2) vorgesehen sind oder
daß zu deren Erzeugung ein gemeinsamer Lasersender (LA), des sen Signal in einem Leistungsteiler (PMC) auf zwei Zweige aufgeteilt wird, dort in Modulatoren (MO1, MO2) zur Erzeugung dieser optischen Signale (OS1, OS2) moduliert wird, welche anschließend mit orthogonalen Polarisationen zusammengeführt werden, vorgesehen ist sowie ein Frequenzverschieber (PHMO1, PHMO2) für eines der optischen Signale (OS1, OS2) oder ein differentieller Frequenzverschiebers (PHMO12) dieser beiden optischen Signale (OS1, OS2), wobei solche Frequenzverschie bung auch durch als Funktion der Zeit wenigstens stückweise linear variable entsprechende Phasenverschiebung erzeugt wer den kann,
daß empfängerseitig dieses Filter (LED1, LED2, LED12) als Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz wenigstens näherungs weise gleich dieser Frequenzdifferenz (FD) ausgebildet ist.
daß sendeseitig eine Frequenzdifferenz (ED) zwischen den op tischen Signalen (OS1, OS2) vorgesehen ist,
daß zu deren Erzeugung zwei unterschiedliche Lasersender (TX1, TX2) vorgesehen sind oder
daß zu deren Erzeugung ein gemeinsamer Lasersender (LA), des sen Signal in einem Leistungsteiler (PMC) auf zwei Zweige aufgeteilt wird, dort in Modulatoren (MO1, MO2) zur Erzeugung dieser optischen Signale (OS1, OS2) moduliert wird, welche anschließend mit orthogonalen Polarisationen zusammengeführt werden, vorgesehen ist sowie ein Frequenzverschieber (PHMO1, PHMO2) für eines der optischen Signale (OS1, OS2) oder ein differentieller Frequenzverschiebers (PHMO12) dieser beiden optischen Signale (OS1, OS2), wobei solche Frequenzverschie bung auch durch als Funktion der Zeit wenigstens stückweise linear variable entsprechende Phasenverschiebung erzeugt wer den kann,
daß empfängerseitig dieses Filter (LED1, LED2, LED12) als Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz wenigstens näherungs weise gleich dieser Frequenzdifferenz (FD) ausgebildet ist.
17. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß sendeseitig ein gemeinsamer Lasersender (LA), dessen Si gnal in einem Leistungsteiler (PMC) auf zwei Zweige aufge teilt wird, dort in Modulatoren (MO1, MO2) zur Erzeugung die ser optischen Signale (OS1, OS2) moduliert wird, welche an schließend mit orthogonalen Polarisationen zusammengeführt werden, vorgesehen ist,
daß eine differentielle Phasenmodulation (DPM) vorgesehen ist, welche zwischen diesen beiden optischen Signalen (OS1, OS2) erzeugt wird,
daß empfängerseitig dieses Filter (LED1, LED2, LED12) als Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz wenigstens näherungs weise gleich der Frequenz des spektralen Maximums dieser dif ferentiellen Phasenmodulation (DPM) ausgebildet ist.
daß sendeseitig ein gemeinsamer Lasersender (LA), dessen Si gnal in einem Leistungsteiler (PMC) auf zwei Zweige aufge teilt wird, dort in Modulatoren (MO1, MO2) zur Erzeugung die ser optischen Signale (OS1, OS2) moduliert wird, welche an schließend mit orthogonalen Polarisationen zusammengeführt werden, vorgesehen ist,
daß eine differentielle Phasenmodulation (DPM) vorgesehen ist, welche zwischen diesen beiden optischen Signalen (OS1, OS2) erzeugt wird,
daß empfängerseitig dieses Filter (LED1, LED2, LED12) als Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz wenigstens näherungs weise gleich der Frequenz des spektralen Maximums dieser dif ferentiellen Phasenmodulation (DPM) ausgebildet ist.
18. Anordnung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese differentielle Phasenmodulation (DPM) wenigstens
näherungsweise sinusförmig ausgeprägt ist.
19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß Laufzeitdifferenz (|DT1-DT2|) vorgesehen ist zwischen
Aufteilung in einem Leistungsteiler (PMC) und Zusammenführung
mit orthogonalen Polarisationen diese optischen Signale (OS1,
OS2).
20. Anordnung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine optische Frequenzmodulation (FM) vorgesehen ist, die
dieser Sendelaser (LA) erhält.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117516 DE10017516A1 (de) | 2000-04-10 | 2000-04-10 | Verfahren und Anordnung für die optische Informationsübertragung mittels Polarisationsmultiplex |
DE50011700T DE50011700D1 (de) | 1999-09-08 | 2000-09-05 | Anordnung und verfahren für eine optische informationsübertragung |
EP00965830A EP1210785B1 (de) | 1999-09-08 | 2000-09-05 | Anordnung und verfahren für eine optische informationsübertragung |
CN 00812705 CN1373950A (zh) | 1999-09-08 | 2000-09-05 | 用于光信息传输的装置和方法 |
JP2001522709A JP2003509898A (ja) | 1999-09-08 | 2000-09-05 | 光情報伝送装置および方法 |
PCT/DE2000/003066 WO2001019009A1 (de) | 1999-09-08 | 2000-09-05 | Anordnung und verfahren für eine optische informationsübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117516 DE10017516A1 (de) | 2000-04-10 | 2000-04-10 | Verfahren und Anordnung für die optische Informationsübertragung mittels Polarisationsmultiplex |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017516A1 true DE10017516A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7638051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117516 Withdrawn DE10017516A1 (de) | 1999-09-08 | 2000-04-10 | Verfahren und Anordnung für die optische Informationsübertragung mittels Polarisationsmultiplex |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017516A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1298826A2 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Übertragung von mindestens einem ersten und zweiten Datensignal im Polarisationsmultiplex in einem optischen Übertragungssystem |
-
2000
- 2000-04-10 DE DE2000117516 patent/DE10017516A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1298826A2 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Übertragung von mindestens einem ersten und zweiten Datensignal im Polarisationsmultiplex in einem optischen Übertragungssystem |
EP1298826A3 (de) * | 2001-09-28 | 2006-01-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Übertragung von mindestens einem ersten und zweiten Datensignal im Polarisationsmultiplex in einem optischen Übertragungssystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69833463T2 (de) | Minimierung der Dispersion von faseroptischen Übertragungsstrecken | |
DE69233151T2 (de) | Polarisationsmultiplexierung mit solitons | |
DE69835125T2 (de) | Optisches Übertragungssystem, optischer Sender und optischer Empfänger zur Übertragung eines winkelmodulierten Signals | |
DE60026626T2 (de) | Verbesserter Verzerrungsanalysator für eine Vorrichtung zur Kompensation der Polarisationsmodendispersion erster Ordnung (PMD) | |
EP1371154B1 (de) | Anordnung und verfahren für eine optische informationsübertragung | |
DE4415176A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Dispersionskompensation in einem faseroptischen Übertragungssystem | |
DE602004002811T2 (de) | Optische Vorrichtung mit abstimmbarem kohärentem Empfänger | |
DE60309360T2 (de) | Polarisationsverwürfler und optisches Netzwerk zu dessen Verwendung | |
US7620326B2 (en) | Method for transmitting at least one first and second data signal in polarization multiplex in an optical transmission system | |
WO2005076509A1 (de) | Verfahren zur optischen übertragung eines polarisations-multiplexsignals | |
DE4410490A1 (de) | System und Verfahren zur Dispersions-Kompensation in faseroptischen Hochgeschwindigkeitssystemen | |
DE4430821A1 (de) | Optische Kommunikationsvorrichtung | |
EP1298826B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von mindestens einem ersten und zweiten Datensignal im Polarisationsmultiplex in einem optischen Übertragungssystem | |
EP1324517A2 (de) | Anordnung und Verfahren zur Messung und zur Kompensation der Polarisationsmodendispersion eines optischen Signals | |
DE102005063102A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung einer optischen Übertragungsstrecke, insbesondere einer optischen Übertragungsstrecke zu einem Endteilnehmer eines Übertragungsnetzes | |
DE602004003488T2 (de) | Bandbegrenztes FSK Modulationsverfahren | |
EP1210785B1 (de) | Anordnung und verfahren für eine optische informationsübertragung | |
DE3907851C2 (de) | Vorrichtung zur Übertragung eines kohärenten frequenzmodulierten optischen Signals | |
DE60218546T2 (de) | Optisches kommunikationssystem | |
DE10017516A1 (de) | Verfahren und Anordnung für die optische Informationsübertragung mittels Polarisationsmultiplex | |
DE10019932A1 (de) | Verfahren und Anordnung für die optische Informationsübertragung mittels Polarisationsmultiplex | |
DE4444218A1 (de) | Optische Sendeeinrichtung für ein optisches Nachrichtenübertragungssystem in Verbindung mit einem Funksystem | |
DE102017008541B3 (de) | Mach-Zehnder-Modulator mit Regelvorrichtung zur Arbeitspunktregelung sowie Verfahren zur Arbeitspunktregelung | |
DE102017008540B3 (de) | Dynamisch rekonfigurierbarer Transceiver für optische Übertragungsstrecken sowie Verfahren zum Empfang eines optischen Eingangssignals | |
KR100563492B1 (ko) | 실시간 자동적응 편광모드분산 보상 장치 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |