DE10017484C2 - Niederspannungs-Verteilungssystem - Google Patents
Niederspannungs-VerteilungssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Niederspannungs-
Verteilungssystem, Niederspannungsleitungen und
Verbindungselemente zum Verteilen einer Niederspannung an
einen oder mehrere Niederspannungs-Verbraucher.
Typischerweise wird ein derartiges Niederspannungs-
Verteilungssystem in der Lichttechnik verwendet, z. B. zum
Verteilen einer 12 V Gleichspannung an Verbraucher in Form
von Halogenlampen. Andere Anwendungen des Niederspannungs-
Verteilungssystems finden sich in der Audiotechnik, zur
Verteilung von Audiosignalen von einer Audio/Videoquelle
(Niederspannungsquelle), beispielsweise an Lautsprecher
(Verbraucher).
Die vorliegende Erfindung adressiert insbesondere das
Problem, wie ein Benutzer nach seinen eigenen Anforderungen,
beispielsweise gemäss der Raumauslegung oder der
Wandstruktur, eine einfache und flexible Auslegung des
Niederspannungs-Verteilungssystems vornehmen kann, ohne z. B.
auf irgendwelche räumliche Gegebenheiten beschränkt zu sein.
Niederspannungs-Verteilungssysteme zum Verteilen einer
Niederspannung an einen oder mehrere Niederspannungs-
Verbraucher sind bereits bekannt, z. B. aus dem Prospekt der
Firma "Schumacher", der ein Niederspannungs-Verteilungssystem
für die Halogenbeleuchtung offenbart. Dort wird als
Niederspannungsquelle ein Transformator zum Erzeugen der 12 V
Niederspannung verwendet. Eine oder mehrere
Niederspannungsleitungen werden verwendet, um die
Niederspannung von dem Transformator an einen Verbraucher,
hier eine Halogenlampe, zu führen. Bei den
Niederspannungsleitungen handelt es sich um eine 2,5 mm dünne
und 35 mm breite Stromschiene, die an Wänden, Decken und
Säulen etc. mit Hilfe einer Klebeschicht angebracht werden
kann. Eckverbindungen werden hier so vorgenommen, dass am
Ende der beiden Stromschienen ein Abschlusselement angeordnet
wird, das mit den Stromschienen kontaktiert ist, wobei dann
über Kabel zwei derartige Abschlusselemente verbunden werden.
Hier werden die Verbraucher, nämlich die Lampen, direkt an
den Stromschienen angebracht. Die Streckenlängen können
beliebig je nach Trafo gewählt und in Stromkreise zu maximal
10 m bei 24 V oder 5 m bei 12 V gegliedert werden. Die
Stromschienen sind klebbar und auf eine gewünschte Länge
zuschneidbar.
Obwohl die Stromschienen klebbar sind und sich in Ecken oder
Rundungen drücken lassen, weisen die Stromschichten eine
beträchtliche Dicke von 2,5 mm auf, so dass sie
beispielsweise bei Verlegung unter einem Teppich bemerkt
werden können oder beispielsweise hinter Schränken etc. nicht
verlegt werden können. Ferner sind sie bei einer Dicke von
2,5 mm nur relativ schwer biegbar und schneidbar und weisen
ferner ein beträchtliches Gewicht auf. Andererseits wird die
Dicke und Festigkeit der Stromschienen benötigt, da die
Lampen direkt an der Stromschiene befestigt werden. Ein
derartiges System ermöglicht also eine einfache Verlegung und
Dimensionierung nicht. Ferner sind die Stromschienen aus
einem Metall gebildet.
In der Lichttechnik gibt es weiter eine Variante der
Halogensysteme, nämlich sogenannte Seilsysteme, bestehend aus
zwei gespannten Metallseilen, an denen die Verbraucher
befestigt werden können. Die Spannung der Seile ist jedoch
äußerst aufwendig und die Seile weisen, wie die voranstehend
beschriebenen Stromschienen, einen beträchtlichen Querschnitt
auf, so dass sie nicht leicht an unzugänglichen Stellen
angeordnet werden können.
Ferner gibt es Halogensysteme, wie beispielsweise diejenigen
der Firma "Sölken", bei denen eine Stromschiene so ausgeführt
ist, dass auf beiden Seiten einer plattenartigen
Trägerschicht Metallplatten aufgebracht sind. Die
Stromschiene wird vertikal an der Decke befestigt und die
Lampen werden mit Klemmkontakten oder andersartigen
Befestigungsmitteln an der vertikalen Schiene angebracht
(siehe in diesem Zusammenhang auch die DE 41 24 066 A1). Ganz
generell sind derartige starre Stromschienen als elektrischer
Leiter auch aus der DE 44 23 686 A1 und der DE 39 03 202 A1
bekannt.
Bei den voranstehend erwähnten Systemen sind die
Stromschienen jedoch schwere plattenartige Gebilde, die mit
Halterungen z. B. an der Zimmerdecke befestigt werden müssen.
Sie weisen ein beträchtliches Gewicht auf.
In der Unterhaltungselektronik werden für die Verteilung von
Niederspannungssignalen, z. B. im mV Bereich, Leiterkabel mit
einem rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe und einer
Breite verwendet, wobei das Verhältnis von Breite zu Höhe
größer als 10 ist, wie der DE 39 11 172 A1 entnommen werden
kann. So werden z. B. zwei parallel liegende Kupferbänder,
deren Breite etwa 50 mm und deren Höhe etwa 0,2 mm beträgt,
verwendet. Die Kupferbänder, die zur Übertragung von
Tonfrequenzsignalen im Audiobereich dienen, sind von einer
aus PVC oder Teflon oder aus einem anderen geeigneten
Material bestehenden Isolierung umgeben und auf diese Weise
auch voneinander isoliert.
Im EMC Bereich werden ferner Metallfolienlaminate, die auch
Kupfer enthalten, zur Abschirmung verwendet (siehe
beispielsweise der Prospekt der Firma "CMC" oder der Firma
"PPI Adhesive Products GmbH"). Derartige Abschirmungen werden
hauptsächlich für die Abschirmung von Transformatoren
verwendet.
Als Verbindungselemente, die derartige
Niederspannungsleitungen verbinden, sind die voranstehend
erwähnten Elemente der Firma "Schumacher" bekannt, bei denen,
wie voranstehend ausgeführt, bei den Eckverbindungen
zusätzliche Kabelstecker verwendet werden müssen. Dies ist
deshalb erforderlich, weil mit den Verbindungselementen
zunächst eine sichere Kontaktierung mit den relativ breiten
und hohen Stromschienen gewährleistet werden muss. Die
Stromschienen der Firma "Sölken" (die vertikal angebracht
werden) sind sogar von einer derartigen Dicke, dass überhaupt
keine Verbindungselemente vorgesehen sind, sondern dass die
Stromschiene nur einmal an einem Ende mit dem Trafo
kontaktiert wird.
Aus der EP 623 977 A1 ist ein Niederspannungs-
Verteilungssystem für TV, VCR, AM/FM Tuner, Lautsprecher etc.
zum Verteilen einer Niederspannung bekannt. Dieses
Niederspannungs-Verteilungssystem weist mehrere
Flachleitungen und Verbindungselemente, die mit mehreren
dieser Flachleitungen verbunden sind, auf, wobei die
Verbindungselemente als Gehäuse mit mindestens zwei
Ausnehmungen zur Aufnahme der Leitungsenden und einem
plattenförmigen Kopplungselement ausgeführt sind. Hier sind
die Leitungsenden mit Steckverbindern versehen, welche
direkt, also mit ohne Mitwirkung von im Gehäuse vorgesehenen
Anschlusselementen, mit dem Kopplungselement verbunden sind.
Dieses Niederspannungs-Verteilungssystem wird nicht für
Lichtsysteme beansprucht und die Flachleitungen bestehen
nicht aus flachen Einzeladern. Die Verbindungsleitungen
erscheinen nur in ihrer Gesamtheit mit der Isolierung flach
ausgebildet.
Die JP-6-450 18 A zeigt ein Verbindungselement mit in
Ausnehmungen in einem Gehäuse angeordneten
Anschlusselementen, die innerhalb des Verbindungselements
über Kabel verbunden sind.
Die CH 680 479 A5 zeigt ein Niederspannungs-Verteilungssystem
mit einer Niederspannungsleitung, die eine Trägerschicht in
Form eines Substrats mit zwei darauf angebrachten leitenden
Schichten umfasst.
Die DE 91 09 687 U1 beschreibt ein stromführendes Band zur
Aufnahme von Halogenleuchten. Hier sind Spannungsleiter auf
gegenüberliegenden Seiten eines flexiblen Nichtleiters
vorgesehen. Hier werden Metallgewebebänder verwendet
(kein Band im üblichen Sinne).
Die DE 94 04 914 U1 zeigt ebenfalls eine Niedervolt-
Stromleitung mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines
Substrats angeordneten Leitern, die in einem Profil des
Substrats aufgenommen sind.
Die DE 88 14 438 U1 zeigt eine Stromschienen-
Beleuchtungsvorrichtung für niedrige Spannungen wobei zwei
Stahlbänder nebeneinander in einem profilförmigem Träger
aufgenommen sind. Auf der unteren Oberfläche des Trägers ist
eine Haftfolie vorgesehen.
Wie voranstehend beschrieben gibt es im Bereich der
Lichttechnik und in der Unterhaltungselektronik bereits
Niederspannungsverteilungssysteme, die
Niederspannungsleitungen in Form von Stromschienen und
Verbindungselemente verwenden. Jedoch weisen diese
herkömmlichen Stromschienen ein hohes Gewicht auf und können
aufgrund der verhältnismäßig großen Dicke nur schwer gebogen
werden und zudem aufgrund der großen Dicke nicht leicht
hinter Schränken oder z. B. Teppichen verlegt werden. Zudem
sind die Verbindungselemente aufwendig und erfordern
zusätzliche Handgriffe wie die voranstehend erwähnten
Kabelverbindungen an Eckelementen. Ferner gibt es für
derartige Stromschienen nur Eckverbindungen und keine
allgemeinen Verzweigungselemente. Dies trifft auch für die
vertikal angeordneten Stromschienen zu.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein
Niederspannungs-Verteilungssystem und ein Verbindungselement
für ein derartiges Niederspannungs-
Verteilungssystem bereitzustellen, die eine flexible
Auslegung des Niederspannungssystems und eine einfache
Anbringung, auch an unzugänglichen Stellen, ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Niederspannungs-
Verteilungssystem gemäss Anspruch 1 gelöst. Ferner wird diese
Aufgabe durch ein Verbindungselement gemäss Anspruch 21
gelöst.
Erfindungsgemäß werden Niederspannungsleitungen mit einer
Trägerschicht und auf der Trägerschicht angebrachten
leitenden Schichten für die Verwendung der Niederspannung
verwendet. Das Verbindungselement weist Ausnehmungen auf, in
die die Verbindungsleitungen eingesteckt werden können. In
dem Gehäuse des Verbindungselements ist eine plattenartige
Konstruktion vorgesehen, die eine Verbindung von
Kontaktteilen in den jeweiligen Ausnehmungen ermöglicht.
Somit sind die Verbindungselemente, die den
Verbindungsleitungen angepasst sind, in einfacher Weise
aufgebaut, da nur plattenartige Konstruktionen wie
beispielsweise eine kupferbeschichtete Platine bzw. eine
kupferbeschichtete Leiterplatte verwendet werden müssen. Die
Niederspannungsleitungen sind so dünn, dass sie leicht
geschnitten werden können und direkt in die klemmenartigen
Ausnehmungen zur Kontaktierung eingefügt werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gehäuses umfasst die
Verwendung von buchsenartigen Steckerelementen, die auf der
Rückseite mit dem Kopplungselement verbunden sind, z. B.
verlötet. Somit kann das Verbindungselement aus einfachen
Einzelteilen mit einer einfachen Konstruktion aufgebaut
werden.
Die plattenartige Konstruktion des Kopplungselements des
Verbindungselements ermöglicht eine einfache Auslegung von
Verzweigungselementen, beispielsweise ein X-
Verzweigungselement oder ein T-Glied, wobei dann vorzugsweise
L-förmige oder polygonale Trägerplatten in einer bestimmten
Anzahl in dem Gehäuse untergebracht sind. Diese sind wiederum
mit den Steckerelementen verbunden, insbesondere mit den auf
der Rückseite der Steckerelemente vorstehenden Kontaktteilen.
Weiter vorzugsweise kann es sich bei der Trägerschicht um
einen profilartigen Träger handeln, der eine zusätzliche
Halterung bereitstellt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ferner sei
darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch Ausführungsformen
umfasst, die sich aus Merkmalen ergeben, die in der
Beschreibung und in den Ansprüchen getrennt aufgeführt sind.
Demzufolge kann der Durchschnittsfachmann vielerlei
Modifikationen und Variationen an der Erfindung ausführen,
ohne von dem Grundgedanken abzuweichen, so wie er in den
Ansprüchen aufgeführt ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand ihrer vorteilhaften
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1-1 einen Überblick über das Niederspannungs-
Verteilungssystem SYS gemäss der Erfindung;
Fig. 1-2 Ausführungsformen der Niederspannungsleitungen NL
gemäss der Erfindung, wobei Fig. 1-2a eine
Ausführungsform zeigt, bei der die leitenden
Schichten auf beiden Seiten einer Trägerschicht
angeordnet sind und Fig. 1-2b eine Ausführungsform
zeigt, bei der zwei leitende Schichten beabstandet
auf einer Seite einer Trägerschicht angeordnet
sind;
Fig. 1-3 eine Ausführungsform des Verbindungselements VE,
wobei Fig. 1-3a eine perspektivische Ansicht des
Gehäuses GH ist, Fig. 1-3b ein Aufriss von oben
ist, Fig. 1-3c eine Ausführungsform des
Kopplungselements KE zeigt und Fig. 1-3d eine
weitere Ausführungsform des Kopplungselements KE
zeigt;
Fig. 2 verschiedene Ausführungsformen des
Kopplungselements KE;
Fig. 3-1 eine Ausführungsform des Verbindungselements VE zur
longitudinalen Verbindung von zwei
Niederspannungsleitungen mit Steckerelementen;
Fig. 3-2 die Anordnung in Fig. 3-1 in einem zusammengebauten
Zustand;
Fig. 4 eine Ausführungsform des Verbindungselements VE,
bei der die Trägerplatte des Kopplungselements
mehrere Teilträgerplatten mit jeweiligen
Verbindungsleitern zur Kontaktierung von
Kontaktteilen von Steckerelementen umfasst;
Fig. 5 verschiedene Ausführungsformen des Steckerelements
mit verschiedenen Ausführungsformen der
Kontaktteile;
Fig. 6 verschiedene geometrische Ausbildungen der
Trägerplatte des Kopplungselements mit darauf
angebrachten Leitschichten;
Fig. 7-1 die Anordnung von L-förmigen Trägerplatten für den
Aufbau eines 4-Tor-Verbindungselements; und
Fig. 7-2 die Anordnung einer polygonal ausgeformten
Trägerplatte zur Konstruktion eines X-
Verbindungselements; und
Fig. 8a-c eine weitere Ausführungsform der Trägerschicht in
Form eines Profilträgers, vorzugsweise aus
Kunststoff.
In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen oder ähnlichen
Bezugszeichen die gleichen oder ähnlichen Teile überall in
den Zeichnungen. Nachstehend wird die Erfindung anhand
spezieller Ausführungsformen auch unter Bezugnahme auf
Beispiele aus der Lichttechnik beschrieben. Jedoch sei darauf
hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung genauso auf ein
Niederspannungs-Verteilungssystem im Audiobereich anwendbar
ist.
Deshalb sollen die nachstehend beschriebenen
Ausführungsformen lediglich als Beispiele dienen und nicht
den Schutzumfang der Erfindung auf die speziellen Beispiele
beschränken. Die nachstehend aufgeführten
Ausführungsbeispiele werden von dem Erfinder gegenwärtig als
die bevorzugte Vorgehensweise zur Ausführung der Erfindung
angesehen.
Fig. 1-1 zeigt ein Niederspannungs-Verteilungssystem SYS zum
Verteilen einer Niederspannung an einen oder mehrere
Niederspannungs-Verbraucher VB. Eine Niederspannungsquelle Q
erzeugt eine Niederspannung V. Im Fall eines
Halogenbeleuchtungssystems ist die Niederspannung V zum
Beispiel V = 12 V. Im Fall eines Audiosystems, bei dem die
Niederspannungsquelle Q zum Beispiel ein Tuner, ein
Verstärker etc. sein kann, ist die Niederspannung V noch
kleiner, z. B. einige wenige mV. Die Niederspannungsquelle Q
ist mit einem Quellenverbinder SV mit einer
Niederspannungsleitung NL gemäss der Erfindung verbunden.
Ferner sind ein oder mehrere Verbindungselemente VE
vorgesehen, die die Niederspannungsleitungen NL verbinden.
Die Verbraucher VB können beispielsweise an den
Verbindungselementen VE angebracht sein. In Fig. 1-1 ist mit
VE1 ein longitudinales Verbindungselement VE gezeigt, wobei
mit dem Bezugszeichen VE2 ein 4-Tor-Verbindungselement
bezeichnet ist.
Fig. 1-2 zeigt die Ausbildung der Niederspannungsleitungen NL
gemäss der Erfindung. Wie in Fig. 1-2 gezeigt umfasst die
Niederspannungsleitung NL eine Trägerschicht 1 und zwei
leitende Schichten 2, 3; 2', 3', die auf der Trägerschicht 1
für die Verteilung der Niederspannung V vorgesehen sind.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Niederspannungsleitung NL so ausgebildet, dass die eine
leitende Schicht 2 auf der Vorderseite der Trägerschicht 1
und die andere leitende Schicht 3 auf der Rückseite der
Trägerschicht 1 angeordnet ist, wie in Fig. 1-2a gezeigt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 1-2b
gezeigt, umfasst eine Ausbildung der Niederspannungsleitung
NL, so dass die beiden leitenden Schichten 2', 3' beabstandet
voneinander auf einer Seite der Trägerschicht 1 angeordnet
sind.
Wie schematisch in Fig. 1-2 ebenfalls angedeutet kann die
Niederspannungsleitung NL auf einer Seite mit einer
Klebeschicht 1' versehen sein. Die leitenden Schichten 2
können mit einer Dekorschicht versehen sein.
Die Fig. 1-3 zeigt das in Fig. 1-1 schematisch dargestellte
Verbindungselement VE mit näheren Einzelheiten. Wie in Fig.
1-3a gezeigt umfasst das Verbindungselement VE ein Gehäuse GH
mit mindestens zwei Ausnehmungen 4 zur Aufnahme eines
jeweiligen Endes einer Niederspannungsleitung NL. In
Abhängigkeit davon, ob ein T-Glied, ein 4-Tor-Glied oder ein
longitudinales Verbindungsglied geschaffen werden soll, sind
die jeweiligen Ausnehmungen 4 an den jeweiligen Seiten des
Gehäuses GH vorgesehen. Wie in Fig. 1-3a sind beispielsweise
vier Ausnehmungen auf den Seitenwänden des Gehäuses GH
vorgesehen. Wie in Fig. 1-3a weiter gezeigt sind in jeder
Ausnehmung 4 mindestens zwei Kontaktteile 5-1, 5-2
vorgesehen, die die leitenden Schichten 2, 3; 2', 3' der
jeweiligen Niederspannungsleitung NL kontaktieren. Die
Anordnung der Kontaktelemente, wie nachstehend noch mit
näheren Einzelheiten erläutert, kann von der Ausbildung der
Niederspannungsleitung NL, wie in Fig. 1-2a und Fig. 1-2b
gezeigt, abhängen. Wie in Fig. 1-3c und Fig. 1-3d gezeigt
umfasst das plattenförmige Kopplungselement KE eine
Trägerplatte 6, auf der mindestens zwei Verbindungsleiter 7-1,
7-2 angeordnet sind, die mit den entsprechenden
Kontaktteilen 5-1, 5-2 der Ausnehmungen verbunden sind (siehe
Fig. 1-3b).
Eine Ausführungsform des plattenförmigen Kopplungselements
KE, wie in Fig. 1-3c umfasst eine Anordnung, bei der ein
Verbindungsleiter 7-1 auf der Vorderseite der Trägerplatte 6
und der andere Verbindungsleiter 7-2 auf der Rückseite der
Trägerplatte angeordnet ist.
Eine andere Ausführungsform des plattenförmigen
Kopplungselements KE ist in Fig. 1-3d gezeigt, wobei beide
Verbindungsleiter 7-1 beabstandet auf einer Seite der
Trägerplatte 6 angeordnet sind.
Fig. 1-3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der
ein 4-Tor-Verbindungselement vier Ausnehmungen mit jeweiligen
Kontaktteilen enthält, die wiederum mit den
Verbindungsleitern des Kopplungselements verbunden sind.
Somit wird eine Verbindung der in jede Ausnehmung eingefügten
Niederspannungsleitung ermöglicht. Natürlich sind andere
Ausführungsformen des Verbindungselements VE, z. B. als T-
Glied, als longitudinales Verbindungselement oder auch mit
anderen geometrischen Ausbildungen möglich.
Bei der Erfindung werden für die in Fig. 1-2 dargestellten
Ausführungsformen der Niederspannungsleitung insbesondere
möglichst dünne metallische Leiter, vorzugsweise mit einer
Dicke von ≦ 0,25 mm, verwendet. Für die Anwendung in der
Lichttechnik bestehen die leitenden Schichten der
Niederspannungsleitung NL beispielsweise aus Kupfer
"walzhart": E-Cu 58 F 30 nach DIN. Das Merkmal F30 wird
vorzugsweise verwendet, um beim Anpressen an eine Wand eine
sichtbare Wellenbildung durch plastische Verformung zu
vermeiden. Andere bevorzugte Festigkeiten sind F25 oder F20.
Bei Anwendungen in einem Niedervoltlichtsystem weisen die
Kupferleiter vorzugsweise eine Leitfähigkeit von ≧ 48 m/Ωmm2
auf. Die Leitungsquerschnitte sind vorzugsweise ≦ 8 mm2.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Lichttechnik,
Lautsprechertechnik und LED-Technik verwendet für die
Niederspannungsleitung NL zwei Kupferbänder, jeweils im
Querschnitt 20 mm × 0,2 mm aufgebracht auf ein doppelseitig
klebendes Band von 44 mm Breite. Die Dicke des Klebebandes
beträgt vorzugsweise 0,1 mm und die Gesamtdicke des
Klebebandes plus Leiter beträgt vorzugsweise 0,3 mm.
Natürlich nimmt die Dicke der erfindungsgemäßen
Niederspannungsleitung zu, wenn zusätzlich eine Dekorschicht
vorgesehen ist. Der Abstand zwischen den leitenden Schichten
2', 3' bei der in Fig. 1-2b gezeigten Ausführungsform beträgt
vorzugsweise 4 mm.
Wenn die Ausführungsform der Niederspannungsleitung NL gemäss
Fig. 1-2a verwendet wird, dann sind die Kontaktteile 5-1, 5-2
in der Ausnehmung 4 auf einer oberen Seitenfläche der
Ausnehmung und auf einer unteren Seitenfläche der Ausnehmung
ausgebildet. Wenn eine Ausführungsform der
Niederspannungsleitung NL gemäss Fig. 1-2b verwendet wird,
dann sind die Kontaktteile 5-1, 5-2 auf einer Seitenfläche
oder auf beiden Seitenflächen der Ausnehmung 4 ausgebildet,
nämlich entsprechend zu der Ausbildung der
Niederspannungsleitung NL in Fig. 1-2b. Ferner ist es
möglich, dass das Ende der Niederspannungsleitung NL einfach
in die Ausnehmung 4 eingesteckt wird. Es ist jedoch auch
möglich, dass die Niederspannungsleitung NL zuerst
umgebörtelt wird und dann in die Ausnehmung 4 eingesteckt
wird. Dies ermöglicht einen sichereren Halt und eine flexible
Anordnung der Kontaktteile, je nach Ausbildung der
Niederspannungsleitung NL.
Wie voranstehend erläutert wird gemäss der vorliegenden
Erfindung ein extrem dünnes Metallband für die
Niederspannungsleitung NL verwendet, welches dann einfach in
die Ausnehmung 4 des Verbindungselements VE eingesteckt
werden kann, da das Verbindungselement VE Kontaktteile in der
Ausnehmung aufweist, die über ein plattenartiges
Kopplungselement KE untereinander verbunden sind. Da
erfindungsgemäß jede Spannungsleitung NL nur eine Dicke d von
d ≈ 0,2 mm aufweist, kann die Niederspannungsleitung NL
leicht unter Teppichen und hinter Schränken verlegt werden,
möglicherweise mit einer Klebeschicht und einer optionalen
Schicht aus Schaumstoff. Sie kann auch leicht abgeschnitten
werden und führt dennoch, entsprechend der elektrischen
Spezifikation, aufgrund der großen Breite die elektrische
Leistung, die beispielsweise für ein Halogenlichtsystem
benötigt wird. Aufgrund der Ausbildung des
Verbindungselements VE können in einfacher Weise
Verzweigungselemente aufgebaut werden. So ist es
beispielsweise im Gegensatz zu der Ausführung von
"Schumacher" nicht erforderlich, an den Eckelementen
Kabelverbindungen vorzusehen. Somit ermöglicht die
vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines
Niederspannungs-Verteilungssystems, welches dem Benutzer eine
größtmögliche Flexibilität der Anordnung und der Auslegung
des Systems ermöglicht.
Nachstehend werden spezielle Ausführungsformen der
Niederspannungsleitung NL und des plattenförmigen
Kopplungselements KE unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert.
Die Fig. 2 zeigt verschiedene Ausführungsformen des
Kopplungselements KE. Vorzugsweise umfasst das
Kopplungselement KE gemäss Fig. 2a eine einzelne Trägerplatte
6, wobei die Verbindungsleiter 7-1, 7-2 in Form von auf der
Trägerplatte 6 angebrachten Leitschichten 7-1, 7-2
bereitgestellt werden. Die Trägerschicht 6 besteht
vorzugsweise aus Epoxyd. Die Leitschichten 7-1, 7-2 bestehen
vorzugsweise aus Kupfer.
Fig. 2b zeigt eine weitere Ausführungsform des
Kopplungselements KE, wobei eine Leitschicht 7-1 als
Verbindungsleiter auf der Trägerplatte 6 vorgesehen ist. Die
Ausbildung in Fig. 2b wird mindestens zweimal verwendet
(beispielsweise gemäss der nachstehend noch diskutierten
Ausführungsform in Fig. 4).
Eine weitere Ausführungsform des Kopplungselements KE ist in
Fig. 2c gezeigt. Hier sind die Verbindungsleiter in Form
einer Vielzahl von segmentierten Stegleitern 7-3 auf der
Trägerplatte 6 auf einer Seite angeordnet. Es ist jedoch auch
möglich, die Stegleiter 7-3 auf beiden Seiten der
Trägerplatte 6 anzuordnen.
Die Ausbildung des Kopplungselements KE, insbesondere die
Ausführung der Verbindungsleiter auf der Trägerplatte 6 kann
von der Ausbildung der Kontaktteile 5-1, 5-2 in den
Ausnehmungen abhängen (z. B. einzelne Zungen,
Verbindungsstifte oder Platten, wie nachstehend noch unter
Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert wird).
Durchschnittsfachleute erkennen, dass die Trägerplatte 6 mit
den darauf angebrachten Leitschichten, z. B. Kupferschichten,
dem Aufbau einer handelsüblichen gedruckten Schaltungsplatine
(mit einer noch nicht geätzten Schaltungsstruktur)
entspricht. Vorzugsweise kann daher für das Kopplungselement
KE eine handelsübliche Platine verwendet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 werden Ausführungsformen der
Ausbildung von Kontaktteilen beschrieben, die in der
Ausnehmung 4 des Gehäuses GH vorgesehen sind. Wie bereits in
Fig. 1-3b gezeigt weist das Gehäuse GH eine Wanddicke d auf,
in der die Ausnehmung 4 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 4 kann
auch eine rechteckförmige durchgehende Ausnehmung sein, wie
in Fig. 5c gezeigt. Die Fig. 5 wird nachstehend noch dazu
verwendet, den Aufbau des Verbindungselements VE durch
einzelne Steckerelemente STE zu beschreiben. Jedoch können
die einzelnen Teile in Fig. 5 auch als Abschnitte des
Gehäuses, wie in Fig. 1-3 gezeigt, angesehen werden.
In Fig. 5c ist eine Ausnehmung 4 als durchgehende Ausnehmung
dargestellt. Fig. 5c zeigt auch die Anordnung von ersten
Kontaktteilen 5-1 auf der unteren Oberfläche der Ausnehmung
4. Auch auf der oberen Oberfläche der Ausnehmung 4 ist ein
Kontaktteil 5-2 vorgesehen. In der einfachsten
Ausführungsform (obwohl in Fig. 5c nicht gezeigt) kann es
sich bei den Kontaktteilen 5-1, 5-2 einfach um eine
Plattierung auf den jeweiligen Oberflächen der Ausnehmung 4
handeln. Wenn die Ausnehmung 4 eine durchgehende Ausnehmung
ist, so kann somit auf einer Seite die Niederspannungsleitung
NL gemäss Fig. 1-2a eingefügt werden, wobei auf der anderen
Seite ein vorspringendes Teil der Trägerplatte 6 mit den
Verbindungsleitern bzw. Leitschichten 7-1, 7-2 eingefügt ist.
Es ist auch möglich, dass die Kontaktteile 5-1, 5-2 in Form
einer Plattierung auf der Rückseite (in Fig. 5c nicht
ersichtlich) um einen gewissen Abstand an der Rückwand
hochgezogen sind, so dass bei eingefügter Trägerplatte 6 mit
den Leitschichten ein einfaches Verlöten möglich ist.
Wie in Fig. 5c ebenfalls gezeigt können die Kontaktteile auch
einzelne Kontaktstreifen sein (siehe das Bezugszeichen 5-1).
Somit können beispielsweise die beiden linken Kontaktstreifen
für die Kontaktierung der leitenden Schicht 2' verwendet
werden und die rechten beiden Kontaktstreifen für die
Kontaktierung der leitenden Schicht 3'. In entsprechender
Weise ist dann das Kopplungselement KE gemäss Fig. 1-3d
ausgeführt, nämlich zur jeweiligen getrennten Kontaktierung
der Kontaktstreifen mit den Leitschichten 7-1, 7-2. Das
heißt, es können auch auf der Platinenoberfläche vorgegebene
Strukturen geätzt werden, so dass die jeweilige elektrische
Kontaktierung der unterschiedlich ausgebildeten Kontaktteile
ermöglicht wird.
Wenn die Ausnehmung 4 nicht durchgehend über die gesamte
Wanddicke d ist, so ist es auch möglich, die einzelnen
Kontaktstreifen als Kontaktzungen auszubilden, wie in Fig. 5a
gezeigt. Hier sind, wie bei der Fig. 5c, Kontaktzungen oder
-streifen auf den inneren Oberflächen (unten, oben oder
unten/oben) angeordnet und dann durch die Restwanddicke nach
hinten herausgeführt. Diese herausgeführten Kontaktzungen
sind mit dem Bezugszeichen 5-5 bezeichnet und werden jeweils
wieder mit den Verbindungsleitern 7-1, 7-2 des
Kopplungselements KE verbunden.
Fig. 5b zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
wobei jedes Kontaktteil 5-1, 5-2 als eine Art Kontaktplatte
ausgeführt ist, d. h. an der inneren Oberfläche der Ausnehmung
sind jeweils durchgehende Plattierungen oben und unten
vorgesehen und eine Art Kontaktplatte ist an die Rückseite
der Gehäusewand herausgeführt. Es ist auch möglich, wie mit
dem Bezugszeichen 5-4 in Fig. 1-3a und dem Bezugszeichen 5-6
in Fig. 5d angezeigt, dass die plattenartigen Kontaktteile
nur abschnittsweise vorgesehen sind. Somit können
Niederspannungsverbindungsleitungen NL gemäss der
Ausführungsformen in den Fig. 1-2a, 1-2b je nach Ausbildung
und Anordnung der Kontaktplatten 5-1, 5-2 mit und ohne
Abstand 5-4 kontaktiert werden.
Wie Durchschnittsfachleute leicht erkennen werden, ist es
gemäss der Ausführungsform in Fig. 5a, Fig. 5b und Fig. 5c
einfach möglich, die Trägerplatte 6 mit den darauf
angebrachten Leitschichten 7-1, 7-2 (siehe Fig. 1-3c, Fig. 1-
3d) zwischen die Zungen 5-5 oder die abschnittsweise
vorgesehenen Platten 5-6 oder die Kontaktplatten 5-1, 5-2
einzufügen und beispielsweise damit zu verlöten. Da die
Zungen 5-5 oder Platten 5-6 bzw. Kontaktplatten 5-1, 5-2 über
die Rückwand der Gehäusewand hinausstehen, ist es möglich,
für die Trägerplatte eine rechteckförmige oder quadratische
Platte zu verwenden, je nach Ausbildung des Gehäuses GH. Zum
Beispiel können die in Fig. 4 gezeigten Teilplatten 6-1, 6-2
zwischen die Zungen 5-6 in Fig. 5d geschoben werden. Wenn
eine durchgehende Ausnehmung 4, wie in Fig. 5c angedeutet,
verwendet wird, dann kann eine Ausbildung der Kontaktplatte
wie in Fig. 6a gezeigt verwendet werden.
Ferner kann die Trägerplatte 6 mit den Verbindungsleitern
lediglich zwischen die Zungen 5-5 oder abschnittsweise
vorgesehenen Platten 5-6 oder die Platten 5-1, 5-2
eingeschoben und möglicherweise verklemmt werden.
Vorzugsweise werden die Leitschichten 7-1, 7-2 jedoch mit den
Kontaktteilen 5-1, 5-2, 5-5, 5-6 entsprechend verlötet. Bei
Platten 6, die eine geätzte Leiterbahnstruktur umfassen und
die entsprechende Vorsprünge aufweisen, können die in Fig. 5d
gezeigten Zungen 5-6 auch als rechteckförmige Löcher mit
einer entsprechenden Innenplattierung aus Metall, Cu oder
ähnliche leitenden Materialen ausgebildet sind, in die die
entsprechenden Vorsprünge eingesteckt werden. Dies gilt
ebenso für die Ausbildungen in den Fig. 5a, 5b, wo die Zungen
5-5 und Platten 5-2 - bei entsprechender Ausbildung der
Platte 6 mit Vorsprüngen (oder Stiften) - als entsprechende
Löcher ausgebildet sind, mit jeweiligen Innenkontaktierungen.
Die Kontaktteile in der Ausnehmung, entweder als
Kontaktstreifen, Kontaktplattierung (Kontaktplatte) oder
Kontaktstift ausgeführt, können auch mit einer Klemmwirkung
versehen werden, um das jeweilige Ende der
Niederspannungsleitung NL festzuklemmen.
Wie viele von den Kontaktzungen 5-5 bzw. den Platten 5-6 mit
einer jeweiligen Struktur der Leitschichten 7-1, 7-2
kontaktiert und verbunden werden hängt von der
Verzweigungsbedingung und der erforderlichen
Leistungsübertragung ab. Um beispielsweise in der
Lichttechnik die Verbindungselemente VE für die
Halogenleistung zu übertragen, sollten immer sämtliche oberen
und unteren Kontaktteile mit der Platine 6, bzw. mit den
Leitschichten 7-1, 7-2 kontaktiert werden.
Die Gesamtdicke der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsformen der
Trägerplatte beträgt 0,09 mm bis 5 mm bei Verwendung
beispielsweise der voranstehend erwähnten Kupferschichten für
die Niederspannungsleitung NL. Die nichtleitende Schicht,
d. h. die Trägerplatte 6 umfasst vorzugsweise eine Dicke von
0,08 mm bis 4,99 mm. Die Leitschicht 7 kann vorzugsweise eine
Dicke von 0,01 mm bis 4,02 mm umfassen. Eine typische
bevorzugte Länge des Kopplungselements KE beträgt 10 mm bis
160 mm mit einer Breite von 2 mm bis 100 mm. Die Anzahl von
segmentierten Stegleitern 7-3 beträgt vorzugsweise 2 bis 52.
Die in Fig. 5 gezeigten zwei oder mehreren herausragenden
Kontaktteile können metallische Kontaktteile sein. Die
herausragenden Kontakte können im Querschnitt rechteckig sein
oder rund oder quadratisch. Die herausragenden Kontakte
können Schneidklemmen gemäss DIN EN 60352-3, Ausgabe Mai
1995, sein. Die Anordnung der metallischen Kontakte in zwei
Reihen kann vorzugsweise in einem Abstand von 1 mm bis 10 mm,
der Dicke des Kopplungselements KE angepasst, sein. Die in
den Kontakten gegenüberliegende Seite ist wie voranstehend
erwähnt als Buchse ausgebildet. In der Buchse können so viele
Kontakte angeordnet sein, wie auf der anderen Seite
herausragen. Die Buchse kann auch als direkter Steckverbinder
nach DIN EN 60603-6, Ausgabe April 1998, ausgeführt sein. Wie
voranstehend beschrieben sind die herausragenden Kontakte in
Fig. 5 mit den jeweils gegenüberliegenden Kontakten in der
Buchse elektrisch leitend verbunden. Wie unter Bezugnahme auf
Fig. 5 beschrieben wurde können die Kontaktteile somit von
der Ausnehmung an die Rückseite der Gehäusewand (bzw. des
Steckerelements) geführt werden oder bei den Kontaktteilen in
der Ausnehmung und bei den nach hinten geführten Elementen
kann es sich um unterschiedliche Teile handeln, die innerhalb
der Gehäusewand bzw. innerhalb des Steckerelements
miteinander in Kontakt gebracht sind.
Das Gehäuse GH kann aus vier Seitenteilen mit den darin
vorgesehenen Ausnehmungen und Kontaktteilen gebildet sein.
Beim Zusammenbau werden die jeweiligen Kontaktteile mit den
Leitschichten nacheinander verlötet, wobei dann ein
Gehäuseoberteil GHO (Deckel) und ein Gehäuseunterteil GHU
(Boden) an die Gehäusewandteile angebracht wird. Dies kann
durch Verkleben oder durch Verschrauben geschehen. Wie
insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist es auch möglich, die
Verbraucher VB, z. B. Lampen oder Halogenlampen, direkt auf
dem Verbindungselement anzuordnen. Dann können die
Lampenfassungen zusätzlich mit den Gehäuseoberteilen und
-unterteilen GHO, GHU verschraubt werden. In diesem Fall ist
es auch einfach möglich, von einer der Ausnehmungen 4 eine
Niederspannungsleitung NL an die Halogenleuchten zu führen.
Somit wird eine einfache Montage und elektrische Verbindung
der Verbraucher an den jeweiligen Verbindungselementen VE
möglich.
Nachstehend wird eine der Ausführungsformen des
Verbindungselements VE bzw. des Gehäuses GH für die
Konstruktion von longitudinalen Verbindungselementen, 4-Tor-
Verbindungselementen und X-Verbindungselementen beschrieben.
Fig. 3-1 zeigt eine Ausführungsform eines longitudinalen
Verbindungselements VE. Wie in Fig. 3-1 gezeigt umfasst das
Verbindungselement VE zwei Steckerelemente STE jeweils mit
einer buchsenförmigen Ausnehmung 4 zur Aufnahme der
Niederspannungsleitung NL. In der Ausnehmung 4 sind die
jeweiligen Kontaktteile 5-1 angeordnet. Insbesondere sind sie
so ausgebildet, dass sie durch das Steckerelement STE
hindurch an die Rückseite des Steckerelements geführt und
dort herausgeführt sind, um mit den Verbindungsleitern, d. h.
den Leitschichten 7-1, 7-2 auf der Trägerplatte 6 des
Kopplungselements KE verbunden zu werden. Die Trägerplatte 6
ist mit ihren Verbindungsleitern 7-1, 7-2 an den
Kontaktteilen auf der Rückseite des jeweiligen
Steckerelements angeordnet und wird mit diesen kontaktiert.
Ein Gehäuseoberteil GHO und ein Gehäuseunterteil GHU, wie in
Fig. 1-3a gezeigt, ist in Fig. 3-1 nicht dargestellt.
Insbesondere wird in Fig. 3-1 eine Ausbildung eines
Steckerelements STE verwendet, wie in Fig. 5a gezeigt. Wie
bereits voranstehend erwähnt gilt die Fig. 5 für die
Beschreibung eines Gehäusewandabschnitts genauso wie für die
Beschreibung eines Steckerelements, welches in Fig. 3-1
einzeln vorgesehen ist. Vorzugsweise kann es sich bei dem
Steckerelement STE um einen handelsüblichen
Flachbandverbindungsstecker oder Computerverbindungsstecker
handeln. Fig. 3-1 zeigt das Verbindung element VE im nicht
zusammengebauten Zustand und Fig. 3-2 zeigt die Anordnung
gemäss Fig. 3-1 im zusammengebauten Zustand. Wie in Fig. 3-2
gezeigt werden die Kontaktzungen 5-1 des Steckerelements STE
mit der Oberfläche der Leitschichten 7-1, 7-2 kontaktiert und
damit verbunden, z. B. verlötet. In Fig. 3-2 sind die
Leitschichten 7-1, 7-2 durchgehend auf der gesamten
Oberfläche der Trägerplatte 6 vorgesehen. Deshalb erfordert
die in Fig. 3-2 gezeigte Anordnung eines longitudinalen
Verbindungselements VE, dass eine Ausführungsform der
Niederspannungsverbindungsleitung NL gemäss Fig. 1-2a
verwendet wird, da ansonsten ein Kurzschluss auftritt.
Es ist jedoch auch möglich, auf der Leitschicht 7-1 eine
Leiterbahnstruktur vorzusehen, so dass auch
Niederspannungsverbindungsleitungen NL mit
nebeneinanderliegenden leitenden Schichten 2', 3' kontaktiert
werden können. Ferner ist es möglich, sämtliche in der
Leiterplattentechnik verwendeten Konstruktionen von
Kontaktierungen zu verwenden. Das heißt, es können auch
Durchlöcher mit auf der Innenwand liegenden
Durchkontaktierungen verwendet werden, um die entsprechenden
leitenden Verbindungen herzustellen. Eine Anordnung wie in
Fig. 3-2 gezeigt, mit Kontaktzungen 5-1, ist besonders
vorteilhaft, da dann die Niederspannungsleitung NL an
mehreren verschiedenen Abschnitten einzeln kontaktiert wird.
Beispielsweise ist es möglich, dass die Kontaktzungen eine
Vielzahl von Kontaktstiften eines Steckerelements sind, die
durch das Steckerelement geführt sind. In Fig. 3-2 ist die
Trägerplatte 6 mit den Leitschichten 7-1 zwischen den
Kontaktzungen 5-1 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich,
dass die Trägerplatte bei entsprechender Ausbildung von
Leitungsstrukturen oben auf die Kontaktzungen 5-2 gelegt ist
und damit verlötet ist.
Obwohl in Fig. 3-1 nur die Verwendung des Steckerelements
gemäss der Ausbildung in Fig. 5a gezeigt ist, sei darauf
hingewiesen, dass es natürlich möglich ist, Steckerelemente
gemäss der Fig. 5b, c bei entsprechender Ausbildung der
Leiterplatte und ihrer Leitschichten zu verwenden. Bei
Verwendung der Ausführungsform in Fig. 5b wird eine gesamte
Kontaktplatte 5-1 mit der Oberfläche der Trägerplatte 6
verlötet, was einen noch besseren elektrischen Kontakt
ergibt. Bei der Ausführungsform in Fig. 5c wurde angenommen,
dass eine durchgehende Ausnehmung 4 vorhanden ist (d. h. ein
rechteckförmiges Loch), so dass bei dieser Ausführungsform
die Steckerelemente STE einfach auf eine gemäss Fig. 6
ausgebildete Trägerplatte 6 aufgesteckt werden können und
danach mit den entsprechenden Kontaktteilen 5-1, 5-2 verlötet
werden können.
Natürlich versteht es sich von selbst, dass bei Verwendung
von vier Steckerelementen STE auf den jeweiligen Seiten der
Trägerplatte 6 (d. h. zwei zusätzliche Steckerelemente STE auf
der linken und rechten Seite in Fig. 3-2) nicht nur ein
longitudinales Verbindungselement VE1 wie in Fig. 1-1
gezeigt, sondern auch ein Überkreuzungselement (4-Tor-
Element), wie mit VE2 in Fig. 1-1 gezeigt, konstruiert werden
kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
longitudinalen Verbindungselements VE1 gemäss Fig. 1-1. Wie
bereits voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3-1 erläutert,
ist es möglich, dass die Trägerplatte 6 auf jeder Seite
mehrere beabstandet voneinander angeordnete Leitschichten 7-1,
7-2 umfasst. Damit lassen sich einzelne Kontaktzungen 5-2
einzeln verbinden.
Es ist jedoch auch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt, dass die
Trägerplatte 6 mindestens zwei getrennte Teilträgerplatten 6-1,
6-2 umfasst, wobei jeweils ein Verbindungsleiter 7-1, 7-2
auf einer Seite der jeweiligen Teilträgerplatte 6-1, 6-2
angeordnet ist. Das heißt, in Fig. 4 kann als
Teilträgerplatte eine Ausführungsform wie in Fig. 2b gezeigt
verwendet werden. Dies hängt wiederum von der Anordnung der
Kontaktteile 5-2 in der Ausnehmung 4 ab. In Fig. 4 ist die
Verwendung von Teilträgerplatten gemäss der Ausbildung in
Fig. 2a gezeigt.
Die Verwendung von mehreren Teilträgerplatten mit
entsprechenden Leitschichten ist besonders vorteilhaft für
die Konstruktion von Überkreuzungselementen oder
Abzweigungselementen, wie mit näheren Einzelheiten noch unter
Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 erläutert wird.
Auf Grundlage der Verwendung von mehreren Teilträgerplatten,
wie in Fig. 4 gezeigt, lassen sich unterschiedliche Arten von
Niederspannungsverbindungsleitungen NL, wie in Fig. 1-2
gezeigt, verwenden, im Zusammenhang mit plattenförmigen
Kontaktteilen, zungenartigen Kontaktteilen oder
Kontaktstiften in der Ausnehmung 4. Die Verwendung von
mehreren Teilträgerplatten 6-1, 6-2, wie prinzipiell in Fig.
4 gezeigt, ist insbesondere für die Konstruktion von
Abzweigungselementen wesentlich, wie unter Bezugnahme auf
Fig. 6, 7 nachstehend beschrieben wird.
In der Fig. 6a ist eine rechteckförmige Ausbildung der
Trägerplatte 6 des Kopplungselements KE mit ausgeschnittenen
Ecken gezeigt. Diese kann in einfachster Weise für die
Anbringung von vier Steckerelementen STE, wie prinzipiell in
Fig. 3-1, 3-2 gezeigt, verwendet werden. Das heißt, bei
Verwendung der Trägerplatte 6 gemäss Fig. 6a wird ein 4-Tor-
Verbindungselement VT-VE geschaffen.
Jedoch sind andere Ausbildungen der Trägerplatte 6 je nach
Ausbildung und Funktion des Verbindungselements möglich. Die
Fig. 6b und die Fig. 6c zeigen L-förmige Teilträgerplatten 6.
Die Fig. 6d zeigt eine dreiecksförmige Trägerplatte 6, die
für ein Stern-Verbindungsglied VE verwendet werden kann. Auch
hier werden auf jeder Seite wieder die Steckerelemente STE
wie prinzipiell in Fig. 3-1, 3-2 gezeigt angebracht. Fig. 6e
zeigt die gleiche Ausbildung wie in Fig. 6d, nur dass hier
die Ecken entsprechend ausgespart sind, um eine einfache
Anbringung des Steckerelements zu ermöglichen. Das heißt, in
der Fig. 6e ist es möglich, die durchgehende Ausnehmung 4,
wie in Fig. 5c gezeigt, zu verwenden.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung von L-förmigen
Leiterplatten 6 ist in Fig. 7-1 und Fig. 6c gezeigt. In Fig.
7-1 sind auch schematisch die jeweiligen Steckerelemente STE1
. . . STE4 vor ihrer Anbringung gezeigt, um die Verbindung der
Teilträgerplatten 6-1, 6-2 bzw. deren Leitschichten 7-1, 7-2
zu illustrieren. In Fig. 7-1 wird eine Ausbildung der
Steckerelemente STE gemäss Fig. 5d verwendet. Die
Steckerelemente STE sind mit ihren Kontaktzungen 5-6 in einer
Draufsicht auf die Rückseite gezeichnet, um die Kontaktierung
der jeweiligen Kontaktzungen 5-6 mit den Teilleiterplatten 6-1,
6-2 bzw. mit deren Leitschichten 7-1, 7-2 zu illustrieren.
In Fig. 7-1 bezeichnen die schwarz ausgefüllten Zungen 5-6
Zungen, die mit den jeweiligen Schenkeln der Trägerplatten 6-1,
6-2 verlötet oder geklemmt werden. Wie mit dem
Bezugszeichen 5-6' bezeichnet werden also eine vorgegebene
Anzahl von Kontaktzungen 5-6' (hier eine Kontaktzunge) mit
dem Schenkel A der Teilträgerplatte 6-2 kontaktiert. Die
rechts liegenden Kontaktzungen 5-5" werden mit dem Schenkel
B der Teilträgerplatte 6-1 kontaktiert.
Wie in Fig. 7-1 gezeigt wird ein Paar von Teilträgerplatten
6-1, 6-2 (mit entsprechenden darauf angebrachten
Leitschichten 7-1, 7-2) verwendet, um die Kontaktzungen 5-6
nur der oberen Reihe des Steckerelements STE1 . . . STE4
untereinander zu verbinden.
Deshalb werden für eine vollständige Verbindung der oberen
und der unteren Reihen von Kontaktzungen 5-6 in Fig. 7-1
insgesamt vier L-förmige Teilträgerplatten 6-1, 6-2
verwendet. Um ein derartiges Abzweigungselement zu
verwirklichen wird dann eine
Niederspannungsverbindungsleitung NL wie in Fig. 1-2b gezeigt
verwendet. Diese wird am Ende umgebogen und dann in das
jeweilige Steckerelement eingesteckt. Es ist natürlich auch
möglich, eine Niederspannungsverbindungsleitung NL zu
verwenden, die zwei getrennte leitende Schichten 2', 3' auf
jeder Oberfläche der Trägerschicht 1 aufweist, so dass in
diesem Fall das Ende nicht umgebogen werden muss.
Um eine ausreichende Isolierung zwischen den
Teilträgerplatten 6-1, 6-2 zu ermöglichen, ist es natürlich
erforderlich, dass der Schenkel A beispielsweise auf die
Kontaktzunge 5-6' gelegt wird und der Schenkel B der
Teilträgerplatte 6-1 unter die Kontaktzunge 5-6" gelegt
wird. Damit wird ein ausreichender Isolationsabstand
bereitgestellt, wenn die jeweiligen Anschlüsse A, B mit den
Kontaktzungen verlötet oder geklemmt sind. Gleiches gilt für
die anderen Steckerelemente STE2 . . . STE4.
Somit ermöglicht die Verwendung von vier L-förmigen
Teilleiterplatten in Form einer Kreuzung mit zwei langen
Schenkeln A, C und zwei kurzen Schenkeln D, E die
Konstruktion eines 4-Tor-Verbindungselements.
Fig. 7-2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur
Konstruktion eines X-Elements, wobei hier die Trägerplatte 6
polygonal ausgebildet ist, d. h. in der Form eines Sechsecks
(wie mit den gestrichelten Linien verdeutlicht) mit
eingedrückten Kanten 6', 6". Wenn vier Steckerelemente wie
in Fig. 7-1 verwendet werden, so werden wiederum vier der
polygonal ausgebildeten L-förmigen Teilträgerplatten, wie in
Fig. 7-2 gezeigt, mit darauf angebrachten Leitschichten
benötigt. Schematisch ist in Fig. 7-2 auch die Anordnung der
Steckerelemente gezeigt.
Somit ermöglicht die Verwendung der polygonal ausgebildeten
Trägerplatte 6 die Konstruktion eines X-Kopplungselements.
In Fig. 1-2 sind bereits Ausführungsformen der
Niederspannungsleitung NL gezeigt, wobei eine Trägerschicht 1
mit darauf angebrachten leitenden Schichten 2, 3; 2', 3'
verwendet wird. Auf der Trägerschicht 1 kann eine
Klebeschicht 1' vorgesehen sein und die leitenden Schichten
können mit einer Dekorschicht versehen werden.
Die Trägerschicht kann jedoch auch als eine Art
unterstützender Träger in Form eines Profils ausgebildet
sein, um auf einigen Untergründen eine bessere Halterung der
leitenden Schichten bereitzustellen. Die Fig. 8a-c zeigen
verschiedene weiterer Ausführungsformen der Trägerschicht in
Form von Trägern, wobei in Fig. 8a ein Profilträger 1" mit
drei Stegen ST1", ST2" und ST3" gezeigt ist und in Fig. 8b
ein Profilträger 1''' mit zwei Stegen ST1''' und ST2'''
gezeigt ist. Diese Trägerschichten oder Trägerprofile 1",
1''' können vorzugsweise auf dem Untergrund verschraubt
werden, wobei die Profilträger mit geeigneten Durchbrüchen
zur Aufnahme von Verschraubungen versehen werden können. Die
Niederspannungsleitungen NL können dann in die entsprechenden
Vertiefungen zwischen den Stegen ST in das Profil eingelegt
und z. B. verschraubt, verklebt, verklemmt oder verlötet
werden.
In Fig. 8a werden zum Beispiel zwei leitenden Schichten
(Flachleiter) 2', 3' (siehe Fig. 1-2b) in jede Ausnehmung
eingelegt.
In der Ausführungsform in Fig. 8b können zwei parallel im
Abstand angeordnete Leiter ähnlich wie in Fig. 1-2b
dargestellt aufgenommen werden. Jedoch ist es auch möglich,
wie in Fig. 8c gezeigt, dass die Trägerschicht 1''' lediglich
ein rechteckförmiges Profil ist, auf dem die leitenden
Schichten (Flachleiter) dann beabstandet aufgebracht werden,
beispielsweise durch Verklebung.
Um eine Aufnahme der Leitungsenden in den Ausnehmungen der
Steckerelemente (siehe Fig. 5) zu ermöglichen, ragen bei der
in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform die leitenden Enden der
leitenden Schichten über das Profil hinaus, so dass sie in
geeigneter Weise mit den Kontaktelementen in den Ausnehmungen
verbunden werden können. Dies ist erforderlich, da eine
Ausführung der Trägerschicht als Profil größere Dicken d1, d2
aufweisen wird als die Dicke einer Trägerschicht wie in Fig.
1-2, die wie voranstehend erwähnt nur Dicken im Bereich von
mm aufweisen können. Es ist jedoch auch möglich, bei
entsprechender Dicke des Profilträgers, den Profilträger
zusammen mit den leitenden Schichten in die Ausnehmung
einzufügen.
Wie voranstehend beschrieben ermöglicht die vorliegende
Erfindung bei Verwendung von extrem dünnen beispielsweise mit
Kupfer ausgeführten Niederspannungsverbindungsleitern einen
sicheren Kontakt mit Hilfe der Ausnehmungen und der
Kontaktteile im Zusammenhang mit dem plattenförmig
ausgebildeten Kopplungselement. Die Enden der
Niederspannungsleitungen können einfach in die Ausnehmung
eingesteckt werden, so dass eine extrem einfache Handhabung
zum Aufbau eines geometrisch sehr diversifizierten
Niederspannungs-Verteilungssystems ermöglicht wird. Die
Verbraucher können einfach auf den Verbindungselementen
angebracht werden, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubung.
Dafür sind natürlich dann in den jeweiligen Leiterplatten
Durchbohrungen erforderlich, sowie Isolationsscheiben.
Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung den einfachen
Aufbau von Niederspannungsverteilungssystemen, beispielsweise
in der Unterhaltungselektronik oder in der Lichttechnik.
Jedoch sind auch andere gewerbliche Anwendungen der Erfindung
möglich, beispielsweise in miniaturisierter Form in der
Fahrzeugtechnik oder in der Antennentechnik.
Somit sollten die voranstehend beschriebenen
Ausführungsformen der Erfindung lediglich als Beispiele
dienen und keineswegs den Schutzumfang der Erfindung, so wie
er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, beschränken.
Insbesondere ist die Verwendung des plattenförmig
ausgebildeten Niederspannungsverbindungsleiters nicht auf die
Anwendung in der Lichttechnik beschränkt.
Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen dem besseren
Verständnis und engen den Schutzumfang der Erfindung nicht
ein.
Claims (22)
1. Niederspannungs-Verteilungssystem (SYS) zum Verteilen
einer Niederspannung (V) an einen oder mehrere
Niederspannungs-Verbraucher (VB), umfassend:
- a) eine Niederspannungsquelle (Q) zum Erzeugen der Niederspannung (V);
- b) eine oder mehrere Niederspannungsleitungen (NL) zum Leiten der Niederspannung (V) von der Niederspannungsquelle (Q) an den oder die Verbraucher (VB); und
- c) ein oder mehrere Verbindungselemente (VE), die mit der einen oder den mehreren Niederspannungsleitungen (NL) verbunden sind; wobei
- d) die Niederspannungsleitung (NL) eine Trägerschicht (1) umfasst und auf der Trägerschicht (1) mindestens zwei leitende Schichten (2, 3; 2', 3') für die Verteilung der Niederspannung (V) vorgesehen sind; wobei
- e) das Verbindungselement (VE) umfasst:
ein Gehäuse (GH) mit mindestens zwei Ausnehmungen (4) zur Aufnahme eines jeweiligen Endes einer Niederspannungsleitung (NL), wobei in jeder Ausnehmung (4) mindestens zwei Kontaktteile (5-1, 5-2; 5-3, 5-4) zur Kontaktierung der leitenden Schichten (2, 3; 2', 3') der jeweiligen Niederspannungsleitung (NL) vorgesehen sind; und
ein plattenförmiges Kopplungselement (KE) mit einer Trägerplatte (6), auf der mindestens zwei Verbindungsleiter (7-1; 7-2) angeordnet sind, die mit den entsprechenden Kontaktteilen (5-1, 5-2; 5-3, 5-4) der Ausnehmungen verbunden sind.
2. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Niederspannungsleitung (NL) so ausgebildet ist, dass
die eine leitende Schicht (2) auf der Vorderseite der
Trägerschicht (1) und die andere leitende Schicht (3)
auf der Rückseite der Trägerschicht (1) angeordnet ist.
3. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Niederspannungsleitung (NL) so ausgebildet ist, dass
die beiden leitenden Schichten (2', 3') beabstandet
voneinander auf einer Seite der Trägerschicht (1)
angeordnet sind.
4. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das die Niederspannungsleitung (NL) mit einer
Klebeschicht (1') und/oder einer Dekorschicht versehen
ist.
5. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Verbindungsleiter (7-1) auf der Vorderseite der
Trägerplatte (6) und der andere Verbindungsleiter (7-2)
auf der Rückseite der Trägerplatte (6) angeordnet ist.
6. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
beide Verbindungsleiter (7-1) beabstandet auf einer
Seite der Trägerplatte (6) angeordnet sind.
7. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Trägerplatte (6) mindestens zwei getrennte
Teilträgerplatten (6-1; 6-2) umfasst, wobei jeweils ein
Verbindungsleiter (7-1) auf einer Seite der jeweiligen
Teilträgerplatte (6-1; 6-2) angeordnet ist.
8. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1 oder 5
oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsleiter (7-1; 7-2) auf der Trägerplatte
(6) angebrachte Leitschichten sind.
9. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 7 und 8
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungselement (VE) ein Viertor-
Verbindungselement (VT-VE) ist und die Trägerplatte (6)
vier L-förmige Teilträgerplatten (6) mit darauf
angebrachten Leitschichten umfasst.
10. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 7 und 8
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungselement (VE) ein X-Verbindungselement
(VT-VE) ist und die Trägerplatte (6) vier polygonal
ausgebildete L-förmige Teilträgerplatten (6) mit darauf
angebrachten Leitschichten umfasst.
11. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsleiter (7-1; 7-2; 7-3) eine Vielzahl von
auf der Trägerplatte (6) angebrachten segmentierten
Stegleitern (7-3) umfasst.
12. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das plattenförmige Kopplungselement eine Platine ist.
13. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Kontaktteil (5-1, 5-2; 5-3, 5-4) eine
Kontaktplatte ist, die mit einem jeweiligen
Verbindungsleiter verbunden ist, wobei die Trägerschicht
(1) der Niederspannungsleitung (NL) mit ihren zwei
leitenden Schichten zwischen den Kontaktplatten
eingefügt ist.
14. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die jeweiligen Kontaktteile eine Vielzahl von
Kontaktzungen aufweisen, die auf zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden der Ausnehmung angeordnet sind und jeweils
mit den Verbindungsleitern verbunden sind.
15. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Kontaktteile nur auf einer Innenoberfläche
der jeweiligen Ausnehmung vorgesehen sind.
16. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kontaktteile Klemmkontakte zum kontaktierenden
Festklemmen der jeweiligen Niederspannungsleitungen (NL)
sind.
17. Niederspannungs-Verteilungssystem nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (GH) umfasst:
mindestens zwei Steckerelemente (STE), jeweils mit einer buchsenförmigen Ausnehmung zur Aufnahme der Niederspannungsleitung (NL), wobei in der Ausnehmung die jeweiligen Kontaktteile angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass sie durch das Steckerelement (ST) hindurch an die Rückseite des Steckerelements geführt, dort herausgeführt und mit den Verbindungsleitern (7-1; 7-2) verbunden sind; wobei
die Trägerplatte (6) mit ihren Verbindungsleitern (7-1; 7-2) an den Kontaktteilen auf der Rückseite des jeweiligen Steckelements angeordnet und mit diesen kontaktiert sind; und
ein Gehäuseoberteil (GHO) und ein Gehäuseunterteil (GHU), die die Anordnung der Steckerelemente (STE) und der Trägerplatte (6) abdecken.
mindestens zwei Steckerelemente (STE), jeweils mit einer buchsenförmigen Ausnehmung zur Aufnahme der Niederspannungsleitung (NL), wobei in der Ausnehmung die jeweiligen Kontaktteile angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass sie durch das Steckerelement (ST) hindurch an die Rückseite des Steckerelements geführt, dort herausgeführt und mit den Verbindungsleitern (7-1; 7-2) verbunden sind; wobei
die Trägerplatte (6) mit ihren Verbindungsleitern (7-1; 7-2) an den Kontaktteilen auf der Rückseite des jeweiligen Steckelements angeordnet und mit diesen kontaktiert sind; und
ein Gehäuseoberteil (GHO) und ein Gehäuseunterteil (GHU), die die Anordnung der Steckerelemente (STE) und der Trägerplatte (6) abdecken.
18. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 17 und
14,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kontaktzungen eine Vielzahl von Kontaktstiften (5-5)
des Steckerelements sind, die jeweils durch das
Steckerelement (ST) geführt sind.
19. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 17 und 9
oder Anspruch 17 und 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
vier Steckerelemente (STE) vorgesehen sind.
20. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Steckerelement (STE) ein handelsüblicher Computer-
Verbindungsstecker ist.
21. Verbindungselement (VE) zum Verbinden von
Niederspannungsleitungen (NL) eines Niederspannungs-
Verteilungssystem (SYS), die leitende Schichten zum
Verteilen einer Niederspannung (V) an einen oder mehrere
Niederspannungs-Verbraucher (VB) umfassen,
gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (GH) mit mindestens zwei Ausnehmungen (4) zur Aufnahme eines jeweiligen Endes einer Niederspannungsleitung (NL), wobei in jeder Ausnehmung (4) mindestens zwei Kontaktteile (5-1, 5-2; 5-3, 5-4) zur Kontaktierung von leitenden Schichten (2, 3; 2', 3') der jeweiligen Niederspannungsleitung (NL) vorgesehen sind; und
ein plattenförmiges Kopplungselement (KE) mit einer Trägerplatte (6), auf der mindestens zwei Verbindungsleiter (7-1; 7-2) angeordnet sind, die mit den entsprechenden Kontaktteilen (5-1, 5-2; 5-3, 5-4) der Ausnehmungen verbunden sind.
ein Gehäuse (GH) mit mindestens zwei Ausnehmungen (4) zur Aufnahme eines jeweiligen Endes einer Niederspannungsleitung (NL), wobei in jeder Ausnehmung (4) mindestens zwei Kontaktteile (5-1, 5-2; 5-3, 5-4) zur Kontaktierung von leitenden Schichten (2, 3; 2', 3') der jeweiligen Niederspannungsleitung (NL) vorgesehen sind; und
ein plattenförmiges Kopplungselement (KE) mit einer Trägerplatte (6), auf der mindestens zwei Verbindungsleiter (7-1; 7-2) angeordnet sind, die mit den entsprechenden Kontaktteilen (5-1, 5-2; 5-3, 5-4) der Ausnehmungen verbunden sind.
22. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (1) ein
mit einem Profil versehener Träger (1", 1''') ist,
wobei die leitenden Schichten (2, 3; 2', 3') in dem
Profil aufgenommen sind.
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