DE10149889A1 - Niederspannungs-Verteilungssystem - Google Patents

Niederspannungs-Verteilungssystem

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DE10149889A1 DE2001149889 DE10149889A DE10149889A1 DE 10149889 A1 DE10149889 A1 DE 10149889A1 DE 2001149889 DE2001149889 DE 2001149889 DE 10149889 A DE10149889 A DE 10149889A DE 10149889 A1 DE10149889 A1 DE 10149889A1
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Abstract

Ein Niederspannungs-Verteilungssystem (SYS) umfasst eine Anzahl von Niederspannungsleitungen (NL) und ein oder mehrere Verbindungselemente (VE). Die Niederspannungsleitungen (NL) umfassen zwei Trägerplatten (1, 1'), zwischen denen Verbindungsleiter (2, 3) eingebettet sind. Das Verbindungselement (VE) umfasst zwei Verbindungsplatten (7-1, 7-2) mit entsprechenden Ausnehmungen (7-11, 7-12; 7-21, 7-22) und eine Kontaktierungsplatte (6), die auf ihren beiden Oberflächen eine leitende Schicht (6-2, 6-3) umfasst. Zur Verbindung der Niederspannungsleitungen werden die vorstehenden Enden der Verbindungsleiter (2, 3) in die jeweiligen Ausnehmungen (7-11, 7-21) der Verbindungsplatten (7-1, 7-2) eingesteckt. Die Erfindung findet besondere Anwendung in der Licht- und Audiotechnik.

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Niederspannungs- Verteilungssystem, Niederspannungsleitungen und Verbindungselemente zum Verteilen einer Niederspannung an einen oder mehrere Niederspannungs-Verbraucher. Typischerweise wird ein derartiges Niederspannungs- Verteilungssystem in der Lichttechnik verwendet, z. B. zum Verteilen einer 12 V Gleichspannung an Verbraucher in Form von Halogenlampen. Andere Anwendungen des Niederspannungs- Verteilungssystems finden sich in der Audiotechnik, zur Verteilung von Audiosignalen von einer Audio/Videoquelle (Niederspannungsquelle), beispielsweise an Lautsprecher (Verbraucher).
  • Die vorliegende Erfindung adressiert insbesondere das Problem, wie ein Benutzer nach seinen eigenen Anforderungen, beispielsweise gemäss der Raumauslegung oder der Wandstruktur, eine einfache und flexible Auslegung des Niederspannungs-Verteilungssystems vornehmen kann, ohne z. B. auf irgendwelche räumliche Gegebenheiten beschränkt zu sein.
  • STAND DER TECHNIK
  • Niederspannungs-Verteilungssysteme zum Verteilen einer Niederspannung an einen oder mehrere Niederspannungs- Verbraucher sind bereits bekannt, z. B. aus dem Prospekt der Firma "Schumacher", der ein Niederspannungs-Verteilungssystem für die Halogenbeleuchtung offenbart. Dort wird als Niederspannungsquelle ein Transformator zum Erzeugen der 12 V Niederspannung verwendet. Eine oder mehrere Niederspannungsleitungen werden verwendet, um die Niederspannung von dem Transformator an einen Verbraucher, hier eine Halogenlampe, zu führen. Bei den Niederspannungsleitungen handelt es sich um eine 2,5 mm dünne und 35 mm breite Stromschiene, die an Wänden, Decken und Säulen etc. mit Hilfe einer Klebeschicht angebracht werden kann. Eckverbindungen werden hier so vorgenommen, dass am Ende der beiden Stromschienen ein Abschlusselement angeordnet wird, das mit den Stromschienen kontaktiert ist, wobei dann über Kabel zwei derartige Abschlusselemente verbunden werden. Hier werden die Verbraucher, nämlich die Lampen, direkt an den Stromschienen angebracht. Die Streckenlängen können beliebig je nach Trafo gewählt und in Stromkreise zu maximal 10 m bei 24 V oder 5 m bei 12 V gegliedert werden. Die Stromschienen sind klebbar und auf eine gewünschte Länge zuschneidbar.
  • In der Lichttechnik gibt es weiter eine Variante der Halogensysteme, nämlich sogenannte Seilsysteme, bestehend aus zwei gespannten Metallseilen, an denen die Verbraucher befestigt werden können. Die Spannung der Seile ist jedoch äußerst aufwendig und die Seile weisen, wie die voranstehend beschriebenen Stromschienen, einen beträchtlichen Querschnitt auf, so dass sie nicht leicht an unzugänglichen Stellen angeordnet werden können.
  • Ferner gibt es Halogensysteme, wie beispielsweise diejenigen der Firma "Sölken", bei denen eine Stromschiene so ausgeführt ist, dass auf beiden Seiten einer plattenartigen Trägerschicht Metallplatten aufgebracht sind. Die Stromschiene wird vertikal an der Decke befestigt und die Lampen werden mit Klemmkontakten oder andersartigen Befestigungsmitteln an der vertikalen Schiene angebracht (siehe in diesem Zusammenhang auch die DE 41 24 066 A1). Ganz generell sind derartige starre Stromschienen als elektrischer Leiter auch aus der DE 44 23 686 A1 und der DE 39 03 202 A1 bekannt.
  • Bei den voranstehend erwähnten Systemen sind die Stromschienen jedoch schwere plattenartige Gebilde, die mit Halterungen z. B. an der Zimmerdecke befestigt werden müssen. Sie weisen ein beträchtliches Gewicht auf.
  • In der Unterhaltungselektronik werden für die Verteilung von Niederspannungssignalen, z. B. im mv Bereich, Leiterkabel mit einem rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe und einer Breite verwendet, wobei das Verhältnis von Breite zu Höhe größer als 10 ist, wie der DE 39 11 172 A1 entnommen werden kann. So werden z. B. zwei parallel liegende Kupferbänder, deren Breite etwa 50 mm und deren Höhe etwa 0,2 mm beträgt, verwendet. Die Kupferbänder, die zur Übertragung von Tonfrequenzsignalen im Audiobereich dienen, sind von einer aus PVC oder Teflon oder aus einem anderen geeigneten Material bestehenden Isolierung umgeben und auf diese Weise auch voneinander isoliert.
  • Im EMC Bereich werden ferner Metallfolienlaminate, die auch Kupfer enthalten, zur Abschirmung verwendet (siehe beispielsweise der Prospekt der Firma "CMC" oder der Firma "PPI Adhesive Products GmbH"). Derartige Abschirmungen werden hauptsächlich für die Abschirmung von Transformatoren verwendet.
  • Als Verbindungselemente, die derartige Niederspannungsleitungen verbinden, sind die voranstehend erwähnten Elemente der Firma "Schumacher" bekannt, bei denen, wie voranstehend ausgeführt, bei den Eckverbindungen zusätzliche Kabelstecker verwendet werden müssen. Dies ist deshalb erforderlich, weil mit den Verbindungselementen zunächst eine sichere Kontaktierung mit den relativ breiten und hohen Stromschienen gewährleistet werden muss. Die Stromschienen der Firma "Sölken" (die vertikal angebracht werden) sind sogar von einer derartigen Dicke, dass überhaupt keine Verbindungselemente vorgesehen sind, sondern dass die Stromschiene nur einmal an einem Ende mit dem Trafo kontaktiert wird.
  • WEITERER STAND DER TECHNIK
  • Aus der EP 623 977 A1 ist ein Niederspannungs- Verteilungssystem für TV, VCR, AM/FM Tuner, Lautsprecher etc. zum Verteilen einer Niederspannung bekannt. Dieses Niederspannungs-Verteilungssystem weist mehrere Flachleitungen und Verbindungselemente, die mit mehreren dieser Flachleitungen verbunden sind, auf, wobei die Verbindungselemente als Gehäuse mit mindestens zwei Ausnehmungen zur Aufnahme der Leitungsenden und einem plattenförmigen Kopplungselement ausgeführt sind. Hier sind die Leitungsenden mit Steckverbindern versehen, welche direkt, also mit ohne Mitwirkung von im Gehäuse vorgesehenen Anschlusselementen, mit dem Kopplungselement verbunden sind. Dieses Niederspannungs-Verteilungssystem wird nicht für Lichtsysteme beansprucht und die Flachleitungen bestehen nicht aus flachen Einzeladern. Die Verbindungsleitungen erscheinen nur in ihrer Gesamtheit mit der Isolierung flach ausgebildet.
  • Die JP-6-450 18A zeigt ein Verbindungselement mit in Ausnehmungen in einem Gehäuse angeordneten Anschlusselementen, die innerhalb des Verbindungselements über Kabel verbunden sind.
  • Die CH 680 479 A5 zeigt ein Niederspannungs-Verteilungssystem mit einer Niederspannungsleitung, die eine Trägerschicht in Form eines Substrats mit zwei darauf angebrachten leitenden Schichten umfasst.
  • Die DE 91 09 687 U1 beschreibt ein stromführendes Band zur Aufnahme von Halogenleuchten. Hier sind Spannungsleiter auf gegenüberliegenden Seiten eines flexiblen Nichtleiters vorgesehen. Hier werden keine Metallgewebebänder verwendet (kein Band im üblichen Sinne).
  • Die DE 94 04 914 U1 zeigt ebenfalls eine Niedervolt- Stromleitung mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Substrats angeordneten Leitern, die in einem Profil des Substrats aufgenommen sind.
  • Die DE 88 14 432 U1 zeigt eine Stromschienen- Beleuchtungsvorrichtung für niedrige Spannungen wobei zwei Stahlbänder nebeneinander in einem profilförmigem Träger aufgenommen sind. Auf der unteren Oberfläche des Trägers ist eine Haftfolie vorgesehen.
  • Die ältere Anmeldung DE 10 01 7484.1-34 zeigt ein Niederspannungs-Verteilungssystem, bei dem zwei leitende Schichten, angebracht auf einer Trägerschicht, in einem Verbindungselement in Ausnehmungen, die jeweils zwei Kontaktelemente enthalten, eingesteckt werden. Die Kontaktelemente sind mit einer leitenden Kontaktplatte verbunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie voranstehend beschrieben gibt es im Bereich der Lichttechnik und in der Unterhaltungselektronik bereits Niederspannungsverteilungssysteme, die Niederspannungsleitungen in Form von Stromschienen und Verbindungselemente verwenden. Jedoch weisen diese herkömmlichen Stromschienen ein hohes Gewicht auf. Zudem sind die Verbindungselemente aufwendig und erfordern zusätzliche Handgriffe wie die voranstehend erwähnten Kabelverbindungen an Eckelementen. Ferner gibt es für derartige Stromschienen nur Eckverbindungen und keine allgemeinen Verzweigungselemente. Dies trifft auch für die vertikal angeordneten Stromschienen zu.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Niederspannungs-Verteilungssystem, ein Verbindungselement und Niederspannungsleitungen für ein derartiges Niederspannungs- Verteilungssystem bereitzustellen, die eine flexible Auslegung des Niederspannungssystems und eine einfache Anbringung, auch an unzugänglichen Stellen, ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Niederspannungs- Verteilungssystem gemäss Anspruch 1 gelöst. Ferner wird diese Aufgabe durch ein Verbindungselement gemäss Anspruch 19 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch eine Niederspannungsleitung gemäss Anspruch 20 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden Niederspannungsleitungen verwendet, die mindestens zwei Trägerplatten umfassen, wobei zwischen den Trägerplatten mindestens zwei nebeneinander angeordnete Verbindungsleiter vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Trägerplatten von diesen vorstehen. In dem Verbindungselement ist eine Kontaktierungsplatte vorgesehen, die auf ihren planaren Oberflächen mit leitenden Verbindungsschichten versehen ist. Die Kontaktierungsplatte ist zwischen zwei Verbindungsplatten eingebettet, die Ausnehmungen aufweisen, deren Anordnung und Form den vorstehenden Teilen der Verbindungsleiter entsprechen. Somit wird der vorstehende Teile eines ersten Verbindungsleiters in eine entsprechende Ausnehmung der ersten Verbindungsplatte eingesteckt, so dass der vorstehende Teil des ersten Verbindungsleiters einen elektrischen Kontakt nur mit der leitenden Verbindungsschicht bildet, die der ersten Verbindungsplatte zugekehrt ist. Genauso wird der vorstehende Teil des zweiten Verbindungsleiters in einer Ausnehmung der zweiten Verbindungsplatte in einen elektrischen Kontakt nur mit der leitenden Verbindungsschicht, die der ersten Verbindungsplatte zugekehrt ist, eingesteckt.
  • Somit sind die Niederspannungsleitungen mit ihren Verbindungsleitern optimal den Ausnehmungen in den Verbindungsplatten angepasst, so dass eine leichte Kontaktierung bzw. Einsteckung der Niederspannungsleitungen in die Verbindungselemente ermöglich wird.
  • Obwohl die vorstehenden Teile der Verbindungsleiter irgendeine beliebige Querschnittsform aufweisen können, wird vorzugsweise eine Ausbildung derart vorgenommen, dass die vorstehenden Teile wie Zungen ausgebildet sind, nämlich mit einer Breite, die deren Höhe um ein Vielfaches übersteigt. In diesem Fall sind auch die Ausnehmungen zungenförmig bzw. rechteckförmig ausgebildet.
  • Ausführungsformen der Verbindungsleiter umfassen ferner umgeklappte Enden der vorstehenden Teile, möglicherweise mit Zwischenstücken, die auch teilweise in Ausnehmungen in der Trägerplatte aufgenommen werden können.
  • Die Verbindungsleiter oder die umgeklappten Verbindungsleiter können so in den Ausnehmungen der Trägerplatten aufgenommen werden, dass sie mit den Oberflächen der Trägerplatten fluchten. Ferner ist es möglich, dass die Ausnehmungen in den Trägerplatten durch eine stufenförmige Ausbildung der Trägerplatten gebildet werden.
  • Der Aufbau eines Verbraucher-Anschlusselements ist im wesentlichen ähnlich zu dem Aufbau eines Verbindungselements, wobei erste Ausnehmungen zur Verbindung mit wenigstens einer Verbindungsleitung vorgesehen sind und zweite Ausnehmungen zur Aufnahme von Verbraucher-Anschlüssen eines Verbrauchers vorgesehen sind.
  • Durch das Niederspannungssystem der vorliegenden Erfindung zusammen mit den erfindungsgemäßen Niederspannungsleitungen und Verbindungselementen wird insbesondere eine flexible Auslegung des Niederspannungssystems, eine einfache Anbringung und eine einfache Verbindung der Niederspannungsleitungen untereinander ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ferner sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch Ausführungsformen umfasst, die sich aus Merkmalen ergeben, die in der Beschreibung und in den Ansprüchen getrennt aufgeführt sind. Demzufolge kann der Durchschnittsfachmann vielerlei Modifikationen und Variationen an der Erfindung ausführen, ohne von dem Grundgedanken abzuweichen, so wie er in den Ansprüchen aufgeführt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand ihrer vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 einen Überblick über das Niederspannungs- Verteilungssystem SYS gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2a eine Ausführungsform der Niederspannungsleitung NL gemäß der Erfindung, in einer perspektivischen Ansicht;
  • Fig. 2b eine Ansicht der Niederspannungsleitung NL der Fig. 2a in einer Frontansicht;
  • Fig. 3a eine weitere Ausführungsform einer Niederspannungsleitung NL gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht, wobei insbesondere die umgebogenen leitenden Schichten der Niederspannungsleitung NL gezeigt sind;
  • Fig. 3b eine Frontansicht der Niederspannungsleitung NL der Fig. 3a;
  • Fig. 3c eine Seitenansicht der Niederspannungsleitung NL der Fig. 3a, wobei insbesondere die umgebogene leitende Schicht 3 der Seitenansicht gezeigt ist;
  • Fig. 3d eine weitere Seitenansicht der Niederspannungsleitung NL der Fig. 3a, ähnlich wie die Seitenansicht in Fig. 3c, wobei jedoch die andere umgeklappte leitende Schicht 2 dargestellt ist;
  • Fig. 4a eine weitere Ausführungsform einer Niederspannungsleitung NL gemäß der Erfindung, wobei die leitenden Schichten 2, 3 ohne umgeklappt zu sein in einer Ausnehmung AU so aufgenommen sind, dass sie mit der Oberfläche der Trägerplatten 1, 1' fluchten;
  • Fig. 4b eine weitere Ausführungsform einer Niederspannungsleitung NL in einer Frontansicht, wobei die Trägerplatten 1, 1' mit Vorsprüngen VS versehen sind;
  • Fig. 5a ein Verbindungselement VE in einer Draufsicht zur Verbindung von zwei Niederspannungsleitungen NL;
  • Fig. 5b eine Ansicht des Verbindungselements VE in einer Blickrichtung B der Fig. 5a;
  • Fig. 5c eine Querschnittsansicht der Trägerplatte 6, die einen Kern 6-1 und zwei leitende Schichten 6-2, 6-3 umfasst;
  • Fig. 6a eine Draufsicht eines Verbindungselements VE zur Verbindung von vier Niederspannungsleitungen NL1, NL2, NL3, NL4;
  • Fig. 6b eine Querschnittsansicht des Verbindungselements der Fig. 6a;
  • Fig. 6c die obere Verbindungsplatte 8 der Fig. 6b;
  • Fig. 6d die untere Verbindungsplatte 5 der Fig. 6b;
  • Fig. 6e eine perspektivische Ansicht der unteren Verbindungsplatte 5, wobei insbesondere die Ausnehmungen 5-3, 5-4 gezeigt sind;
  • Fig. 7a eine perspektivische Ansicht des Anschlusselements LAE mit einem Sockel LA für einen elektrischen Verbraucher;
  • Fig. 7b eine Querschnittsansicht des Lampenelements LAE der Fig. 7a;
  • Fig. 7c eine Ansicht von unten des oberen Verbindungselements 9 der Fig. 7a; und
  • Fig. 7d eine Ansicht der unteren Verbindungsplatte 10 der Fig. 7a.
  • In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen die gleichen oder ähnlichen Teile überall in den Zeichnungen. Nachstehend wird die Erfindung anhand spezieller Ausführungsformen auch unter Bezugnahme auf Beispiele aus der Lichttechnik beschrieben. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung genauso auf ein Niederspannungs-Verteilungssystem im Audiobereich anwendbar ist.
  • Deshalb sollen die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich als Beispiele dienen und nicht den Schutzumfang der Erfindung auf die speziellen Beispiele beschränken. Die nachstehend aufgeführten Ausführungsbeispiele werden von dem Erfinder gegenwärtig als die bevorzugte Vorgehensweise zur Ausführung der Erfindung angesehen.
  • PRINZIP DER ERFINDUNG
  • Fig. 1-1 zeigt ein Niederspannungs-Verteilungssystem SYS zum Verteilen einer Niederspannung an einen oder mehrere Niederspannungs-Verbraucher VB. Eine Niederspannungsquelle Q erzeugt eine Niederspannung V. Im Fall eines Halogenbeleuchtungssystems ist die Niederspannung V zum Beispiel V = 12 V. Im Fall eines Audiosystems, bei dem die Niederspannungsquelle Q zum Beispiel ein Tuner, ein Verstärker etc. sein kann, ist die Niederspannung V noch kleiner, z. B. einige wenige mV. Die Niederspannungsquelle Q ist mit einem Quellenverbinder SV mit einer Niederspannungsleitung NL gemäss der Erfindung verbunden. Ferner sind ein oder mehrere Verbindungselemente VE vorgesehen, die die Niederspannungsleitungen NL verbinden. Die Verbraucher VB können beispielsweise an den Verbindungselementen VE angebracht sein. In Fig. 1-1 ist mit VE1 ein longitudinales Verbindungselement VE gezeigt, wobei mit dem Bezugszeichen VE2 ein 4-Tor-Verbindungselement bezeichnet ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER NIEDERSPANNUNGSLEITUNG
  • Fig. 2a zeigt die Ausbildung der Niederspannungsleitung NL gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 2a gezeigt umfasst die Niederspannungsleitung NL mindestens zwei Trägerplatten 1, 1'. Zwischen den Trägerplatten 1, 1' sind mindestens zwei nebeneinander angeordnete Verbindungsleiter 2, 3 vorgesehen, die in Längsrichtung der Trägerplatten 1; 1' von diesen vorstehen. Die Verbindungsleiter 2, 3 sind für die Verteilung der Niederspannung V vorgesehen. Wie in der Querschnittsansicht der Fig. 2b ersichtlich sind gemäß der ersten Ausführungsform der Niederspannungsleitung NL die Verbindungsleiter 2, 3 mit einem lateralen Abstand zwischen den Trägerplatten 1, 1' aufgenommen. Ferner zeigt die erste Ausführungsform der Niederspannungsleitung NL der Fig. 2a, 2b, dass die Verbindungsleiter plattenförmig oder schichtförmig ausgebildet sind, d. h. jeweils wie ein Flachbandkabel. Jedoch sind auch andere Konfigurationen möglich.
  • Es ist zum Beispiel möglich, dass die vorstehenden Teile der Verbindungsleiter 2, 3 eine runde oder quadratische Form aufweisen, wohingegen sie in dem Bereich, der zwischen den Trägerplatten 1, 1' angeordnet ist, wie ein Flachbandkabel ausgebildet sind. Die Ausnehmungen in einer Verbindungsplatte sollen vorzugsweise die Form der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter aufnehmen können; z. B. entsprechen Ausnehmungen in einer Verbindungsplatte jeweils der Form der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter 2, 3.
  • Das Fixieren der beiden Trägerplatten 1, 1' aneinander erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben und Muttern und zwar mindestens einmal in der Nähe von jedem Ende, wie mit den Schraubverbindungen S in Fig. 2a angedeutet. Vorzugsweise handelt es sich bei den Trägerplatten 1, 1' um Kunststoffteile, wobei die Flachband-artigen Verbindungsleiter 2, 3 und die Kunststoffteile zur Verschraubung entsprechende Durchbrüche bzw. Löcher aufweist. Auch andere Materialien können für die Trägerplatten 1, 1' verwendet werden, wobei sie jedoch in jedem Fall natürlich aus nicht leitenden Materialien bestehen müssen. Die Kunststoffteile bzw. Trägerplatten 1, 1' weisen vorzugsweise Längen zwischen 100 mm und 2000 mm auf.
  • Vorzugsweise ragen die Flachbänder 2, 3 zwischen 2 mm und 20 mm über beide Enden der Kunststoffträgerplatten 1, 1' hinaus. Diese vorstehenden Teile werden, wie noch unter Bezugnahme auf Fig. 5a beschrieben wird, in entsprechende Ausnehmungen der Verbindungselemente VE eingesteckt.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Niederspannungsleitung NL, bei der die vorstehenden Teile der Verbindungsleiter 2, 3 in einem Abschnitt umgebogen oder umgeklappt sind. Wie sich der perspektivischen Ansicht der Fig. 3a entnehmen lässt wird vorzugsweise die Biegerichtung entgegengesetzt zueinander gewählt, z. B. der erste Verbindungsleiter 2 wird nach oben geklappt und der zweite Verbindungsleiter 3 wird nach unten geklappt.
  • Wie sich der vorderen Querschnittsansicht der Fig. 3b entnehmen lässt umfasst somit der vorstehende Teil jeweils die doppelte Dicke mit den Verbindungsleiterteilen 2, 2' bzw. 3, 3'. Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise kann zwischen den umgeklappten Abschnitten 2, 2' bzw. 3, 3' ein Zwischenstück ZST, ZST', beispielsweise aus einem nicht leitenden Kunststoff (aber auch einem Metall), vorgesehen werden.
  • Fig. 3c und Fig. 3d zeigen eine Querschnittsansicht von rechts in der Fig. 3a. Hier ist gezeigt, dass die umgeklappten Abschnitte 3', 2' der umgeklappten Verbindungsleiter 2, 3 in einer Ausnehmung AU in der jeweiligen Trägerplatte 1, 1' aufgenommen sind. Die Fig. 3c, 3d zeigen auch die Schraubverbindungslöcher VS, VS', die vorzugsweise in den jeweiligen Trägerplatten 1, 1' versenkt sind, so dass die jeweilige Schraube oder Mutter nicht mehr über die Trägerplatte hinausragt.
  • Obwohl die Fig. 3 eine Ausführungsform der Niederspannungsleitung zeigt, bei der die umgeklappten bzw. umgebogenen Abschnitte der Verbindungsleitung 2, 3möglicherweise mit einem Zwischenstück ZST aus Kunststoff in Ausnehmungen AU der jeweiligen Verbindungsplatte 1, 1' aufgenommen sind, sei darauf hingewiesen, dass gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Niederspannungsleitung NL eine Anordnung auch so getroffen werden kann, dass die vorstehenden Abschnitte lediglich außerhalb der Trägerplatten 1, 1' umgeklappt werden, möglicherweise mit einem Zwischenstück zur Verbesserung ihrer Steifigkeit. Das heißt, in diesem Fall ist es nicht erforderlich, Ausnehmungen AU in den Trägerplatten 1, 1' vorzusehen.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass auch die Ausnehmungen AU in den Trägerplatten 1, 1' nur vorzugsweise vorgesehen werden müssen, wobei eine Anordnung auch derart getroffen werden kann, dass keine Ausnehmungen AU vorgesehen sind, wobei die umgeklappten Abschnitte 2, 2' bzw. 3, 3' lediglich zwischen den Trägerplatten 1, 1' an deren vorderen Abschnitten eingeklemmt werden.
  • Obwohl Fig. 3a zeigt, dass die Umklapprichtung entgegengesetzt ist, wobei dadurch eine einfache Einsteckung in das Verbindungselement ermöglicht wird, welches Ausnehmungen ebenfalls in der dicken Richtung versetzt aufweist, es sei darauf hingewiesen, dass die Umklapprichtung auch in die gleiche Richtung gewählt werden kann (also beide in der Richtung A oder beide in der Richtung A' in Fig. 3c, 3d), wobei jedoch bei einer derartigen Ausführung der Einsteckvorgang etwas komplizierter ist.
  • Die Fig. 4a zeigt ähnlich wie die Fig. 3b eine weitere vordere Querschnittsansicht einer weiter Ausführungsform der Niederspannungsleitung NL. Hier sind die Verbindungsleiter 2, 3, die vorzugsweise wie ein Flachbandkabel ausgebildet sind, in den Ausnehmungen AU so aufgenommen, dass die mit den Oberflächen der Trägerplatten 1, 1' fluchten. Diese Ausführungsform ist ähnlich zu der Ausführungsform in Fig.3c, 3d, mit dem Unterschied, dass sich hier keine Umklappung bzw. Umbiegung der Enden vorgenommen wurde.
  • Die Fig. 4b zeigt eine weitere Ausführungsform einer Niederspannungsleitung NL, wobei hier die Ausnehmungen AU' ähnlich wie in der Fig. 4a vorgesehen sind, und zwar durch eine stufenförmige Ausbildung der Trägerplatten 1, 1' mit Vorsprüngen VS, VS. Wenn der jeweilige Verbindungsleiter 2, 3 in der Ausnehmung AU' aufgenommen ist, dann sollte die verbleibende Dicke d der Vorsprünge VS, VS vorzugsweise der Dicke einer nachstehend noch erläuterten Kontaktierungsplatte 6 (siehe Fig. 5b) entsprechend. Damit wird eine optimale Einsteckmöglichkeit bereitgestellt, ohne dass irgendwelche Verkantungen der Verbindungsleiter 2, 3 erforderlich sind (die Höhen der Verbindungsleiter 2, 3 sind der entsprechenden Anordnung der Ausnehmungen in den Verbindungsplatten angepasst, wie nachstehend noch erläutert wird).
  • Obwohl in sämtlichen voranstehend erläuterten Ausführungsformens in den Fig. 3, 4 davon ausgegangen wurde, dass die Ausnehmungen AU in den Trägerplatten 1, 1' so ausgebildet sind, dass sie an der longitudinalen Seite der Trägerplatten 1, 1' offen sind (siehe zum Beispiel Fig. 3a), kann eine Anordnung auch derart getroffen werden, dass die Verbindungsleiter 2, 3 tatsächlich in rechteckförmigen Ausnehmungen aufgenommen sind, wobei auch die Seitenflächen der Trägerplatten 1, 1' die Seitenflächen der Verbindungsleiter 2, 3 abdecken. Dies ist ähnlich wie die Bereitstellung von Ausnehmungen in den Verbindungsplatten, wie zum Beispiel in Fig. 5b nachstehend noch erläutert wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VERBINDUNGSELEMENTE
  • Fig. 5 zeigt eine erste Ausführungsform von Verbindungselementen VE gemäß der Erfindung. Fig. 5a zeigt eine Draufsicht eines Verbindungselements VE, welches beispielsweise zwei Niederspannungsleitungen NL1, NL2 verbindet. In der Draufsicht der Fig. 5a lässt sich die Ausbildung der Niederspannungsleitungen NL1, NL2 mit den vorstehenden Teilen 2, 3 der Verbindungsleiter, zum Beispiel ausgeführt als Flachbandkabel, ersehen.
  • Fig. 5b zeigt eine Querschnittsansicht in der Blickrichtung B der Fig. 5a. Wie in Fig. 5b ersichtlich umfasst das Verbindungselement VE mindestens eine erste und eine zweite Verbindungsplatte 7-1; 7-2, jeweils mit Ausnehmungen 7-11, 7-12; 7-21, 7-22 entsprechend zu den vorstehenden Teilen der Verbindungsleiter 2, 3 und eine zwischen den Verbindungsplatten 7-1; 7-2 angeordnete Kontaktierungsplatte 6. In Fig. 5a zeigen die durchgezogenen Linien in dem Verbindungselement VE die Ausnehmungen in der oberen Verbindungsplatte 7-1 und die gestrichelten Linien zeigen die Anordnung der Ausnehmungen in der unteren Verbindungsplatte 7-2.
  • Wie Fig. 5c zeigt umfasst die Kontaktierungsplatte 6 eine Trägerplatte 6-1 mit zwei darauf angebrachten leitenden Verbindungsschichten 6-2; 6-3, die in keinem elektrischen Kontakt miteinander stehen. Beispielsweise kann die Kontaktierungsplatte 6 eine übliche doppelbeschichtete Schaltungsplatine sein.
  • Wie sich der Fig. 5a, 5b entnehmen lässt sind die Ausnehmungen 7-21, 7-22; 7-11, 7-12 in den Verbindungsplatten 7-1, 7-2 so angeordnet, dass der vorstehende Teil des ersten Verbindungsleiters 2 in eine entsprechende Ausnehmung 7-11 der ersten Verbindungsplatte 7-1 eingesteckt werden kann. Damit geht der erste Verbindungsleiter 2 einen elektrischen Kontakt nur mit der leitenden Verbindungsschicht 6-2 ein, d. h. mit der Verbindungsschicht 6-2 der Kontaktierungsplatte 6, die der ersten Verbindungsplatte 7-1 zugekehrt ist.
  • In ähnlicher Weise wird der vorstehende Teil des zweiten Verbindungsleiters 3 in die Ausnehmung 7-21 der zweiten Verbindungsplatte 7-2 eingesteckt, so dass der zweite Verbindungsleiter einen elektrischen Kontakt nur mit der leitenden Verbindungsschicht 6-3 eingeht, d. h. mit der Verbindungsschicht 6-3 der Kontaktierungsplatte 6, die der zweiten Verbindungsplatte 7-2 zugekehrt ist.
  • In der Mitte des Verbindungselements VE kann eine Bohrung vorgesehen werden, mit der das Verbindungselement VE mittels einer Schraube S auf einem Untergrund befestigt wird. Das Fixieren der Verbindungsplatten mit der Kontaktierungsplatte erfolgt vorzugsweise mittels einer geeigneten Anzahl von Schrauben und Muttern in dem Bereich ohne Ausnehmungen, angedeutet in Fig. 5a mit 51. Die Verbindungsplatten und die Kontaktierungsplatte weisen zur Verschraubung entsprechende Durchbrüche auf. Die Verbindungsplatten weisen an den Verschraubungslöchern im Bereich der äußeren Oberflächen Ansenkungen auf, die zur Aufnahme von Schraubenköpfen und Muttern dienen, so dass die jeweilige Schraube und Mutter nicht mehr über die äußeren Oberflächen herausragen. Bei allen Verschraubungen ist der die Schraube aufnehmende Durchmesser in der Kontaktierungsplatte so groß zu wählen, dass es durch die Verschraubung zu keinem elektrisch leitfähigen Kontakt zwischen den Schichten der Kontaktierungsplatte kommen kann.
  • Die Tiefe der Ausnehmungen 7-11, 7-21; 7-12, 7-22 kann so gewählt werden, dass sie exakt der Dicke der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter 2, 3 entspricht. Wenn sie jedoch geringfügig kleiner gewählt wird, dann wird eine gewisse Presspassung der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter 2, 3 erreicht, wenn sie in die Ausnehmungen 7-11, 7-21; 7-12, 7-22 eingesteckt werden.
  • Ferner zeigt Fig. 5b die Ausbildungen der Ausnehmungen 7-11, 7-21 in einer derartigen Weise, dass auch die Seitenflächen der jeweiligen Verbindungsplatte 7-1, 7-2 geschlossen sind. Es ist jedoch auch möglich die Ausnehmungen 7-11, 7-21 derart zu bilden, dass die Seitenflächen der Verbindungsplatten 7-1, 7-2 jeweils offen sind. Dies ist jeweils der Ausbildung der Niederspannungsleitungen NL angepasst, d. h. wenn zum Beispiel die Verbindungsleiter 2, 3 in einer Ausnehmung AU mit einer verschlossenen Seitenwand in den Trägerplatten 1, 1' aufgenommen ist dann wird auch eine Ausbildung der Ausnehmungen 7-11, 7-21 so gewählt, dass die Seitenflächen der Verbindungsplatten 7-1, 7-2 abgedeckt sind.
  • Durch einen Vergleich der Ausführungsform mit umgeklappten Endabschnitten der Fig. 3 als auch der Ausführungsformen mit lediglich versetzten Endteilen der Fig. 4a, 4b im Vergleich mit Fig. 5b lässt sich nun ersehen, dass die versetzten vorstehenden Teile 2, 3 der Verbindungsleiter 2, 3 der Niederspannungsleitung NL vorzugsweise exakt der (vertikalen) Versetzung der Ausnehmungen 7-11, 7-21 entspricht. Das heißt, wenn zum Beispiel der Verbindungsleiter 2 nach oben umgeklappt wird und der Verbindungsleiter 3 nach unten umgeklappt wird, so kann die höhenmäßige Versetzung der Ausnehmungen in den Verbindungsplatten 7-1, 7-2 aufgrund der Dicke der Kontaktierungsplatte 6 ausgeglichen werden. Jedoch ist es prinzipiell auch möglich, mit einer gewissen Verkantung, die in Fig. 2 gezeigte planare Anordnung der Verbindungsleiter in das in Fig. 5b gezeigte Verbindungselement VE einzustecken, da die Dicke d der Kontaktierungsplatte (je nach Abhängigkeit von der Stromstärke) lediglich einige wenige Millimeter beträgt.
  • Im Prinzip ist es auch möglich, wie mit den gestrichelten Linien in Fig. 5c angedeutet, dass auch eine nicht-planare Ausbildung der leitenden Verbindungsschichten 6-2, 6-3 gewählt wird. Damit wird eine weitere vertikale Versetzung der Verbindungsleiter 2, 3 bei der Einsteckung erreicht. Der Vorteil ist jedoch, dass die Verbindungsleiter und die Verbindungsplatten leichter gegenüber einer lateralen Verschiebung geschützt werden können.
  • Wie sich der Fig. 5 des Verbindungselements VE in Zusammenhang mit den Ausführungsformen der Niederspannungsleitungen NL der Fig. 2, 3, 4 entnehmen lässt, ermöglicht eine derartige Anordnung des Niederspannungs- Verteilungssystems eine flexible Auslegung des Niederspannungssystems und eine einfache Anbringung, auch an unzulänglichen Stellen. Beispielsweise können die Niederspannungsleitungen NL, deren Dicke zwischen 5-20 mm liegt, leicht an unzugänglichen Stellen angebracht werden, da sie im Prinzip gebogen werden können. Die Einsteckung in die Verbindungselemente VE ist einfach und der Aufbau der Verbindungselemente VE ist einfach. Somit wird keinerlei Werkzeug für die Verbindung der Niederspannungsleitungen über das Verbindungselement VE ermöglicht. Die Anbringung der Niederspannungsleitung und der Verbindungselemente ist somit sehr einfach.
  • Fig. 5a, 5b zeigt die prinzipielle Ausbildung der Verbindungselemente VE gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung für die Verbindung von zwei Niederspannungsleitungen NL1, NL2. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die Verbindung von zwei Niederspannungsleitungen NL1, NL2 beschränkt ist, so dass die Fig. 5a, 5b lediglich der Erläuterung der Grundprinzipien der Erfindung dient, nämlich die Ausbildung des Verbindungselements VE mit Ausnehmungen, Verbindungsplatten und einer Kontaktierungsplatte.
  • Fig. 6a zeigt eine weitere Ausführungsform des Verbindungselements VE als Beispiel zur Verbindung von vier Niederspannungsleitungen NL1, NL2, NL3, NL4. In der Draufsicht in Fig. 6a ist wiederum das Verbindungselement VE gezeigt, das, wie in der Querschnittsansicht in Fig. 6b ersichtlich, auf einer oberen Verbindungsplatte 8 und einer unteren Verbindungsplatte 5 mit jeweiligen Ausnehmungen 8-1 . . . 8-4 bzw. 5-1 . . . 5-4 besteht. In der Draufsicht der Fig. 6a zeigen wiederum durchgezogene Linien die jeweiligen Ausnehmungen in der obigen Verbindungsplatte 8, wobei die gestrichelten Linien die jeweiligen Ausnehmungen in der unteren Verbindungsplatte 5 zeigen.
  • Fig. 6c zeigt eine Ansicht der oberen Verbindungsplatte 8 von unten und Fig. 6d zeigt eine Ansicht der unteren Verbindungsplatte 5 von oben.
  • Wie in Fig. 6b gezeigt ist wiederum zwischen der oberen Verbindungsplatte 8 und der unteren Verbindungsplatte 5 die Kontaktierungsplatte 6 mit der Trägerplatte 6-1 und den zwei leitenden Schichten 6-2, 6-3 vorgesehen.
  • Wie sich der Fig. 6c, 6d entnehmen lässt ist jede Verbindungsplatte 8, 5 mit einer Anzahl von Ausnehmungen 8-1 . . . 8-4; 5-1 . . . 5-4 jeweils entsprechend zu der Anzahl von Niederspannungsleitungen NL1, NL4 versehen, wobei Fig. 6 die Ausführungsform mit vier Niederspannungsleitungen NL1-NL4 zeigt. Bei der Ausführungsform in Fig. 6 für die Verbindung von vier Niederspannungsleitungen NL1-NL4 wird auf jeder Seite des quadratisch oder rechteckförmig ausgebildeten Verbindungselements VE eine Niederspannungsleitung mit den vorstehenden Teilen der Verbindungsleiter 2, 3 in die jeweiligen Ausnehmungen eingefügt. In Fig. 6c und Fig. 6d sind die Ausnehmungen 8-1 . . . 8-4; 5-1 . . . 5-4 jeweils so gezeigt, dass sie zu der Seitenfläche des Verbindungselements VE offen sind und ebenfalls natürlich in Richtung auf die Einsteckrichtung offen sind. Es ist jedoch auch möglich eine Anordnung derart zu treffen, dass die Ausnehmungen 5-1 . . . 5-4; 8-1 . . . 8-4 so angeordnet sind, dass sie lediglich in der Einsteckrichtung offen sind und an den Seitenflächen geschlossen sind, ähnlich wie bei der Querschnittsansicht in Fig. 5b.
  • Fig. 5b zeigt die perspektivische Ansicht der unteren Verbindungsplatte 5. Wie sich Fig. 6e entnehmen lässt sind die Ausnehmungen in etwa entsprechend der Länge und der Form der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter 2, 3 ausgebildet. Das heißt, wenn z. B. die vorstehenden Teile der Verbindungsleiter rechteckförmig sind, so werden diese in dem rechteckigen Teil der Ausnehmung aufgenommen. Je nach Herstellungsart, können die Ausnehmungen 5-3, 5-4 auch bogenförmig an einem ihrer Enden ausgebildet werden (z. B. bei Verwendung eines Fräswerkzeugs). In der Fig. 6c, 6d sind die Ausnehmungen jeweils so dargestellt, dass sie eine rechteckförmige Gestalt mit bogenförmigem Ende aufweisen. Allgemein hängt die Form der Ausnehmungen jedoch hauptsächlich von der Form der vorstehenden Teile 2, 3 der jeweiligen Verbindungsleiter ab.
  • Es können Tiefen der Ausnehmungen 8-1 . . . 8-4; 5-1 . . . 5-4 so gewählt werden, dass die Trägerplatte 1, 1' direkt an die Seitenfläche der Verbindungsplatten 5, 8 anstößt. Wenn beispielsweise die Gesamtdicke der Verbindungsplatte 5, 8 und der Kontaktierungsplatte 6 gleich zur Gesamtdicke der Trägerplatten 1, 1' und der Verbindungsleiter 2, 3 gewählt wird, ergibt sich somit eine fluchtender Übergang zwischen den Trägerplatten 1, 1' und den jeweiligen Verbindungsplatten 8, 5. Es ist auch möglich, an den Seitenflächen oder irgendwo anders an den Verbindungsplatten 8, 5 und den Trägerplatten 1, 1' einen Verriegelungsmechanismus vorzusehen, der eine Verriegelung der Niederspannungsleitungen NL in den Verbindungselementen VE ermöglicht. Jedoch dient dies nur einer zusätzlichen Sicherung, da normalerweise die Einsteckung bzw. Einklemmung der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter 2, 3 in den jeweiligen Ausnehmungen für eine Halterung ausreichend ist. Wenn ferner die vorstehenden Enden umgeklappt sind, wird eine gewisse Federwirkung in der Dickenrichtung erreicht, was eine ausreichende Halterung der eingesteckten Verbindungsleiter ermöglichen wird.
  • Wie in Fig. 5a bereits angedeutet, wird auch das quadratische oder rechteckförmige Verbindungselement VE der Ausführungsform in Fig. 6 mittels einer Schraubverbindung S zusammengeschraubt. Eine Sicherheit gegenüber Verschieben der Verbindungsplatten 8, 5 und der Kontaktierungsplatte 6 gegeneinander und somit Verbindungsschichten 6-2, 6-3 durch Berühren mit den Schrauben erfolgt durch jeweils mindestens zwei kleine Kugeln aus Metall, jeweils zur Hälfte in die mit entsprechenden Ansenkungen versehenen Flächen zwischen dem oberen bzw. unteren und dem mittleren Teil 8, 5, 6 eingebracht sind. Dies ist in Fig. 6d schematisch mit K angedeutet.
  • Wie sich der Fig. 6 entnehmen lässt sind die Ausnehmungen in der oberen und unteren Verbindungsplatte 5, 8 jeweils versetzt zueinander gebildet. Das heißt, die erste Niederspannungsleitung NL1 wird mit ihrem ersten Verbindungsleiter 2 in eine Ausnehmung 8-1 in der oberen Verbindungsplatte 8 eingefügt, wobei die benachbarte obere Niederspannungsleitung NL2 mit ihrem Verbindungsleiter 3 in eine entsprechende Ausnehmung 5-1 in der unteren Verbindungsplatte 5 eingesteckt wird. Dies setzt sich um den Umfang des Verbindungselements VE fort, d. h. der Verbindungsleiter 2 der oberen Niederspannungsleitung NL2 wird wiederum in eine obere Ausnehmung 8-2 eingesteckt, wobei der nächste Verbindungsleiter 3 der rechten Niederspannungsleitung NL3 wiederum in eine untere Ausnehmung 5-2 eingesteckt wird. Das heißt, bei den Verbindungsplatten 5, 8 kann es sich um die gleichen Verbindungsplatten mit Ausbildung von rechteckförmigen Ausnehmungen handeln, d. h. die Platten sind identisch.
  • Wie voranstehend erläutert ermöglicht also die Bereitstellung von Ausnehmungen in den Verbindungsplatten zusammen mit den jeweiligen leitenden Verbindungsschichten eine einfache Einsteckung der vorstehenden Zungen bzw. der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter in das Verbindungselement VE. Wären die Ausnehmungen in den Verbindungsplatten nicht vorgesehen, so könnte zwar prinzipiell eine Einsteckung bzw. eine Klemmung der vorstehenden Zungen erfolgen, jedoch nur in einem Zustand, wenn die Verbindungsplatte noch nicht zusammengeschraubt sind. Dies ist viel zu aufwendig, da ein laterales Verrutschen der Verbindungsleitungen und ein gleichzeitiges Halten von bis zu vier oder mehreren Verbindungsleitungen erfolgen muss. Die Bereitstellung irgendwelcher Ausnehmungen in den Verbindungsplatten verhindert dies.
  • Es sei jedoch ferner darauf hingewiesen, dass es prinzipiell denkbar ist, obwohl diese Ausführungsform schwieriger herzustellen ist, die Verbindungsplatten 5, 8 völlig planar herzustellen, und dann Ausnehmungen in der Kontaktierungsplatte 6 anzuordnen. Das heißt, die Kontaktierungsplatte 6 würde auf ihre jeweiligen Verbindungsschichtseite eine Ausbildung von Vorsprüngen und Ausnehmungen kongruent zu der Gestalt der in Fig. 6c, 6d gezeigten Platten enthalten. Durch derartige Bereitstellung von Ausnehmungen und Vorsprüngen in der Kontaktierungsplattenoberfläche wird der gleiche technische Effekt erreicht, nämlich eine Sicherung gegenüber einer lateralen Verschiebung sowie eine Einklemmung der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter.
  • Obwohl in der Fig. 2-6 Ausführungsformen gezeigt werden, bei denen eine Niederspannungsleitung NL mit zwei Verbindungsleitern mit einer anderen Niederspannungsleitung verbunden werden, sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen eine Mehrschichtanordnung der Niederspannungsleitung NL mit mehr als zwei Verbindungsleitern und eine Mehrschichtanordnung von mehreren Kontaktierungsplatten und Verbindungsplatten vorgesehen wird. Wenn zum Beispiel die Anordnung der Fig. 2 zweimal vorgenommen wird, d. h. sind drei Trägerplatten 1, 1' und vier Verbindungsleiter vorgesehen, so könnte auch eine weitere Kontaktierungsplatte 6 und eine weitere Verbindungsplatte 8 vorgesehen werden. Die mittlere Verbindungsplatte würde dann Ausnehmungen auf beiden Seiten enthalten.
  • Es sind auch Ausbildungen denkbar, bei denen mehr als zwei Verbindungsleiter lateral nebeneinander angeordnet werden. Dies ist möglich, indem jeweils verschiedene Höhen für die Verbindungsleiter, die nebeneinander angeordnet sind, vorgesehen werden und ebenfalls ein Mehrschichtaufbau in der Dickenrichtung für die Verbindungsleiter vorgesehen wird. Mit beiden Ausführungsformen des Mehrschichtaufbaus lassen sich somit beliebig auch mehrere Phasen, z. B. eines Drehstromsystems, miteinander verbinden. Deshalb sollten die Ausführungsformen mit zwei Verbindungsleitern als nicht für die Erfindung beschränkten angesehen und es können mehr als zwei Verbindungsleiter und mehr als zwei Verbindungsplatten und mehr als eine Kontaktierungsplatte vorgesehen werden.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, dass die Fig. 5 und die Fig. 6 lediglich Ausführungsformen für die Verbindung von zwei bzw. vier Niederspannungsleitungen zeigen, wobei jedoch auch dreieckige oder beliebig polygonalgeformte Verbindungselemente VE möglich sind, jeweils entsprechend der gewünschten Anzahl von zu verbindenden Niederspannungsleitungen.
  • ANSCHLUSSTÜCK FÜR VERBRAUCHER
  • Wie Fig. 7a zeigt, ist es nicht unbedingt notwendig, dass das Verbindungselement (hier mit LAE bezeichnet) dreieckförmig oder quadratisch aufgebaut ist. In Fig. 7a ist das Verbindungselement LAE zur Verbindung mit drei Niederspannungsleitungen rechteckförmig ausgebildet, wobei im rechten Abschnitt der Verbindungsplatten 9, 10 an den Seitenflächen keinerlei Ausnehmungen vorgesehen sind (siehe in diesem Zusammenhang auch die Fig. 7d).
  • Die Ausbildung des Verbindungselements LAE in Fig. 7a eignet sich optimal für die Anbringung von Leuchten oder anderen Verbrauchern. Das Verbraucher-Anschlusselement LAE weist einen Aufbau mit Verbindungsplatten 9, 10 und Ausnehmungen 9-1, 9-2, 9-3 entsprechend zu den Verbindungselementen auf, wobei erste Ausnehmungen 10-1, 10-2, 10-3; 9-1, 9-3, 9-4 zur Verbindung mit wenigstens einer Niederspannungsleitung NL vorgesehen sind und zweite Ausnehmungen 9-2; 10-4 zur Aufnahme von Verbraucheranschlüssen VA1, VA2 eines Verbrauchers LA vorgesehen sind, wie in Fig. 7b und 7d gezeigt. Das heißt, dass das Verbraucheranschlusselement LAE in Fig. 7 ist in seinen Teilen gleich zu dem Verbindungselement VE aufgebaut, mit der Ausnahme, dass nach einer Seite mindestens eines der drei Teile 9, 10, 6 in seiner Hauptebene entweder rechteckig oder dreieckig oder ungleichmäßig geformt verlängert ist. Im Fall der Verlängerung der mittleren, metallbeschichteten Kontaktierungsplatte werden die Metallschichten im Verlängerungsabschnitt teilweise oder ganz entfernt. Zum Beispiel wird das partiell an der Verlängerungslinie oder im Bereich der Verlängerung an geeigneter Stelle oder flächig im Bereich der Verlängerung vorgenommen.
  • Im Bereich der Verlängerung wird dann der Verbraucher LA, z. B. eine Leuchte, montiert und mit den Metallschichten des Bereichs, der dem Verbindungselement VE gleicht, verbunden. Die Verbindung erfolgt über Kabel mit z. B. Ringösen, die mit den Metallschichten des Bereichs, der dem Verbindungselement VE gleicht, verschraubt werden. Der Verlängerungsbereich ist dazu mit geeigneten Durchbrüchen und Aussparungen versehen, wie sich der Querschnittsansicht der Fig. 7c entnehmen lässt. Das heißt, durch eine Halterung 11, die durch die Verbindungsplatte 9 und die Kontaktierungsplatte 6 eingebracht wird (z. B. durch eine Bohrung) können die Kabel mit Anschlusselementen VA1, VA2 mit den jeweiligen Ausnehmungen und damit auch mit den Verbindungsschichten der Kontaktierungsplatte 6 in Kontakt gebracht werden.
  • Somit dient also der verlängerte Bereich der Verbindungsplatten bzw. der Kontaktierungsplatte mit den entfernten Verbindungsschichten zur Halterung des Verbrauchers LA, wobei dieser elektrisch mit den Ausnehmungen bzw. den Verbindungsschichten in Kontakt gebracht werden kann.
  • Fig. 7d zeigt die Ansicht der oberen Platte 9 von unten und
  • Fig. 7e zeigt die Ansicht der unteren Platte 10 von oben.
  • Somit ist auch die Ausbildung des Verbraucheranschlusselements LAE ähnlich zu dem Aufbau des Verbindungselements VE, mit dem Unterschied des verlängerten Abschnitts zur Halterung des Verbrauchers LA. Somit können zum Beispiel in einfacher Weise Halogenlampen für den Verbraucher LA gewählt werden, wobei diese Halogenlampen in einfacher Weise mit Kabelanschlusselementen VA1, VA2 in die Ausnehmungen 10-4, 9-2 eingesteckt werden können.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie voranstehend beschrieben ermöglicht die vorliegende Erfindung bei Verwendung von extrem dünnen beispielsweise mit Kupfer ausgeführten Verbindungsleitern der Niederspannungsleitung einen sicheren Kontakt mit Hilfe der Einsteckung der vorstehenden Enden in die Ausnehmungen in den Verbindungsplatten. Die Enden der Verbindungsleiter können einfach in die Ausnehmung eingesteckt werden, so dass eine extrem einfache Handhabung zum Aufbau eines geometrisch sehr diversifizierten Niederspannungs-Verteilungssystem ermöglicht wird. Die Verbraucher können einfach auf Anschlusselementen angebracht werden, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubung. Auch das Verbraucheranschlusselement enthält entsprechende Ausnehmungen in der Verbindungsplatte.
  • Die Bereitstellung von Ausnehmungen in dem Verbindungselement, so dass ein Kontakt der vorstehenden Teile jeweils nur mit der jeweiligen Verbindungsschicht der Kontaktierungsplatte erreicht wird, ermöglicht somit einen sicheren elektrischen Kontakt und eine sichere Halterung der zu verbindenden Niederspannungsleitungen.
  • Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung den einfachen Aufbau von Niederspannungsverteilungssystemen, beispielsweise in der Unterhaltungselektronik oder in der Lichttechnik. Jedoch sind auch andere gewerbliche Anwendungen der Erfindung möglich, beispielsweise in miniaturisierter Form in der Fahrzeugtechnik oder in der Antennentechnik.
  • Somit sollten die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lediglich als Beispiele dienen und keineswegs den Schutzumfang der Erfindung, so wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, beschränken. Insbesondere ist die Verwendung des plattenförmig ausgebildeten Niederspannungsverbindungsleiters nicht auf die Anwendung in der Lichttechnik beschränkt.
  • Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen dem besseren Verständnis und engen den Schutzumfang der Erfindung nicht ein.

Claims (20)

1. Niederspannungs-Verteilungssystem (SYS) zum Verteilen einer Niederspannung (V) an einen oder mehrere Niederspannungs-Verbraucher (VB), umfassend:
a) eine Niederspannungsquelle (Q) zum Erzeugen der Niederspannung (V);
b) eine oder mehrere Niederspannungsleitungen (NL) zum Leiten der Niederspannung (V) von der Niederspannungsquelle (Q) an den oder die Verbraucher (VB); und
c) ein oder mehrere Verbindungselemente (VE), die mit den ein oder mehreren Niederspannungsleitungen (NL) verbunden sind;
dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Niederspannungsleitung (NL) mindestens zwei Trägerplatten (1, 1') umfasst und zwischen den Trägerplatten (1, 1') mindestens zwei nebeneinander angeordnete Verbindungsleiter (2, 3), die in Längsrichtung der Trägerplatten (1; 1') von diesen vorstehen, für die Verteilung der Niederspannung (V)vorgesehen sind; und
b) das Verbindungselement (VE) umfasst:
mindestens eine erste und eine zweite Verbindungsplatte (7-1; 7-2) jeweils mit Ausnehmungen (7-11, 7-12; 7-21; 7-22) entsprechend zu den vorstehenden Teilen der Verbindungsleiter (2, 3) und eine zwischen den Verbindungsplatten (7-1; 7-2) angeordnete Kontaktierungsplatte (6);
wobei die Kontaktierungsplatte (6) auf ihren beiden Seiten jeweils mit einer leitenden Verbindungsschicht (6-2; 6-3) versehen ist; und
4 wobei die Ausnehmungen (7-21, 7-22; 7-11; 7-12) in den Verbindungsplatten so angeordnet sind, dass der vorstehende Teil eines ersten Verbindungsleiters (2) in eine entsprechende Ausnehmung (7-11) der ersten Verbindungsplatte (7-1) in einen elektrischen Kontakt nur mit der leitenden Verbindungsschicht (6-2), die der ersten Verbindungsplatte (7-1) zugekehrt ist, einsteckbar ist; und
der vorstehende Teil eines zweiten Verbindungsleiters (3) in eine Ausnehmung (7-21) der zweiten Verbindungsplatte (7-2) in einen elektrischen Kontakt nur mit der leitenden Verbindungsschicht (6-3), die der zweiten Verbindungsplatte (7-2) zugekehrt ist, einsteckbar ist.
2. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsplatte (7-1; 7-2) eine Anzahl von Ausnehmungen (7-11, 7-12; 7-21, 7-22) entsprechend zu der Anzahl von Niederspannungsleitungen (NL1-NL4) umfasst.
3. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (z. B. 7-11) auf der Einsteckseitenfläche und auf der entsprechenden Seitenfläche der Verbindungsplatte (7-1) offen sind.
4. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (z. B. 7-11) auf der Einsteckseitenfläche offen und auf der entsprechenden Seitenfläche der Verbindungsplatte (7-1) verschlossen sind.
5. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (z. B. 5-1. . .5-4) eine bogenförmige Gestalt an einem ihrer Enden aufweisen.
6. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen eine Form entsprechend zu der Form der vorstehenden Teile der Verbindungsleiter (2, 3) aufweisen.
7. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die vorstehenden Teile der Verbindungsleiter (2, 3) in einem Abschnitt umgebogen oder umgeklappt sind.
8. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vorstehenden Teilen (2, 3) der Verbindungsleiter (7-1; 7-2) ein Zwischenabstandsstück (ZST, ZST') angeordnet ist.
9. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Abschnitts, wo die Verbindungsleiter (2, 3) umgebogen oder umgeklappt sind, auch zwischen den Trägenplatten (1, 1') angeordnet ist.
10. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten (1, 1') Ausnehmungen (AU) zur Aufnahme der Verbindungsleiter (2, 3) umfassen.
11. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 10 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (AU) einen Teil der umgeklappten oder umgebogenen Abschnitte der Verbindungsleiter (2, 3) aufnehmen.
12. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klapp- oder Biegerichtung der Verbindungsleiter (2, 3) in der Dickenrichtung (A, A') entgegengesetzt ist.
13. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verbindungsleiter oder die umgeklappten Verbindungsleiter (2, 2) so in den Ausnehmungen aufgenommen sind, dass sie mit den Oberflächen der Trägerplatten (1, 1') fluchten.
14. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (Au, AU') in den Trägerplatten (1, 1') durch eine stufenförmige Ausbildung (VS; Fig. 4b) der Trägerplatten (1, 1') gebildet sind.
15. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbraucher-Anschlusselement (LAE) vorgesehen ist, welches einen Aufbau mit Verbindungsplatten (9, 10) und Ausnehmungen (9-1, 9-2, 9-3) entsprechend zu den Verbindungselementen (VE) aufweist, wobei erste Ausnehmungen (10-1, 10-2, 10-3; 9-1, 9-3, 9-4) zur Verbindung mit wenigstes einer Verbindungsleitung (NL) vorgesehen sind und zweite Ausnehmungen (9-2; 10-4) zur Aufnahme von Verbraucher- Anschlüssen (VA1, VA2) eines Verbrauchers (LA).
16. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten (1, 1') zusammengeschraubt sind.
17. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatten (7-1, 7-2) zusammengeschraubt sind.
18. Niederspannungs-Verteilungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucher-Anschlüsse (VA1, VA2) über Kabel, die durch die Verbindungsplatten (9, 10) geführt (11) sind, mit dem Verbraucher (LA) verbunden sind.
19. Verbindungselement (VE) zum Verbinden von Niederspannungsleitungen (NL) eines Niederspannungs- Verteilungssystem (SYS), die mindestens zwei von einer Trägerplatten-Anordnung (1, 1') vorstehende Verbindungsleiter (2, 3) zum Verteilen einer Niederspannung (V) an einen oder mehrere Niederspannungs-Verbraucher (VB) umfassen, gekennzeichnet durch:
mindestens eine erste und eine zweite Verbindungsplatte (7-1; 7-2) jeweils mit Ausnehmungen (7-11, 7-12; 7-21; 7-22) entsprechend zu den vorstehenden Teilen der Verbindungsleiter (2,) und eine zwischen den Verbindungsplatten (7-1; 7-2) angeordnete Kontaktierungsplatte (6);
wobei die Kontaktierungsplatte (6) auf ihren beiden Seiten jeweils mit einer leitenden Verbindungsschicht (6-2; 6-3) versehen ist; und
wobei die Ausnehmungen (7-21, 7-22; 7-11; 7-12) in den Verbindungsplatten so angeordnet sind, dass der vorstehenden Teil eines ersten Verbindungsleiters (2) in eine entsprechende Ausnehmung (7-11) der ersten Verbindungsplatte (7-1) in einen elektrischen Kontakt nur mit der leitenden Verbindungsschicht (6-2), die der ersten Verbindungsplatte (7-1) zugekehrt ist, einsteckbar ist; und
der vorstehende Teil eines zweiten Verbindungsleiters (3) in eine Ausnehmung (7-21) der zweiten Verbindungsplatte (7-2) in einen elektrischen Kontakt nur mit der leitenden Verbindungsschicht (6-3), die der zweiten Verbindungsplatte (7-2) zugekehrt ist, einsteckbar ist.
20. Niederspannungsleitung (NL) eines Niederspannungs- Verteilungssystem (SYS) zum Verteilen einer Niederspannung (V) an einen oder mehrere Niederspannungs-Verbraucher (VB), dadurch gekennzeichnet, dass die Niederspannungsleitung (NL) mindestens zwei Trägerplatten (1, 1') umfasst und zwischen den Trägerplatten (1, 1') mindestens zwei nebeneinander angeordnete Verbindungsleiter (2, 3), die in Längsrichtung der Trägerplatten (1; 1') von diesen vorstehenden, für die Verteilung der Niederspannung (V) vorgesehen sind.
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