DE10017058A1 - Bipolarplatte für ein PEM-Brennstoffzellensystem - Google Patents
Bipolarplatte für ein PEM-BrennstoffzellensystemInfo
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Abstract
Bipolarplatten für PEMFC- oder DMFC-Stacks werden bislang überlicherweise entweder aus Metall, aus Graphit oder aus einer mehr oder weniger homogenen Mischung eines kohlenstoffhalten Komposits gefertigt. Bekannte Nachteile sind schlechte Bearbeitbarkeit (Graphit) sowie die Schwierigkeit, gleichzeitig sowohl einen guten elektrischen Kontakt zu den angrenzenden Materialien (Gasdiffusionsschicht, metallische Stromkollektoren) als auch eine optimale Gasversorgung der Reaktionsschicht zu gewährleisten. Die bisher vielfach verwendete Struktur paralleler Kanäle mit rechteckigem Querschnitt kann die beschriebene Aufgabe nicht optimal lösen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Struktur einer Bipolarplatte sieht dagegen eine Vielzahl kleiner, ungefähr rechteckförmiger Flächenstücke vor, die nach einer entweder mechanischen (Fräsen) oder photolithografischen Oberflächenbearbeitung (Ätzprozeß) aus dem Vollmaterial der Bipolarplatte erzeugt werden. Durch die geringe Größe der Flächenstücke ergibt sich in Abstimmung mit den angrenzenden Materialien ein sehr guter elektrischer Kontakt bei gleichzeitig guter Gas (Wasserstoff-) bzw. Flüssigkeitsdurchlässigkeit (vorzugsweise Methanol-Wasser-Gemisch). DOLLAR A Bipolarplatte für den Einsatz in PEMFC- oder DMFC-Stacks.
Description
Bipolarplatten für PEMFC- oder DMFC-Stacks werden bislang üblicherweise entweder aus Metall,
aus Graphit oder aus einer mehr oder weniger homogenen Mischung eines kohlenstoffhaltigen
Komposits gefertigt. Wichtige Anforderungen sind gute elektrische Leitfähigkeit, Gasdichtheit, gute
mechanische Bearbeitbarkeit (drehen, fräsen) oder alternativ die Möglichkeit, der Bipolarplatte in
einer Art Prägung die gewünschte Form geben zu können. In einem Brennstoffzellenstapel sind
üblicherweise einige der Bipolarplatten darüberhinaus derart ausgebildet, daß mittels eines
Kühlmediums, typischerweise Wasser, die während des Betriebs entstehende Wärme abgeführt bzw.
für eine evtl. weitere Nutzung ausgekoppelt werden kann.
Zur Erzielung einer guten Performance eines PEM-Brennstoffzellenstacks ist die Gestaltung der
Bipolarplatten von großer Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf eine möglichst gleichmäßige
Versorgung der Reaktionszonen mit den Reaktionsgasen Wasserstoff und Sauerstoff bzw. Luft bei
gleichzeitig möglichst guter elektrischer Kontaktierung der angrenzenden Gasdiffusionsschichten.
In der elektrochemischen Literatur existieren mehrere konstruktive Lösungen für diese Aufgabe. In
den von verschiedenen Unternehmen bisher gefertigten Prototypen wird im allgemeinen eine auf
beiden Seiten der Bipolarplatte durchgängige Fräsung paralleler Kanaäle mit rechteckigem
Querschnitt, entweder in gleicher Richtung (Vorder- und Rückseite) oder in rechtem Winkel
zueinander, eingesetzt. Die reagierenden Gase strömen dabei im wesentlichen von jeweils einer Kante
der Bipolarplatte zur gegenüberliegenden. Eine konstruktive Optimierungsaufgabe besteht darin, die
Kanalbreiten bzw. Stegbreiten derart auszulegen, daß einerseits eine gute Gasversorgung, andererseits
jedoch auch eine gute elektrische Kontaktierung der anliegenden Gasdiffusionselektrode gewährleistet
ist. Durch die in diesem Ansatz notwendigerweise vorhandenen Stege ergibt sich hier insbesondere die
Schwierigkeit, diejenigen Bereiche der Gasdiffusionselektrode bzw. der angrenzenden katalytischen
Reaktionsschicht mit Gas zu versorgen, die unmittelbar auf den Stegen aufliegen, da die Querdiffusion
der Gase innerhalb der Gasdiffusionsschicht erheblich erschwert ist. Eine mögliche Lösung besteht
darin, zwischen Bipolarplatte und Gasdiffusionsschicht ein oder mehrere Drahtnetze einzufügen, um
den Gaszutritt zu den genannten Bereichen zu erleichtern. Abgesehen von der recht umständlichen
Montage einer derartigen Struktur, die im Hinblick auf eine automatisierte Fertigung von Nachteil ist,
ergeben sich bei Verwendung von Nichtedelmetallen i. a. weitere Nachteile durch die Möglichkeit der
Bildung von Oberflächenoden auf dem Drahtnetz bzw. den Drahtnetzen, die den internen
elektrischen Widerstand der Zelle bzw. des Stacks erhöhen und somit zu einer Leistungsminderung
führen.
Zur Lösung der beschriebenen Problematik wird erfindungsgemäß eine Oberflächenstruktur einer
Bipolarplatte vorgeschlagen, die sowohl eine gute Gasversorgung der angrenzenden Gasdiffusions
struktur (typischerweise ein präpariertes Kohlenstoffvlies) als auch eine gegenüber dem bisherigen
Stand der Technik verbesserte elektrische Kontaktierung der Gasdiffusionselektrode bietet.
Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 angegeben.
Die in Fig. 1 gezeigte Bipolarplatte enthält Bohrungen (1) und (1a) zur Versorgung mit Sauerstoff
bzw. Luft bzw. Abtransport überschüssiger Luft bzw. O2; ebenso (2) und (2a) zur Versorgung mit
Wasserstoff bzw. Ableitung überschüssigen Wasserstoffs, Bohrungen (3) zur Durchführung der
(Gewinde-)Stangen oder Schrauben zur Stackmontage, beidseitige gefräste oder geätzte Vertiefungen
(4) (ca. 0,5 mm tief gegenüber dem Rand) sowie aus dem Herstellungsprozeß resultierend
"stehengebliebene" Inseln (5), die den elektrischen Kontakt zur anliegenden Schicht, i. a. eine
Gasdiffusionsschicht, herstellen.
Zur Verdeutlichung sind die nach der Fräsung der Kanäle erhaltenen "Inseln" im Querschnitt
übertrieben dick eingezeichnet. Die genaue Dicke D des mittleren Bereichs im Verhältnis zur Dicke d
der Randzone ergibt sich aus den verwendeten Materialien für das Kohlenstoff-Backing, die Membran
sowie das Dichtungsmaterial, welches die MEE (Membran-Elektroden-Einheit) nach außen gasdicht
abschließt. Der Quotient d/D ist dabei derart zu optimieren, daß einerseits eine gute elektrische
Kontaktierung der Gasdiffusionselektroden erreicht wird, andererseits aber auch die Abdichtung nach
außen bzw. zur anderen Seite der Bipolarplatte gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Bipolarplatte für einen PEM-Brennstoffzellenstapel, wobei die Bipolarplatte aus einem Metall
mit einer metallischen Beschichtung aus einem zweiten Metall besteht.
2. eine Bipolarplatte nach Anspruch 1, wobei das Bulkmaterial (der metallische "Kern") der
Bipolarplatte St37, Aluminium oder eine Aluminiumlegienmg ist und die metallische Beschichtung
aus Gold, Zinn, einer Blei-Zinn-Legierung oder Tantal, ggf. mit zusätzlichen metallischen
Zwischenschichten (typischerweise Kupfer, Nickel) besteht.
3. eine Bipolarplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Platte im inneren Bereich, d. h., dort, wo
die Gasdiffusionselektroden oder entsprechende Stromableitermaterialien anliegen, eine größere
Dicke aufweist als an den Rändern.
4. eine Bipolarplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die zusätzliche Plattendicke im inneren
Bereich sich aus der Dicke des außen zur Abdichtung verwendeten Materials ergibt, so daß
einerseits eine sichere gasdichte Abdichtung der MEA (Membran-Elektroden-Einheit) nach außen,
andererseits aber auch ein optimaler Anpreßdruck der Bipolarplatte an die Gasdiffusionselektrode
erreicht wird.
5. eine Bipolarplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Struktur im mittleren (dickeren) Bereich
der Platte aus kleinen rechteckigen "Inseln" mit einer Höhe zwischen 0,1 mm und 2 mm gegenüber
der angrenzenden Umgebung, laterale Ausdehung zwischen 0,2 mm im Quadrat und 2 mm im
Quadrat besteht, die entweder durch feinmechanische Bearbeitung (Fräsen) oder durch einen
photolithographischen Prozeß mit chemischem oder elektrochemischem Ätzen erzeugt werden.
6. eine Bipolarplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die metallische Beschichtung der (St37)-
Aluminium- oder Aluminiumlegierungsplatte ganzflächig mit einem gängigen Verfahren der
Oberflächenbeschichtung, beispielsweise galvanische Beschichtung oder Sputtern, aufgebracht
wird.
7. eine Bipolarplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei der äußere Teil Bohrungen und beidseitige
schmale Ausfräsungen zur Gaszufuhr enthält.
8. eine Bipolarplatte nach Anspruch 7, wobei die beidseitig gefrästen Gaszuführungskanäle durch
dünne, in geeignet neben den Kanälen gefräste geringfügige Vertiefungen eingeklebte Metall
platten gasdicht in Richtung senkrecht zur Plattenebene abgedeckt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10017058A DE10017058A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Bipolarplatte für ein PEM-Brennstoffzellensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10017058A1 true DE10017058A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7637759
Family Applications (1)
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DE10017058A Withdrawn DE10017058A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Bipolarplatte für ein PEM-Brennstoffzellensystem |
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