DE10016929C2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Intraokularlinse - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer IntraokularlinseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Intraokularlinse.
Es ist allgemein bekannt, eine künstliche Intraokularlinse aus Kunststoff anstelle der
getrübten, beispielsweise durch eine Staroperation entfernten Linse in das Auge ein
zusetzen. Vorderkammerlinsen werden nach intrakapsulärer Kataraktextraktion an der
Iris befestigt oder mit Bügel im Kammerwinkel abgestützt; Hinterkammerlinsen wer
den nach extrakapsulärer Kataraktextraktion entweder in den verbliebenen Kapselsack
eingepflanzt oder mit Bügeln im Sulcus iridociliaris abgestützt.
Intraokularlinsen mit einer zur Befestigung im Sulcus geeigneten Haptik
sind beispielsweise aus der französischen Offenlegungsschrift FR 2 754 444 A1
und der WO 96/29956 A1 bekannt.
Aus DE 298 01 283 U1 ist ein Intraokularring bekannt geworden. Der Ring ist
zur Lokalisierung in einer Linsenkapsel ausgebildet und dient als sogenann
ter Kapselspannring zur Stabilisierung des Kapselsacks bei defekten sowie
zur Verhinderung von Nachstarrausbildung und der Stabilisierung des Ge
samtdiaphragmas. Der Kaspelspannring verhindert ein Zellenwachstum an
dem Äquator bzw. dem Teilungskreis der Linsenkapsel und bewirkt, daß
vorhandene Zellen unterdrückt bzw. abgetötet werden. Der Kapselspannring
besitzt eine Ausdehnung in der Breite, die groß genug ist, um im eingesetz
ten Zustand ein Zellenwachstum in der Linsenkapsel zu verhindern. Zum
Einsetzen der Intraokularlinse ist der Kapselspannring mit vorstehenden
Streifen und Bändern als Anlage einer Haptik der Intraokularlinse versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schonende und zuverlässige
Befestigung für eine zur Sulcus-Implantation vorgesehen Intraokularlinse
bereitzustellen, wenn jegliche Reste der Linsenkapsel fehlen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merk
malen aus Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer Intraokularlinse
weist einen Clip auf. Der Clip wird in den Sulcus eingesetzt und dient einer
Haptik der Intraokularlinse als Anlage. Der erfindungsgemäß Clip ist eintei
lig aus einem elastischen Material gebildet und umgibt im wesentlichen eine
zentrale Öffnung. Entlang seinem Umfang weist der Clip zwei freie Enden
auf, die voneinander beabstandet einen Zwischenraum bilden. Bei einem
kompletten Fehlen von Anteilen des Kapseldiaphragmas der eigenen Linse
stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine implantierbare Anlagefläche
zur Fixation jeder handelsüblichen für die herkömmliche Sulcusimplantation
vorgesehenen Intraokularlinse dar. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß
eine klar definierte Verankerung für die Intraokularlinse bereitgestellt wird.
Die elastische Ausbildung des Clips ermöglicht eine einfache Handhabung
während des Einsetzvorgangs, insbesondere kann der Clip zum Einsetzen
aufgebogen werden und kehrt,
einmal in die hintere Augenkammer eingeführt, in seine ursprüngliche Gestalt zurück.
In der im wesentlichen zentral angeordneten Ringöffnung des Clips wird die zu
implantierende Intraokularlinse eingesetzt. Der Abstand zwischen den freien Enden
dient dazu, den Clip aufzubiegen und besser in seinem gewünschten Befestigungsort
einzusetzen.
In einer für das Zusammenwirken mit der Haptik der Intraokularlinse besonders vor
teilhaften Ausgestaltung weist der Clip eine im wesentlichen quadratische oder sechs
eckige Form auf, die in den Ecken nach außen weisende Ausbuchtungen und zwi
schen zwei Ausbuchtungen jeweils eine ins Zentrum weisende Einbuchtung besitzt.
Der Clip hat somit einen wellenlinienförmigen Verlauf, bei dem die nach außen zei
genden Wellenberge in den Ecken eines den Clip umschreibenden Vier- oder Sechs
ecks angeordnet sind. Mit der Ausgestaltung des Clips wird eine zuverlässige Befesti
gung der Verankerungsvorrichtung erzielt. Gleichzeitig bieten die nach innen weisen
den Einbuchtungen besonders gut zugängliche Abschnitte zur Befestigung der In
traokularlinse.
Um einen für das Gewebe besonders günstigen Andruck in dem Sulcus zu erzielen,
weisen die Aus- und Einbuchtungen des Clips unterschiedliche Krümmungsradien
auf. Bevorzugt besitzen die Ausbuchtungen einen kleineren Krümmungsradius als die
dem Zentrum zugewandten Einbuchtungen. Im Ergebnis tritt über den gesamten
Umfang eine Druckverteilung auf, die in etwa dem Anpreßdruck einer sonst üblichen
Intraokularlinse für die Sulcusfixation entspricht.
Die Handhabung und das Einsetzen der Verankerungsvorrichtung wird besonders
durch eine Anordnung der freien Enden in einer der Einbuchtungen erleichtert. Mit
dieser Anordnung der freien Enden stehen diese nicht vor und können sich bei einem
Einsetzvorgang nicht verhaken. Andererseits können die nach innen vorstehenden
freien Enden besonders einfach gegriffen werden und so mit geeigneten Werkzeugen
leicht gefaßt und eingesetzt werden.
Für die Verwendung von Intraokularlinsen mit geneigter Haptik erweist es sich als
vorteilhaft, den Clip mit Einbuchtungen zu versehen, die in einer Ebene liegen, die
gegenüber einer durch die Ausbuchtung aufgespannten Ebene abgewinkelt ist. Der
Clip weist also Einbuchtungen auf, die gegenüber einer Normalenrichtung der durch
den Clip eingeschlossenen Fläche tiefer als die Ausbuchtungen liegen. Im eingesetz
ten Zustand zeigt diese Abwinklung in Richtung des hinteren Augenabschnitts. Bei
der Verwendung einer Intraokularlinse, deren Haptik gegenüber der Linsenfläche
geneigt ist, ermöglicht der Clip eine besonders zuverlässige Befestigung.
Bevorzugt wird als körperverträgliches Material Polymetacrylat (PMMA) oder aus
einem Copolymer aus Methylmetacrylat und Hydroxyethylmetacrylat hergestellt.
Ein vorteilhaftes Beispiel der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung wird
anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer in einer ersten Orientierung ein
gesetzten Intraokularlinse,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer eingesetzten Intraokularlinse in
einer zweiten Orientierung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch eine Vorrichtung mit einer eingesetzten
Intraokularlinse mit einer 0°-Haptik,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch eine Vorrichtung mit einer eingesetzten
Intraokularlinse mit einer 10°-Haptik,
Fig. 5 eine schematische Skizze einer in das Auge eingesetzten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in der Draufsicht dargestellt. Die
Vorrichtung 10 besitzt zwei freie Enden 12 und 14. Jedes freie Ende 12, 14 besitzt
eine tropfenförmig abgerundete Spitze 16.
Der Clip 10 weist eine im wesentlichen viereckige Form auf. Die Ecken 18, 20, 22, 24
sind abgerundet. Zwischen den Ecken besitzt der Clip 10 Einbuchtungen 26-30, in
denen der Clip nach innen zur Öffnung 32 gewölbt ist. Die Krümmungsradien der
Ecken 18-24 und der Einbuchtungen 26-30 sind unterschiedlich. Zwischen den Ecken
18 und 24 befindet sich ebenfalls eine Einbuchtung, die jedoch durch die freien Enden
12 und 14 unterbrochen ist, so daß zwischen den Enden ein Zwischenraum 32 ent
steht. Insgesamt besitzt der dargestellte Clip vier Einbuchtungen. In einer nicht dar
gestellten alternativen Ausführungsform besitzt der Clip sechs Ecken mit den dazu
gehörigen Einbuchtungen.
Fig. 1 zeigt eine in den Clip 10 eingesetzte Intraokularlinse 34. Die Linse 34 besitzt
zwei sich nach außen erstreckende Bügel 36 und 38. Mit ihren Bügeln liegt die Linse
34 an dem Clip 10 an. Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche Orientierun
gen der Linse 34 mit ihren Bügeln 36 und 38 innerhalb des Clips. Die in den Fig. 1
und 2 dargestellte Intraokularlinse mit ihren Bügeln 36 und 38 ist lediglich beispiel
haft ausgewählt. Der dargestellte Clip kann in Verbindung mit beliebigen für das Ein
setzen in den Sulcus vorgesehenen Intraokularlinsen verwendet werden.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ansicht durch den Clip 10, an dem zwei Bügel 40 einer
Intraokularlinse anliegen. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, besitzt der Clip
eine Neigung gegenüber der durch die Öffnung gebildeten Fläche. In Fig. 4 ist der
ebenfalls geneigte Clip 10 dargestellt, in dem eine Intraokularlinse 42 mit einer
geneigten Haptik 44 gezeigt ist. Der Clip mit einer zur Öffnung hin gewandten Nei
gung ermöglicht es, Intraokularlinsen mit und ohne geneigte Haptik einzusetzen.
Fig. 5 zeigt eine schematische Skizze eines in das Auge 46 eingesetzten Clips 10. Der
eingesetzte Clip 10 befindet sich hinter der Iris 48 in der hinteren Augenkammer.
Die Implantation des Clips erfolgt durch zwei Parazentesen (Kleinstzugänge) und
kann komplett ohne blutigen Schnitt vorgenommen werden. Die Fixierung im Sulcus
ist, wenn sie einmal erreicht worden ist, resistent gegen Subluxation des Clips oder
der Intraokularlinse selbst, da deren Verankerungsort klar definiert ist. Eine Einklem
mung von Ziliarzotten oder eine lockere Aufhängung an der Pars plana sind mit der
Verwendung des Clips ausgeschlossen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Intraokularlinse mit einem ringförmigen Clip
(10), der, in den Sulcus eingesetzt, einer Haptik der Intraokularlinse als Anlage
dient,
wobei der Clip aus einem elastischen Strang gebildet ist,
entlang seinem Umfang zwei voneinander beabstandete Enden (12, 14) aufweist und
eine im wesentlichen quadratische oder sechseckige Form aufweist, die in den Ec ken nach außen weisende Ausbuchtungen (18, 20, 22, 24) und zwischen den Aus buchtungen jeweils eine ins Zentrum weisende Einbuchtung (26, 28, 30) besitzt.
wobei der Clip aus einem elastischen Strang gebildet ist,
entlang seinem Umfang zwei voneinander beabstandete Enden (12, 14) aufweist und
eine im wesentlichen quadratische oder sechseckige Form aufweist, die in den Ec ken nach außen weisende Ausbuchtungen (18, 20, 22, 24) und zwischen den Aus buchtungen jeweils eine ins Zentrum weisende Einbuchtung (26, 28, 30) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Ausbuch
tung unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien En
den (12, 14) in einer Einbuchtung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
freie Ende einen tropfenartigen abgerundeten Abschluß (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Clip (10) einen runden Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Clip im Bereich jeder Einbuchtung in einer Ebene verläuft, die gegenüber einer
durch die Ausbuchtungen aufgespannten Ebene abgewinkelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Clip aus Polymethylmetacrylat (PMMA) oder dergleichen hergestellt ist.
Priority Applications (2)
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DE2000116929 DE10016929C2 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Vorrichtung zur Befestigung einer Intraokularlinse |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Cited By (1)
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DE102019123295B4 (de) * | 2019-08-30 | 2021-04-15 | Carl Zeiss Meditec Ag | Intraokularlinse mit spezifischer, dreidimensional gekrümmter Haptik |
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2000
- 2000-04-05 DE DE2000116929 patent/DE10016929C2/de not_active Expired - Fee Related
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