DE4038088C2 - Künstliches Augenlinsenimplantat - Google Patents

Künstliches Augenlinsenimplantat

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    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
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Description

Die Erfindung betrifft ein künstliches Augenlinsenimplantat, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, als Ersatz für die bei einer Kataraktopera­ tion entfernte natürliche Augenlinse in den Hohlraum des im Auge verbliebenen natürlichen Kapselsackes eine Intraokularlinse einzusetzen und diese im Bereich des Äquators des natürlichen Kapselsackes an der Innenseite mit Hilfe einer Haptik, die aus Fädchen oder einen umlaufenden Rand bestehen kann, zu fixieren. Hierfür sind eine Vielzahl von Haptikformen bekannt. Es wird lediglich auf aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 35 111 und den US-Patentschriften 48 42 602 und 47 25 277 bekannte Intraokularlinsen verwiesen. Die Haptikformen dieser Intraokularlinsen sind an ihrem Außenumfang an die anatomischen Verhältnisse des Kapselsackes nicht angepaßt. Es besteht nach der Implantation daher die Gefahr, daß es zu starken ovalären Ausdehnungen des Kapselsackes, insbesondere im äquatorialen Bereich des natürlichen Kapselsackes, kommt. Es gibt auch Fälle, bei denen die Fixationsschlaufen das Gewebe des natürlichen Kapselsackes durchstoßen und sich in den Ziliarkörper bohren, was zu schweren Reizzuständen führen kann.
Darüber hinaus ist das Volumen des Linsenkörpers der künstlichen Intraokularlinse kleiner bemessen als das Innenvolumen des natürlichen Kapselsackes, so daß ein Kollabieren des Kapselsackgewebes bzw. ein Schrumpfen dieses Gewebes stattfindet. Insbesondere an der Rückwand der künstlichen Augenlinse findet diese Gewebeschrumpfung statt, und es besteht die Gefahr der Nachstarbildung, insbesondere im Bereich der Rückseite der implantierten Intraokularlinse, worauf in der Fachliteratur auch häufig hingewiesen wird.
Die vorstehend aufgezeigten Nachteile weist im wesentlichen auch die im Oberbegriff zu Patentanspruch 1 berücksichtigte US-PS 4 888 016 auf. Sie beschreibt zwar ein künstliches Augenlinsenimplantat mit einem künstlichen, als Hohlkörper ausgebildeten Kapselsack aus bei Wärme expandierbaren Material, der an seiner etwa kalottenförmig ausgebildeten Vorderwand eine Öffnung aufweist, und mit einer durch diese Öffnung implantierbaren Intraokularlinse, die im Äquatorbereich an der Innenwand des künstlichen Kapselsackes fixierbar ist; diese Patentschrift befaßt sich jedoch nur mit der Behebung von Schäden, die durch Risse verursacht worden sind, wobei sich hierzu z. B. die Bereitstellung von Ersatzteilen, d. h. von sogenannten Flecken, die auf die Risse aufgebracht werden, und von Einsetzen ganzer künstlicher Kapselsäcke vorschlägt, die auf ihrer Vorderwand durchbrochen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein künstliches Augenlinsen­ implantat zu schaffen, durch das ein Zusammenschrumpfen des natürlichen Kapselsackes verhindert, d. h. insbesondere dessen intakte Rückwand geformt und gespannt wird und so die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem künstlichen Augenlinsenimplantat gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Anpassung der Außenabmessungen des künstlichen Kapselsackes an die Innenabmessungen des natürlichen Kapselsackes die Vorderwand und die Rückwand des künstlichen Kapselsackes etwa kalottenförmig ausgebildet sind und der Krümmungsradius der Vorderwand etwa um das Drei- bis Vierfache größer ist als der Krümmungsradius der Rückwand des künstlichen Kapselsackes und daß der künstliche Kapselsack im Bereich seines Äquators eine größere Wandstärke aufweist als im restlichen Wandbereich.
Bei der Erfindung wird die bei der Kataraktoperation entfernte natürliche Augenlinse nicht nur durch eine Intraokularlinse ersetzt, die wie auch ihre Haptik in herkömmlicher Weise ausgebildet sein kann, sondern das erfindungsgemäße künstliche Augenlinsenimplantat besteht aus dem hohl ausgebildeten künstlichen Kapselsack und der in diesem künstlichen Kapselsack fixierbaren Intraokularlinse. Der künstliche Kapselsack wirkt auf das Gewebe des natürlichen Kapselsackes wie ein Stützkörper bzw. Expansionskörper.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der natürliche Kapselsack seine ursprüngliche natürliche Form beibehält. Es entsteht zwischen dem erfindungsgemäßen künstlichen Augenlinsenimplantat und der Innenseite des Gewebes des natürlichen Kapselsackes kein Hohlraum, der zu einem Schrumpfen des natürlichen Kapselsackgewebes führt. Der natürliche Kapselsack bleibt vielmehr auch nach der Kataraktoperation und nach dem Einsetzen des künstlichen Kapselsackes in seiner ursprünglichen Form ausgebreitet bzw. entfaltet.
Dabei bewirkt die im Bereich seines Äquators vergrößerte Wanddicke des künstlichen Kapselsackes, daß sich in diesem verstärkten Bereich, in welchem die Haptik der eingesetzten Intraokularlinse sich abstützt, eine verbesserte mechanische Festigkeit des Kapselsackmaterials vorhanden ist. Die Gefahr der ovalären Ausdehnung des natürlichen Kapselsackes bzw. des Durchstoßens des Kapselsackgewebes ist so vermieden.
Der künstliche Kapselsack, der aus einem durch Erwärmung expandierbaren, z. B. gummielastischen Material besteht, kann durch eine bei der Kataraktoperation eingebrachte Schnittöffnung durch die Vorderseite des natürlichen Kapselsackes implantiert werden. Aufgrund seiner Elastizität weitet sich der künstliche Kapselsack aus, und das Gewebe des verbliebenen natürlichen Kapselsackes liegt im wesentlichen mit der gesamten Innenoberfläche auf der Außenfläche des implantierten künstlichen Kapselsackes auf. Da keine Zwischenräume mehr vorhanden sind, ist die Gefahr der Nachstarbildung nicht mehr in dem Maße vorhanden, wie das beim Stand der Technik der Fall ist.
Nach dem Einsetzen des künstlichen Kapsel­ sackes nimmt dieses Material die Körperwärme an und wird hierdurch um einen bestimmten Betrag erweitert, so daß zwischen dem Glaskörper und dem eingesetzten künstlichen Kapselsack Druckverhältnisse vorliegen, wie sie zwischen der bei der Kataraktoperation entfernten natürlichen Linse und dem Glaskörper bestanden haben. Das Material des künstli­ chen Kapselsackes kann aus Silikongummi oder auch aus Methyl­ methacrylat oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
Durch den künstlichen Kapselsack wird auch das Implantieren der Intraokularlinse, insbesondere beim Ausrichten der ein­ gesetzten Intraokularlinse erleichtert. Es besteht beim Ver­ drehen der Intraokularlinse nicht die Gefahr, daß durch Schleifbewegung der Haptik am natürlichen Gewebe des Kapselsackes Verletzungen auftreten, da die Haptik der eingesetzten Intraokularlinse an der Innenwand des künst­ lichen Kapselsackes anliegt.
Aus der deutschen Patentschrift 35 03 690 ist es bekannt, in einem als Ringkörper ausgebildeten Rahmen, der über eine Haptik am Gewebe des natürlichen Kapselsackes abgestützt ist, einen Linsenkörper einzusetzen. Jedoch auch bei dieser be­ kannten Intraokularlinse wird nicht die gesamte Gewebefläche des Kapselsackes an der Innenseite durch das eingesetzte Implantat abgestützt, wie das bei der Erfindung der Fall ist.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht und schnittbildlicher Dar­ stellung ein Ausführungsbeispiel für ein künst­ liches Augenlinsenimplantat, bestehend aus künstlichem Kapselsack und eingesetzter Intra­ okularlinse; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des künstlichen Kapselsackes.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eines künstlichen Augenlinsenimplantats besteht aus einem als Hohlkörper ausgebildeten künstlichen Kapselsack 1 und einer in diesen künstlichen Kapselsack 1 implantierbaren intraokularen Linse 3. Der künstliche Kapselsack 1 besitzt an seiner Vorderseite, d. h. in der im implantierten Zustand vorne liegenden Vorderwand 6, eine Öffnung 2. Durch diese Öffnung 2 kann bei der Implantation die Intraokularlinse 3 in das Innere des künstlichen Kapselsackes 1 eingesetzt werden.
Mit Hilfe von Fixationsschleifen 7, 8, welche bei der im Ausführungsbeispiel verwendeten Intraokularlinse 3 die Haptik bilden, wird die Intraokularlinse 3 an der Innenwand des künstlichen Kapselsackes 1 abgestützt. In bevorzugter Weise erfolgt diese Abstützung im Äquatorbereich 4 des künstlichen Kapselsackes 1. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel ist zur mechanischen Verstärkung der Äquator­ bereich 4 mit einer größeren Wandstärke ausgebildet als die übrigen Wandbereiche der Vorderwand 6 und der Rückwand 5.
Die Vorderwand 6, welche die Öffnung 2 aufweist, ist als flache Kalotte (Kugelhaube) ausgebildet. Auch die Rückwand 5 des künstlichen Kapselsackes 1 ist als Kalotte (Kugelhaube) ausgebildet. Die Krümmungsradien der Kalotten für die Vor­ derwand 6 und die Rückwand 5 unterscheiden sich jedoch voneinander. Die Rückwand 5 ist stärker gekrümmt als die Vorderwand 6 mit der Öffnung 2. Die Kalotte der Vorderwand 6 mit der Öffnung 2 besitzt einen etwa drei- bis vierfach größeren Krümmungsradius als die Kalotte der Rückwand 5.
Der Außendurchmesser im Äquatorbereich 4 des künstlichen Kapselsackes 1 beträgt etwa 10,0 mm. Die Öffnung 2 besitzt einen Durchmesser von etwa 7 mm. Die Wandstärke im Äquator­ bereich 4 beträgt an der Stelle mit der größten Wandstärke etwa 1,5 mm. Die Wandstärke der Vorderwand 6 und der Rück­ wand 5 beträgt ca. 0,5 mm. Diese Maßangaben sind nur als Beispiele zu verstehen. Abweichungen hiervon sind je nach den Gegebenheiten möglich.
Im implantierten Zustand bildet der natürliche Kapselsack 1 für die gesamte Fläche des im Auge verbliebenen Gewebes des natürlichen Kapselsackes eine Auflagefläche bzw. ein Wider­ lager, so daß ein Schrumpfen des natürlichen Kapselsackes nach der Implantation nicht mehr auftritt, wie das bei her­ kömmlichen künstlichen Augenlinsenimplantaten der Fall ist.
Die oben erwähnte Wandverstärkung im Äquatorbereich 4 des künstlichen Kapselsackes 1 kann eine durchgehende Wand­ verstärkung sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Wand­ verstärkung in Form von Rippen auszubilden, wobei die Rippen etwa 1,5 mm dick sind und die Wand zwischen den Rippen eine Dicke von 0,5 mm hat. Die Rippen können im Abstand von bei­ spielsweise 2 mm vorgesehen sein. Die Rippen erstrecken sich quer zur Umfangsrichtung des Äquators und sind in gleichen Abständen am gesamten Innenumfang im Äquatorbereich 4 des künstlichen Kapselsackes 1 angeordnet.

Claims (2)

1. Künstliches Augenlinsenimplantat als Ersatz der bei einer Kataraktoperation entfernten natürlichen Augenlinse, bestehend aus einer Kombination aus einem künstlichen, als Hohlkörper ausgebildeten Kapselsack aus bei Wärme expandierbarem Material, der an seiner etwa kalottenförmig ausgebildeten Vorderwand eine Öffnung aufweist, und aus einer durch diese Öffnung implantierbaren Intraokularlinse, die im Äquatorbereich an der Innenwand des künstlichen Kapselsackes fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung der Außenabmessungen des künstlichen Kapselsackes (1) an die Innenabmessungen des natürlichen Kapselsackes die Vorderwand (6) und die Rückwand (5) des künstlichen Kapselsackes etwa kalottenförmig ausgebildet sind und der Krümmungsradius der Vorderwand (6) etwa um das Drei- bis Vierfache größer ist als der Krümmungsradius der Rückwand (5) des künstlichen Kapselsackes (1) und daß der künstliche Kapselsack (1) im Bereich seines Äquators (4) eine größere Wandstärke aufweist als im restlichen Wandbereich.
2. Künstliches Augenlinsenimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Wandstärke des künstlichen Kapselsackes (1) im Äquatorbereich (4) durch eine Rippenstruktur gebildet ist, deren Rippen sich am gesamten Innenumfang des Äquators quer zu dessen Umfangsrichtung erstrecken.
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