DE10016699B4 - Verfahren zum Anlöten von Zähnen an einen Sägeblattgrundkörper - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Anlöten
von Zähnen (21,
24, 24') an einen Sägeblattgrundkörper (13),
wobei der Sägeblattgrundkörper (13)
an einer Aufnahmevorrichtung auf einer Welle (12) gelagert ist,
die längs
einer X- und Y-Achse verfahrbar und um eine Z-Achse drehbar ist
und die Z-Achse von einem Motor mit Positionierungsmöglichkeit
angetrieben wird, durch den ausschließlich die Positionierung des
Sägeblattgrundkörpers bewirkt
wird, wobei der Sägeblattgrundkörper über eine
Lichtschranke oder über einen
Anschlag im Bereich des Vorlagemagazins vorpositioniert wird, und
dass der Motor über
eine Steuerung Signale zum Anfahren, zur Ausführung eines vorgegebenen Verdrehwinkels
der Motorwelle, die in die Welle (12) übergeht, und zum Anhalten erhält, wobei
die Signale aus der Anzahl der Zähne,
die an den Sägeblattgrundkörper (13)
anzulöten sind,
oder aus gespeicherten Positionswerten vom Sägeblattgrundkörper ermittelt
werden.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Anlöten von Zähnen an einen Sägeblattgrundkörper, der innerhalb einer Vorrichtung in einer Aufnahmevorrichtung auf einer Welle gehalten ist, wobei die Welle längs von X-, Y-Achsen verfahrbar und um eine Z-Achse drehbar ist.
- Ein derartiges Verfahren ist durch die
DE 36 21 415 A1 bekanntgeworden. - Aus der
DE 196 14 197 C1 ist bekannt, einen Zahn an einem Sägeblattgrundkörper zu befestigen. Dazu werden zuerst der Zahn und der Sägeblattgrundkörper vermessen. Die geomtrischen Kenngrößen des Zahns und des Sägeblattgrundkörpers werden erfasst. Über Haltemittel, die verfahrbar sind, wird der Zahn gegenüber dem Sägeblattgrundkörper bzw. umgekehrt derart ausgerichtet, dass der Zahn in einem engen Toleranzbereich am Sägeblattgrundkörper befestigt werden kann. - Aus der
DE 37 17 610 C2 ist eine automatische Anlötvorrichtung für Hartmetallzähne an die Zacken eines Kreissägeblattes bekannt. Mit Hilfe einer Lichtschranke lässt sich das Sägeblatt automatisch in die nächste Lötposition weiterdrehen, so dass der nächste Zacken auf die genaue Lötposition zu liegen kommt. Die Anlötvorrichtung arbeitet automatisch und unabhängig vom Durchmesser, von der Zähnezahl und dem Schnittwinkel des aufgelegten Sägeblattes. - Aus der
US 3,960,310 ist eine Vorrichtung zum Anlöten von Sägezähnen an einen Sägeblattgrundkörper bekannt. Um in eine Lötposition zu gelangen, wird der Sägeblattgrundkörper rotiert, bis ein Sägezahn an einen Anschlag stößt. Dadurch wird eine weitere Drehung des Sägeblattgrundkörpers verhindert. Daraufhin hält eine Bremse die Welle, die den Sägeblattgrundkörper trägt, und somit den Sägeblattgrundkörper in dieser Position fest. Durch den Antrieb der Welle wird eine Grobjustierung vorgenommen, während die Feinjustierung durch den Anschlag erfolgt. - Bei der aus der
DE 36 21 415 A1 bekannten Vorrichtung wird die Welle der Aufnahmevorrichtung motorisch in X-, Y-Richtung verfahren und um die Z-Achse ebenfalls motorisch gedreht. Gesteuert wird die Drehbewegung der Welle mittels eines Signals, das eine Lichtschranke abgibt. Über die Lichtschranke wird die gewünschte Lötposition am Sägeblattgrundkörper ermittelt und der Sägeblattgrundkörper wird aufgrund von Signalen der Lichtschranke nach einem abgeschlossenen Lötvorgang weitergedreht und erneut für die Anlötung eines weiteren Zahns angehalten. - Treten Verschmutzungen im Raum des Lichtstrahls der Lichtschranke auf, so kann dies falsche Signale auslösen, die den Sägeblattgrundkörper für einen Lötvorgang falsch positionieren. Weiterhin ist das Reaktionsvermögen einer Lichtschranke und der damit verbundenen Steuerungsteile eingeschränkt, so daß sich die Geschwindigkeit für eine Positionierung des Sägeblattgrundkörpers zum Anlöten eines Zahns nur begrenzt steigern läßt.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anlöten von Zähnen an einem Sägeblattgrundkörper bereitzustellen, mit dem bzw. der der Sägeblattgrundkörper schneller und sicherer in eine Position zum Anlöten eines Zahns gebracht werden kann.
- Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
- Der Antrieb und die ausschließliche Positionierung des Sägeblattgrundkörpers über einen Motor mit Positionierungsmöglichkeit hat den Vorteil, dass die Verdrehung des Sägeblattgrundkörpers nach einem abgeschlossenen Lötvorgang sehr viel schneller und sicherer erfolgen kann. Ist der Sägeblattgrundkörper für das Anlöten von Zähnen zum Beispiel über eine Lichtschranke oder über einen Anschlag im Bereich des Vorlagemagazins exakt vorpositioniert, so lassen sich alle weiteren Positionen am Sägeblattgrundkörper extrem schnell und exakt ansteuern, ohne dass die aus dem Stand der Technik bekannte Lichtschranke benötigt wird. Alle anzufahrenden Positionen für einen Lötvorgang werden aufgrund der Anzahl der Zähne, die an den Sägeblattgrundkörper anzulöten sind, berechnet und von dem Motor mit Positionierungsmöglichkeit über eine rotative Bewegung der Welle, auf der der zu bearbeitende Sägeblattgrundkörper gehalten ist, präzise angefahren.
- Der Motor mit Positionierungsmöglichkeit ist bevorzugt ein Schrittmotor oder ein Servomotor, die schnell und zuverlässig die vorgegebene Drehbewegung ausführen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr viel verschmutzungsunempfindlicher, und es lassen sich schnell und sicher auch große Verdrehwinkel ausführen. So kann nach einem ersten verlöteten Zahn bei einem Sägeblattgrundkörper mit beispielsweise 80 Ausnehmungen für 80 Zähne im zweiten Lötvorgang der am Umfang des Sägeblattgrundkörpers als Nr. 40 be stimmte Zahn ohne Zeitverlust angelötet werden, weil sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Sägeblattgrundkörper schnell und sicher verdrehen läßt.
- Die Signale zum Anfahren des Motors mit Positionierungsmöglichkeit, die Signale für das Maß der Verdrehung der Motorwelle, die mit der Welle, die den Sägeblattgrundkörper trägt, gleichzusetzen ist, und die Signale für das Anhalten des Motors mit Positionierungsmöglichkeit erhält dieser Motor aus einer Rechnereinheit, die alle Positionierungen an einem zu bearbeitenden Sägeblattgrundkörper speichert, verarbeitungsgerecht aufarbeitet und bei Bedarf in Form von geeigneten Signalen dem Motor mit Positionierungsmöglichkeit zur Verfügung stellt.
- Lassen sich die Positionierungen bzw. Indexierungen eines Sägeblattgrundkörpers ohne negative Auswirkungen auf den gesamten Anlötprozeß frei wählen, so können die Indexierungen so gewählt werden, dass der Sägeblattgrundkörper einer nur geringen thermischen Belastung ausgesetzt ist. Dies hat den Vorteil, dass sich auch sehr dünn gehaltene Sägeblattgrundkörper beim Anlöten der Zähne nicht verziehen. Der für den Lötvorgang notwendige Wärmeeintrag kann gleichmäßiger über den Umfang eines Sägeblattgrundkörpers verteilt werden. Ebenfalls können sehr enge Zahnteilungen, die von einer Lichtschranke nur schwer zu erkennen sind, am Sägeblattgrundkörper sicher und schnell angefahren werden.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeichnung stark schematisiert dargestellt, wobei nur die notwendigsten Vorrichtungsteile gezeigt sind, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendig sind. Weitere Ausführungen zu einem Verfahren für das automatische Anlöten von Zähnen an Sägeblattgrundkörpern, die auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren von Bedeutung sind, sind beispielsweise der Patentschrift
DE 37 17 610 C2 oder der deutschen PatentschriftDE 196 14 197 C1 zu entnehmen. - In der Figur sind mit
10 Teile einer Anlötvorrichtung gezeigt, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendig sind. Auf einer Montageplatte11 ist eine Welle12 gehalten, die von einem Motor mit Positionierungsmöglichkeit, beispielsweise einem Schrittmotor oder einem Servomotor, angetrieben wird. Die Welle12 hält einen Sägeblattgrundkörper13 , der zum Anlöten von Zähnen bestimmt ist. - Der Sägeblattgrundkörper
13 wird von einem Greiferarm14 auf die Welle12 aufgebracht, indem der Greiferarm14 über Greifeinrichtungen15 einen Sägeblattgrundkörper13 auf die Welle12 verdrehfest aufschiebt. - Der Greiferarm
14 ist an einer Halterung16 über ein Lager17 in Pfeilrichtungen18 schwenkbar gelagert, so dass der Greiferarm14 von einem ersten Dorn19 Sägeblattgrundkörper13 über die an dem Greiferarm14 an den freien Enden ausgebildeten Greifeinrichtungen15 einen Sägeblattgrundkörper13 aufgreifen kann, um ihn auf der Welle12 , zu positio- nieren. - Der Greiferarm
14 kann über die Greifeinrichtungen15 einen fertig bearbeiteten Sägeblattgrundkörper13 von der Welle12 abziehen und ihn auf einem zweiten Dorn20 ablegen, auf dem Sägeblattgrundkörper13 mit an dem Sägeblattgrundkörper13 angelöteten Zähnen21 gelagert sind. - Die Zähne
21 werden in Ausnehmungen22 des Sägeblattgrundkörpers13 eingelötet, indem über eine Zahnzuführung23 ein Zahn24 in die Position des Zahns24' gebracht wird. Die Zahnzuführung23 ist auf einem Schlitten25 gelagert, der in Pfeilrichtung26 verfahren werden kann. - Der Sägeblattgrundkörper
13 kann über den Motor mit Positionierungsmöglichkeit in Pfeilrichtung27 in beliebig kleinen oder größeren Verdrehwinkeln gedreht werden. Für diese Positionierung bzw. Indexierung des Sägeblattgrundkörpers13 sind keine zusätzlichen Hilfsmittel, wie beispielsweise eine Lichtschranke notwendig. - Die Welle
12 läßt sich in X- und Y-Richtung verfahren und um die Z-Achse läßt sich die Welle12 drehen. - Bei einem Verfahren zum Anlöten von Zähnen
24 ,24' an einen Sägeblattgrundkörper13 wird der Sägeblattgrundkörper nach einer Positionierung für den Anlötvorgang von Zähnen aus schließlich über einen Motor mit Positionierungsmöglichkeit positioniert bzw. indexiert. Mit dem Motor mit Positionierungsmöglichkeit lassen sich unterschiedlichste Ausnehmungen22 schnell und sicher ansteuern. Über den Motor mit Positionierungsmöglichkeit wird der Sägeblattgrundkörper13 immer in eine Position verfahren, in der ein Zahn24 ,24' angelötet werden kann.
Claims (1)
- Verfahren zum Anlöten von Zähnen (
21 ,24 ,24' ) an einen Sägeblattgrundkörper (13 ), wobei der Sägeblattgrundkörper (13 ) an einer Aufnahmevorrichtung auf einer Welle (12 ) gelagert ist, die längs einer X- und Y-Achse verfahrbar und um eine Z-Achse drehbar ist und die Z-Achse von einem Motor mit Positionierungsmöglichkeit angetrieben wird, durch den ausschließlich die Positionierung des Sägeblattgrundkörpers bewirkt wird, wobei der Sägeblattgrundkörper über eine Lichtschranke oder über einen Anschlag im Bereich des Vorlagemagazins vorpositioniert wird, und dass der Motor über eine Steuerung Signale zum Anfahren, zur Ausführung eines vorgegebenen Verdrehwinkels der Motorwelle, die in die Welle (12 ) übergeht, und zum Anhalten erhält, wobei die Signale aus der Anzahl der Zähne, die an den Sägeblattgrundkörper (13 ) anzulöten sind, oder aus gespeicherten Positionswerten vom Sägeblattgrundkörper ermittelt werden.
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