DE10016432A1 - Auswurfvorrichtung für mängelbehaftete Datenträgerkarten - Google Patents

Auswurfvorrichtung für mängelbehaftete Datenträgerkarten

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Abstract

Es wird eine Auswurfvorrichtung für mängelbehaftete Datenträgerkarten vorzugsweise zum Einsatz in Datenträgerkarten-Personalisierungsanlagen mit einer Aufnahmevorrichtung und einer Sammelstation vorgestellt, bei der erfindungsgemäß die Aufnahmevorrichtung (7) einen zur Transportrichtung (P) der Datenträgerkarte (11) in der Personalisierungsanlage im Wesentlichen senkrecht verfahrbaren Druckstempel (9) und eine oberhalb des Druckstempels (9) angeordnete Transportvorrichtung (7) mit einem umlaufenden endlosen Transportband (17) und mit einem in einem geringen Abstand gegenüber dem Transportband (17) angeordneten Rollenbahn (20, 20a, 20b) aufweist, wobei das Transportband (17) mit der Transportrichtung (P) der Datenträgerkarte (11) einen spitzen Winkel einschließt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Auswurfvorrichtung für mängelbehaftete Daten­ trägerkarten, vorzugsweise zum Einsatz in Datenträgerkarten-Personalisie­ rungsanlagen mit einer Aufnahmevorrichtung und einer Sammelstation.
Datenträgerkarten, die von der gattungsgemäßen Auswurfvorrichtung aufgrund von erkannten Mängein aus dem Herstellungsprozess aussortiert werden, sind heute in vielen Varianten bereits gebräuchlich, beispielsweise als Zugangs­ berechtigungskarten, Kreditkarten, Geldkarten, Telefonkarten oder dergleichen. Derartige Karten werden üblicherweise auf so genannten Personalisie­ rungsanlagen mit einer individuellen Kennzeichnung, die für jede hergestellte Karte unterschiedlich ist, versehen. Diese individuelle Kennzeichnung kann beispielsweise in einem Zahlencode bestehen, wie er beispielsweise bei Tele­ fonkarten für Handys üblich ist. Die individuelle Kennzeichnung mittels einer Zahlenkombination wird in einem anschließenden Arbeitsschritt mit einer Abdeckung versehen, welche der Benutzer nach dem Kauf der Karte entfernt und so an die ursprünglich aufgedruckte ldentifizierungsnummer gelangt. Natürlich sind bei anderen Kartenanwendungen auch andere Arten der indivi­ duellen Kennzeichnung denkbar.
Für alle Kennzeichnungsarten gilt, dass die Herstellung des individualisieren­ den Merkmals auf einer Karte genauestens überwacht wird, so dass bei auch geringfügigen Abweichungen vom vorgegebenen Qualitätsstandard die entsprechende Karte aussortiert werden muss. Das Aussortieren mängel­ behafteter Datenträgerkarten geschieht bei herkömmlichen aus dem Stand der Technik bekannten Anlagen beispielsweise dadurch, dass die auf einem Förderband innerhalb der Personalisierungsanlage gelagerte Datenträgerkarte mittels pneumatischer Vorrichtungen aus dem Herstellprozess aussortiert wird. Darüber hinaus sind im Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, bei der eine fehlerbehaftete Datenträgerkarte mit Hilfe vom im Transportweg vorhandenen Weichen aus dem normalen Herstellzyklus entfernt wird.
Im Bezug auf bekannte Auswurfvorrichtungen besteht die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung darin, eine Auswurfvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass ihre Zuverlässigkeit erhöht wird und dass vor allem die Auswufvorrichtungen bei hohen Transport- bzw. Herstell­ geschwindigkeiten innerhalb einer Personalisierungsanlage eingesetzt werden können, wobei die Auswurfvorrichtung in der Lage sein muss, schnellstmöglich eventuell direkt hintereinander befindliche fehlerhafte Karten auszusortieren, ohne den eigentlichen Herstellprozess unterbrechen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den gattungsbildenden Merkmalen der Auswurfvorrichtung dadurch gelöst, dass die Aufnahmevor­ richtung einen zur Transportrichtung der Datenträgerkarte in der Personalisie­ rungsanlage im Wesentlichen senkrecht verfahrbaren Druckstempel und eine oberhalb des Druckstempels angeordnete Transportvorrichtung mit einem umlaufenden endlosen Transportband und mit einer in einem geringen Abstand gegenüber dem Transportband angeordneten Rollenbahn aufweist, wobei das Transportband mit der Transportrichtung der Datenträgerkarte einen spitzen Winkel einschließt.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung ist es möglich, mit Hilfe des Druck­ stempels, welcher durch eine Öffnung in der Mitte des Transportweges der Datenträgerkarten in der Personalisierungsanlage verschiebbar ist, als mängelbelattet erkannte Datenträgerkarten nach oben in einen durch Trans­ portband und gegenüberliegender Rollenbahn definierten Aufnahmeschlitz zu leiten. Das Ableiten der Datenträgerkarten geschieht in einer extrem kurzen Zeitspanne, so dass die Auswurfvorrichtung auch eine Anzahl direkt hintereinander befindlicher mängelbehafteter Datenträgerkarten aus dem Herstellprozess problemlos entfernen kann. Die Transportvorrichtung ist aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung in der Lage, mit Hilfe des Transport­ bandes und der Rollenbahn die mängelbehafteten Datenträgerkarten einem Sammelbehälter zuzuführen, wobei der Sammelbehälter eine ausreichende Kapazität aufweist und nur in längeren Zeitintervallen je nach Anfall mängel­ behafteter Karten geleert werden muss.
Spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmaien der Unteransprüche.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, dass das Transportband über mindestens zwei Umlenkrollen geführt ist, wobei eine der Umlenkrollen unmittelbar gegenüber dem Druckstempel angeordnet ist. Der Druckstempel weist an seiner dem Transportband bzw. der Umlenkrolle des Transportbandes zugewandten Oberseite eine in Transportrichtung der Datenträger ansteigend ausgebildete Umlenkrampe auf, deren Steigwinkel im Wesentlichen dem spitzen Winkel zwischen Transportband und Transportrichtung der Daten­ trägerkarte entspricht. Die ansteigende Rampe kann hierbei zweckmäßiger­ weise auch mit einer der darüber befindlichen Umlenkrolle angepassten Rundung ausgestattet sein. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass die Bewegung des Druckstempels geradlinig erfolgen kann und die jeweils mängelbehaftete Datenträgerkarte durch die Umlenkrampe in Richtung des Aufnahmeschlitzes zwischen Transportband und Rollenbahn umgebogen wird. Da die genormte Dicke von Datenträgerkarten einen Wert bis maximal 0,8 mm vorsieht und die Karten aus biegsamem Kunststoffmaterial hergestellt werden, ist diese Art der Zuführung in den Einführschlitz problemlos möglich, ohne dass Gefahr besteht, dass Karten bei der Aussortierung brechen.
Durch Erfahrungsstudium hat sich ergeben, dass der Winkel zwischen Trans­ portband und üblicher Transportrichtung der Datenträgerkarte in einem Winkel von 15-30 Grad liegen sollte, besonders vorteilhaft ist für die üblicherweise verwendeten Datenträgerkarten ein Winkel von 24 Grad, da durch diese Winkellage des Transportbandes sowohl eine sichere Einführung der mängel­ behafteten Datenträgerkarte in den Aufnahmeschlitz der Aufnahmevorrichtung gewährleistet werden kann, darüber hinaus bietet der entsprechende Steigwin­ kel ein ideales Verhältnis zwischen Länge und Höhe der gesamten Auswurfvor­ richtung im Hinblick auf eine ausreichende Aufnahmekapazität der in der Sammelstation übereinander aufgestapelten fehlerhaften Datenträgerkarten. Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht von der Seite der erfindungsgemäßen Auswurfvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auswurfvorrichtung der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Auswurfvorrichtung ist vorzugsweise Bestandteil einer Personalisierungsanlage für Datenträgerkarten, wobei die Datenträger­ karten innerhalb der Personalisierungsanlage auf einem Förderband 1 trans­ portiert werden, welches in der Fig. 1 abschnittsweise dargestellt ist. Das Förderband 1 besteht aus zwei über eine gemeinsame Umlenkrolle 2 umlau­ fenden einzelnen Förderriemen 3, 4, welche in der Mitte des Förderbandes 1 einen durchgehenden Schlitz 5 begrenzen, wie dies aus der Draufsicht der Fig. 2 deutlich wird.
Die erfindungsgemäße in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnete Auswurfvorrich­ tung besteht im Wesentlichen aus einer Aufnahmevorrichtung 7, wiederum bestehend aus einer Transportvorrichtung 8 und einem verfahrbaren Druck­ stempel 9 sowie einer Sammelstation 10 für die aus dem Herstellprozess als mängelbelattet erkannt und ausgesonderten Datenträgerkarten 11.
Der Antrieb des vertikal verfahrbaren Druckstempels 9 erfolgt über einen Pneumatikzylinder 12, dessen Kolbenstange den Druckstempel 9 mit einem Hub von 20 mm in den Schlitz 5 des Förderbandes 1 hinein und heraus bewe­ gen kann. Die den Pneumatikzylinder 12 abgewandte Oberseite des Druck­ stempels 9 ist mit einer schräg verlaufenden Umlenkrampe 13 versehen. Über dem Förderband 1 der Personalisierungsanlage ist die Transportvorrich­ tung 8 angeordnet, welche ein über drei Umlenkrollen 14, 15 und 16 umlaufen­ des endloses Transportband 17 aufweist. Das Transportband 17 ist über einen Getriebemotor 18 und eine zwischengeschaltete Kupplung 19 angetrieben. Die Umlenkrollen 14, 15 und 16 sind im Wesentlichen dreieckförmig zueinander angeordnet, wobei sich die dem Förderband 1 am nächsten befindliche Umlenkrolle 14 direkt mittig über dem Druckstempel 9 befindet. Das über die Umlenkrolle 14 laufende Transportband verläuft zwischen letzterer und der nächst gelesenen Umlenkrolle 15 in einem ansteigenden spitzen Winkel weg vom Förderband 1 der Personalisierungsanlage. Unterhalb des Transport­ bandes 17 befinden sich zwischen diesem und dem Förderband 1 Stützrollen 20, wobei die dem Druckstempel 9 nächstgelegene Stützrolle 20a zusammen mit einer an der Rückseite des Transportbandes gegenüber der Stützrolle 20a gelegenen Stützrolle 20b einen Aufnahmeschlitz 21 für eine als mängelbehaftet erkannte Datenträgerkarte definiert.
Am Ende der Steigstrecke des Transportbandes 17 wird dieses durch die Umlenkrolle 15 senkrecht nach oben zur weiteren Umlenkrolle 16 geleitet. An die Transportvorrichtung 8 schließt sich in Transportrichtung der Datenträger­ karten der Sammelbehälter 10 an. Das Aussortieren einer mängelbehafteten Datenträgerkarte erfolgt entsprechend der nachfolgenden Beschreibung:
Innerhalb der Personalisierungsanlage wird der Herstellprozess einzelner Datenträgerkarten 11 kontinuierlich mit Hilfe von Sensoren und Videokameras überwacht. Die Überwachungseinrichtungen sind in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Bei einer Abfolge ordnungsgemäßer Datenträgerkarten, die auf dem Förderband 1 durch die Personalisierungsan­ lage transportiert werden, befindet sich der Druckstempel 9 der Auswufvor­ richtung in seiner unteren Ruheposition, so dass die Datenträgerkarten 11 ungehindert den Bereich der Auswurfvorrichtung 6 passieren können. Wird durch die Überwachungseinrichtungen eine Datenträgerkarte 11 als mängel­ behaftet erkannt, so wird durch eine angeschlossene Steuerelektronik der Druckstempel 9 im geeigneten Moment ausgefahren, wobei die Datenträger­ karte durch das Förderband 1 die bereits ausgefahrene Umlenkrampe 12 des Druckstempels 8 hochgeschoben wird und durch das laufende Transportband 17 das vordere Ende der Datenträgerkarte 11 in den Aufnahmeschlitz 21 eingezogen wird. Ist dis Datenträgerkarte vom Aufnahmeschlitz 21 erfasst worden, so transportiert das Transportband 17 die mängelbehaftete Karte über die Stützrollenpaarungen 20c/d bis zum Ende der Transportstrecke im Bereich der Umlenkrolle 15. Hier werden die mängelbehafteten Datenträgerkarten 11 freigegeben und in den Sammelbehälter 10 ausgeworfen. Zwischenzeitlich ist der Druckstempel 9 bereits wieder in seine abgesenkte Ruheposition zurück­ gekehrt, sofern die entsprechenden Überwachungseinrichtungen nicht zusätz­ liche mängelbehaftete Datenträgerkarten erkannt haben.
Die erfindungsgemäße Auswurfvorrichtung ist zu deren Steuerung und Über­ wachung mit mehreren Sensoren ausgestattet, die das ordnungsgemäße Aussortieren als mängelbehaftet erkannter Datenträgerkarten gewährleisten. Der Füllzustand des Sammelbehälters 10 wird durch ein Sensorpaar 22 über­ wacht, um dem Bediener der Personalisierungsanlage rechtzeitig mitzuteilen, wann der mit fehlerhaften Datenträgerkarten gefüllte Sammelbehälter 10 zu entleeren ist. Ein Sensorpaar 23 überwacht zusammen mit einem Sensorpaar 24, ob die Auswurfvorrichtung frei von Datenträgerkarten ist und ob sich im Bereich der Rampe evtl. noch mängelbehaftete Datenträgerkarten befinden, wobei das Sensorpaar 24 bei eingezogener mängelbehafteter Datenträgerkarte meldet, dass diese erfasst wurde und die hochgefahrene Umlenkrampe somit wieder versenkt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Förderband
2
Umlenkrolle
3
Förderriemen
4
Schlitz
5
Auswurfvorrichtung
6
Aufnahmevorrichtung
7
Transportvorrichtung
8
Druckstempel
9
Sammelbehälter
10
Datenträgerkarte
11
Pneumatikzylinder
12
Umlenkrampe
13
Umlenkrolle
14
Umlenkrolle
15
Umlenkrolle
16
Getriebemotor
17
Transportband
18
Kupplung
19
Stützrolle
20
a Stützrolle
20
d Stützrolle
21
Einführschlitz
22
Sensorpaar
23
Sensorpaar
24
Sensorpaar

Claims (4)

1. Auswurfvorrichtung für mängelbehaftete Datenträgerkarten vorzugs­ weise zum Einsatz in Datenträgerkarten-Personalisierungsanlagen mit einer Aufnahmevorrichtung und einer Sammelstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (7) einen zur Transportrichtung (P) der Datenträgerkarte (11) in der Personalisie­ rungsanlage im Wesentlichen senkrecht verfahrbaren Druckstempel (9) und eine oberhalb des Druckstempels (9) angeordnete Trans­ portvorrichtung (6) mit einem umlaufenden endlosen Transportband (17) und mit einer in einem geringen Abstand gegenüber dem Transportband angeordneten Rollenbahn (20, 20a, 20b) aufweist, wobei das Transportband (17) mit der Transportrichtung (P) der Datenträgerkarte (11) einen spitzen Winkel einschließt.
2. Auswurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (17) über mindestens zwei Umlenkrollen (14, 15) geführt ist, wobei eine der Umlenkrollen (14) gegenüber dem Druckstempel (9) angeordnet ist.
3. Auswurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstempel () an seiner dem Trans­ portband (17) zugewandten Oberseite eine in Transportrichtung (P) der Datenträgerkarte ansteigend ausgebildete Umlenkrampe (13) aufweist, der Steigwinkel im Wesentlichen dem spitzen Winkel zwischen Transportband (17) und Transportrichtung (P) der Daten­ trägerkarte (11) entspricht.
4. Auswurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel zwischen Transportband (17) und Transportrichtung (P) der Datenträgerkarte (11) im Bereich von 15 bis 30 Grad liegt und vorzugsweise einen Wert von 24 Grad aufweist.
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DE19709562A1 (de) * 1997-03-08 1998-09-17 Orga Kartensysteme Gmbh Anlage zur Bearbeitung von Chip- und/oder Magnetstreifenkarten
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