DE10016090A1 - Kämpferverbinder - Google Patents

Kämpferverbinder

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DE10016090A1
DE10016090A1 DE2000116090 DE10016090A DE10016090A1 DE 10016090 A1 DE10016090 A1 DE 10016090A1 DE 2000116090 DE2000116090 DE 2000116090 DE 10016090 A DE10016090 A DE 10016090A DE 10016090 A1 DE10016090 A1 DE 10016090A1
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Thomas Laeken
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LAEKEN FENSTERZUBEHOER GmbH
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kämpferverbinder zum Verbinden eines Kämpferprofils mit einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür, enthaltend eine Verbinderplatte, die stirnseitig am Kämpferprofil anbringbar ist und an ihren beiden Enden jeweils einen seitlich über das Kämpferprofil überstehenden Befestigungsbereich aufweist. Damit die Befestigungsbereiche nach der Montage des Kämpferverbinders nicht mehr sichtbar sind, werden auf die Befestigungsbereiche aufbringbare Abdeckungen vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kämpferverbinder zum Verbinden eines Kämpferprofils mit einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür, enthaltend eine Verbinderplatte, die stirnseitig am Kämpferprofil anbringbar ist und an ihren beiden Enden jeweils einen seitlich über das Kämpferprofil überstehenden Befestigungsbereich aufweist.
Derartige Kämpferverbinder sind in verschiedensten Ausführungen jeweils angepaßt an entsprechende Profilquerschnitte von Profilsystemen für die Herstellung von Fenstern oder Türen bekannt.
Zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Kämpferprofil und dem Rahmen wird der Verbinder unter stirnseitiger Anlage der Verbinderplatte am Kämpferprofil mittels geeigneter Mittel festgelegt und sodann das Kämpferprofil mit dem stirnseitig angebrachten Kämpferverbinder auf den Rahmen aufgesetzt. Sodann wird der Kämpferverbinder mit dem daran befestigten Kämpferprofil an den überstehenden Befestigungsbereichen am Rahmen des Fensters oder der Tür angeschraubt, wodurch die Verbindung des Kämpferprofils mit dem Rahmen bewirkt wird. Dadurch, daß üblicherweise die Verschraubung des Kämpferverbinders am Rahmen mit bereits am Kämperverbinder befestigten Kämpferprofil erfolgt, müssen in den Befestigungsbereichen angeordnete Schraublöcher zum Anschrauben der Verbinderplatte des Kämpferverbinders am Rahmen von außen zugänglich sein.
Dies hat jedoch den unerwünschten Nachteil, daß diese Befestigungsbereiche, gegebenenfalls mit Schraublöchern auch nach der erfolgten Befestigung des Kämpferprofils am Rahmen von außen, z. B. bei geöffnetem Fenster oder Tür sichtbar sind, was unerwünscht ist. Diese sichtbaren Bereiche der bekannten Kämpferverbinder wurden bisher zur Schaffung eines auch optisch ansprechenden Gesamteindruckes entsprechend der Farbe des Rahmens lackiert und/oder mittels Überzügen passiviert, was einen zusätzlichen Aufwand darstellte.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Kämpferverbinder der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei welchem die Befestigungsbereiche der Verbinderplatte nach erfolgter Montage des Kämpferverbinders nicht mehr sichtbar sind, wobei nur ein möglichst geringer Mehraufwand anfallen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Ausgestaltung eines Kämpferverbinders gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorangehend erläuterte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kämpferverbinder der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß jedem Befestigungsbereich der Verbinderplatte zugeordnet je eine Abdeckung vorgesehen ist, die den Befestigungsbereich überdeckend auf diesem anbringbar ist. Somit wird es auf einfachste Weise möglich, nach der erfolgten Montage des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders, bei welchem dieser zunächst stirnseitig an das Kämpferprofil angebracht und nachfolgend die Befestigungsbereiche der Verbinderplatte über die darin gegebenenfalls angeordneten Schraublöcher an den Rahmen angeschraubt werden, mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Abdeckungen abzudecken, so daß die Befestigungsbereiche mit den darin gegebenenfalls angeordneten Schraublöchern und Schrauben von außen nicht mehr sichtbar sind.
Selbstverständlich sind jedoch nach erneutem Abnehmen der Abdeckungen die Befestigungsbereiche z. B. für Reparaturen ohne weiteres zugänglich.
Vorteilhaft sind die Abdeckungen auf den jeweiligen Befestigungsbereich aufklemmbar, so daß der Mehraufwand bei der Montage des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders auf ein Minimum reduziert wird. Nach der Montage des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders, die analog zu den bekannten Kämpferverbindern erfolgt, werden lediglich zusätzlich die vorgesehenen Abdeckungen auf jeden Befestigungsbereich aufgeklemmt, was einen vernachlässigbaren Mehraufwand darstellt.
Gleichzeitig kann jedoch durch die aufgebrachten Abdeckungen auf eine Lackierung und/oder Passivierung mittels Überzügen verzichtet werden, so daß sich der Mehraufwand für die Abdeckungen kompensiert.
Die Befestigungsbereiche des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders sind vorteilhaft im Bereich ihres dem Kämpferprofil abgewandten freien Endes mit einer Rastnut ausgebildet und die Abdeckungen mit einer korrespondierenden, in die Rastnut einsetzbaren Rastnase, so daß die vorangehend erläuterte einfache Montage der Abdeckungen nach Art einer Klipsverbindung durch Aufklemmen und Verrasten der Abdeckungen auf den Befestigungsbereichen bewirkt werden kann.
Die Abdeckungen umfassen vorteilhaft einen auf den jeweiligen Befestigungsbereich aufsetzbaren und diesen überdeckenden Deckbereich, an dessen Unterseite vorstehende und den Befestigungsbereich randseitig umgebende Vorsprünge angeformt sind. Auf diese Weise wird der von außen sichtbare Befestigungsbereich des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders nicht nur oberseitig mittels des Deckbereiches der Abdeckung abgedeckt, sondern auch von den randseitig den Befestigungsbereich umgebenden Vorsprüngen umfaßt, so daß der erfindungsgemäße Kämpferverbinder nach erfolgter Montage der Abdeckungen von außen vollständig abgedeckt ist.
Ferner weisen die Abdeckungen vorteilhaft an ihrem dem Kämpferprofil zugewandten oberseitigen Randbereich einen Anlagesteg auf, der bei Montage der Abdeckungen am erfindungsgemäßen Kämpferverbinder an das Kämpferprofil anlegbar ist. Mittels dieses Anlagesteges kann sodann die Trennfuge zwischen dem stirnseitigen Ende des Kämpferverbinders und der Verbinderplatte des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders sowie eine gegebenenfalls in die Trennfuge eingebrachte Dichtungsmasse und/oder ein Dichtungspolster ebenfalls überdeckt werden, so daß diese nach erfolgter Montage des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders und der Abdeckungen nicht mehr sichtbar sind.
Um eine ausreichende Klemmwirkung für die Befestigung der Abdeckungen auf den Befestigungsbereichen des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsbereiche an ihren von den Vorsprüngen der Abdeckungen umgebenen Seitenrändern mit vorstehenden Klemmstegen ausgebildet sind, die die Klemmwirkung auf die auf die Befestigungsbereiche aufgesetzten Abdeckungen erhöhen. Durch entsprechende Auswahl der Abmessungen von Abdeckungen und Befestigungsbereichen kann überdies eine weitere Klemmwirkung durch Fertigung mit gewissem Übermaß bzw. Untermaß erzielt werden.
Zur dauerhaft sicheren Befestigung der Abdeckungen auf den Befestigungsbereichen des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders wird ferner vorgeschlagen, daß die Befestigungsbereiche mindestens einen Haltevorsprung aufweisen, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung der Abdeckungen einführbar ist. Ein solcher Haltevorsprung kann beispielsweise an einem Seitenrand der Befestigungsbereiche über den Umfang derselben vorstehend ausgebildet sein und mit einer entsprechend in einem der unterseitigen Vorsprünge der Abdeckungen ausgebildeten Ausnehmung korrespondieren, so daß beim Aufsetzen der Abdeckung auf den Befestigungsbereich der Haltevorsprung in die entsprechende Ausnehmung eingreift. Auf diese Weise wird die auf den Befestigungsbereich aufgesetzte Abdeckung gegen ein unerwünschtes Lösen und/oder Abziehen vom Befestigungsbereich gehindert. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, mehr oder weniger Haltevorsprünge an den Befestigungsbereichen vorzusehen und diese Haltevorsprünge auch in anderen als der vorangehend erläuterten Ausrichtung an den Befestigungsbereichen des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders vorzusehen.
Ferner kann die Abdeckung auf ihrer den Befestigungsbereichen zugewandten Unterseite auch mindestens einen vorstehenden Zapfen aufweisen, der in eine entsprechende Aufnahmebohrung im Befestigungsbereich des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders einführbar ist. Auch durch eine solche Ausgestaltung wird die auf den Befestigungsbereich des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders aufgesetzte Abdeckung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen und/oder Abziehen vom Befestigungsbereich gesichert.
Die Abdeckungen des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders können vorteilhaft aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polypropylen, Polystyrol oder Polyvinylchlorid im Spritzgußverfahren hergestellt werden, wodurch sich sehr niedrige Herstellkosten ergeben und gleichzeitig auch relativ aufwendige Formgestaltungen erzielen lassen, die in Anpassung an die Gestaltung des Kämpferverbinders und der zu verbindenden Profilquerschnitte von Kämpfer und Rahmen des Fensters oder Tür notwendig sein können. Ferner ist es bei Herstellung der Abdeckungen aus einem thermoplastischen Kunststoff ohne weiteres möglich, die Abdeckungen entsprechend der Farbe und des Materials von Kämpfer und Rahmen entsprechend einzufärben, so daß ein vorteilhafter optischer Gesamteindruck realisierbar ist.
Der erfindungsgemäße Kämpferverbinder kann ferner auf der Verbinderplatte zwischen den Befestigungsbereichen einen in Richtung auf das Kämpferprofil vorstehenden Verbinderstumpf aufweisen, der beispielsweise integral angeformt ist und in eine entsprechend ausgebildete Hohlkammer des Kämpferprofils einführbar ist, wodurch die Festigkeit der mit dem erfindungsgemäßen Kämpferverbinder bewirkten Verbindung zwischen Kämpfer und Rahmen erhöht wird.
Es ist außerdem möglich, daß auf der dem Kämpferprofil zugewandten Oberseite der Verbinderplatte des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders mindestens ein vorstehender Haltenocken vorgesehen ist, der bei stirnseitiger Anlage des Kämpferprofils an der Verbinderplatte außenseitig am Kämpferprofil zur Anlage kommt und diesen während der Montage in einer exakt gewünschten Position auf dem Kämpferverbinder fixiert. Nach erfolgter Montage ist sodann auch der mindestens eine vorstehende Haltenocken mittels der auf die Befestigungsbereiche des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders aufbringbaren Abdeckungen abdeckbar und sodann von außen nicht mehr sichtbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
Fig. 1a in einer schematischen, teilweise geschnittenen Darstellung eine Verbindung zwischen einem Kämpferprofil und einem Rahmen mittels eines erfindungsgemäßen Kämpferverbinders,
Fig. 1b die Aufsicht auf die Verbindung gemäß Fig. 1a,
Fig. 2a eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kämpferverbinders,
Fig. 2b die Aufsicht auf den Kämpferverbinder gemäß Pfeil A in Fig. 2a,
Fig. 2c eine weitere Seitenansicht gemäß Pfeil B in Fig. 2a und 2b auf den erfindungsgemäßen Kämpferverbinder,
Fig. 3a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
Fig. 3b die Aufsicht auf die Abdeckung gemäß Pfeil C in Fig. 3a,
Fig. 3c eine weitere Ansicht der Abdeckung gemäß Pfeil D in Fig. 3a und 3b,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Abdeckungen.
In den Fig. 1a und 1b ist die Verbindung eines Kämpferprofils 3 mit einem Rahmen 2 eines Fensters oder einer Tür mittels eines Kämpferverbinders 1 dargestellt. Der in weiteren Einzelheiten auch in den Fig. 2a bis 2c dargestellte Kämpferverbinder umfaßt eine flache Verbinderplatte 10 von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt, die an ihren beiden Enden jeweils einen Befestigungsbereich 10a, 10b aufweist, durch welchen Schraublöcher 110 hindurchführen. Zwischen den Befestigungsbereichen 10a, 10b ist ein Verbinderstumpf 12 integral an die Verbinderplatte 10 angeformt und steht einseitig über diese hervor. Der Verbinderstumpf 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa mittig zwischen den beiden Befestigungsbereichen 10a, 10b angeordnet.
Um die in den Fig. 1a und 1b dargestellte Verbindung zwischen dem Kämpferprofil 3 und dem Rahmen 2 eines Fensters oder einer Tür herzustellen, wird der solchermaßen ausgestaltete Kämpferverbinder 1 mit seinem Verbinderstumpf 12 in eine entsprechende Hohlkammer 30 des Kämpferprofils 3, hier beispielsweise in Gestalt eines handelsüblichen Kunststoffhohlprofils eingeführt, bis die Verbinderplatte 10 an der Stirnseite des Kämpferprofils 3 zur Anlage kommt. Der Verbinderstumpf 12 ist hierbei entsprechend der Innenwandungen der inneren Hohlkammer 30 des Kämpferprofils 3 ausgestaltet und weist seitlich vorstehende Anlagestege 120, 121 auf, die sich an die Innenwandung der Hohlkammer 30 des Kämpferprofils 3 anlegen.
Im Übergangsbereich der Verbinderplatte 10 des Kämpferverbinders 1 zu den Befestigungsbereichen 10a, 10b sind ferner jeweils zwei in gleicher Richtung wie der Verbinderstumpf 12, d. h. in Richtung auf das Kämpferprofil 3 vorstehende Haltenocken 114 geringer Höhe vorgesehen, die beim Einführen des Verbinderstumpfes 12 des Kämpferverbinders 1 in die Hohlkammer 30 und dem stirnseitigen Anlegen der Verbinderplatte 10 am Kämpferprofil 3 außenseitig an der Wandung 31 des Kämpferprofils 3 zur Anlage kommen und das Kämpferprofil 3 gemeinsam mit den Anlagestegen 120, 121 am Verbinderstumpf 12 in einer gewünschten Position fixieren und beispielsweise gegen ein Verdrehen sichern. Sodann kann der Kämpferverbinder 1 in nicht näher dargestellter Weise mittels eines Querriegels am Kämpferprofil 3 in der in der Fig. 1a dargestellten Position befestigt werden. Hierzu weist der Verbinderstumpf 12 gemäß Darstellung in Fig. 2c miteinander fluchtende Querbohrungen 126 auf, die mit entsprechenden, hier jedoch nicht näher dargestellten Bohrungen in der Wandung 31 des Kämpferprofils 3 fluchten, so daß ein Querbolzen oder -riegel in an sich bekannter Weise durch diese miteinander fluchtenden Bohrungen hindurchgetrieben werden kann und der Kämpferverbinder 1 in der in der Fig. 1a dargestellten Position bei stirnseitiger Anlage der Verbinderplatte 10 am Kämpferprofil 3 befestigt wird.
Sodann wird die stirnseitig am Kämpferprofil 3 befestigte Verbinderplatte 10 auf das Rahmenprofil 2 im Bereich der Falzwandung 20 aufgesetzt und mittels entsprechender, hier jedoch nicht näher dargestellter Schrauben, die durch die Schraublöcher 110 in den Befestigungsbereichen 10a, 10b der Verbinderplatte 10 hindurchgeführt werden, mit dem Rahmen 2 verschraubt, wodurch die gewünschte Befestigung des Kämpferprofils 3 am Rahmen 2 bewirkt ist. Die Verschraubung der Befestigungsbereiche 10a, 10b der Verbinderplatte 10 am Rahmen 2 ist ohne weiteres möglich, da die Befestigungsbereiche 10a, 10b bei auf die Verbinderplatte 10 stirnseitig aufgesetztem Kämpferprofil 3 beidseits über die Wandung 31 des Kämpferprofils 3 hervorstehen, so daß die durch die Schraublöcher 110 durchführbaren Schrauben problemlos zugänglich sind.
Nach der in an sich bekannter Weise erfolgten und vorangehend beschriebenen Befestigung des Kämpferprofils 3 am Rahmen 2 mittels des Kämpferverbinders 1 werden, wie in Fig. 1a und 1b weiter dargestellt, Abdeckungen 4a, 4b auf die über das Kämpferprofil 3 überstehenden und somit von außen sichtbaren Befestigungsbereiche 10a, 10b der Verbinderplatte 10 des Kämpferverbinders 1 aufgebracht, die die Befestigungsbereiche 10a, 10b des Kämpferverbinders 1 vollständig überdecken, so daß diese von außen nicht mehr sichtbar sind.
Die Abdeckungen sind in näheren Einzelheiten in den Fig. 3a bis 4 dargestellt.
Bevor eine detaillierte Erläuterung des Aufbaus der Abdeckungen anhand der Fig. 3a bis 3c vorgenommen wird, sie vorangestellt, daß die beiden Abdeckungen 4a, 4b, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, einen funktional identischen Aufbau aufweisen, jedoch spiegelsymmetrisch zueinander als Rechts- und Linksausführung ausgestaltet sind, um auf die ebenso spiegelsymmetrisch ausgebildeten Befestigungsbereiche 10a, 10b der Verbinderplatte 10 aufgesetzt werden zu können. Im folgenden soll daher eine weitere Beschreibung der Abdeckungen lediglich beispielhaft an der in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Abdeckung 4b für den Befestigungsbereich 10b erfolgen, sie gelten jedoch in gleicher Weise auch für die Abdeckung 4a, die zur Abdeckung des Befestigungsbereiches 10a der Verbinderplatte 10 vorgesehen ist.
Aus den detaillierten Darstellungen gemäß Fig. 3a bis 3c ist ersichtlich, daß die Abdeckung 4b einen auf den Befestigungsbereich 10b oberseitig aufsetzbaren und die Schraublöcher 110 überdeckenden Deckbereich 40 umfaßt, der die Oberseite des Befestigungsbereiches 10b vollständig überdeckt. An der dem Befestigungsbereich 10b zugewandten Unterseite des Deckbereiches 4 sind ferner entlang des Umfanges des Deckbereiches 40 vorstehende Vorsprünge 42, 43 angeformt, die beim Aufsetzen der Abdeckung 4b auf den Befestigungsbereich 10b die Umfangsränder des Befestigungsbereiches 10b übergreifen und ebenfalls vollständig abdecken, siehe hierzu beispielsweise die Darstellung gemäß Fig. 1a. Die Länge der Vorsprünge 42, 43 richtet sich hierbei nach der Gestaltung des Befestigungsbereiches des Kämpferverbinders 1, der wiederum an die Gestaltung des Profils zur Ausbildung des Rahmens 2 für das Fenster oder die Tür angepaßt ist. So ist es beispielsweise möglich, wie aus Fig. 3c ersichtlich, die entlang der Längserstreckung der Verbinderplatte 10 verlaufenden Vorsprünge 43 in unterschiedlichen Höhen auszubilden und auch den stirnseitig verlaufenden Vorsprung 42 mit in der Darstellung gemäß Fig. 3c von rechts nach links ansteigender Höhe auszubilden, da auch die Verbinderplatte 10 und die zugehörigen Befestigungsbereiche 10a, 10b des Kämpferverbinders 1 in Anpassung an den Profilquerschnitt des Rahmens 2 eine solche Querschnittsgestaltung aufweisen. Die Länge der Vorsprünge 42, 43 ist in jedem Fall vorteilhaft so gewählt, daß die freien Enden der Vorsprünge 42, 43 auf der falzseitigen Wandung 20 des Rahmens 2 zur Anlage kommen, siehe hierzu wiederum Fig. 1a.
Die Abdeckung 4b weist ferner auf der Oberseite des Deckbereiches 40 und im dem Kämpferprofil zugewandten Randbereich einen Anlagesteg 41 auf, der über die Oberseite des Deckbereiches 40 hervorsteht und, wie aus Fig. 1a ersichtlich, in auf dem Befestigungsbereich 10b aufgebrachtem Zustand der Abdeckung 4b an der Außenseite der Wandung 31 des Kämpferprofils 3 zur Anlage kommt. Hierdurch wird die Trennfuge zwischen dem stirnseitigen Ende des Kämpferprofils 3 und der Verbinderplatte 10 ebenfalls von der Abdeckung 4b abgedeckt, so daß sie von außen nicht mehr sichtbar ist. Auch eine in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete gegebenenfalls zwischen Kämpferprofil 3 und Verbinderplatte 10 angebrachte Dichtung 5 wird von dem Anlagesteg 41 der Abdeckung 4b überdeckt und ist von außen nicht sichtbar. Unterhalb des Anlagesteges 41 befinden sich ferner Ausnehmungen 410, die die vorstehenden Haltenocken 114 der Verbinderplatte 10 aufnehmen, so daß auch die vorstehenden Haltenocken 114 von der Abdeckung im in der Fig. 1a dargestellten montierten Zustand auf dem Befestigungsbereich 10b überdeckt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der beiden separat ausgeformten Ausnehmungen 410 eine durchgehende Ausnehmung unterhalb des Anlagesteges 41 vorzusehen, in welcher die Haltenocken 114 aufgenommen werden können.
Zur Befestigung der in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Abdeckung 4b auf dem Befestigungsbereich 10b in der in Fig. 1a und 1b ersichtlichen Position sind mehrere Haltemittel möglich und vorgesehen, denen allen zu eigen ist, daß sie eine klemmende und aufsetzbare bzw. aufrastbare Verbindung der Abdeckung 4b auf dem Befestigungsbereich 10b der Verbinderplatte 10 bewirken, so daß die Abdeckung 4b auf einfachste Weise und mit minimalem Zeit- und Montageaufwand nach der erfolgten Verbindung des Kämpferprofils 3 am Rahmen 2 mittels des Kämpferverbinders 1 angebracht werden kann.
So weist zum einen die Abdeckung 4b im Bereich des auf der Unterseite des Deckbereiches 40 vorstehenden Vorsprunges 42 mehrere dem Befestigungsbereich 10b der Verbindungsplatte 10 zugewandte Rastnasen 420 auf, die in eine korrespondierende an der dem Kämpferprofil abgewandten freien Ende des Befestigungsbereiches 10b ausgebildete Rastnut 115 (siehe Fig. 1a) beim Aufsetzen der Abdeckung 4b auf den Befestigungsbereich 10b einrasten und eine Befestigung der Abdeckung 4b auf dem Befestigungsbereich 10b bewirken.
Des weiteren ist der Befestigungsbereich 10b des Kämpferverbinders 1 entlang seines Umfanges mit Vorsprüngen 112 ausgebildet, die in eine entsprechende Ausnehmung 44 in den Vorsprüngen 43 der Abdeckung 4b korrespondieren und beim Aufsetzen der Abdeckung 4b auf den Befestigungsbereich 10b in diese Ausnehmung 44 einführbar sind und die Abdeckung 4b gegen ein unerwünschtes und ungewolltes Abziehen vom Befestigungsbereich 10b sichern.
Die weitere, den Vorsprung 112 umgebende Umfangsfläche 113 des Befestigungsbereiches 10b ist ebenso wie der stirnseitige Umfangsbereich 116 als Klemmfläche ausgebildet und wirkt mit den auf der Unterseite des Deckbereiches 40 der Abdeckung 4b vorstehenden Vorsprüngen 42, 43 klemmend beim Aufsetzen der Abdeckung 4b auf den Befestigungsbereich 10b zusammen, so daß auch über die Klemmwirkung eine Befestigung der Abdeckung 4b auf dem Befestigungsbereich 10b erfolgt. Zur weiteren Steigerung dieser Klemmwirkung können überdies vorstehende Klemmstege 117 an den von den Vorsprüngen 42, 43 der Abdeckung 4b umgebenen Seitenrändern 113, 116 des Befestigungsbereiches 10b vorgesehen sein, die die Klemmwirkung erhöhen.
Schließlich kann noch ein auf der Unterseite des Deckbereiches 40 der Abdeckung 4b vorstehender Zapfen 45 vorgesehen sein, der in eine entsprechende im Befestigungsbereich 10b zwischen den Befestigungsbohrungen 110 ausgebildete Aufnahmebohrung 111 beim Aufsetzen der Abdeckung 4b auf den Befestigungsbereich 10b einführbar ist und ebenfalls eine Sicherung der Abdeckung 4b auf dem Befestigungsbereich 10b gegen unerwünschtes und ungewolltes seitliches Abziehen bewirkt.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Möglichkeiten der klemmenden oder verrastenden Befestigung der Abdeckungen 4a, 4b auf den Befestigungsbereichen 10a, 10b der Verbinderplatte 10 denkbar und können vom Fachmann nach Belieben vorgenommen werden. Auch ist die in den Figuren dargestellte Kombination der vorangehend erläuterten Befestigungsmittel nicht zwingend, sondern es kann beispielsweise auch bereits eine klemmende Befestigung der Abdeckungen 4a, 4b auf den Befestigungsbereichen 10a, 10b der Verbinderplatte 10 unter Verzicht auf die vorangehend erläuterten Zapfen 45 und Aufnahmebohrungen 111 bereits ausreichend sein.
Die Abdeckungen 4a, 4b sind vorteilhaft und preiswert z. B. im Spritzgußverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polypropylen, Polystyrol oder Polyvinylchlorid herstellbar und können entsprechend des verwendeten Materials und Farbe des Kämpferprofils 3 und Rahmens 2 eingefärbt werden, so daß insgesamt ein vorteilhafter optischer Gesamteindruck entsteht.
Es ist darüber hinaus auch ohne weiteres möglich, bei Bedarf die Abdeckungen 4a, 4b von den Befestigungsbereichen 10a, 10b zerstörungsfrei abzunehmen, um z. B. zu Reparaturzwecken an die in den Schraublöchern 110 befindlichen Schrauben heranzukommen.

Claims (11)

1. Kämpferverbinder zum Verbinden eines Kämpferprofils mit einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür, enthaltend eine Verbinderplatte, die stirnseitig am Kämpferprofil anbringbar ist und an ihren beiden Enden jeweils einen seitlich über das Kämpferprofil überstehenden Befestigungsbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Befestigungsbereich (10a, 10b) der Verbinderplatte (10) zugeordnet je eine Abdeckung (4a, 4b) vorgesehen ist, die den Befestigungsbereich (10a, 10b) überdeckend auf diesem anbringbar ist.
2. Kämpferverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (4a, 4b) auf den jeweiligen Befestigungsbereich (10a, 10b) aufklemmbar sind.
3. Kämpferverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche (10a, 10b) im Bereich ihres dem Kämpferprofil (3) abgewandten freien Endes eine Rastnut (115) aufweisen und die Abdeckungen (4a, 4b) mit einer korrespondierenden, in die Rastnut (115) einrastbaren Rastnase (420) ausgebildet sind.
4. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (4a, 4b) einen auf den jeweiligen Befestigungsbereich (10a, 10b) aufsetzbaren und diesen überdeckenden Deckbereich (40) umfassen, an dessen Unterseite vorstehende und den Befestigungsbereich randseitig umgebende Vorsprünge (42, 43) angeformt sind.
5. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (4a, 4b) an ihrem dem Kämpferprofil (3) zugewandten oberseitigen Randbereich einen Anlagesteg (41) aufweisen, der an das Kämperprofil (3) anlegbar ist.
6. Kämpferverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche (10a, 10b) an ihren von den Vorsprüngen (42, 43) der Abdeckungen (4a, 4b) umgebenen Seitenrändern (113, 116) mit vorstehenden Klemmstegen (117) ausgebildet sind.
7. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche (10a, 10b) mindestens einen Haltevorsprung (112) aufweisen, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (44) der Abdeckungen (4a, 4b) einführbar ist.
8. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (4a, 4b) auf ihrer den Befestigungsbereichen (10a, 10b) zugewandten Unterseite mindestens einen vorstehenden Zapfen (45) aufweisen, der in eine entsprechende Aufnahmebohrung (111) im Befestigungsbereich einführbar ist.
9. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (4a, 4b) aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polypropylen, Polystyrol oder Polyvinylchlorid, im Spritzgußverfahren herstellbar sind.
10. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verbinderplatte (10) zwischen den Befestigungsbereichen (10a, 10b) ein in Richtung auf das Kämpferprofil (3) vorstehender Verbinderstumpf (12) angeformt ist, der in eine entsprechend ausgebildete Hohlkammer (30) des Kämpferprofils (3) einführbar ist.
11. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kämpferprofil (3) zugewandten Oberseite der Verbinderplatte (10) mindestens ein vorstehender Haltenocken (114) vorgesehen ist, der bei stirnseitiger Anlage des Kämpferprofils (3) an der Verbinderplatte (10) außenseitig am Kämpferprofil (3) zur Anlage kommt und mittels der Abdeckungen (4a, 4b) abdeckbar ist.
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