Die Erfindung betrifft eine Separatoreinheit für Elektrolysezellen und Brennstoffzel
len, die aus zwei strukturierten Platten gebildet ist.
Elektrolysezellen sind elektrochemische Einheiten, die chemische Substanzen, wie
z. B. Wasserstoff und Sauerstoff an katalytischen Oberflächen von Elektroden unter
Zuführung von elektrischer Energie erzeugen. Brennstoffzellen sind elektro
chemische Einheiten, die elektrische Energie mittels Umsetzung von chemischer
Energie an katalytischen Oberflächen von Elektroden erzeugen.
Elektrochemische Zellen dieser Art bestehen mindestens aus folgenden Haupt
komponenten:
- - Kathodenelektrode, an der durch Zugabe von Elektronen die Reduktionsreaktion
stattfindet. Die Kathode umfasst mindestens eine Elektrodenträgerschicht, die als
Träger für den Katalysator dient.
- - Anodenelektrode, an der die Oxidationsreaktion durch Abgabe von Elektronen
stattfindet. Die Anode besteht ebenso wie die Kathode aus mindestens einer Trä
gerschicht und Katalysatorschicht.
- - Einer Matrix, die zwischen Kathode und Anode angeordnet ist und als Träger für
den Elektrolyten dient. Der Elektrolyt liegt in fester oder flüssiger Phase sowie als
Gel vor. Vorteilhaft wird der Elektrolyt in fester Phase in eine Matrix eingebunden,
so dass ein sogenannter Festelektrolyt entsteht.
- - Separatoreinheit, die zwischen vorstehenden Komponenten angeordnet ist und
zur Reaktanten- und Oxidantensammlung in Elektrolysezellen oder zur Reaktanten-
und Oxidantenverteilung in Brennstoffzellen dient. Da die Elektrolyse- und
Brennstoffzellen-Reaktion exotherm verläuft, ist eine Temperierung der Zellen
mittels eines Fluids notwendig. Dieses Fluid muss neben dem Reaktanden und
Oxidanten auch die Separatoreinheit durchströmen.
- - Dichtelemente, die sowohl eine Vermischung der Fluide in den elektrochemischen
Zellen verhindern als auch ein Austreten der Fluide aus der Zelle zur Umgebung
verhindern.
Werden Elektrolysezellen oder Brennstoffzellen aufeinander gestapelt, so entsteht
ein Elektrolyse-Stack oder Brennstoffzellen-Stack, kurz Stack genannt. Hierbei
verläuft die elektrische Stromführung von Zelle zu Zelle in einer Reihenschaltung.
Hingegen erfolgt meist das Fluid-Management über Sammel- und Verteilerkanäle zu
den einzelnen Zellen. Beispielsweise in Brennstoffzellen werden die Zellen eines
Stacks parallel mittels mindestens jeweils eines Verteilerkanals mit Reaktanten
und/oder Oxidanten versorgt. Die Reaktionsprodukte sowie überschüssige Reak
tanten und Oxidanten werden aus den Zellen mittels mindestens jeweils eines
Sammelkanals aus dem Stack geführt. Das Kühlmedium wird ebenfalls durch
Verteiler- und/oder Sammelkanäle geführt.
Zur wirtschaftlichen Verwendung von Elektrolysezellen oder Brennstoffzellen für
mobile Anwendungen müssen für vergleichbare Leistungsgrößen die Gestehungs
kosten von Verbrennungsmotoren erreicht werden. Da zum Betrieb von mobilen
Systemen mit Elektromotoren Stacks mit einer Vielzahl von Zellen (< 300 Stück)
benötigt werden, sind geringe Stückkosten der Zellkomponenten wichtig. Die Stück
kosten umfassen sowohl Material- und Herstellkosten. Derzeitig bekannte Separa
toreinheiten von Elektrolyse- und Brennstoffzellen bestehen aus teuren Materialien
und/oder aus fertigungstechnisch komplizierten und damit kostenaufwendigen
Designs, so dass die Gestehungskosten auch unter günstigen Bedingungen - wie
hohe Stückzahlen - weit von den Zielkosten entfernt sind.
Stand der Technik sind US 4,678,724; US 5,482,792; EP 0 591 800 B1;
US 5,484,666; und US 5,527,363.
Diese bekannten Konzeptionen weisen eine zu geringe Flächenausnutzung und zu
hohe Zelldicke auf. Mit dem Stand der Technik werden damit auch nicht die für die
Anwendung in mobilen Systemen geforderten Leistungsdichten und spezifischen
Leistungen erzielt. Weiterhin sind derartig bekannte Separatoreinheiten zu aufwen
dig und somit zu teuer in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Separatoreinheit zu schaffen, die die Nachteile
der vorstehenden Anordnungen nicht aufweist und damit geringe Gestehungskosten
und eine kompakte Bauweise kombiniert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Anspruch 1 gelöst. Weitere Ansprüche
stellen vorteilhafte Ausführungen dar. Im einzelnen weist die Erfindung folgende
Vorteile auf:
Die erfindungsgemässe Separatoreinheit kann vorteilhaft in elektochemischen Zellen
mit bewegten Fluiden eingesetzt werden.
Beispielhaft wird anhand von Figuren im Folgenden eine Anwendung der Separa
toreinheit in der Brennstoffzelle und Elektrolysezelle beschrieben, in der als Reaktant
Wasserstoff oder ein wasserstoffhaltiges Gasgemisch und als Oxidant Sauerstoff
oder ein sauerstoffhaltiges Gasgemisch eingesetzt wird.
Es zeigen:
Fig. 1: Stack- und Bipolarplattenaufbau zur Übersicht und Erläuterung des Ge
samtaufbaus.
Fig. 2: Darstellung einer Separatoreinheit aus 2 Teilplatten.
Fig. 3: Darstellung verschiedener ausführbarer Dichtungsgestaltnugen und der
Fügestellen.
Fig. 4a: Detaildarstellung des Portbereiches der Teilplatten und des Dichtungsver
laufes.
Fig. 4b: Detaildarstellung des Kühlmittelflusses vom Portbereich (Einlass/Auslass) in
die Hohlräume (Kühlmittelflowfield) einer Separatoreinheit durch versetzte
Dichtung, mit Abstützung der Dichtung, damit diese nicht eingedrückt wird.
Fig. 5: Darstellung der Hohlräume einer Separatoreinheit, die als Kühlflowfield mit
homogener Verteilung des Kühlmittels genutzt werden.
Fig. 6: Darstellung verschiedener ausführbarer Dichtungsnutgestaltungen, die
einen Kühlmittelfluss zum Kühlflowfield und eine Abstützung der Dichtung
gewährleisten.
Fig. 7: Darstellung einer Separatoreinheit aus 2 Teilplatten mit Kühlflowfield, die
einen Kühlstrom quer zu den Reaktionsgasführungen durch unterschiedli
che Prägetiefen ermöglicht und besonders für gasförmige Kühlmittel (z. B.
Luft) geeignet ist.
Für die Herstellung einer und mehrerer Separatoreinheiten 2 werden zunächst ebene
Platten folgender Spezifikation umgeformt:
Abmessungen einer Platte in 40 cm × 10 cm
Werkstoff: Stahl oder Aluminium
Wandstärke: 0,1 mm-0,5 mm.
Die Umformung der ebenen Platten zu strukturierten Platten erfolgt z. B. durch
Prägen. Es entstehen dabei geprägte Platten 4, 6 (gemäß Fig. 2), deren eine Fläche
8 eine positive Kanalstruktur 10 und deren andere Fläche 12 eine korrespondierende
negative Kanalstruktur 14 aufweist. Werden nun zwei Platten 4, 6 miteinander
verbunden, so ergibt sich eine Separatoreinheit 2 mit einem platteninneren Kanal
system 16 für ein Kühlmittel 18 und zwei plattenäusseren Kanalsystemen 20, 22 für
die beiden Gasströme 24, 26.
Fig. 1 zeigt einen Brennstoffzellenstack mit mehreren Einzelzellen, der aus den
erfindungsgemässen Bipolarplatten oder Separaroreneinheiten 2 und einer MEA 28
(membran electrolyte assembly) aufgebaut ist. Der Stack verfügt über Endplatten 30,
32, die ein Verspannen des Stacks 34 ermöglichen und über zwei Gaszuführungen
36 und Gasabführungen der Reaktionsgase. Weiterhin dienen zwei Anschlüsse zur
Kühlmittelversorgung 38 und Kühlmittelabführung. Zwei Platten 40 aus elektrisch
leitfähigen Material dienen zur Stromabnahme.
Die Separatoreneinheiten 2 bestehen aus zwei beidseitig strukturierten (geprägten)
Platten 4, 6, die miteinander gefügt sind. Jede Separatoreinheit 2, bestehend aus
zwei Platten 4, 6, weist zwei Gasverteilerstrukturen 20, 22 (Gasflowfields) und eine
Kühlmittelverteilerstruktur 16 (Kühlmittelflowfield, Fig. 2) auf. Eine Separatoreinheit ist
mit sechs Durchbrüchen (Ports) 42 versehen, die zur Verteilung der Medien (Reakti
onsgase und Kühlmittel) im Stack und der Flowfields dienen. Die Medien werden
nach aussen und gegeneinander durch Dichtungen 44 oder Fügestellen 46 getrennt
und abgedichtet.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die vorteilhafte Ausführung der Separatoreinheit aus zwei
geprägten Platten 4, 6 gemäss Fig. 2 und 3. Durch die Verbindung oder Fügung der
Platten entstehen zwischen den Platten Hohlräume. Diese Hohlräume werden als
Kühlflowfield 16 genutzt. Erfindungsbedingt sind die beiden Kühlmittelports und die
gesamten Hohlräume miteinander verbunden und ermöglichen so ein gleichmässiges
Durchströmen des Kühlmittels zwischen den Platten. Zum Teil sind die Hohlräume
oder die Kanäle verjüngt, wenn eine Vertiefung der Platte 4 auf eine Erhöhung der
Patte 6 trifft. Sind die Platten 4, 6 einheitlich mit der selben Vertiefungshöhe gefertigt,
so reduziert sich die Höhe an den Verjüngungsstellen auf eine Prägetiefe. Diese
Stellen bewirken eine Verbesserung des Stoff- und Wärmeaustausches durch
zusätzliche Verwirbelungen. Die Verteilung des Kühlmittels kann durch eine Blockade
19 mittels der Einbringung von zusätzlichen metallischen oder nichtmetallischen
Werkstoffen (wie z. B. Silikon) von Höhlräumen oder Kanälen beeinflusst werden, um
Regionen stärker oder schwächer zu kühlen.
Die Separatoreinheit, bestehend aus zwei Platten 4, 6 ermöglicht somit die Verteilung
von drei Fluiden. Die Reaktionsgase können jeweils auf den Aussenseiten der
gefügten Separatoreinheit 2 verteilt werden und sind durch die Dichtungsführungen
44 oder Fügungen 46 nach aussen und gegeneinander abgedichtet oder getrennt.
Die Platten 4, 6 sind mit einer Vertiefungsstruktur, die als Dichtungsnut benutzt wird,
im Randbereich und im Portbereich versehen. Teilweise ist diese Dichtungsnut zur
Vermeidung von Gaskurzschlussströmen (Fluss des Gases von Port zu Port entlang
einer Dichtungsnut und nicht über das Gasflowfield) mit Unterbrechungen 45 der Nut
versehen.
Fig. 3 zeigt die Geometrie der Dichtung (Dichtungsform A) der Separatoreinheit 2
gemäß Fig. 2. Der Dichtungskörper aus einem elastischen Polymer, z. B. Silikon, füllt
in dieser Anordnung die beiden Nuten und überbrückt den entstandenen Steg 48
zwischen den Nuten. Eine weitere Dichtungsform (Dichtungsform B) besteht nur aus
einer Vertiefung oder Nut, die zur Aufnahme des Dichtungskörpers dient.
Die zwei Platten 4, 6 der Separatoreinheit 2 werden lose oder fest (gefügt) nebenein
ander angeordnet. In der beispielhaften Ausführung der Separatoreinheit gemäss
Fig. 2 sind die Platten in der umlaufenden Dichtungsnut am Rand und an den Ports
42 miteinander durch Schweissen gefügt. Die Platten können auch an weiteren
Berührungspunkten der beiden Platten verbunden werden, um die Stabilität zu
erhöhen oder die Funktion zu gewährleisten. Dies wird ebenso vorteilhaft mittels
fester Verbindung, wie Schweißen, Umbördeln, Kleben, Durchsetzfügen, Löten oder
eine Kombination dieser Techniken erreicht. Eine lose Anordnung umfasst zusätzlich
noch umlaufende Dichtungen, die eine Vermischung der Fluide untereinander und
ein Fluidaustritt aus dem Kühlmittelflowfield an die Umgebung verhindert.
Fig. 4a zeigt einen Ausschnitt der Platten 4, 6 und der Separatoreinheit 2 gemäss
Fig. 2 im Portbereich dar. Auf der rechten Seite wurden zusätzlich die Dichtungsverläufe
der Dichtungskörper 43 eingezeichnet. Die Versetzung oder die Unterschiede
der Platten 4, 6 in der Dichtung und die Dichtungsstege im Bereich des Kühlmittelport
sind hier dargestellt. Zur Transparenz des Dichtungsverlaufes wurden bei der
Separatoreinheit auch verdeckte Kanten und Linien gezeichnet.
Fig. 4b zeigt erfindungsgemäss den Portbereich 42 des Kühlmittels 18 und die
Funktion der Dichtungsanordnung der Separatoreinheit 2. Es sind verschiedenen
Schnitte im Bereich des Kühlmittelports 42 des Ausschnitts der Separatoreinheit
gemäss Fig. 4a ausgeführt. Es wurde eine Darstellung mit und ohne verdeckten
Kanten zum besseren Verständnis gewählt.
Schnitt: E-E
Es ist ein Teilfluss des Kühlmittels zwischen den Platten vom Kühlmittelport 42
(Verteiler) durch die versetzte Anordnung der Dichtungen oder der Vertiefungen und
Erhöhungen auf den Platten zu den Hohlräumen der Separatoreinheit 2 möglich.
Schnitt: E-E und F-F
Es ist der Teilfluss des Kühlmittels 18 vom Kühlmittelport (Verteiler) 42 im Bereich der
Erhöhung der Dichtungsstege zu den Hohlräumender Separatoreinheit dargestellt.
Schnitt: G-G
Dieser Schnitt zeigt die Funktion des Dichtungssteg. Er stützt die Dichtung durch den
Kontakt der beiden Platten 4, 6 in diesem Bereich ab, versteift die Platten 4, 6 durch
die Erhebungen und verhindert somit ein Eindrücken der Dichtung in den Bereichen
des Schnittes E-E und F-F. Es wird der Kühlmittelfluß durch Vermeidung der Quer
schnittsverengung in den Bereichen des Schnittes E-E und F-F sichergestellt und
durch die Versteifung die Dichtungsfunktion auf der Ober- und Unterseite der Sepa
ratoreinheit verbessert. Die Anzahl dieser Stützstellen 47 beträgt in dieser Ausfüh
rung zwei. Die Anzahl der Stützstellen richtet sich nach der Dichtungslänge und den
mechanischen Anforderungen. Die Stützstellen sollten in kurzen Abständen erfolgen.
In diesem Bereich ist kein Durchfluß des Kühlmittels vom Port zu den Hohlräumen
möglich.
Fig. 5 zeigt die Hohlräume (Kühlmittelflowfield) 16, die zwischen den Platten 4, 6
durch Fügung dieser in einer Separatoreinheit 2 gemäss Fig. 2 entstehen. Diese
vorteilhafte Ausführung zeigt die Verbindung der Kühlmittelsports (Verteiler und
Sammler) und der Hohlräume (Kühlmittelverteilerstruktur) 16. Durch die Verwendung
eines Serpentinenflowfields mit zwei Umlenkungen von 180° (Fig. 2) als Gasvertei
lungsstruktur entsteht das dargestellte Kühlmittelflowfield. Es ist ein Parallelflowfield
mit Verteilungsstrukturen in den Portbereichen, um das Kühlmittel 18 auf alle Höhl
räume gleichmäßig zu verteilen. Diese symmetrische Anordnung ermöglicht eine
gleichmäßige Kühlung und somit eine sichere Funktion. Dieser Vorteil wird besonders
bei der Verwendung von Serpentinenflowfields mit mehreren Umlenkungen erreicht.
Die Verteilung des Kühlmittels hängt stark von den Unterschieden der Strömungswi
derstände der einzelnen Kanäle ab und ist in der Ausführung gering gehalten. Bei
weiteren Ausführungen kann dies auch durch das Einbringen von Blockaden 19
erreicht oder modifiziert werden (Fig. 2).
In Fig. 6 sind weitere Ausführungen zur Nutzung und Kühlmittelversorgung der
Zwischenräume einer Separatoreinheit 2 dargestellt. Dies wird durch einen geraden
und auf der Gegenplatte geschwungenen bzw. bogenförmigen Dichtungsverlauf
realisiert (Version A) oder durch unterschiedliche Prägetiefen im Verlauf eines
geraden Dichtungsverlaufes (Version B). Bei beiden Varianten ist eine Abdichtung
des Kühlmittels 18 gegen die Umgebung bzw. zu den anderen Fluiden möglich und
die Dichtung 44 ist in kurzen Abständen abgestützt, um ein Eindrücken zu vermeiden
und die Dichtungsfunktion zu verbessern.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Separatoreinheit
2 aus zwei geprägten Platten 4, 6, wobei mindestens eine Platte zwei Prägetiefen
aufweist, um eine Strömung quer zu den Gaskanälen zu realisieren. Schnitt L-L zeigt
den Kühlmitteldurchfluss 18 quer zu den Kanälen der Reaktanten. Schnitt K-K zeigt
die Fügestellen 46 zwischen den Platten 4, 6, die keinen Kühlmittelfluss an diesen
Stellen erlauben. Diese Ausführung ist besonders für die Kühlung mittels Luft
geeignet, da das Kühlmedium nicht gegen die Umgebung abgedichtet werden muss.
Bezugszeichenliste
2
Separatoreinheit
4
erste Platte
6
zweite Platte
8
Fläche
10
Kanalstruktur
12
Fläche
14
Kanalstruktur
16
Kanalsystem Kühlung
18
Kühlmittel
19
Blockade
20
,
22
plattenäusseres Kanalsystem
24
,
26
Gasströme
28
membran electrolyt assembly MEA
30
,
32
Endplatten
34
Stack
36
Gaszuführung
38
Kühlmittelversorgung
40
Platten
42
Port
43
Dichtungskörper
44
Dichtungen
45
Dichtungsunterbrechung
46
Fügestellen
47
Stützstellen
48
Steg