DE10015311B4 - Elektronische Waage - Google Patents

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    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action

Abstract

Elektronische Waage mit einem integralen Mehrzweckblockelement (1; 101), das zum Arbeiten als ein Roberval-Mechanismus oder ein elastischer Körper einer Wägezelle ausgebildet ist und einen Lastaufnahmeabschnitt (1B; 101B) zum Aufnehmen einer Last eines zu wiegenden Gegenstandes, einen Befestigungsabschnitt (1A; 101A) zum Befestigen des gesamten Blocks (1; 101) und einen Roberval-Abschnitt (4; 104) aufweist, der als ein Raumabschnitt (2; 102) ausgebildet ist, der Abschnitte (1a bis 1d) verringerter Materialdicke zwischen dem Lastaufnahmeabschnitt (1B; 101B) und dem Befestigungsabschnitt (1A; 101A) aufweist, um als ein Roberval-Mechanismus zu wirken, wobei ein Bauteil (11) zum Übertragen einer Verschiebung eines Lastübertragungsbalkens (7; 107) und des Lastaufnahmeabschnitts (1B; 101B) zum Lastübertragungsbalken (7; 107) und zur Ausbildung eines Kraftangriffspunktes des Lastübertragungsbalkens (7; 107) sowie ein Bauteil (9; 109) zur Ausbildung eines Drehpunkts des Lastübertragungsbalkens (7; 107) separat vom Mehrzweckblockelement (1; 101) ausgebildet sind, und wobei Befestigungsabschnitte (5; 105, 6; 106) für die Bauteile (9, 11; 109) zur Ausbildung eines...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, das als ein Roberval-Mechanismus oder als ein elastischer Körper einer elektronischen Waage mit Meßdose bzw. Wägezelle verwendet werden kann, und bezieht sich insbesondere auf eine elektronische Waage mit elektromagnetischem Ausgleich, bei der das Mehrzweckblockelement als ein integraler Roberval-Mechanismus verwendet wird.
  • Die elektronische Waage mit elektromagnetischem Ausgleich, die auch kurz als elektronische Waage oder als Elektronikwaage bezeichnet wird, weist einen Lastaufnahmeabschnitt, wie z. B. eine Waagschale, zur Aufnahme der Last eines Gegenstandes, ferner einen elektromagnetischen Abschnitt zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft, die mit der Last im Gleichgewicht steht, einen Lastübertragungsmechanismus zum Übertragen der von dem Lastaufnahmeabschnitt aufgenommenen Last zum elektromagnetischen Abschnitt und einen Roberval-Mechanismus zum Führen des Lastübertragungsmechanismus auf.
  • Diese Mechanismen werden durch Zusammenbau einer großen Anzahl von Einzelteilen gebildet, beispielsweise durch Zusammenbau mehrerer Bauteile, wie ein Lastübertragungsbalken, ein Bauteil zum Ausbilden des Roberval-Mechanismus, ein Verbindungsbauteil wie eine Blattfeder zum Verbinden dieser Bauteile, eine Schraube zum Befestigen dieser Bauteile und ähnliches.
  • Es versteht sich, daß bei der oben erwähnten Konstruktion der Arbeitsaufwand hoch ist, und es ist notwendig, jeden Abschnitt des Mechanismus genau bzw. fein einzustellen, wobei die Konstruktion nach dem Zusammenbau als Ergebnis der Kombination einer großen Anzahl von Einzelteilen komplex ist. Falls die Mechanismen aus nur einem Material gebildet und als ein Block ausgeführt werden, kann der Arbeitsaufwand für die Montage beträchtlich reduziert werden.
  • In Anbetracht dessen ist eine elektronische Waage vorgeschlagen worden, bei der ein vollständig integrales Blockelement verwendet wird, das jeden Abschnitt außer den elektromagnetischen Abschnitt als einen Metallblock ausbildet. Der vollständig integrale Block wird durch Bilden ursprünglich einzelner Bauteile aus nur einem Metallblock erhalten. Deshalb ist die innere Form des Gesamtblockes kompliziert, und eine hohe Arbeitsgenauigkeit ist erforderlich.
  • Ein Beispiel des Blocks ist in den US-Patenten US 4,799,561 A und US 5,525,762 A , in den deutschen Patentschriften DE 197 54 172 C1 und DE 195 40 782 C1 und ähnlichen offenbart worden. Da diese Blöcke eine Struktur aufweisen, bei der ein elektromagnetischer Abschnitt zum Erzeugen einer Gleichgewichts- bzw. Ausgleichskraft in einem Block untergebracht ist, können Mechanismen ausgebildet werden, die kleine Abmessungen aufweisen, jedoch ist deren Gestalt sehr kompliziert.
  • Das US-Patent US 5,315,073 A (Europäische Patentschrift EP 0 555 876 B1 ) hat eine Konstruktion offenbart, bei der ein elektromagnetischer Abschnitt in dem konkaven Abschnitt eines Blocks angeordnet ist, dessen eines Ende offen ist. In dieser Hinsicht ist die Konstruktion etwas einfacher als die Blockkonstruktion. Jedoch ist der Drehpunkt eines Hebels zum Übertragen einer Last elastisch unterstützt. Daher ist eine hohe Arbeitsgenauigkeit erforderlich.
  • Die DE 695 16 965 T2 beschreibt eine Waage mit elektromagnetischem Ausgleich und mit einem Roberval-Mechanismus, der aus einer Vielzahl von Einzelteilen aufgebaut ist. Zwischen zwei Roberval-Abschnitten, die horizontal mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, ist ein Befestigungsabschnitt zur Ausbildung eines Hebel- bzw. Drehpunkts angeordnet, wobei dieser Befestigungsabschnitt auf einem Untergrund aufsteht. Jeder Roberval-Abschnitt weist ein oberes und ein unteres, paralleles horizontales Glied auf. An einem ihrer Enden sind sie jeweils flexibel an einem festen Ständer befestigt und an ihrem jeweils anderen Ende flexibel an einem beweglichen Ständer. Der feste Ständer ist wie der Hebelpunkt Teil des Befestigungsabschnitts, der auf einer Unterlage aufsteht.
  • Aus der DE 88 12 191 U1 ist eine Waage mit elektromagnetischer Kraftkompensation bekannt. Die Waage weist einen gehäusefesten Systemträger und einen Lastaufnehmer mit zwei Lenkern auf, die als Parallelführung den Lastaufnehmer in senkrechter Richtung beweglich mit dem Systemträger verbinden. Der Systemträgerabschnitt mit dem als Blattfeder ausgebildeten Drehpunkt für den Übersetzungshebel ist horizontal zwischen den beiden Lenkern angeordnet und dazu ausgelegt, die Waage insgesamt auf einer Unterlage abzustellen. Der Systemträger, die beiden Lenker und der Lastaufnehmer sind als einstückiges Gußteil ausgebildet. Lastaufnehmer, Systemträger und Lenker bilden zusammen einen Roberval-Mechanismus aus. Die Lenker weisen an ihren Enden jeweils Dünnstellen auf, über welche sie an dem Lastaufnehmer und an dem Systemträgerabschnitt befestigt sind. Die Dünnstellen an den jeweiligen Enden der Lenker verfügen über Einfräsungen in der äußeren Oberfläche des einstückigen Gußteils. Die Einfräsungen verlaufen dabei quer zur Längsrichtung der Lenker. Ein Koppelelement gibt eine Versetzung des Lastaufnehmers an den Übersetzungshebel weiter. Die Blattfeder stützt den Übersetzungshebel an dem Systemträger ab.
  • Wie oben beschrieben treten, obwohl die Hauptteile eines die elektronische Waage ausbildenden inneren Mechanismus als ein Block ausgebildet sind, um große Vorteile zu erzielen, die folgenden Probleme auf, und die Lösung der Probleme ist wünschenswert.
  • Zunächst wird, als Voraussetzung für die Ausbildung als ein Block, ein nahezu rechteckiger Metallblock, z. B. aus einer auf Aluminium basierenden Legierung, einer Feinbearbeitung unterzogen. Auf diese Weise werden ein Lastaufnahmeabschnitt, ein Lastübertragungsabschnitt mit einem Hebel, ein dünner Verformungsabschnitt zum Ermöglichen des Betriebs des Lastübertragungsabschnitts, ein Roberval-Abschnitt zum Führen des Lastübertragungsmechanismus, ein dünner Drehpunktabschnitt und ähnliches aus dem Metallblock gebildet. Die Einblock-Bearbeitung wird ausgeführt, indem das komplizierte und genaue Schneiden des Metallblocks unter Verwendung von Einrichtungen durchgeführt wird, die eine Feinbearbeitung wie eine Schneid- bzw. Zerspanbearbeitung ausführen können, z. B. eine Ausstoß-Bearbeitungsvorrichtung mit Drahtschneiden wie im US-Patent US 5,340,951 A beschrieben. Aus diesen Gründen ist eine hohe Arbeitsgenauigkeit über den gesamten Metallblock hinweg erforderlich und ein spezielles Arbeitsverfahren notwendig.
  • Bei einer auf diese Weise hergestellten elektronischen Waage können bei der Bearbeitung oder im Betrieb, selbst wenn Störungen nur in einem Teil des Blocks auftreten, die problematischen Teile nicht ausgetauscht werden aufgrund der integralen Eigenschaften. Daher liegt ein Problem darin, daß der gesamte Block nicht verwendet werden kann. Jede Struktur des Blockes wird grundsätzlich gebildet durch Bearbeiten des nahezu rechteckigen Metallblocks. Aus diesem Grund sind Abschnitte, die als jeweilige Bauteile betätigt werden sollen, selbstverständlich in dem Rechteck angeordnet. Auch in dieser Hinsicht weist die Anordnung der Abschnitte, die die jeweiligen Bauteile sein sollen, eine Beschränkung auf. Beispielsweise liegt ein Problem darin, daß eine hohe Hebelkraft bzw. -übersetzung nicht aufgenommen werden kann, einschließlich des Problems der Festigkeit des Blocks z. B. in einem Bauteil zur Übertragung einer Last. Außerdem ist bei solch einer Konstruktion, bei der jedes Bauteil in einem Blockelement durch einen feinen Zwischenraum gebildet wird, der durch eine Drahtschneide-Ausstoßberarbeitung erzielt wird, die Weite des Schneidraums sehr klein, beispielsweise ungefähr 0,3 mm. Daher verursacht Schmutz, der in den Zwischenraumabschnitt gelangt ist, ein Betriebsversagen.
  • Auch ist es in einem normalen Blockelement immer notwendig, Einstellarbeiten für den gesamten Waagen-Mechanismus durchzuführen, wenn der Waagen-Mechanismus durch das Anmontieren des Blockelements an das Gerät und durch das Befestigen des Elements bzw. Bauteils, wie z. B. der Waage oder ähnliches an dem Blockelement gebildet ist. Dieser Punkt wird unter Verwendung eines Blockmodells mit einer vereinfachten Struktur mit Bezug auf 17 beschrieben.
  • Ein integraler Roberval-Mechanismus 420, der integral bzw. einstückig aus einem Metallblock geformt ist, wie z. B. ein Aluminiumelement, weist elliptische Raumabschnitte 422A und 422B auf, die an beiden Enden ausgebildet sind und durch einen mittigen Raumabschnitt 421 miteinander in Verbindung stehen. Infolgedessen sind dünne Abschnitte 422Aa, 422Ab, 422Ba und 422Bb auf den oberen und unteren Abschnitten der Raumabschnitte 422A bzw. 422B ausgebildet.
  • In dem integralen bzw. einstückigen Roberal-Mechanismus 420 wird eine Feineinstellung durchgeführt, indem jeder der dünnen Abschnitte des integralen Roberval-Mechanismus 420 mittels einer Feile oder ähnlichem abgeschabt wird, um diesen Abschnitt dünner zu machen entsprechend einem Verschiebe- bzw. Shiftfehler. Insbesondere wird die Feineinstellung durchgeführt, indem jeder Frontabschnitt 422Aa1, 422Aa2, 422Ba1 und 422Ba2 des oberen dünnen Abschnitts 422Aa diagonal geschnitten bzw. spanend bearbeitet wird. Außerdem ist es notwendig, die Dicke der gesamten dünnen Abschnitte 22A und 22B anzupassen, wenn der Fehler der Vorder- und der Rückseite in Bezug auf den Shiftfehler eingestellt wird. Aus diesem Grund kann die Einstellarbeit sogar bei dem integralen Roberval-Mechanismus 420 mit einem einfachen Modell, wie dargestellt, nicht leicht durchgeführt werden. Ferner ist es sehr schwierig die Einstellarbeit bei einem komplizierten Blockelement des integralen Typs auszuführen.
  • In Anbetracht eines solchen Bedarfs ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Waage zur Verfügung zu stellen, die die Probleme eines vollständigen integralen bzw. einstückigen Blockelements überwindet und einen Mechanismus-Abschnitt mit kleinen Abmessungen und möglichst wenigen Einzelteilen aufweist, ferner eine elektronische Waage zu schaffen, bei der ein integrales bzw. einstückiges Mehrzweckblockelement verwendet wird, das ausgebildet ist, um wie ein Roberval-Mechanismus oder wie ein elastischer Körper einer Wägezelle betätigt zu werden, entsprechend einer elektronischen Waage des Typs mit elektromagnetischem Ausgleich oder einer elektronischen Waage des Typs mit einer Wägezelle, und eine elektronische Waage zur Verfügung zu stellen, die ausgebildet ist, um eine Blockstruktur gegenüber einem vollständigen integralen Blockelement zu vereinfachen und um das Einstellen des Blockelements leicht auszuführen und das Aufbringen einer Last auf das Blockelement genauer durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 11 oder 12 gelöst.
  • Dadurch, dass gemäß Anspruch 1 der Drehpunkt-Befestigungsabschnitt innerhalb des (nur einen) Roberval-Abschnitts auskragt, ist es möglich, den innerhalb des Roberval-Abschnitts ohnehin aufzuwendenden Platz gleichzeitig auch zur Aufnahme des Drehpunkt-Befestigungsabschnitts zu verwenden. Dies erspart die Ausbildung eines zweiten Roberval-Abschnitts, der ansonsten aus Symmetriegründen erforderlich ist, und verringert die Baubreite des gesamten Roberval-Mechanismus. Durch die integrale Ausbildung von Roberval-Abschnitt und Befestigungsabschnitt wird zudem der Herstellungsaufwand beträchtlich reduziert.
  • Der gemäß Anspruch 11 ausgebildete Bearbeitungsführungsabschnitt ist dazu ausgelegt, das Mehrzweckblockelement besonders leicht justieren zu können. Er unterstützt dabei eine Bearbeitung des Mehrzweckblockelements. Sind mehrere konkave Vertiefungen gegeben, kann einem Shiftfehler durch Bearbeitung einer entsprechend ausgewählten Vertiefung entgegengewirkt werden.
  • Die gemäß Anspruch 12 ausgebildete Punktsymmetrie garantiert, dass die Reaktionskraft der Lastkraft exakt entgegengesetzt ist; beide Kräfte sind auf derselben Achse angeordnet. Als Ergebnis ergibt sich eine gleichmäßige Momentenbelastung des Mehrzweckblockelements und eine nahezu ideale parallele Verformung.
  • Eine erste Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist Gegenstand von Anspruch 1. Bei einer solchen elektronischen Waage ist ein integrales bzw. einstückiges Mehrzweckblockelement ausgebildet, um wie ein Roberval-Mechanismus oder wie ein elastischer Körper einer Wägezelle zu arbeiten, wobei das integral ausgebildete Mehrzweckblockelement einen Lastaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Last eines skalierten bzw. gewogenen Gegenstandes, einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des gesamten Blocks sowie einen Roberval-Abschnitt aufweist, der als ein Raumabschnitt mit einem dünner ausgebildeten Abschnitt zwischen dem Lastaufnahmeabschnitt und dem Befestigungsabschnitt zum Arbeiten wie ein Roberval geformt ist, wobei ein Bauteil zum übertragen einer Verschiebung eines Lastübertragungsbalkens sowie des Lastaufnahmeabschnitts zum Lastübertragungsbalken und zum Ausbilden eines Kraftangriffspunktes des Lastübertragungsbalkens sowie ferner ein Bauteil, das einen Drehpunkt des Lastübertragungsbalkens ausbilden soll, getrennt vom Mehrzweckblockelement bzw. separat gebildet sind, und Befestigungsabschnitte für das einen Drehpunkt und für das einen Kraftangriffspunkt ausbildende Bauteil an dem Mehrzweckblockelement derart gebildet sind, daß der Drehpunkt oder der Kraftangriffspunkt des Lastübertragungsbalkens in dem Raumabschnitt oder dicht bei dem Raumabschnitt positioniert ist, wobei das Bauteil, das den Drehpunkt bilden soll, vorzugsweise auf der rechten und der linken Seite des Roberval-Abschnitts positioniert ist, wodurch die elektronische Waage des Typs mit elektromagnetischem Ausgleich ausgebildet ist.
  • Eine zweite Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist Gegenstand von Anspruch 11. Bei einer solchen elektronischen Waage ist ein integrales bzw. einstückiges Mehrzweckblockelement verwendet, das ausgebildet ist, um wie ein Roberval-Mechanismus oder ein elastischer Körper einer Wägezelle zu arbeiten, wobei das integral geformte Mehrzweckblockelement mit einem Raumabschnitt versehen ist, der einen dünn ausgebildeten Abschnitt in vier oberen und unteren Abschnitten zwischen einem Lastaufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Last eines skalierten bzw. gewogenen Gegenstandes und einem gesamten bzw. massiven Block aufweist, wobei ein Bearbeitungsführungsabschnitt, der einen Teil angibt, der durch Schneiden bzw. spanende Bearbeitung oder ähnliches dünner ausgebildet werden soll, auf wenigstens einer der Oberflächen der dünner ausgebildeten Abschnitte an zwei oberen Stellen geformt ist und ein Einstellabschnitt zur Durchführung einer Einstellung durch dünneres Ausbilden eines vorgegebenen Teils des Bearbeitungsführungsabschnitts von oberhalb des Roberval-Abschnitts vorgesehen ist.
  • Eine dritte Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist Gegenstand von Anspruch 12. Bei einer solchen elektronischen Waage ist ein integrales bzw. einstückiges Mehrzweckblockelement verwendet, das ausgebildet ist, um wie ein Roberval-Mechanismus oder ein elastischer Körper einer Wägezelle zu arbeiten, wobei ein Tragglied zum Tragen des Mehrzweckblockelements einen Befestigungsabschnitt, der an einem Seitenrand des Mehrzweckblockelements befestigt ist, und einen befestigten Abschnitt zum horizontalen Abstützen des Mehrzweckblockelements aufweist, der an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, und wobei ein Lastübertragungselement zum Übertragen einer Last auf das Mehrzweckblockelement einen Befestigungsabschnitt, der an einem Blockseitenrand an einer Seite befestigbar ist, die dem Seitenrand auf der Seite des Befestigungsabschnitts gegenüberliegt, und einen Lastaufnahmeabschnitt aufweist, der durch einen Block parallel mit einem Körperabschnitt des Tragglieds positioniert ist, wobei eine Waagschale zum direkten Aufnehmen einer Last mit dem Lastaufnahmeabschnitt des Lastübertragungselements verbunden ist, und wobei das Tragglied und das Lastübertragungselement nahezu punktsymmetrisch zueinander ausgebildet sind unter Verwendung eines Punktes als Symmetriepunkt, der beinahe in einem zentralen Abschnitt des Mehrzweckblockelements positioniert ist, und wobei eine aufgebrachte Last und eine Reaktionskraft zu der Last auf nahezu derselben Achse positioniert sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die den Mechanismus einer elektronischen Waage des Typs mit elektromagnetischem Ausgleich gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht, die den Mechanismus einer elektronischen Waage des Typs mit elektromagnetischem Ausgleich gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht, die den in 2 dargestellten Mechanismus zeigt;
  • 4 eine Draufansicht, die den in 2 dargestellten Mechanismus zeigt;
  • 5 eine Perspektivansicht, die die Details eines Mehrzweckblockelements darstellt, das als ein in 2 bis 4 gezeigter integraler Roberval-Mechanismusabschnitt gebildet ist;
  • 6 eine Ansicht, die den Mechanismus einer elektronischen Waage des Typs mit elektromagnetischem Ausgleich gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Ansicht, die in der Richtung A-A in 6 den dort gezeigten Mechanismusabschnitt der elektronischen Waage des Typs mit elektromagnetischem Ausgleich darstellt;
  • 8 eine Perspektivansicht, die die elektronische Waage des Typs mit elektromagnetischem Ausgleich in einem Zustand darstellt, in dem ein Mehrzweckblockelement eingebaut und eine obere Abdeckung entfernt ist;
  • 9 eine Perspektivansicht, die ein Mehrzweckblockelement gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10A eine Querschnittsansicht längs Linie A-A in 9, 10B eine Draufsicht, die ein Beispiel in der Ansicht B-B in 10A darstellt, und 10C eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel in der Ansicht B-B in 10A darstellt;
  • 11 eine Perspektivansicht, die ein Mehrzweckblockelement gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei das Mehrzweckblockelement zur Verwendung einer Wägezelle mit Dehnungsmeßstreifen ausgebildet ist;
  • 12 eine Perspektivansicht, die das Mehrzweckblockelement gemäß einer Variante der in 11 gezeigten fünften Ausführungsform darstellt;
  • 13 eine Seitenansicht, die eine Block-Befestigungskonstruktion gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14 eine Seitenansicht, die den Verformungszustand des Blocks in der in 13 gezeigten Block-Befestigungskonstruktion darstellt;
  • 15 eine Seitenansicht, die eine Block-Befestigungskonstruktion gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 16 eine vergrößerte Teilansicht, die ein Tragglied gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 17 eine Perspektivansicht, die ein Blockelement darstellt, das ein Justierverfahren gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform ist jedes Bauteil bzw. Element an einem Mehrzweckblockelement (das nachfolgend als ”Blockelement” bezeichnet wird) mit vergleichsweise einfacher Struktur befestigt, und die Funktion und gegenseitige Beziehung jedes Bauteils ist aus der Struktur der Zeichnungen bzw. aus der in diesen dargestellten Konstruktion leicht verständlich. Daher wird die Konstruktion, die Funktion und die gegenseitige Wirkungsweise jedes Bauteils und ähnliches hauptsächlich entsprechend dieser Ausführungsform beschrieben.
  • In der Zeichnung bezeichnet Pfeil 1 ein Blockelement, das als ein integraler bzw. einstückiger Roberval-Mechanismus in einer elektronischen Waage mit elektromagnetischem Ausgleich eingesetzt werden soll.
  • Das Blockelement 1 ist an einem Block-Tragglied 3 befestigt und kragt vollständig aus. Das Bezugszeichen 1A bezeichnet einen Befestigungsabschnitt des Blockelements 1, der mit dem Block-Tragglied 3 verbunden und an diesem befestigt ist, und das Bezugszeichen 1B bezeichnet einen Lastaufnahmeabschnitt, der in einer zum Befestigungsabschnitt 1A entgegengesetzten Position angeordnet ist und durch einen Roberval-Abschnitt eine Last aufnimmt, was weiter unten beschrieben ist. Ein Raumabschnitt 2 ist in dem Körper des Blockelements 1 in solch einer Weise ausgebildet, daß dünne Abschnitte 1a, 1b, 1c und 1d in vier oberen und unteren Abschnitten des Blockelements 1 gebildet sind. In dem Blockelement 1 ist ein Roberval-Abschnitt 4 ausgebildet, in dem ein Teil, zu dem die dünnen Abschnitte 1a bis 1d gehören, um den Raumabschnitt 2 herum als ein Roberval-Mechanismus wirkt.
  • Ein Befestigungsabschnitt 5 ist wie eine Halbinsel ausgebildet und ragt von einem Ende 2a an der Seite des Befestigungsabschnitts 1A des Blockelements 1 zu einem Ende 2b auf der Seite des Lastaufnahmeabschnitts 1B hin im Raumab-schnitt 2 des Roberval-Abschnitts 4 vor. Andererseits ist ein Befestigungsabschnitt 6 zum Befestigen eines Bauteils 11 aus Metall, das getrennt vom Blockelement 1 ausgebildet ist (und das nachfolgend als ein ”Hängeband” bezeichnet ist), am Ende 2b auf der Seite des Lastaufnahmeabschnitts ausgebildet. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Lastübertragungsbalken, der das Zentrum des Lastübertragungsmechanismus ist und eine Last zu einem elektromagnetischen Abschnitt 8 überträgt und dessen eines Ende mit dem elektromagnetischen Abschnitt 8 verbunden ist.
  • Die Seite des Lastübertragungsbalkens 7, die in dem Roberval-Abschnitt 4 angeordnet ist, weist solch eine Struktur auf, daß der Lastübertragungsbalken 7 wie ein Hebelarm betätigt wird. Zunächst ist eine Drehpunktfeder (Bauteil) 9, die aus einer Blattfeder gebildet ist, an der Spitze des Befestigungsabschnitts 5 befestigt als ein Bauteil, das der Drehpunkt des Hebelarms sein soll, und das andere Ende der Drehpunktfeder 9 ist an dem Lastübertragungsbalken 7 befestigt. Infolgedessen ist der Lastübertragungsbalken 7 so ausgebildet, daß er um die Drehpunktfeder 9 herum geschwenkt werden kann.
  • Ein Ende des Hängebandes 11 ist an einem Balkenvorsprung 10 befestigt, der an dem Drehpunktfeder-Befestigungsabschnitt des Lastübertragungsbalkens 7 ausgebildet ist, und das andere Ende des Hängebandes 11 ist an dem Befestigungsabschnitt 6 befestigt, der an dem Ende 2b an der Seite des Lastaufnahmeabschnitts des Raumabschnitts 2 ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist der Lastübertragungsbalken 7 so ausgebildet, daß ein Abstand zwischen der Drehpunktfeder 9 und dem Hängeband 11 und ein Abstand zwischen der Drehpunktfeder 9 und dem anderen Ende des Lastübertragungsbalkens 7 (ein Verbindungsabschnitt mit einem zentralen Abschnitt zum Erzeugen einer elektromagnetischen Ausgleichskraft) eine Hebelwirkung bzw. ein Hebelverhältnis aufweisen. Mit anderen Worten sind die Drehpunktfeder 9 und das Hängeband 11, die einen Drehpunkt und einen Kraftpunkt bzw. einen Kraftangriffspunkt bildende Bauteile sind, unabhängig und getrennt vom Blockelement 1 ausgebildet. Infolgedessen ist es möglich, einen Abstand zwischen dem Drehpunkt und dem Kraftangriffspunkt auf einen gewünschten Wert festzulegen. Daher sind Beschränkungen bezüglich der Funktion bzw. Bearbeitung des vollständigen einstückigen Blocks beseitigt, so daß die Hebelwirkung des Lastübertragungsbalkens 7 sehr hoch bzw. nahe an den gewünschten Wert eingestellt sein kann. In diesem Zusammenhang ist es beim herkömmlichen vollständigen integralen Block notwendig, eine Doppelhebelkonstruktion einzusetzen, um eine hohe Hebelwirkung zu erhalten. Infolgedessen wird eine Blockbearbeitung noch schwieriger.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wirkt, wenn eine Last durch einen die Waagschale aufnehmenden Stift 12, der auf dem integralen Roberval-Mechanismusabschnitt 1 vorgesehen ist, aufgebracht wird, der Roberval-Abschnitt 4, der in der Hauptsache den Raumabschitt 2 aufweist, wie ein Roberval-Mechanismus, so daß der Lastaufnahmeabschnitt 1B versucht, sich in die WA-Richtung zu verschieben. Die Verschiebung wird durch das Hängeband 11 auf den Lastübertragungsbalken 7 übertragen und für den Lastübertragungsbalken 7 wirken das Hängeband 11 und die Drehpunktfeder 9 wie ein Kraftangriffspunkt bzw. ein Drehpunkt, wodurch dessen eines Ende in die WB-Richtung entsprechend der oben erwähnten Hebelwirkung verschoben wird. Diese Verschiebung wird von einem (nicht dargestellten) Sensor erfaßt, um eine Elektrizitätsmenge derart einzustellen, daß eine mit der Verschiebung im Gleichgewicht stehende elektromagnetische Kraft durch den elektromagnetischen Abschnitt 8 erzeugt wird. Infolgedessen ist die aufgebrachte Last in eine Elektrizitätsmenge umgewandelt. Auf diese Weise ist die Last gemessen.
  • Die 2 bis 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Konstruktion dargestellt ist, die dadurch erreicht wird, daß der Aufbau bzw. der Zusammenbau einer elektronischen Waage mit elektromagnetischem Ausgleich in praktischer Hinsicht mehr berücksichtigt wird.
  • In der Zeichnung bezeichnet ein Pfeil 101 ein Blockelement, das Bezugszeichen 101A bezeichnet einen Befestigungsabschnitt, der auf einem Tragglied 105 abgestützt und befestigt ist, das Bezugszeichen 101B bezeichnet einen Lastaufnahmeabschnitt, und beide entsprechen dem Befestigungsabschnitt 1A und dem Lastaufnahmeabschnitt 1B in der oben erwähnten Ausführungsform. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet einen in dem Blockelement 101 ausgebildeten Raumabschnitt. Durch die Bildung des Raumabschnitts 102 sind dünne Abschnitte 101a, 101b, 101c und 101d in zwei oberen und unteren Abschnitten des Blockelements 101 in derselben Weise ausgebildet wie in der oben erwähnten Ausführungsform, und ein Roberval-Abschnitt 104 ist um die dünnen Abschnitte 101a bis 101d und den Raumabschnitt 102 herum ausgebildet.
  • Trägerförmige Seitenabschnitte 103A und 103B sind in Längsrichtung des Blockelements 101 auf beiden Seiten des Blockelements 101 ausgebildet und ragen dort vor. Die trägerförmigen Seitenabschnitte 103A und 103B sind ausgelegt, um einige technische Ziele zu erreichen, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Ein Befestigungsabschnitt 106 ist ausgebildet und ragt in den Raumabschnitt 102 hinein als ein breites Bauteil, dessen Breite erzielt wird durch die Breite der trägerförmigen Seitenabschnitte 103A und 103B, die auf beiden Seiten eines integralen Blockelements 101 mit der bzw. bis zur Breite W des Roberval-Abschnitts 104 (siehe 5) vorragen.
  • Das Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Lastübertragungsbalken. Obwohl der Lastübertragungsbalken 107 so geformt ist, daß er eine asymmetrische ebene Gestalt aufweist, wie aus den 4 und 5 zu ersehen, und ein Armabschnitt 107b an nur einer Seite des integralen Blockelements 101 vorgesehen ist, ist diese Konstruktion für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Insbesondere ist es schwierig oder unmöglich, falls der Lastübertragungsbalken 107 solch eine symmetrische Gestalt hätte, daß ein Arm auf beiden Seiten des integralen Blockelements 101 positioniert wäre, den Drehpunktabschnitt des Lastübertragungsbalkens 107 in dem Raumabschnitt 102 auszubilden. Beispielsweise kann deshalb der Lastübertragungsbalken, der eine symmetrische ebene Gestalt aufweist, selbstverständlich befestigt werden, indem einer der Arme lösbar ausgebildet ist und eine Konstruktion verwendet wird, bei der der Lastübertragungsbalken in dem Raumabschnitt 102 angeordnet bzw. ausgebildet und der Arm dann angeschlossen wird.
  • Die Bezugszeichen 108A und 108B bezeichnen ein einen Drehpunkt bildendes Bauteil (Drehpunktfeder). In dieser Ausführungsform ist ein Ende jeder Drehpunktfeder 108A und 108B an bzw. auf der Außenseite des Roberval-Abschnitts 104 befestigt, und das andere Ende ist an einem Drehpunktfeder-Befestigungsabschnitt 107a des Lastübertragungsbalkens 107 befestigt, wobei der Drehpunkt-Befestigungsabschnitt in dem Raumabschnitt 102 in der Nähe der beiden Enden in der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 106 vorgesehen ist, der breit ausgebildet ist, wie oben beschrieben. Der Befestigungsabschnitt 106 ist breit ausgebildet, wie oben beschrieben. Daher ist ein Abschnitt, an dem eine Mehrzahl von Drehpunktfedern befestigt sind, ausreichend gehalten, und ferner kann der Befestigungsabschnitt 106 eine ausreichend Festigkeit beibehalten. Daher wird eine Verformung, wie z. B. ein Verdrehen bzw. ein Verwinden, nicht erzeugt, wenn der Lastübertragungsbalken 107 einen Schwenkvorgang durchführt. Infolgedessen kann die Funktion des Lastübertragungsbalkens 107 vollständig angezeigt bzw. gewährleistet werden.
  • Ein Hängeband 109 ist in der Mitte jeder der Drehpunktfedern 108A und 108B angeordnet. Außerdem erstreckt sich der Armabschnitt 107b des Lastübertragungsbalkens 107 von einer Seite des Blockelements 101 aus und ist in dem elektromagnetischem Abschnitt 8 angeordnet.
  • Die folgenden Vorteile können durch Ausbildung der trägerförmigen Seitenabschnitte 103A und 103B erreicht werden.
  • Zunächst sollten in dem Fall, in dem die Querschnittsform des Roberval-Abschnitts 104 ein einfaches Quadrat ist, das Hängeband 109 und die Drehpunktfedern 108A und 108B in dem Quadrat vorgesehen sein. Aus diesem Grund kann eine steife Konstruktion wie der Roberval-Mechanismus nicht von einer steifen Konstruktion wie dem Drehpunktabschnitt getrennt sein. Infolgedessen liegt ein Problem darin, daß eine optimale Konstruktion als ein Massen- bzw. Gewichtsmeßgerät unmöglich ist.
  • In der vorliegenden Konstruktion kann die optimale Konstruktion des gesamten integralen bzw. einstückigen Blockelements 101 durch die trägerförmigen Seitenabschnitte 103A und 103B erreicht werden und die Breite des Roberval-Abschnitts 104 kann frei auf eine Breite festgelegt werden, die eine Steifigkeit entsprechend dem Roberval-Mechanismus aufweist. Außerdem sind diese trägerförmigen Abschnitte sehr wichtig als ein Befestigungssitz für jede der Drehpunktfedern 108A und 108B. Insbesondere ist die Last eines zu wiegenden Gegenstandes, der auf eine Waagschale gestellt ist, vollständig auf dem Drehpunkt abgestützt und durch den Lastübertragungsbalken 107 zum elektromagnetischen Abschnitt 8 übertragen. Daher sollte der Drehpunkt und der Befestigungssitz des Drehpunkts eine ausreichende Steifigkeit in linken, rechten, oberen und unteren Abschnitten aufweisen. Um die Steifigkeit zu halten, sollten die Befestigungsbreiten der Drehpunktfedern 108A und 108B ausreichend gehalten bzw. ausgelegt sein. Durch Festlegen der Enden der trägerförmigen Seitenabschnitte 103A und 103B als die Befestigungssitze dieser Drehpunktfedern ist es möglich, diese Drehpunktfedern mit der notwendigen Steifigkeit anzuordnen.
  • Ferner ist, da die Breite des Roberval-Abschnitts vergrößert ist, die Bearbeitungstiefe des integralen Roberval-Mechanismusabschnitts vergrößert. Infolgedessen sollte ein Spezialwerkzeug verwendet werden, um die Bearbeitung in einigen Fällen auszuführen. Andererseits sollte in der vorliegenden Ausführungsform die Breite des Roberval-Abschnitts selbst durch Ausbilden der trägerförmigen Seitenabschnitte 103A und 103B als klein festgelegt sein. Deshalb ist eine Schneidtiefe während der Bearbeitung gering. Dementsprechend kann eine allgemeine Schneid- bzw. Zerspanbearbeitung wie auch eine Spezialbearbeitung, beispielsweise eine Drahtschneide-Ausstoßbearbeitung, ebenfalls durchgeführt werden. Auf diese Weise werden die wirtschaftlichen Eigenschaften verbessert. Darüber hinaus ist die vorliegende Ausführungsform auch für die auskragende Stützung des integralen Roberval-Mechanismusabschnitts 1 selbst vorteilhaft. Inbesondere ist es möglich, eine hohe Festigkeit der Befestigung eines Befestigungsabschnitts 105 zu erreichen bzw. beizubehalten, indem bewirkt wird, daß eine fast kreuzförmige Endfläche in engen Kontakt kommt mit der Bildung der trägerförmigen Seitenabschnitte 103A und 103B.
  • Das Bezugszeichen 110 bezeichnet ein Tragglied mit einem Element (Stift) 112 zur Befestigung einer Waagschale 111. Obwohl der Stift 112 an dem integralen Blockelement 101 durch das Tragglied 110 in der in der Zeichnung dargestellten Struktur befestigt ist, ist es möglich, eine Struktur vorzusehen, bei der der Stift 112 direkt an dem Blockelement 101 befestigt ist, wie es Fachleuten deutlich sein wird. Durch Verwendung des Tragglieds 110 ist es möglich, den Vorteil zu erzielen, daß der Stift 112 an einer Stelle vorgesehen sein kann, wo eine direkte Befestigung nicht durchgeführt werden kann, beispielsweise am oberen Abschnitt des dünnen Abschnitts 101a, wie dargestellt.
  • Die 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform. Das Bezugszeichen 113 bezeichnet ein Tragglied mit einer zu den in den 2 und 3 dargestellten Konstruktionen unterschiedlichen Konstruktion. Das Tragglied 113 weist einen oberen horizontalen Abschnitt 113a, Hängeabschnitte 113b und 113c, die auf beiden Seiten des oberen horizontalen Abschnitts 113a positioniert sind, und Befestigungsabschnitte 113b' und 113c' auf, die sich von den Hängeabschnitten 113b und 113c aus zu einem Lastaufnahmeabschnitt 101B eines integralen Blockelements 101 erstrecken.
  • Die befestigten Abschnitte 113b' und 113c' sind an dem Lastaufnahmeabschnitt 101B durch Befestigungsmittel, wie z. B. eine Schraube, in einer Position befestigt, die nahezu auf einer Höhe mit dem befestigten Abschnitt eines Hängebandes 109 in dem Lastaufnahmeabschnitt 101B des integralen Blockelements 101 liegen. Als ein Ergebnis wird die Last eines auf eine Waagschale 111 gelegten zu wiegenden Gegenstandes direkt in die Nähe des Befestigungsabschnitts des Hängebandes des Lastaufnahmeabschnitts 101B durch die befestigten Seitenabschnitte 113b' und 113c' des Traggliedes 113 übertragen. Deshalb ist es nicht notwendig, eine Teilsteifigkeit für den Lastaufnahmeabschnitt 101B zu fordern. Infolgedessen kann der Freiheitsgrad der Konstruktion des integralen Blockelements 101 noch mehr vergrößert bzw. gesteigert werden.
  • Außerdem weisen die dünnen Abschnitte 101a bis 101d eines Roberval-Abschnitts 104 einen R-Abschnitt (einen konkaven Abschnitt) bzw. einen Abschnitt mit Aussparungen auf, der auf der Seite des Raumabschnitts 102 ausgebildet ist. Zusätzlich ist ein weiterer R-Abschnitt von der dem R-Abschnitt gegenüberliegenden Außenseite aus gebildet. Mit solch einer Konstruktion kann der dünne Abschnitt auf der Außenseite des Roberval-Abschnitts 104 leicht eingestellt bzw. angepaßt werden.
  • Das Bezugszeichen 114 bezeichnet ein Abstandselement, das an der Spitze eines Befestigungsabschnitts 106 fest angebracht ist. In dem Fall, in dem ein Raumabschnitt 102 zur Ausbildung des Roberval-Abschnitts 104 beispielsweise durch Schneid- bzw. Zerspanbearbeitung gebildet werden soll, wird ein Abstand zwischen der Spitze des Befestigungsabschnitts 106 und dem Befestigungssitz eines Hängebandes 109 auf 6 mm oder mehr bestimmt, beispielsweise, abhängig von dem Durchmesser eines Werkzeuges, wie als W2 angegeben. In diesem Fall, falls ein Abstandselement 114 an der Spitze des Befestigungsabschnitts 106 nach der Schneid- bzw. Zerspanbearbeitung fest angebracht ist, kann der Abstand zwischen der Spitze des Befestigungsabschnitts 106 und dem Befestigungssitz des Hängebandes 109 frei festgelegt bzw. eingestellt werden, und eine als W1 angegebene Weite kann auch festgelegt werden, beispielsweise auf 1 mm oder weniger.
  • Wie oben beschrieben ist ein Mehrzweckblockelement gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verwenden eines Drehpunkts und eines Kraftangriffspunkts als separate Bauteile ausgebildet, und die dünnen Abschnitte, die den Drehpunkt und den Kraftangriffspunkt bilden sollen, müssen keiner Feinbearbeitung unterzogen werden, und der Raumabschnitt ist in bzw. an dem Mehrzweckblockelement kontinuierlich ausgebildet. Daher kann der Raumabschnitt leicht ausgebildet werden. Dementsprechend ist es auch möglich, das Mehrzweckblockelement kostengünstig durch Gießen anstelle einer Schneid- bzw. Zerspan- oder Drahtschneide-Ausstoßbearbeitung zu formen.
  • Als nächstes zeigt 8 ein Beispiel, bei dem der oben er wähnte integrale bzw. einstückige Roberval-Mechanismus, als eine elektronische Waage mit elektromagnetischem Ausgleich gebildet ist.
  • Zunächst ist das integrale Blockelement 101 in der Querrichtung des Gehäuses der elektronischen Waage nahezu in der Mitte angeordnet. Bei dem integralen Blockelement 101 ist der Befestigungsabschnitt 106, der teilweise mit einem trägerförmigen Seitenabschnitt 103A (103B) versehen ist, breiter ausgebildet, wie dargestellt, als die Breite des Roberval-Abschnitts 104. Daher kann der Befestigungsabschnitt 106 selbst als eine Ebene bzw. Fläche für die Anordnung einer elektronischen Schaltplatte bzw. Schaltung benutzt werden. In der Zeichnung bezeichnen die Bezugsziffern 120 und 121 eine elektronische Schaltplatte, die auf dem Befestigungsabschnitt 106 vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang ist eine Reduzierung der Größe der elektronischen Waage gefordert worden, und es ist schwierig geworden, einen Raum zur Anordnung der elektronischen Schaltplatte bzw. Schaltung beizubehalten. Deshalb ist die Verwendung solch eines Abschnitts für die Anordnung der elektronischen Schaltplatte sehr vorteilhaft mit Bezug auf die Konstruktion.
  • Außerdem sind Drehpunktfedern 108A und 108B auf der Außenseite des Roberval-Abschnitts 104 angeordnet, wobei dies durch die breite Ausbildung des Drehpunkt-Befestigungsabschnitts 106 ermöglicht wird. Deshalb ist es leicht, eine Arbeit zur Befestigung der Drehpunktfedern 108A und 108B mit einer Schraube 122 auszuführen. Ferner ist ein Lastmeßmechanismus mit einem elektromagnetischen Abschnitt 8 und dem integralen bzw. einstückigen Blockelement 101, so ausgebildet, daß er kleine Abmessungen aufweist. Deshalb ist es möglich, die elektronische Schaltplatte in dem Raumabschnitt auf dem Umfang bzw. Rand horizontal anzuordnen. Das Bezugszeichen 123 bezeichnet ein elektronisches Grundteil, das in einer L-Form an dem Raumabschnitt angeordnet ist. Das Bezugszeichen 124 bezeichnet einen Raum zur Anordnung eines Einbaugewichtes, und das Bezugszeichen 125 bezeichnet einen Raum zur Aufnahme eines Antriebsabschnitts zum Betätigen eines Hebemechanismus des Einbaugewichtes. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 126 einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen eines gemessenen Wertes, verschiedener eingestellter Inhalte und ähnliches. Die elektronischen Schaltplatten 120 und 121 können kontinuierlich angeordnet bzw. eingestellt sein und ein Abstandselement kann zwischen einem geneigten Abschnitt, auf dem die Schaltplatte 121 positioniert ist und der Schaltplatte vorgesehen sein, wodurch die Schaltplatte befestigt ist.
  • Die 9 bis 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenen Erfindung.
  • Bei solch einer Konstruktion ist, um ein Mehrzweckblockelement leicht zu justieren, bei dem ein Raumabschnitt mit dünnen Abschnitten in vier oberen und unteren Stellen zwischen einem Lastaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Last eines zu wiegenden Gegenstandes und einem Befestigungsabschnitt zum Befestigen des gesamten Blocks ausgebildet ist, ein Bearbeitsführungsabschnitt, der einen Teil zum Durchführen einer Bearbeitung zum Dünnermachen bzw. Materialwegnehmen durch Schneiden bzw. Zerspanen oder ähnliches angibt, auf der Oberfläche wenigstens eines der zwei dünnen Abschnitte in den oberen Teilen ausgebildet, und der vorgegebene Teil des Bearbeitungsführungsabschnitts kann von dem oberen Abschnitt des Mehrzweckblockelements aus dünner gemacht werden. Um den angepaßten bzw. justierten Teil des Blockelements klar darzustellen, zeigen die 9 und 11 ein Blockelement mit einer einfacheren Konstruktion als die Konstruktion des in den 1 bis 7 dargestellten Mehrzweckblockelements.
  • In 9 bezeichnet zunächst ein Pfeil 201 ein Mehrzweckblockelement, das integral mit bzw. einstückig aus einem Metallblock ausgebildet ist, der aus einem Aluminiumelement hergestellt ist. In der dargestellten Konstruktion sind elliptische Raumabschnitte 203A und 203B an beiden Enden ausgebildet, die durch einen mittigen Raumabschnitt 202 miteinander in Verbindung stehen. Infolgedessen sind dünne Abschnitte 203Aa, 203Ab, 203Ba und 203Bb in den oberen und unteren Abschnitten der Raumabschnitte 203A bzw. 203B ausgebildet.
  • Ein Bearbeitungsführungsabschnitt, der einen Teil zum Einstellen bzw. Justieren eines integralen Roberval-Mechanismus anzeigt, ist in den oberen dünnen Abschnitten 203Aa und 203Ba des Mehrzweckblockelements 201 ausgebildet. In der dargestellten Konstruktion ist der Bearbeitungsführungsabschnitt als ein konkaver Abschnitt ausgebildet, der in den Oberflächenteilen der oberen dünnen Abschnitte 203Aa und 203Ba vorgesehen ist. Insbesondere ist ein konkaver Abschnitt 204a an drei Stellen auf dem Oberflächenteil des oberen dünnen Abschnitts 203Aa ausgebildet, und ein konkaver Abschnitt 204b ist in drei Stellen auf dem Oberflächenteil des anderen oberen dünnen Abschnitts 203Ba ausgebildet. Außerdem sind die jeweiligen oberen dünnen Abschnitte in regelmäßigen Intervallen in der Breitenrichtung (Längsrichtung in der Zeichnung) der einzelnen oberen dünnen Abschnitte jeweils ausgebildet.
  • Eine Waagschale, ein Lastübertragungsmechanismus und ähnliches sind in das Mehrzweckblockelement eingebaut bzw. an dieses angebaut, um einen Zustand einzustellen, in dem die Last gemessen werden kann. Auf diese Weise wird eine Verschiebefehler- bzw. Shiftfehler-Justierung durchgeführt. In diesem Fall werden die Bearbeitungsführungsabschnitte 204a und 204b, die die konkaven Abschnitte sein sollen, im voraus ausgebildet. Deshalb wird die Einstellung bzw. Justierung ausgeführt, indem ein spezifischer Bearbeitungsführungsabschnitt ausgewählt und der konkave Abschnitt, der der Bearbeitungsführungsabschnitt sein soll, in Richtung der Seitenwand dünner ausgebildet durch Schneiden oder ähnliches, entsprechend dem Shiftfehler.
  • Daher bewirkt das Dünnermachen bzw. die Materialwegnahme die folgenden Vorteile. Zunächst werden sämtliche Materialwegnahmen vom oberen Raum des Mehrzweckblockelements 201 aus durchgeführt, indem ein Bohrer, eine Ahle oder ähnliches verwendet wird, wie durch einen dicken Pfeil X in der Zeichnung dargestellt. Deshalb besteht für die Materialwegnahme keine räumliche Beschränkung, im Gegensatz zu einer herkömmlichen Bearbeitung in der Querrichtung. Dementsprechend kann eine Automation bzw. Automatisierung realisiert werden, indem eine Schneid- bzw. Zerspanmaschine benutzt wird, die zusätzlich zu einer manuellen Bedienung an einen Computer angeschlossen ist. Auf diese Weise kann die Effizienz der Justierarbeit beträchtlich verbessert werden. Außerdem wird der Seitenwandteil des konkaven Abschnitts geschnitten. Deshalb kann der konkave Abschnitt als Führungsabschnitt wirken, um ein scharfes Schneidwerkzeug zu verwenden. Als ein Ergebnis kann die Arbeit sofort ausgeführt werden, entsprechend der Betätigung des Werkzeugs, so daß die Reibungshitze minimiert werden kann während der Materialwegnahme durch den Schneid- bzw. Zerspanvorgang. Infolgedessen wird, wenn eine Reibungswärme erzeugt wird, die gleich oder größer als eine Toleranz bei der Materialwegnahme ist, ein Weglaufen bzw. Driften des Meßwertes durch die Reibungswärme bewirkt. Daher nimmt es lange Zeit in Anspruch, die Justierung durchzuführen. Wenn eine Reibungswärme erzeugt wird, die gleich oder größer als die Toleranz ist, sollte eine nächste Arbeit beispielsweise in ungefähr 15 Minuten durchgeführt werden, nachdem eine erste Arbeit beendet ist, um die Wärme zu verringern. Deshalb nimmt eine Reihe bzw. Folge von Arbeiten noch mehr Zeit in Anspruch.
  • 10 zeigt ein Verfahren zum Durchführen der Arbeiten für das Dünnermachen bzw. für die Materialwegnahme genauer. Zunächst wird in 10A ein Beispiel beschrieben, bei dem der mittige konkave Abschnitt 204Aa in dem konkaven Abschnitt 204a des dünnen Abschnitts 203Aa der Bearbeitung unterzogen wird. Als ein Beispiel der Bearbeitung in einer durch einen Pfeil Y dargestellten Vertikalrichtung wird ein Bearbeitungswerkzeug, wie z. B. ein Bohrer, eine Ahle oder ähnliches, deren Außenform größer als der Innendurchmesser D1 des konkaven Abschnitts 204a ist, so vorgesehen bzw. angeordnet, daß der Schaftkern des Bearbeitungswerkzeuges in dem Mittelpunkt des konkaven Abschnitts positioniert ist. In diesem Zustand ist das Schneidwerkzeug in dem dünnen Abschnitt 203Aa so angeordnet, daß die Umfangswand des konkaven Abschnitts 204a geschnitten wird, um sich in einem Bereich aufzuweiten, der dem Außendurchmesser des Schneidwerkzeugs entspricht. Infolgedessen wird der dünne Abschnitt 203Aa durch das Schneidteil dünner ausgebildet. In 10B bezeichnet das Bezugszeichen 210A den dünnergemachten Abschnitt.
  • Außerdem kann die Materialwegnahme an einer Vielzahl von Stellen um den konkaven Abschnitt 204a herum ausgeführt werden, indem das Bearbeitungswerkzeug geneigt angeordnet wird, wie durch einen Pfeil Z in 10A dargestellt. Bei diesem Verfahren ist eine Ahle oder eine Drehfeile schräg angeordnet in Kontakt in der vorgegebenen Position auf dem oberen Ende des Seitenwandabschnitts, beispielsweise des konkaven Abschnitts 204a. Wie in 10C dargestellt, ist der Abschnitt 201B mit verringerter Materialdicke in einer Mehrzahl von Stellen in der Umfangsrichtung des konkaven Abschnitts 204a ausgebildet. Bei diesem Verfahren kann auch die Anzahl der Stellen mit verringerter Materialdicke angepaßt werden. Daher ist es möglich, eine sehr geringe Menge an Materialwegnahme einzustellen. Obwohl der einzustellende bzw. zu justierende Teil ein konkaver Abschnitt in der dargestellten Konstruktion ist, kann dieser Abschnitt als ein Durchgangsloch festgelegt sein, um dessen innere Umfangsfläche zu schneiden und anzupassen.
  • 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform sind eine Reihe von Nuten in der Vorwärts- bzw. Längsrichtung der dünnen bzw. eine verringerte Materialdicke aufweisenden Abschnitte 203Aa und 203Ba in den Oberflächenteilen für die die verringerte Materialdicke aufweisenden Abschnitte 203Aa und 203Ba als die Bearbeitungsführungsabschnitte ausgebildet (bezeichnet mit den Bezugszeichen 207a und 207b). In der vorliegenden Ausführungsform sind die Bearbeitungsstellen als eine Reihe von Nuten ausgebildet. Daher sind, verglichen mit dem Fall, bei dem der in der oben erwähnten Ausführungsform beschriebene spezifische konkave Teil entsprechend einem Shiftfehler zu bearbeiten ist, Fachleute bzw. Fertigkeiten erforderlich, um eine Bearbeitungsposition zu spezifizieren. Jedoch ist es möglich, ein Schneid- bzw. Zerspanverfahren zum Bestimmen der Justierarbeit einzusetzen durch die Beziehung der Bearbeitungsposition zu der Schneidmenge bzw. -länge in der Richtung der Nut, um eine Schneidmenge vorzugeben und so eine Schneidposition entsprechend der Schneidmenge zu bestimmen, oder um eine Bearbeitungsposition vorzugeben und so die Schneidmenge anzupassen oder ähnliches. Auch in dieser Ausführungsform impliziert die Bearbeitungsrichtung, daß die Bearbeitung von der Oberseite des Mehrzweckblockelements 201 aus durchgeführt wird.
  • 12 zeigt eine Konstruktion, bei der ein Bearbeitungsführungsabschnitt an der in 5 dargestellten Konstruktion vorgesehen ist.
  • Der Abschnitt geringerer Materialdicke ist an zwei Stellen auf oberen und unteren Teilen des Blockelements 101, das als ein integraler Roberval-Mechanismus ausgebildet ist, gebildet, und ein konkaver Abschnitt ist als Bearbeitungsführungsabschnitt für wenigstens einen der Abschnitte 101a und 101b geringerer Materialdicke in dem oberen Teil ausgebildet. In der dargestellten Konstruktion ist ein Bearbeitungsführungsabschnitt als die konkaven Abschnitte 204a und 204b in beiden Abschnitten 101a und 101b geringerer Materialdicke ausgebildet. Das Bezugszeichen W bezeichnet eine Last, die auf den Lastaufnahmeabschnitt 101B aufgebracht werden soll.
  • Ein trägerförmiger Abschnitt 103 ist ausgebildet und kragt in der Längsrichtung des Blockelements 101 auf beiden Seiten des Blockelements 101 vor, und ein Lastübertragungsbalken 107 ist an einem Befestigungsabschnitt 106 des trägerförmigen Abschnitts 103 durch ein Bauteil 108, wie z. B. eine Blattfeder, befestigt. Zusätzlich ist der Lastübertragungsträger 107 mit dem Lastaufnahmeabschnitt 101B des integralen bzw. einstückigen Blockelements 101 durch ein Verbindungsbauteil verbunden, das nicht dargestellt ist, und eine auf den einstückigen Blockelements 101 aufgebrachte Last W wird zu einem nicht dargestellten elektromagnetischen Abschnitt durch den Lastübertragungsbalken 107 übertragen.
  • In dem integralen Roberval-Mechanismus mit der oben erwähnten komplizierten Konstruktion ist ein Raum, wo ein Bearbeitungswerkzeug vorzusehen ist, tatsächlich nur auf der Oberseite des Mehrzweckblockelements ausgebildet. Außerdem ist jeder Abschnitt geringerer Materialdicke sehr dünn ausgebildet, um eine hohe Genauigkeit zu gewährleisten. Daher ist es schwierig, andere Verfahren als die Feinjustierung des Mehrzweckblockelements vom oberen Abschnitt aus durchzuführen.
  • Die 13 bis 16 zeigen eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Mehrzweckblockelement 301 ist ausgebildet, um als ein integraler bzw. einstückiger Roberval-Mechanismus und ein elastischer Körper für eine Wägezelle verwendet zu werden. Abschnitte 302a, 302b, 302c und 302d geringerer Materialdicke sind in vier oberen und unteren Abschnitten des Mehrzweckblockelements 301 in der selben Weise wie in der oben erwähnten Ausführungsform ausgebildet. Das Bezugszeichen 303 bezeichnet ein Tragglied, das einen Befestigungsabschnitt 303a, an dem das Blockelement 301 durch einen Seitenflächenabschnitt 301a des Mehrzweckblockelements 301 befestigt ist, und einen befestigten Abschnitt aufweist, der orthogonal zu dem Befestigungsabschnitt 303a ausgebildet ist. Das gesamte Tragglied 303 ist in seiner Seitenansicht in nahezu einer ”L”-Form ausgebildet. Der befestigte Abschnitt 303b des Tragglieds 303 ist an einem Grundabschnitt 304 befestigt. Infolgedessen kragt das Mehrzweckblockelement 301 aus und ist horizontal durch das Tragglied 303 abgestützt.
  • Das Bezugszeichen 305 bezeichnet ein Lastübertragungselement, das so ausgebildet ist, daß es dieselbe Form und Struktur wie das Tragglied 303 aufweist. Mit anderen Worten, das Lastübertragungselement 305 weist einen Befestigungsabschnitt 305a, der mit einem weiteren Seitenflächenabschnitt (Blockseitenrand) 301c des Mehrzweckblockelements 301 verbunden ist, und einen Lastaufnahmeabschnitt 305b auf, der orthogonal zu dem Befestigungsabschnitt 305a ausgebildet ist. Das gesamte Lastübertragungselement 305 ist in seiner Seitenansicht fast in einer ”L”-Form in der gleichen Weise wie das Tragglied 303 ausgebildet. Der befestigte Abschnitt 303b des Tragglieds 303 ist parallel zu einem unteren Flächenabschnitt 301b des Mehrzweckblockelements 301 positioniert, während der Lastübertragungsabschnitt 305 parallel zu einem oberen Flächenabschnitt 301d des Mehrzweckblockelements 301 positioniert ist. Infolgedessen sind der befestigte Abschnitt 303b des Tragglieds 303 und der Lastaufnahmeabschnitt 305b des Lastübertragungsabschnitts 305 ausgebildet, um durch das Mehrzweckblockelement 301 parallel positioniert zu sein, so daß sich ein Teil von ihnen überlappt, wie in der Vertikalrichtung zu sehen ist.
  • Eine Waagschale 353 ist an dem Lastaufnahmeabschnitt 305b des Lastübertragungselements 305 so befestigt, daß eine Mitte, auf die eine Last W aufgebracht ist, auf einer Mittellinie L2 des Mehrzweckblockelements 301 positioniert ist, und das Tragglied 303 ist ausgebildet, um nahezu die gleiche Form und Abmessung aufzuweisen, wie diejenigen des Lastübertragungselements 305. Deshalb durchläuft die Mittellinie L2 auch den befestigten Abschnitt 303b des Tragglieds 303, der unter dem Mehrzweckblockelement 301 angeordnet ist. Wie aus der Zeichnung deutlich wird, ist eine integrale Konstruktion, die das Mehrzweckblockelement 301, das Tragglied 303 und das Lastübertragungselement 305 aufweist, so ausgebildet, daß sie eine punktsymmetrische Form aufweist, bei der ein Mittelpunkt P des Mehrzweckblockelements 301 als eine Mitte bzw. ein Zentrum verwendet wird.
  • Indem das Tragglied 303 und das Lastübertragungselement 305 jeweils mit einer ausreichenden Steifigkeit versehen sind, wird eine auf die Waagschale 353 aufgebrachte Last W auf das Mehrzweckblockelement 301 durch das Lastübertragungselement 305 übertragen, wobei eine höhere Steifigkeit als die Steifigkeit des Tragglieds 303 vorgesehen ist. Deshalb wird nahezu die gesamte Last zum befestigten Abschnitt 303b übertragen. Infolgedessen wird die auf die Waagschale 353 aufgebrachte Last W auf der Mittellinie L2 weitergegeben. Andererseits wirkt auch die Reaktionskraft W' für die Last auf der Mittellinie L2 in der zur Last W entgegengesetzten Richtung. Dementsprechend sind die Last W und die Reaktionskraft W' auf der selben Achse angeordnet. Als ein Ergebnis wird eine gleichmäßige Momentenbelastung auf das Mehrzweckblockelement 301 aufgebracht.
  • 14 zeigt den Verformungszustand des Blockelements, der erzielt wird, wenn die Last W aufgebracht ist. Die tatsächliche Verformung ist gering und kaum visuell zu beobachten. Um die Verformung in der Zeichnung dennoch deutlich zu zeigen, ist der Verformungsbetrag vergrößert. Wenn die Last W aufgebracht ist, ist das Mehrzweckblockelement 301 um die Abschnitte 302a bis 302d geringerer Materialdicke herum verformt und ein Seitenrandabschnitt 301c des Mehrzweckblockelements 301 ist nahezu ideal so verformt, daß er parallel zum Seitenrand 301a auf der Verbindungsseite mit dem Tragglied 303 bewegt wird. Aus diesem Grund weist die Befestigungskonstruktion des dargestellten Mehrzweckblockelements 301 geringere Anfangsshiftfehler auf (die erzeugt werden, wenn der Mechanismus zusammengesetzt wird) und ist ferner nahezu ideal verformt. Daher kann die Konstruktion nicht nur als der integrale Roberval-Mechanismus funktionieren, sondern auch als ein elastischer Körper für eine Wägezelle.
  • 15 zeigt eine siebente Ausführungsform, bei der die oben erwähnte Konstruktion auf ein Mehrzweckblockelement angewendet wird, das nahezu dieselbe Konstruktion aufweist, wie die Konstruktion des Mehrzweckblockelementes, das in den 2 bis 5 dargestellt ist und als der integrale Roberval-Mechanismus verwendet werden soll.
  • Bei einem Mehrzweckblockelement 306 ragt ein Trägerabschnitt 307 in einen Block-Raumabschnitt vor, der Abschnitte 306a, 306b, 306c und 306d mit geringerer Materialstärke ausbildet, und ein Lastübertragungsbalken 309 ist mit dem Trägerabschnitt 307 durch ein Drehpunktbauteil 308 verbunden, das eine Blattfeder aufweist. Außerdem ist ein Verbindungselement 310 mit der bewegbaren Seite verbunden, an der das Lastübertragungselement 305 des Mehrzweckblockelements 306 angeschlossen ist. Infolgedessen ist der Lastübertragungsbalken 309 ausgebildet, um entsprechend der Verschiebung des bewegbaren Abschnitts des Mehrzweckblockelements 306 verschwenkt zu werden unter Verwendung des Drehpunktbauteils 308 als einen Drehpunkt. Außerdem ist das andere Ende des Lastübertragungsbalkens 309 mit einem elektromagnetischen Abschnitt 311 verbunden, und der elektromagnetische Abschnitt 311 erzeugt eine solche elektrische Ausgangsleistung, daß eine elektromagnetische Kraft zur Aufhebung der Schwenkverschiebung eines Balkens erzeugt wird. In diesem Fall wird die Last W durch die Elektrizitätsmenge berechnet.
  • Bei einer Waagen-Vorrichtung mit elektromagnetischem Ausgleich und der oben erwähnten Konstruktion wird eine Auflösung bis zu einem Millionstel oder mehr festgelegt. Deshalb ist jeder der Abschnitte 306a und 306b mit geringerer Materialstärke sehr dünn ausgebildet und ein Raum für eine Verschiebe-bzw. Shift-Justierung nach der Montage ist sehr beschränkt mit Bezug auf die Konstruktion. Die vorliegende Konstruktion, die einen kleinen Anfangs-Shiftfehler aufweist, ist sehr effektiv als die Befestigungskonstruktion des Roberval-Mechanismus für eine Waagen-Vorrichtung mit einer hohen Auflösung.
  • 16 zeigt eine achte Ausführungsform. In der oben erwähnten Konstruktion ist der Anfangs-Shiftfehler reduziert. Um jedoch die Leistung vollständig anzuzeigen bzw. auszunutzen, ist es notwendig, das Tragglied 303 und das Lastübertragungselement 305, die an den Mehrzweckelementen 301 und 306 befestigt sind, jeweils mit einer ausreichenden Steifigkeit zu versehen. In der Konstruktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Steifigkeit jedes dieser Glieder bzw. Elemente noch mehr verbessert.
  • Die Zeichnung zeigt hauptsächlich einen gebogenen Abschnitt des Traggliedes 303, d. h. einen Verbindungsbereich des Befestigungsabschnitts 303a und des befestigten Abschnitts 303b. In der oben erwähnten Ausführungsform sind der Befestigungsabschnitt 303a und der befestigte Abschnitt 303b so ausgebildet, daß sie rechteckige Seiten-Formgebungen aufweisen, wie in einer Strichpunkt-Linie 303' und in einer Volllinie 303'' dargestellt, und diese Rechtecke sind miteinander verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungsbereich verstärkt, um die Steifigkeit des Traggliedes 303 noch mehr zu erhöhen.
  • In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 303x1 einen verstärkten Trägerbereich, der auf beiden Seiten des Verbindungsbereiches ausgebildet ist, der so positioniert ist, daß der Befestigungsabschnitt 303a orthogonal zum befestigten Abschnitt 303b liegt, und ausgelegt ist, um als ein Verstärkungselement zu wirken, das verhindert, daß der Befestigungsabschnitt 303a des Traggliedes 303 gebogen und zur Seite des befestigten Abschnitts 303b durch die auf das Mehrzweckblockelement 301 aufgebrachte Last verschoben wird. In diesem Fall wird eine Druckbelastung auf die Seite des verstärkten Trägerabschnitts 303x1 aufgebracht, während eine Zugbelastung auf die Rückseite des Befestigungsabschnitts 303a aufgebracht wird. Daher ist es möglich, falls ein ausbauchender bzw. verbreiternder Abschnitt, der zur Außenseite des Befestigungsabschnitts 303a ausgebaucht ist, wie durch das Bezugszeichen 303x2 gezeigt, entgegen bzw. zur Aufnahme der Zugbelastung vorgesehen ist, den Verstärkungseffekt noch mehr zu verbessern.
  • Mit solch einer Konstruktion ist das Mehrzweckblockelement nahezu punktsymmetrisch um einen Punkt fast im zentralen Abschnitt herum ausgebildet. Als ein Ergebnis liegen die Positionen, wo die aufgebrachte Last W und die Reaktionskraft W' auf die aufgebrachte Last angeordnet sind, nahezu auf derselben Achse. Infolgedessen kann die Erzeugung einer komplizierten Beanspruchung des Mehrzweckblockelementes so weit wie möglich reduziert werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Anfangs-Shiftfehler in einem größeren Ausmaß zu reduzieren als in der herkömmlichen Konstruktion.

Claims (13)

  1. Elektronische Waage mit einem integralen Mehrzweckblockelement (1; 101), das zum Arbeiten als ein Roberval-Mechanismus oder ein elastischer Körper einer Wägezelle ausgebildet ist und einen Lastaufnahmeabschnitt (1B; 101B) zum Aufnehmen einer Last eines zu wiegenden Gegenstandes, einen Befestigungsabschnitt (1A; 101A) zum Befestigen des gesamten Blocks (1; 101) und einen Roberval-Abschnitt (4; 104) aufweist, der als ein Raumabschnitt (2; 102) ausgebildet ist, der Abschnitte (1a bis 1d) verringerter Materialdicke zwischen dem Lastaufnahmeabschnitt (1B; 101B) und dem Befestigungsabschnitt (1A; 101A) aufweist, um als ein Roberval-Mechanismus zu wirken, wobei ein Bauteil (11) zum Übertragen einer Verschiebung eines Lastübertragungsbalkens (7; 107) und des Lastaufnahmeabschnitts (1B; 101B) zum Lastübertragungsbalken (7; 107) und zur Ausbildung eines Kraftangriffspunktes des Lastübertragungsbalkens (7; 107) sowie ein Bauteil (9; 109) zur Ausbildung eines Drehpunkts des Lastübertragungsbalkens (7; 107) separat vom Mehrzweckblockelement (1; 101) ausgebildet sind, und wobei Befestigungsabschnitte (5; 105, 6; 106) für die Bauteile (9, 11; 109) zur Ausbildung eines Drehpunkts und eines Kraftangriffspunkts an dem Mehrzweckblockelement (1; 101) so ausgebildet sind, daß der Drehpunkt oder der Kraftangriffspunkt des Lastübertragungsbalkens (7; 107) in einem Raumabschnitt (2; 102) oder nahe bei dem Raumabschnitt (2; 102) positioniert ist und der Befestigungsabschnitt (5; 105) zur Ausbildung eines Drehpunkts auskragend und in den Raumabschnitt (2; 102) hineinragend ausgebildet ist, wodurch die elektronische Waage mit elektromagnetischem Ausgleich gebildet ist.
  2. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweckblockelement (101) auskragt und an einem Tragglied (105) mittels des Befestigungsabschnitts (101A) des Roberval-Mechanismus abgestützt ist, daß ein Drehpunkt-Befestigungsabschnitt (106) wie eine Halbinsel vom Befestigungsabschnitt (101A) aus zum Lastaufnahmeabschnitt (101B) in dem Raumabschnitt (102) des Roberval-Abschnitts (104) vorragt, wobei beide Seitenabschnitte (103A, 103B) des Drehpunkt-Befestigungsabschnitts (106) breiter ausgebildet sind als eine Breite des Roberval-Abschnitts (104), so daß sie als trägerförmige Abschnitte (103A, 103B) zur Außenseite des Roberval-Abschnitts (104) hin vorragen, und daß ein den Drehpunkt bildendes Bauteil (108A, 108B) zwischen dem Lastübertragungsbalken (107) und dem Ende des Drehpunkt-Befestigungsabschnittes (106) so angeordnet ist, daß es auf beiden Seiten in Breitenrichtung des Roberval-Abschnitts (104) auf der Außenseite des Roberval-Abschnitts (104) angeordnet ist.
  3. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Lastübertragungsabschnitts (101B) auf den Lastübertragungsbalken (107) übertragen wird und ein Ende des Bauteils (109), das den Kraftangriffspunkt des Last-übertragungsbalkens (107) bildet, mit dem Roberval-Abschnitt (104) und das andere Ende mit dem Lastübertragungsbalken (107) verbunden ist, und daß das den Drehpunkt ausbildende Bauteil (108A, 108B) auf beiden Seiten des den Kraftangriffspunkt ausbildenden Bauteils (109) positioniert ist.
  4. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Schaltplatte (120, 121) auf wenigstens einem Teil des trägerförmigen Seitenabschnitts (103A, 103B) vorgesehen ist.
  5. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Drehpunkt bildende Bauteil (108A, 108B) eine Blattfeder ist, die an dem Drehpunkt-Befestigungsabschnitt (106) und an dem Lastübertragungsbalken (107) durch Schraubmittel befestigt ist.
  6. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastübertragungsbalken (107) einen Balken (107b) aufweist, dessen eines Ende mit einem elektromagnetischen Abschnitt (8) verbunden ist.
  7. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement (114) an einer Spitze des Drehpunkt-Befestigungsabschnitts (106) befestigt ist und das den Drehpunkt bildende Bauteil an dem Abstandselement (114) befestigt ist, wodurch eine Entfernung zwischen dem den Drehpunkt bildenden Bauteil und dem den Kraftangriffspunkt bildenden Bauteil (109) reduziert wird, um eine dicht beieinander liegende Positionierung zu erzielen.
  8. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (112), das eine Waagschale (111) befestigt, indirekt an dem Mehrzweckblockelement (101) durch ein Tragglied (113) befestigt ist, wodurch eine Position frei auswählbar ist, in der das die Waagschale (111) befestigende Element (112) an dem Mehrzweckblockelement (101) angeordnet ist, und eine Position auswählbar ist, in der das Tragglied (113) an dem Mehrzweckblockelement (101) befestigt ist.
  9. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (113), das das die Waagschale (111) befestigende Element (112) aufweist, einen horizontalen Abschnitt (113a), in dem das die Waagschale (111) befestigende Element (112) angeordnet ist, ein Paar Hängeabschnitte (113b, 113c), die von beiden Seiten des horizontalen Abschnitts (113a) herabhängen, sowie einen Befestigungsabschnitt (113b', 113c') aufweist, der sich von dem Hängeabschnitt (113b, 113c) zu der Seite des Lastaufnahmeabschnitts (101B) des Mehrzweckblockelements (101) hin erstreckt, und daß das Tragglied (113) so ausgebildet ist, daß es an dem Lastaufnahmeabschnitt (101B) durch den Befestigungsabschnitt (113b', 113c') anschließbar und befestigbar ist.
  10. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (113b', 113c') an dem Lastaufnahmeabschnitt (101B) nahezu in derselben Position angeschlossen und befestigt ist wie ein Verbindungsabschnitt auf einer Seite des Lastaufnahmeabschnitts (101B), an der das den Kraftangriffspunkt bildende Bauteil (109) angeordnet ist.
  11. Elektronische Waage mit einem integralen Mehrzweckblockelement (201), das zum Wirken wie ein Roberval-Mechanismus oder ein elastischer Körper einer Wägezelle ausgebildet ist, wobei das integral ausgebildete Mehrzweckblockelement (201) mit einem Raumabschnitt (202) versehen ist, der Abschnitte (203Aa, 203Ab, 203Ba, 203Bb) mit verringerter Materialdicke in vier oberen und unteren Abschnitten zwischen einem Lastaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Last eines zu wiegenden Gegenstandes und einem gesamten Block aufweist, wobei wenigstens ein Bearbeitungsführungsabschnitt (204a, 204b; 207a, 207b), der einen Teil anzeigt, dessen Materialdicke durch Schneiden oder Ähnliches verringert werden soll, auf wenigstens einer der Oberflächen des Abschnitts (203Aa, 203Ba) geringerer Materialdicke in wenigstens einer von zwei oberen Stellen ausgebildet ist, und daß ein Justierabschnitt zum Durchführen einer Justierung durch Verringerung der Materialdicke von oben in einem vorgegebenen Teil des Bearbeitungsführungsabschnitts (204, 204b; 207a, 207b) vorgesehen ist, wobei der Bearbeitungsführungsabschnitt des Mehrzweckblockelements (201) ein konkaver Abschnitt (204a, 204b) ist, der eine Mehrzahl von konkaven Vertiefungen in Breitenrichtung jedes oberen Abschnitts (203Aa, 203Ba) geringerer Materialdicke aufweist, und wobei ein Seitenwandabschnitt (210A, 210B) des konkaven Abschnitts (204a, 204b) dünner ausgebildet ist.
  12. Elektronische Waage mit einem integralen Mehrzweckblockelement (301), das zum Wirken als Roberval-Mechanismus oder elastischer Körper einer Wägezelle ausgebildet ist, wobei ein Tragglied (303) zum Tragen des Mehrzweckblockelements (301) einen Befestigungsabschnitt (303a), der an einem Seitenrand (301a) des Mehrzweckblockelements (301) befestigt ist, und einen befestigten Abschnitt (303b) zum horizontalen Abstützen des Mehrzweckblockelements (301) aufweist, der an dem Befestigungsabschnitt (303) angebracht ist, und wobei ein Lastübertragungselement (305) zum Übertragen einer Last auf das Mehrzweckblockelement (301) einen Befestigungsabschnitt (305a), der an einem Blockseitenrand (301c) auf einer Seite befestigbar ist, die dem Seitenrand (301a) auf der Seite des Befestigungsabschnitts (303a) gegenüberliegt, und einen Lastaufnahmeabschnitt (305b) aufweist, der durch einen Block parallel zu einem Körperabschnitt des Tragglieds (303) positioniert ist, wobei eine Waagschale (353) zum direkten Aufnehmen einer Last an dem Lastaufnahmeabschnitt (305b) des Lastübertragungselements (305) befestigt ist, und wobei das Tragglied (303) und das Lastübertragungselement (305) nahezu punktsymmetrisch zu einander ausgebildet sind unter Verwendung eines Punktes (P) als Symmetriepunkt, der nahezu in einem zentralen Abschnitt des Mehrzweckblockelementes (301) angeordnet ist, und wobei eine aufgebrachte Last (W) und eine Reaktionskraft (W') zu der Last (W) nahezu auf derselben Achse (L2) angeordnet sind.
  13. Elektronische Waage mit einem Mehrzweckblockelement, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Tragglied (303) als auch das Lastübertragungselement (305) an den Seitenflächen nahezu ”L”-förmig ausgebildet sind, so daß der Befestigungsabschnitt (303a; 305a) und der befestigte Abschnitt (303b) oder der Lastaufnahmeabschnitt (305b) nahezu orthogonal zueinander angeordnet sind und nahezu dieselben Formen und Abmessungen aufweisen, und daß das Tragglied (303) an dem Mehrzweckblockelement (301) in einer ”L”-förmigen Stellung und das Lastübertragungselement (305) an dem Mehrzweckblockelement (301) in einer inversen ”L”-förmigen Stellung befestigt ist.
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