DE8812191U1 - Oberschalige Waage mit einstückiger Parallelführung für geringe Lasten - Google Patents
Oberschalige Waage mit einstückiger Parallelführung für geringe LastenInfo
- Publication number
- DE8812191U1 DE8812191U1 DE8812191U DE8812191U DE8812191U1 DE 8812191 U1 DE8812191 U1 DE 8812191U1 DE 8812191 U DE8812191 U DE 8812191U DE 8812191 U DE8812191 U DE 8812191U DE 8812191 U1 DE8812191 U1 DE 8812191U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load receiver
- system carrier
- loading scale
- scale according
- thin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 22
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 15
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 15
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 11
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 11
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 11
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 11
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 6
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 14
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 3
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000011344 liquid material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/24—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Measurement Of Force In General (AREA)
Description
< < · I 1 » it t
Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige Waage nach
dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation mit einem gehäusefesten Systemträger, mit einem Lastaufnehmer,
mit zwei Lenkern, die an ihren Enden LenJcerdünnstellen aufweisen
und die als Parallelführung den Lästäüfnehmer in senkrechter Richtung beweglich mit dem Systemträger
verbinden, wobei der systemträger, die beiden Lenker und der Lastaufnehmer als einstückiges Gußteil ausgebildet
sind, mit einem Übersetzungshebel und mit einem Koppelelement zwischen Lastaufnehmer und Übersetzungshebel, wobei
die der Masse des Wägegutes entsprechende Kraft vom Lastaufnehmer über das Koppelelement auf den kürzeren Hebelarm
des Übersetzungshebels übertragen wird und am längeren Hebelarm des Übersetzungshebels die Spule der elektromagnetischen
Kraftkompensation befestigt ist.
Eine Waage dieser Art ist aus der DE-OS 34 22 042 bekannt.
Die Herstellung wesentlicher Teile der Waage aus einem einzigen Gußteil bietet bei der Herstellung kostenmäßig
große Vorteile, ergibt jedoch den Nachteil, daß gewisse Mindestmaterialstärken nicht unterschritten werden können,
damit sich das Teil gießen und entformen läßt. Dadurch lassen sich auch die Dünnstellen der Lenker nicht beliebig
dünn herstellen und die Parallelführung wird entsprechend steif und läßt sich demgemäß nicht für Waagen einsetzen,
die eine Auflösung von 1 oder 10 mg erzielen sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher,- eine waage der eingangs
genannten Art so weiterzubilden f daß dünnere Dünnstellen
hergestellt werden können und dadurch auch Auflösungen von 1 oder 10 mg erreicht werden können.
SW 8711
JMii'indungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gußteil
£arch Abtrennung entfernbäre Gußbrücken zwischen den
Lenkern und dem Systemträger sowie zwischen dein Lastaufnehmer
und dem Systemträger aufweist und daß im Bereich der
Lenkerdünnstellen durch nachträglichen Materialabtrag ein Streifen mit nochmals verringertem Querschnitt erzeugt ist.
Das Ziel wird also in zwei Schritten erreicht: Zum einen lasser, sich durch dis Gußbrücksn dia Lsnksrdünnstsllsn beim
Guß dünner herstellen, da der mittlere, dickere Teil der Lenker dann nicht über die Dünnstellen mit Material gefüllt
werden muß, sondern über den wesentlich größeren Querschnitt der Gußbrücken; außerdem verleihen die Gußbrücken
dem ganzen Gußteil mehr Stabilität, so daß auch für die Entformung und die spätere Handhabung dünnere Lenkerdünnstellen
erlaubt werden können. Zum anderen wird durch den nachträglichen Materialabtrag ia Bereich der Lenkerdünnstellen
die restliche, gußtechnisch nicht mehr herstellbare Querschnittsverringerung erreicht.
Der nachträgliche Materialabtrag erfolgt zweckmäßigerweise durch Fräsen. Dabei sind vorteilhafterweise zwei EinfrSSUngsn
VC"il5ndsn, Sxlüucil VGil dei Unterseite üna e—nmäl
von der Oberseite. Die beiden Fräsungen können entweder senkrecht übereinander oder schräg übereinanderliegen, sie
können gleich breit und gleich tief sein, sie können aber auch verschieden breit und/oder verschieden tief sein.
Außerdem kann der Materialabtrag so vorgenommen sein, daß der verbleibende Querschnitt auf der Außen- und Innenseite
der Lenkerdünnstellen verschieden ist. Dadurch läßt sich je nach Erfordernissen das Verhalten der Parallelführung unter
ausmittiger Belastung beeinflussen und eine optimale Ecklast-Unempfindlichkeit erreichen.
SW 8711
>l ioi &bgr;* ei it ««
• II·· " · it
it if
Öle Herstellung der öbersöhaligen Waage erfolgt zwecksäßigerweise
indem beim Gießen GüßbrucKen zwischen den Lenkern und dem Systemtrager sowie zwischen dem Lastaufnehmer
und dem Systemtrager mitgegossen werden, anschließend die Bearbeitung der Befestigungsflächen für
das Koppelelement und für die Lagerung des Übersetzungshebels am Systemtrager sowie der Materialabtrag im Bereich
der Lenkerdünnstellen erfolgt und schließlich die Gußbrüsksn
EHisohsn elsn Lsnksm und ds™ S"Stsiaträrtsr sswis
zwischen dem Lastaufnehmer und dem Systemtrager aufgetrennt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann zusätzlich als
letzter Verfahrensschritt eine Justierung der Ecklastfreiheit der Parallelführung durch Bohren, Schleifen oder
Fräsen im Bareich der Lenkerdünnstellen erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischeri
Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Meßsystems der Waage, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Meßsystem aus Fig. 1,
Fig. 3 das Gußteil der Parallelführung der Waage in einer
a4Sbcj.i.uiiy wxe J-Ii rxy,
Fig. 4
bis 7 verschiedene Ausgestaltungen der Lenkerdünnstellen in Seitenansicht und
Fig. 8 einen »Schnitt durch die Lenkerdünnstellen längs
der -\tichpunktierten Linie I-I in Fig. 2 in einer
speziellen Ausgestaltung.
30
30
Das in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht gezeigte Meßsystem der Waage besteht aus einem Gußteil 1,
das in einem Teil den §»siiäusefesten Systemtrager &idigr;*_
und Id, den Lastaufnehmer la und die beiden Le&k^T l sit
den Lenkerdünnsteilen Ie umfaßt. Für die Befestigung der
SW 8711
Waagschale weist das Gußteil 1 im Bereich des Lastaufnehmers la eine konische Vertiefung Ig auf. Zum Meßsystea
gehören weiter der Übersetzungshebel 2, der über Blattfedern 5 am Systemträger Id gelagert ist. Mit dem Lastaufnehmer
la ist der Übersetzungshebel 2 mittels eines Koppelelementes 6 verbunden, das einerseits am kurzen
Hebelarm des Übersetzungshebels 2 und andererseits an einem Vorsprung If des Lastaufnehmers la festgeschraubt ist. Am
langen Hebelarm des Übersetzungshebels 2 ist ein Spulenkörper 4 für eine Spule befestigt, wobei diese Spule in den
Luftspalt eines Permanentmagneten 3 taucht. Die bei Stromfluß in der Spule erzeugte Kraft wird dabei in
bekannter Weise durch einen Lagensensor 9a und 9b und einen Regelverstärker so geregelt, daß Gleichgewicht herrscht
zwischen der Gewichtskraft des Wägegutes, die über den Lastaufnehmer la und über das Koppelelement 6 auf den
Übersetzungshebel 2 übertragen wird, und der elektromagnetisch in der Spule erzeugten Gegenkraft.
Dieses bereits aus der DE-OS 34 22 042 bekannte Meßsystem weist nun in der erfindungsgemäßen Ausführungsform
besonders dünne Lenkerdünnstellen Ie auf, die gußtechnisch erst durch die weiter unten im Zusammenhang mit
Fig. 3 erläuterten Gußbrücken 10,11 möglich geworden sind, und Streifen 7, an denen durch nachträglichen Materialabtrag
- z.B. durch Fräsen - eine nochmalige Querschnittsverringerung erzeugt wurde. Dabei sind in Fig. 1 der
Deutlichkeit halber die Dickenverhältnisse nicht maßstäblich gezeichnet: Die Dicke der Lenkerdünnstelle Ie
beträgt z.B. etwa 2 mm bei einer Länge von etwa 15 mm; die Tiefe der Einfräsung 7 beträgt z.B. 1,5 mm, so daß dort
eine Restdicke von 0,5 mm bleibt.
In Fig. 2 sind die aus den entfernten Gußbrücken 10,11 ge-Maß
Fig« 5 stammenden und an der fertigen Waage sichtbaren
Bearbeitungsflachen 10'/11· schematisch angedeutet«
SW 8711
• •1. If····)
t I
I»'
Die Anordnung der schon erwähnten Gußbrücken zeigt Fig. 3. Im Gußteil 1 sind der Systemträger Id und die mittleren,
dickeren Bereiche Ic der Lenker durch Gußbrücken 10 verbunden, genauso sind der Systemträger Id und der Lastaufnehmer
la durch eine Gußbrücke 11 verbunden. Diese Gußbrücken 10 und 11 ergeben einmal eine Verbindung des Lastaufnehmers
la bzw. des dickeren Lenkermittelteils ic mit dem Systemträger Id, so daß auftretende Kräfte beim laitformen
des Gußteils und bei der späteren Handhabung von den Lenkerdünnstellen Ie ferngehalten werden. Die Gußbrücken
erleichtern beim Gießvorgang zusätzlich die Füllung des Lenkerbereiches Ic; das flüssige Material für die Lenkerbereiche
braucht also nicht über die Dünnstellen Ie zugeführt zu werden. Durch diese Haßnahmen lassen sich
deutlich dünnere Dünnstellen Ie realisieren.
Die Fertigung des Meßsystems erfolgt dann also in folgenden Schritten:
1. Gießen des Gußteils 1 einschließlich der Gußbrücken 10 und 11,
2. Bearbeitung der Flächen zur Befestigung des Koppelelementes 6 und der Blattfedern 5,
3. Materialabtrag 7 im Bereich der Lenkerdünnstellen Ie,
4. Auftrennen der Gußbrücken 10 und 11,
5. Montage des Magneten 3, des Lagensensors 9a/9b, des
Übersetzungshebels 2 und des Koppelelementes 6,
6. Inbetriebnahme des Meßsystems,
7. Justierung der Ecklastfreiheit durch Bohren, Schleifen oder Fräsen im Bereich der Lenkerdünnstellen Ie.
Im Falle, daß durch die Formgebung die Gußbrücke 11 mit der
unteren Befestigungsstelle If für das Koppelelement 6 zusammenfällt,
erfolgt das Auftrennen der Gußbrücken 10 an den Lenkern Ic zweckmäßig erst nachdem die Gußbrücke 11
aufgetrennt und die untere Befestigungsstelle am Vorsprung If bearbeitet ist.
SW 8711
•••••a to ■* »· «·
t« If
In den Figuren 4 bis 7 sind nochmal verschiedene Ausgestaltungen des Materialabtrags im Bereich der Lenkerdünnstellen
Ie gezeigt: In Fig. 4 ist eine einseitige Einfräsung 7 gezeigt, wie sie schon in Fig. 1 gezeigt war.
In Fig. 5 sind zwei Einfräsungen 7 und 8 gezeigt, die
verbleibende Dünnstelle lh liegt hierbei in der Mitte des ursprünglichen Dünnstellenbereiches Ie. In Fig. 6 sind die
obere Einfräsung 7 und die untere Einfräsiung 8 etwas
gegeneinander versetzt, so daß die verbleibende Dünnstelle lh· gekröpft verläuft. In Fig. 7 schließlich ist die
obere Einfräsung 7 etwas breiter und tiefer hergestellt als die untere Einfräsung 8, so daß die verbleibende Dünnstelle
lh·· nicht in der Mitte des ursprünglichen Dünnstellenbereiches
Ie liegt. - Diese verschiedenen Ausgestaltungen dienen dazu, das Verhalten des Meßsystems bei ausmittiger
Belastung zu optimieren: Bei ausmittiger Belastung der Waagschale ergeben sich Zug- und Druckkräfte in den
einzelnen Lenker armen, die je nach Lage eier Dünnstelle bezüglich der neutralen Faser zu leichten Kräften nach oben
oder unten führen. Durch diese kleinen Zusatzkräfte kann z.B. ein nichtlineares Verhalten der ursprünglichen
Parallelführung gegenüber ausmittiger Belastung weitgehend korrigiert werden. Je nach Verhalten der ursprünglichen
Parallelführung ist dazu eine der oben beschriebenen Ausgestaltungen vorteilhelft.
Eine andere Möglichkeit, das Ecklastverhalten zu beeinflussen, zeigt Fig. 8. Hier ist der Schnitt durch den
Lenkerdünnstellenbereich Ie längs der strichpunktierten Linie I-I in Fig. 2 in einer speziellen Ausgestaltung
gezeigt. Die Einfräsungen 7 und 8 sind hier nicht mehr auf der ganzen Länge gleich tief - wie im vorstehenden voraus-
SW 8711
4 · I I · *
I
4«* ·
• •44·· · # #
gesetzt -, sondern die Einfräsung 7 nimmt vom einen Ende
zum anderen Ende hin zu, so daß die Dicke des verbleibenden Querschnittes lh111 entsprechend abnimmt. Der dünnere
Querschnitt kann dabei entweder auf der äußeren Seite des Lenkers oder auf der inneren, der Symmetrieebene zugewandten
Seite des Lenkers liegen. Durch diese Ausgestaltung läßt sich - unabhängig von einer eventuellen Gußschräge im
Dünnstellenbereich Ie - die Querschnittsverteilung im Bereich der Dünnstellen beeinflussen und damit entsprechend
das Ecklastv&rhalten.
Der Materialabtrag im Bereich der Lenkerdünnstelle Ie ist
im vorstehenden immer als Fräsen beschrieben worden.
Selbstverständlich sind auch andere Formen des Materialabtrages möglich: Schleifen, Sägen, Erodieren oder
Laserabtrag.
IW 8711
Claims (3)
1. Oberschalige Waage nach dem Prinzip der elektromagnetischen
Kraftkompensation mit einem gehäusefeacen
Systemträger, mit einem Lastaufnehmer, mit zwei Lenkern, die an ihren Enden Lenkerdünnstellen aufweisen und die
als Parallelführung den Lastaufnehmer in senkrechter Richtung beweglich mit dem Systemträge]: verbinden, wobei
der Systemträger, die beiden Lenker und der Lastaufnehmer als einstückiges Gußteil ausgebildet sind, mit
einem Übersetzungshebel und mit einem Koppelelement zwischen Lastaufnehmer und Übersetzungshebel, wobei die
der Masse des Wägegutes entsprechende Kraft vom Lastaufnehmer über das Koppelelement auf den kürzeren
Hebelarm des Übersetzungshebels übertragen wird und am längeren Hebelarm des Übersetzungshebels die Spule der
elektromagnetischen Kraftkompensation befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil (1) zwischen den
Lenkern (Ic) und dem Systemträger (Id) und zwischen dem
Lastaufnehmer (la) und dem Systemträger (Id) aus entjk
fernten Gußbrücken (10,11) stammende Bearbeitungs-
|f 5 flächen (10',1I1) aufweist und daß im Bereich der
Lenkerdünnstellen (Ie) durch nachträglichen Materialabtrag
ein Streifen (7) mit nochmals verringertem Querschnitt erzeugt ist.
2. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der nachträgliche Materialabtrag als Einfräsung (7,8) ausgebildet ist.
;
3. Oberschalige Waage nach Anspruch 2, dadurch qekenn-
zeichnet, daß zwei Einfräsungen (7,8) vorhanden sind.
4. Oberschalige Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einfräsungen (7,8) senkrecht ubereinanderliegen.
20
5. Oberschalige Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
. daß die beiden Einfräsungen &Pgr;,B) schräg übereinander1iegen.
6. Oberschalige Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einfräsungen (7,8) gleich breit und gleich tief sind.
7. Oberschalige Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einfräsungen (7,8) verschieden breit und/oder verschieden tief sind.
SW 8711
< &igr; ft ia &igr;«
• ti·· ·· SI I« Il
Sl1 Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis if
dadurch gekennzeichnet, daß der Materialabtrag eo vorgenommen
ist, daß der verbleibende Querschnitt (lh···) auf der AUßen- und Innenseite der Lenkerdünnstellen (Ie)
verschieden ist.
9. Oberschalige Waage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Gußteil (1) zwischen den Lenkern (Ic) im Bereich ihre dickeren Lenkerntittelteiles (Ic) Und dem
Systemträger (Id) und zwischen dem Lastaufnehmer (la) und dem Systemträger (Id) aus entfernten Güßbrücken (10,
11) stammende Bearbeitüngsflachen (io',11·) aufweist
und die Bearbeitungsflächen (11·) zwischen dem Lastaufnehmer
(la) und dem Systemträger (Id) Befestigungsflächen (II1) für das Koppelelement (6) am Lastaufnehmer
(la) bilden.
SW 8711
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812191U DE8812191U1 (de) | 1987-11-27 | 1988-09-27 | Oberschalige Waage mit einstückiger Parallelführung für geringe Lasten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3740246 | 1987-11-27 | ||
DE8812191U DE8812191U1 (de) | 1987-11-27 | 1988-09-27 | Oberschalige Waage mit einstückiger Parallelführung für geringe Lasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812191U1 true DE8812191U1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=25862219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812191U Expired DE8812191U1 (de) | 1987-11-27 | 1988-09-27 | Oberschalige Waage mit einstückiger Parallelführung für geringe Lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812191U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10015311B4 (de) * | 1999-03-30 | 2013-03-28 | A & D Co., Ltd. | Elektronische Waage |
-
1988
- 1988-09-27 DE DE8812191U patent/DE8812191U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10015311B4 (de) * | 1999-03-30 | 2013-03-28 | A & D Co., Ltd. | Elektronische Waage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4427087C2 (de) | Oberschalige Waage | |
DE9206286U1 (de) | Vorrichtung zur Kraftuntersetzung in einer Kraftmeßeinrichtung, insbesondere einer Waage | |
EP0789232B1 (de) | Kalibriervorrichtung für eine Waage | |
DE3802153C2 (de) | ||
CH624761A5 (de) | ||
DE2637539A1 (de) | Praezisionswaage | |
CH675479A5 (de) | ||
DE29613668U1 (de) | Oberschalige elektronische Waage mit zwei Übersetzungshebeln | |
DE2902061A1 (de) | Oberschalige waage | |
DE10326699B3 (de) | Kompaktes Wägesystem | |
DE19923208C1 (de) | Wägeaufnehmer mit mehreren Übersetzungshebeln | |
DE8812191U1 (de) | Oberschalige Waage mit einstückiger Parallelführung für geringe Lasten | |
DE3838906C1 (de) | ||
DE10045136C1 (de) | Wägeaufnehmer mit Justiergewicht | |
DE8007390U1 (de) | Elektrische waage | |
DE3404377A1 (de) | Hoehenverstellbare notabstuetzung eines wagenkastens | |
DE3832725A1 (de) | Oberschalige waage mit einstueckiger parallelfuehrung fuer geringe lasten und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4305425B4 (de) | Kraftmeßvorrichtung, insbesondere Waage | |
DE4408762C2 (de) | Fahrzeuglastmeßvorrichtung | |
DE8615750U1 (de) | Präzisionswaage | |
DE4427088C2 (de) | Oberschalige Waage mit einstückiger Parallelführung | |
DE68905440T2 (de) | Ski, versehen mit seitwärts gelegener Trägheitsmasse. | |
DE4401412C2 (de) | Waage mit Kraftuntersetzung | |
DE68902725T2 (de) | Ski mit einem Schwingungsdämpfer auf dem Vorderteil. | |
DE3832747A1 (de) | Oberschalige waage mit parallelfuehrung aus einem einstueckigen gussteil |