DE10015127A1 - Bewässerungssystem für einen Pflanztisch - Google Patents
Bewässerungssystem für einen PflanztischInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/247—Watering arrangements
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
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Abstract
Ein Bewässerungssystem für einen Pflanzentisch umfasst einen Wasserbehälter, der über eine Wasserleitung mit dem Pflanzentisch verbunden ist. Weiterhin ist ein regulierbares, des Wasserbehälter beaufschlagendes Verdrängungsmedium vorgesehen. DOLLAR A In einer einfachen Ausführung wird als Verdrängungsmedium Gas eingesetzt, das über eine Gaszufuhrleitung in den Wasserbehälter einzuleiten ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bewässerungssystem für einen Pflan
zentisch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Bewässerungssystem ist aus der Druckschrift DE 195 36 910 C1
bekannt. Das in dieser Druckschrift offenbarte
Bewässerungssystem wird zur Aufstau-Bewässerung von Pflanzenti
schen herangezogen, welche beispielsweise eine Behälter-
Stellplatte aufweisen, in die zur Bewässerung von darin aufge
nommenen Pflanzen Wasser einzuleiten ist. Die Behälter-
Stellplatte weist seitliche Begrenzungen auf, um einen unkon
trollierten Wasserabfluss zu verhindern. Zur Einstellung der
Aufstauhöhe des einzuleitenden Wassers ist in einem Wasserbe
hälter, über den die Stellplatte mit Wasser versorgt wird, ein
Verdrängungselement in Form eines aufblasbaren Schlauches ange
ordnet, welches bei einer Ausdehnung Wasser verdrängt, das über
Zulaufleitungen in den Pflanzentisch geführt wird.
Dieses Bewässerungssystem setzt voraus, dass in dem Wasserbe
hälter ein Verdrängungselement angeordnet ist, dessen Verdrän
gungsvolumen von außen steuerbar ist. Durch das Verdrängungs
element ist das System verhältnismäßig aufwendig in der Her
stellung und außerdem fehleranfällig.
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein einfach aufge
bautes und präzise einstellbares Bewässerungssystem zu schaf
fen. Mit dem Bewässerungssystem soll insbesondere die Aufstau
höhe von Aufstauwasser in Pflanzentischen genau einzustellen
sein.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, das als Verdrängungsmedium
Gas eingesetzt wird, das in den Wasserbehälter über eine Gaszu
fuhrleitung einzuleiten ist. Das in den Wasserbehälter einzu
leitende Gas verdrängt Wasser aus dem Wasserbehälter, welches
über eine Wasserleitung in den Pflanzentisch einströmt. Ent
sprechend dem Druck des einzuleitenden Gases in den Wasserbe
hälter und der Höhendifferenz zwischen Wasserbehälter und Boden
des Pflanzentisches stellt sich ein hydrostatisches Gleichge
wicht ein, über das die Aufstauhöhe im Pflanzentisch einge
stellt werden kann.
Das neuartige Bewässerungssystem ist baulich einfach durchzu
führen, da lediglich die Zufuhr von Gas in den Wasserbehälter
realisiert werden muss. In Abhängigkeit der zu überwindenden
Höhendifferenz zwischen Wasserbehälter und Pflanzentisch muss
für eine ausreichende Druckerzeugung zur Einleitung des Gases
in den Wasserbehälter gesorgt werden.
Das neuartige System beinhaltet zwei Kreisläufe: zum einen ei
nen Wasserkreislauf, zum anderen einen Gaskreislauf, wobei bei
de Kreisläufe im Wasserbehälter miteinander in Berührung kom
men. Dies kann für eine Anreicherung des Wassers mit speziellen
Nutzgasen ausgenutzt werden, beispielsweise Düngegasen, Schäd
lingsbekämpfungsgasen oder Gasen mit pestizider Wirkung, die
zur Förderung des Pflanzenwachstums bzw. zur Bekämpfung von
Schädlingen bzw. zur Bekämpfung von Krankheiten in das Wasser
eingeleitet, im Wasser gelöst und mit dem Wasser in den Pflan
zentisch geleitet werden, wo eine Aufnahme in die Pflanzen er
folgt. Das Lösen des Gases im Wasser wird vorteilhaft dadurch
unterstützt, dass das Gas im Bereich des Bodens in den Wasserbehälter
eingeleitet wird und aufgrund seiner geringeren Dichte
über die Höhe des Wasserbehälters nach oben perlt. Der Effekt
des Lösens des Gases im Wasser wird bevorzugt dadurch unter
stützt, dass die Gaszufuhr über mehrere über den Boden des Was
serbehälters verteilte Gasaustrittsöffnungen erfolgt, bei
spielsweise, indem die Gaszufuhrleitung im Inneren des Wasser
behälters über den Boden geführt ist und eine Mehrzahl von Gas
austrittsöffnungen in der Gaszufuhrleitung vorgesehen sind.
Alternativ oder ergänzend zu einer Gaszufuhr über durch die
Wandung des Behälters geführte Leitungen kann es aber auch
zweckmäßig sein, die Gasaustrittsöffnungen für die Einleitung
des Gases in den Wasserbehälter unmittelbar in die Wandung des
Wasserbehälters einzubringen und die Gasaustrittsöffnungen über
ein Gasleitungssystem mit Gas zu versorgen, welches sich außer
halb des Wasserbehälter-Innenraums befindet.
In einer besonders einfachen Ausführung kann es zweckmäßig
sein, als einzuführendes Gas Luft zu verwenden. Auch in dieser
kostengünstigen Ausführung kann erreicht werden, dass zumindest
ein Teil der in der Luft enthaltenen Einzelgase, insbesondere
Stickstoff und/oder Sauerstoff, im Wasser gelöst werden und zu
einer Verbesserung der Wachstumsbedingungen beitragen.
In den Wasserbehälter ist zweckmäßig eine Entlüftungsöffnung
eingebracht, über die das eingeleitete Gas aus dem Wasserbehäl
ter abgeleitet werden kann. Die Entlüftungsöffnung ist vorteil
haft ebenso wie die Gaszufuhrleitung regulierbar.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren
Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu ent
nehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Bewässerungssystem mit einem
zu bewässernden Pflanzentisch und einem Wasserbe
hälter, welcher über eine Gaszufuhrleitung mit Gas zu
beaufschlagen ist,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bewässerungssystems in einer
modifizierten Ausführung und
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3.
In den folgenden Ausführungsbeispielen sind gleiche Bauteile
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Bewässerungssystem 1 besteht aus ei
nem Wasserbehälter 2, welcher im Ausführungsbeispiel als eben
liegender Wasserzylinder ausgeführt ist, einem zu bewässernden
Pflanzentisch 3, auf dem Pflanzen aufgenommen sind und der von
einer seitlichen Begrenzung 3b eingefasst ist, welche ein ver
sehentliches Ablaufen des auf den Pflanzentisch geleiteten Was
sers verhindern soll, einer Wasserleitung 4, welche den Behäl
terinhalt des Wasserbehälters 2 mit dem Pflanzentisch 3 verbin
det und eine Gaszufuhrleitung 5, über die Gas in den Behälte
rinnenraum einzuleiten ist. Die Gaszufuhrleitung 5 befindet
sich auf der Oberseite des Wasserbehälters 2, dementsprechend
wird Gas von oben in den Wasserbehälter 2 eingeleitet. Gegebe
nenfalls erfolgt die Gaszufuhr zusätzlich oder alternativ aber
auch von der Seite oder von unten.
Das in den Wasserbehälter 2 über die Gaszufuhrleitung 5 einzu
leitende Gas stammt zweckmäßig aus einem Gasbehälter, der vor
teilhaft einen Überdruck aufweist, damit das Wasser im Wasser
behälter 2 verdrängt werden kann. Gegebenenfalls ist zusätzlich
oder alternativ zum Gasbehälter ein einstellbarer Kompressor
und/oder Gebläse vorgesehen, der bzw. das den erforderlichen
Gasdruck regelbar erzeugt; diese Ausführung eignet sich insbe
sondere für den Fall, dass als Gas Umgebungsluft verwendet
wird.
Das eingeleitete Gas verdrängt Wasser aus dem Innenraum des
Wasserbehälters 2, das Wasser wird über die Wasserleitung 4 auf
den wannenförmigen Pflanzentisch 3 geleitet. Die Wasserleitung
4 zweigt zweckmäßig vom Boden des Wasserbehälters 2 ab und mün
det vorteilhaft im Boden 3a des Pflanzentisches 3. Der Boden 3a
des Pflanzentisches befindet sich auf einem höheren Lageniveau
als das durchschnittliche Wasserniveau im Wasserbehälter 2. Die
potentielle Energie zur Überwindung des hydrostatischen Drucks
zwischen Wasserbehälter 2 und Pflanzentisch 3 wird durch die
Einleitung des Gases in den Wasserbehälter zur Verdrängung des
Wassers aufgebracht. Die Einleitung des Gases in den Wasserbe
hälter 2 erfolgt zweckmäßig in der Weise, dass sich auf dem
Pflanzentisch 3 eine gewünschte Wasser-Aufstauhöhe einstellt.
Bei einer Reduzierung des im Innenraum des Wasserbehälters 2
befindlichen Gasvolumens kann die Aufstauhöhe des Wassers auf
dem Pflanzentisch 3 reduziert werden. Die Wasserleitung 4 dient
in dieser Ausführung sowohl als Zufuhrleitung für die Zufuhr
von Wasser auf den Pflanzentisch 3 als auch als Ablaufleitung.
Die Reduzierung des Gasvolumens im Wasserbehälter 2 wird vor
teilhaft durch Ableiten des Gases über die Gaszufuhrleitung
durchgeführt.
Es kann zweckmäßig sein, eine Mehrzahl von Mündungsöffnungen
der Wasserleitung im Pflanzentisch vorzusehen, um eine gleich
mäßige Wassereinleitung in den Pflanzentisch bzw. Wasserabfuhr
aus dem Pflanzentisch zu erreichen. Die Mündungsöffnungen im
Pflanzentisch können entweder von einer gemeinsamen Wasserlei
tung gespeist sein oder es sind gemäß einer weiteren Ausführung
eine Mehrzahl von Wasserleitungen zwischen Wasserbehälter und
Pflanzentisch vorgesehen. Bei einer Mehrzahl von Wasserleitun
gen kann eine Aufeilung in Wasserzufuhrleitungen und Wasserabfuhrleitungen
vorgenommen werden.
Die Wasserleitung zweigt zweckmäßig vom Boden des Wasserbehäl
ters ab. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Abzweigung
im Bereich einer Seitenwand oder der Oberseite des Wasserbehäl
ters angezeigt sein. Darüber hinaus kann ein offenes Rohr in
den Innenraum des Wasserbehälters einragen, über das Wasser aus
dem Wasserbehälter abgeleitet werden kann.
Das Bewässerungssystem 1 gemäß den Fig. 3 und 4 weist eine
Gaszufuhrleitung 5 auf, die in den Innenraum des Wasserbehäl
ters 2 geführt ist und sich axial über die Länge bzw. eine
Teillänge des Wasserbehälters 2 erstreckt, wobei das Gas über
mindestens eine, zweckmäßig eine Mehrzahl von Gasaustrittsöff
nungen 7 austreten kann. Die Gaszufuhrleitung 5 mündet mit ei
nem Leitungsabschnitt 5a radial von oben in den liegenden, zy
lindrischen Wasserbehälter 2 und ist im weiteren Verlauf mit
einem weiteren Leitungsabschnitt 5b axial im Bodenbereich des
Wasserbehälters geführt. Die Gasaustrittsöffnungen 7 sind in
regelmäßigen Abständen über den axial im Bodenbereich geführten
Leitungsabschnitt 5b in diesen eingebracht, so dass der Wasser
behälter 2 über zumindest eine axiale Teillänge gleichmäßig mit
Gas beaufschlagt wird, welches aufgrund seiner geringeren Dich
te im Wasserbehälter nach oben steigt, so dass sowohl radial
als auch axial eine im Wesentlichen gleichmäßige Durchströmung
des Wassers im Wasserbehälter 2 mit dem zugeführten Gas gegeben
ist. Das Gas perlt im Wasserbehälter 2 nach oben, hierbei löst
sich das Gas bzw. lösen sich Komponenten des Gases vollständig
oder teilweise im Wasser. Das Gas bzw. die Komponenten des Ga
ses werden mit dem Wasser aus dem Wasserbehälter 2 über die
Wasserleitung 4 auf den Pflanzentisch 3 geleitet. In dieser
Ausführung wird zusätzlich zur Verdrängung des Wassers im Was
serbehälter und der damit zusammenhängenden Regulierung der
Aufstauhöhe des Wassers auf dem Pflanzentisch eine Anreicherung
des Wassers mit Gas mit definierten, vorteilhaften Eigenschaf
ten erreicht.
Über eine Entlüftungsöffnung 6, die im oberen Bereich des Was
serbehälters 2 angeordnet ist, kann das im Innenraum des Was
serbehälters angesammelte Gas aus diesem abgeleitet werden. Die
Entlüftungsöffnung 6 mündet in einen außerhalb des Wasserbehäl
ters 2 geführten Abschnitt der Gaszufuhrleitung 5, so dass das
abgeleitete Gas wieder aufgefangen und gegebenenfalls wieder
verwendet werden kann. Hierdurch entsteht ein in sich geschlos
sener Gaskreislauf. Die Entlüftungsöffnung 6 ist zweckmäßig wie
auch die Gaszufuhrleitung 5 einstellbar ausgebildet.
Es kann zweckmäßig sein, über einen gemeinsamen Wasserbehälter
eine Mehrzahl von Pflanzentischen zu bewässern. Gemäß einer
weiteren Ausführung kann es auch vorteilhaft sein, eine Mehr
zahl von Bewässerungssystemen zu einem übergeordneten Bewässe
rungssystem zusammenzuschließen, welches beispielsweise über
einen gemeinsamen Gasvorrat zu speisen ist.
Claims (4)
1. Bewässerungssystem für einen Pflanzentisch, mit einem Was
serbehälter (2), der über eine Wasserleitung (4) mit dem Pflan
zentisch verbunden ist, und mit einem regulierbaren, den Was
serbehälter (2) beaufschlagenden Verdrängungsmedium,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verdrängungsmedium Gas ist, das in den Wasserbehälter
(2) über eine Gaszufuhrleitung (5) einzuleiten ist.
2. Bewässerungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einleitung des Gases in den Wasserbehälter (2) im Be
reich des Bodens des Wasserbehälters (2) erfolgt.
3. Bewässerungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gaszufuhrleitung (5) über den Boden des Wasserbehäl
ters geführt ist und mindestens eine Gasaustrittsöffnung (7)
aufweist.
4. Bewässerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Entlüftungsöffnung (6) zur Ableitung des Gases aus
dem Wasserbehälter (2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015127A DE10015127A1 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Bewässerungssystem für einen Pflanztisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015127A DE10015127A1 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Bewässerungssystem für einen Pflanztisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015127A1 true DE10015127A1 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=7636530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10015127A Ceased DE10015127A1 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Bewässerungssystem für einen Pflanztisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015127A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304403C2 (de) * | 1983-01-05 | 1984-10-25 | Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co KG, 2418 Ratzeburg | Verfahren und Anordnung zum Imprägnieren von Gießwasser mit CO↓2↓ für Pflanzkulturen |
EP0142989A2 (de) * | 1983-11-17 | 1985-05-29 | Applied Aeroponics, Inc. | Verfahren und Apparat für die Fortpflanzung von Pflanzen |
EP0424540A1 (de) * | 1989-04-20 | 1991-05-02 | Kaneko Agricultural Machinery Co., Ltd. | Pflanzenzuchtvorrichtung |
-
2000
- 2000-03-28 DE DE10015127A patent/DE10015127A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304403C2 (de) * | 1983-01-05 | 1984-10-25 | Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co KG, 2418 Ratzeburg | Verfahren und Anordnung zum Imprägnieren von Gießwasser mit CO↓2↓ für Pflanzkulturen |
EP0142989A2 (de) * | 1983-11-17 | 1985-05-29 | Applied Aeroponics, Inc. | Verfahren und Apparat für die Fortpflanzung von Pflanzen |
EP0424540A1 (de) * | 1989-04-20 | 1991-05-02 | Kaneko Agricultural Machinery Co., Ltd. | Pflanzenzuchtvorrichtung |
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Legal Events
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